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André Voller Digiwerkstatt 4.B beim Celseo-Regiotreff Nord und Ost 2024: Digitalisierung durch KI im Handwerk

Digitalisierung mit Hilfe von KI, darüber sprach Unternehmensberater André Voller von der Digiwerkstatt 4.B GmbH beim Celseo Regiotreff Nord und Ost. Spannende Gespräche und gute Resonanz.

Bild„Die Branche ist bereits auf dem Weg in die Digitalisierung. Es gibt jedoch noch viel Potential“, sagt André Voller. Der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater bei der Digiwerkstatt 4.B GmbH hat sich vor allem auf Handwerksunternehmen spezialisiert und begleitet sie bei vielfältigen Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. Wie nun dieses Potential durch KI und Digitalisierung in der Praxis optimal genutzt werden kann, darüber sprach er beim Celseo Regiotreff Nord und Ost. 

Die Digitalisierung mit Hilfe von KI war das Hauptthema seines Vortrags, bei dem er praktische Beispiele anhand von umgesetzten Projekten zeigte. „Wir gehen mit unseren Kunden den Weg gemeinsam in eine vernetzte, digitale Handwerker-Welt! Mit tollen Erfolgen für die Betriebe und in hoher Geschwindigkeit,“ resümierte Voller.

Mit der Automatisierung und KI von „lästigen“ administrativen Arbeiten befreien

„Mit der Automatisierung von Prozessen können Mitarbeitende von lästigen Arbeiten befreit und auch mit Hilfe von KI im Arbeitsalltag praktisch unterstützt werden. Vor allem administrative Tätigkeiten funktionieren in Zukunft digital.“ Auf diese Weise sei es für die Handwerker möglich, sich auf ihre eigentliche Tätigkeit zu konzentrieren und der Handwerker-Alltag werde optimiert. „Die Betriebe sparen viel Zeit für unnötige Arbeiten und können von der Digitalisierung enorm profitieren“, sagte Voller. „Eine gut geplante und umgesetzte Digitalisierung auch unterstützt durch KI sorgt dafür, dass Handwerksunternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.“

Direkte Anknüpfungspunkte für Unternehmen

Der Vortrag von André Voller stieß auf großes Interesse bei den anwesenden Unternehmen. Viele von ihnen fanden direkt Anknüpfungspunkte und gingen in eine angeregte Diskussion mit dem Referenten. Auf diese Weise bildete der Vortrag ein weiteres Highlight der Veranstaltung nach dem inspirierenden Vortrag von Servicerebell Christoph Krause. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, resümierte André Voller. „Es bildet sich gerade ein spannendes Netzwerk mit inspirierenden Menschen.“

Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Leistungen und Referenzen gibt es online: www.digiwerkstatt4b.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Marc Derksen
Boschstraße 23
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Menschen. Prozesse. Technik. Darum geht es in der DigiWerkstatt 4.B GmbH, der Digitalisierungsberatung für das Handwerk. Als erfahrene Berater und Begleiter unterstützt die DigiWerkstatt 4.B seine Kundinnen und Kunden dabei, das Unternehmen auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben. Von der Analyse über die Begleitung von Prozessen bis zum klassischen Projektmanagement. Das Team der DigiWerkstatt 4.B ist Sparringspartner und Umsetzungsbegleiter für vielfältige Digitalisierungs- und Automatisierungsthemen. So wird Ihr Unternehmen fit für die (digitale) Zukunft. Die Digiwerkstatt 4.B GmbH das ist der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmensberater André Voller mit seinem vielseitigen Netzwerk und Team. Bevor er zur Digiwerkstatt kam, war André Voller unter anderem in der Unternehmensberatung bei Kienbaum für die Einführung von Softwaresystemen verantwortlich. Zahlreiche Unternehmen hat er dabei bei der Einführung von ERP-Systemen und anderen Softwarelösungen begleitet und deren Prozesse digitalisiert und verbessert. Die Freude mit passgenauen Digitalisierungslösungen Unternehmen und Menschen voranzubringen, treibt ihn an.

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Fraunhofer IGD: KI-Lösungen synthetisch anlernen – Trainingsdaten generieren leicht gemacht

Automatisierte Bauteilkontrolle

BildTechnologien auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) benötigen Trainingsdaten – sie sind maßgeblich für den Erfolg. Diese zügig und in ausreichender Stückzahl zu generieren, stellt Anwender in der verarbeitenden Industrie vor Herausforderungen. Das Fraunhofer IGD arbeitet daher mit synthetisch erzeugten Trainingsdaten. Schneller, unkomplizierter und wirtschaftlicher schaffen die Forschenden so die Grundlage für Maschinelles Lernen und eine automatisierte Bauteilkontrolle.

Für das Training einer KI benötigen Anwender oftmals hunderte oder tausende Fotos des abgebildeten Gegenstands. Ein Problem im industriellen Kontext: Das Bauteil muss zunächst produziert werden. Erst spät im Fertigungsprozess lassen sich dann die Trainingsdaten erstellen. Insbesondere bei kleinen Losgrößen und Prototypen ist das nicht praxisnah. Zudem dauert es lange und ist teuer, die abgebildeten Elemente manuell zu identifizieren und zu klassifizieren. Diese Anforderungen haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD als Anlass genommen, Trainingsdaten synthetisch zu erzeugen.

Automatisierte Bauteilkontrolle

„Für Anwender ist das ein riesiger Fortschritt. Noch bevor das Objekt physisch existiert, haben sie trainierte neuronale Netze“, erklärt André Stork, Branchenleiter Automotive beim Fraunhofer IGD. Die Technologie nutzt ohnehin vorliegende native CAD-Daten – und erschafft auf dieser Basis Bilder mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, aus verschiedenen Perspektiven und mit vielfältigen Texturierungen oder Materialeigenschaften.

Das Fraunhofer IGD unterstützt mit derartigen Lösungen insbesondere Unternehmen der verarbeitenden Industrie: beispielsweise Automobil- und Flugzeughersteller, Zulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbauer profitieren von einer automatisierten Bauteilkontrolle. Die KI erkennt tatsächliche Bauteile und deren Verbau und gleicht diese mit der erlernten, korrekten Ausführung ab. „Das dient vor allem der Qualitätssicherung. Indem Nutzer Teilaufgaben von einer KI ausführen lassen, können sie außerdem den Fachkräftemangel kompensieren“, sagt Stork.

Auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Control präsentiert das Fraunhofer IGD vom 23. bis 26. April mit dem AR-gestützten Montagearbeitstisch eine Applikation, die synthetisch generierte Trainingsdaten nutzt.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Fraunhofer IGD auf der Control
23. – 26. April 2024

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
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Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Wirtschaft

Schlanke Prozesse und effiziente Workflows in der Bürokommunikation

Gehring Group unterstützt Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größen bei Aufbau und Betrieb digitaler Poststellen

BildDie Gehring Group, Spezialist für Akten­archivierung, -logistik und -pflege aus Oberhausen, stellt ihr modulares Angebot rund um Aufbau und Betrieb digitaler Poststellen vor. Dabei werden Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größen unterstützt, ihre per Briefpost eintreffenden Dokumente zu digitalisieren, die Dateien zu indexieren und in entsprechende Work­flows zur verteilten Weiterbearbeitung in beliebige führende IT-Systeme einzuspielen – so etwa in ECM (Enterprise Content Management), ERP (Enterprise Resource Management), Warenwirtschaft (WWS) oder Finanzbuchhaltung. Wahlweise betreut die Gehring Group die laufende digitale Postbearbeitung als interne Lösung oder wickelt sie für ihre Kunden ausgelagert ab. 

Digitale und analoge Eingangspost an zentraler Stelle zusammenführen und verwalten: Digitale-Poststellen-Betriebe sparen Zeit und Geld, sie minimieren darüber hinaus auch die Fehlerpotenziale etwa beim Verteilen der Post oder Abtippen von Überweisungsdaten. Über das gesamte Unternehmen hinweg und an den entschei­denden Stellen zeitnah und zuverlässig Informationen verfügbar zu haben, wirkt sich zudem positiv auf die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit aus. Der besondere Anreiz: Eine digitale Poststelle lässt sich in vergleichsweise kurzer Zeit und ohne weitreichende Verflechtungen in die betriebliche Organisation auf den Weg bringen – und je früher man umstellt, desto schneller stellen sich die gewinnbringenden Vorteile ein. Außerdem kann die digitale Poststelle ein wichtiger erster Meilenstein sein auf dem Weg der digitalen Transformation.

„Sicherer, effizienter, günstiger, dazu flexibler, nachhaltiger und nachvollziehbar: Gegenüber ihrer klassischen Form bietet die digitale Poststelle entscheidende Vorteile“, so Nils Gehring, geschäftsführender Gesellschafter der Gehring Group. „Sie rechnet sich bereits ab etwa 50 Mitarbeitenden: Gerade mit mehreren Abteilungen und Hierarchiestufen, verteilten Standorten oder einem hohen Homeoffice-Anteil wird die digitale Poststelle zu einer bedeutenden Unterstützung im Tagesgeschäft.“

https://gehring.group 
 

Abgestimmtes Vorgehen: Dokumente bearbeiten, indexieren und einbinden

In der digitalen Poststelle werden Papierdokumente aller Art direkt nach ihrem Eintreffen in digitale Formate überführt und Workflow-tauglich aufbereitet. Ob nun interne oder externe Lösung: Auf dem Weg dorthin muss zunächst die Eingangspost eingescannt werden. Was einfach klingt, wirft bei näherer Betrachtung allerdings Fragen auf: Wie ist umzugehen mit persönlich bzw. vertraulich, an den Betriebsrat, die Personalabteilung oder die Geschäftsführung adressierte Schreiben? Was passiert mit vermeintlicher Dialogpost und Katalogen? Sollen die verschiedenen Inhalte eines Briefs in eine oder mehrere Dateien überführt werden? Zu entscheiden ist zudem, welche Originale nach dem Scannen unter anderem aus rechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen und an welchem Ort dies im jeweiligen Fall erfolgen soll. Damit all diese Prozesse sicher und nachvollziehbar gestaltet sind, führt kein Weg an durchdachten Konzepten vorbei. Bereits hier empfiehlt es sich, auf die Expertise und Erfahrung professioneller Dienstleister zurückzugreifen.

Über die eingesetzte Scan-Software lässt sich das gewünschte Zielformat definieren. Das können beispielsweise PDF, TIFF oder JPG sein – je nach führendem IT-System. Mit ArchiCapture® verfügt die Gehring Group über eine selbstentwickelte und betont leistungsstarke Scan-Software, die sowohl inhouse als auch in ausgela­gerten Projekten eingesetzt wird. OCR (Optical Character Recognition)-Technologie und Indexierung ermöglichen es dabei, dass alle Autorisierten jederzeit und ohne lange Sucherei auf den zentralen Datenpool zugreifen können. 

Die Dateien können von der digitalen Poststelle aus direkt an die führenden IT-Systeme übergeben werden. Möglich ist außerdem auch, sie direkt zu verteilen – wahlweise personalisiert oder an die jeweils zuständigen Abteilungen. Dies kann per E-Mail oder per gesicherter VPN (Virtual Private Network)- bzw. SFTP (Secure File Transfer Protocol)-Verbindung in überwachte Verzeichnisse erfolgen. Für noch mehr Effizienz sorgt, wenn automatisch erkannt wird, um welchen Dokumenttyp es sich han­delt und welcher Workflow anzustoßen ist. Das Auslesen etwa von Vertragsnummern oder Lieferantenangaben per OCR funktioniert bei standardisierten Belegen am besten. 

Wertvolle Unterstützung bei Aufbau und laufendem Betrieb

Wichtig zu beachten: Aufbau und Betrieb einer digitalen Poststelle erfordern Know-how und Technologie genauso wie Geräte und Personalressourcen – dies alles mit entsprechender Redundanz. Dabei unterstützt die Gehring Group ganz nach Bedarf mit Beratung und individuellen Umsetzungsangeboten. „Selbst gut organisierte Unter­nehmen können durch die klassische Briefpost ausgebremst werden. Das liegt an den Nachteilen papiergebundener Kommunikation. Denn jeder analoge Beleg wirkt in der modernen Arbeitswelt wie ein Trichterhals und verhindert schlanke Prozesse. Wer aber effiziente Workflows etablieren und am Laufen halten möchte, muss Medienbrüche vermeiden“, pointiert Nils Gehring die Bedeutung der digitalen Poststelle. 

Hintergrund: Flexible und zugleich nachhaltige Bürokommunikation

Die digitale Poststelle wirkt nachhaltiger, da sie für Verarbeiten und Verteilen der Dokumente kein weiteres Papier (Stichwort: Kopien) benötigt; bei dessen Herstellung nämlich werden beträchtliche Mengen an wertvollen Ressourcen wie Holz, Energie und Wasser verbraucht. Der Umgang mit digitalen Medien ist aber auch deutlich flexibler und effizienter. Schließlich lassen sich Dateien orts- und zeitunabhängig auf allen Endgeräten anzeigen und editieren – auf dem PC im Büro, dem Notebook im Home­office oder mobil auf dem Smartphone. Digitale Belege kann man außerdem viel schneller suchen und finden, selbst wenn Dritte gerade parallel auf das gleiche Dokument zugreifen. Erst so wird verteiltes Arbeiten überhaupt erst möglich mit schlanken Workflows ohne Liegezeiten.

Erklärvideo: Wie funktioniert eine digitale Poststelle?

? https://youtu.be/jRLs78JXo7w

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Gehring Group GmbH
Herr Nils Gehring
Max-Planck-Ring 32
46049 Oberhausen
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Die Wurzeln der Gehring Group in der Logistikbranche reichen zurück bis ins Jahr 1950. Heute positioniert sich die Unternehmensgruppe mit einem modularen Leistungsangebot rund um das Handling von Archiven und der langzeitlichen Aufbewahrung bzw. Digitalisierung von Akten. Kunden sind nationale und internationale Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen aller Größen-ordnungen und Ausrichtungen. Das Portfolio der Gehring Group mit ihren Standorten in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen) und Rendsburg (Schleswig-Holstein) umfasst physische Archivierung und Digitalisierung im eigenen Scan-Center, u. a. mit Services für die digitale Poststelle, selbstentwickelte Software-Produkte sowie ein individuelles Beratungsangebot.
Zu den inhabergeführten Unternehmen der Gruppe gehören die Gehring Group GmbH, die A. Denker GmbH & Co. KG, die GehRack Grundstücksverwaltungs GmbH Co. KG sowie weitere Beteiligungen im Archivierungsumfeld. Vor dem Hintergrund des Umgangs mit sensiblem Datenmaterial sind gruppenweit alle Mitarbeiter der Gehring Group der DSGVO, dem Bundes- und Landesdatenschutzgesetz, dem Sozialgeheimnis und zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet.
Für ihr Modell zur Unterstützung einer ausgewogenen Balance von Arbeit und Familie wurde die Gehring Group vom Bündnis für Familie mehrfach als „vorbildlich familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet und erzielte 2021 für ihr ganzheitliches System aus betrieblicher Gesundheits-, Zukunfts- und Invaliditätsvorsorge eine Top-3-Platzierung beim Deutschen bAV-Preis in der Kategorie KMU. Mit dem „Gehring Group Giraffenland“ gibt es einen betriebseigenen Kindergarten, der als Tagesstätte auch benachbarten Unternehmen für die Kinder ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung steht. Weitere Informationen unter https://gehring.group.

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Zum dritten Mal Platz 1 in Bayern – BESONDERS SEIN gehört zu Bayerns besten Arbeitgebern

BESONDERS SEIN belegt in 2024 in der Kategorie „Bayerns Beste Arbeitgeber“ erneut den 1. Platz. 

BildDie Agentur BESONDERS SEIN ist im Landeswettbewerb „Bayerns Beste Arbeitgeber 2023“ von Great Place to Work® zum dritten Mal in Folge als Erstplatzierter ausgezeichnet worden. Die Agentur zählt damit zu den Unternehmen mit der attraktivsten Unternehmenskultur im Ranking bis 49 Mitarbeitende. Die Prämierungsveranstaltung der Siegerunternehmen fand am 11.04. im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt.

Nachdem die Agentur bereits in den letzten zwei Jahren die Erstplatzierung belegte, erzielte BESONDERS SEIN nun auch in diesem Jahr in der Kategorie „Bayerns Beste Arbeitgeber“ den 1. Platz. Die Mitarbeiter von BESONDERS SEIN heben einstimmig die positive und wertschätzende Arbeitsumgebung hervor, die durch die individuelle Unterstützung und das tiefe Vertrauen der Führungskräfte geprägt ist. Mit einer 100-prozentigen Zufriedenheitsrate unterstreicht das Team das Gefühl der Zugehörigkeit und die offene Kommunikation als Schlüsselelemente der Unternehmenskultur, ergänzt durch individuelle Möglichkeiten für persönliche und berufliche Entwicklung. Für die herausragende Arbeitgeberkultur wurde das Unternehmen letzten September zum zweiten Mal in Folge mit dem Titel „Europe’s Best Workplaces“ ausgezeichnet.

„Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Institut Deutschland, anlässlich der Preisverleihung.

„Diese Anerkennung betont erneut die Bedeutung unserer Unternehmenskultur als Herzstück unseres Erfolgs. Sie zeigt, dass die Förderung und Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns an erster Stelle stehen. Ihre Leidenschaft und ihr Einfallsreichtum sind es, die BESONDERS SEIN auszeichnen. Dieses Lob gebührt voll und ganz ihnen und bestärkt uns in unserem Ziel, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder seine Fähigkeiten voll entfalten kann“, sagt Daniela Köhler, Geschäftsführerin von BESONDERS SEIN.

Weitere Informationen unter: https://besonders-sein.de/

BESONDERS SEIN – strategische Markenberatung, Marketing und Digitalkonzepte: https://besonders-sein.de/marketing-agentur-nuernberg/markenpositionierung/

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Über BESONDERS SEIN:
Die BESONDERS SEIN GmbH ist eine Agentur für strategisch-kreatives Digitalmarketing aus Nürnberg und wurde 1999 von Daniela Köhler gegründet. Ursprünglich gestartet als Ein-Frau-Unternehmen ist sie zu einem etablierten Spezialisten für Digitalmarketing gewachsen und zählt inzwischen zu den bekanntesten Agenturen für Industrie und Mittelstand in der Region. Sie bietet Dienstleistungen aus den Bereichen strategische Markenberatung, Marketing, Digitalkonzepte und deren Vermarktung. Die Unternehmens-Philosophie rückt den Menschen in den Mittelpunkt. Die Ausrichtung zielt zum einen darauf ab, Individualität zu fördern und mit Authentizität die eigenen Stärken größtmöglich nutzbar zu machen. Zum anderen zielt sie auf die Überzeugung von BESONDERS SEIN ab, dass künftig diejenigen gewinnen, die Menschlichkeit als Grundsatz für Erfolg definieren und Wertschätzung, Profit und Sinnhaftigkeit vereinen.

Über Great Place to Work®:
Great Place to Work® zertifiziert Organisationen auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Personalmaßnahmen. Allein in Deutschland begleitet Great Place to Work® jährlich mehr als 1.000 Unternehmen aller Branchen und Größen und befragt über 400.000 Mitarbeitende. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeitende. Weltweit führt Great Place to Work® jährlich mit seinen rund 60 Instituten Befragungen in 18.000 Unternehmen mit mehr als 20 Millionen Beschäftigten aus über 170 Ländern durch. Damit ist Great Place to Work® eine international führende, benchmarkbasierte Instanz bei der Analyse, Weiterentwicklung und Sichtbarmachung von Arbeitgeberattraktivität.

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Medien

SIHOT kooperiert mit dem Spezialisten für Gästeerlebnis-Management Duve

Die führende Plattform setzt auf etablierte Partner: Eine Zwei-Wege-Integration ermöglicht Hoteliers nun weltweit einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Duve und SIHOT.

BildDurch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen können Freizeitresorts, Privathotels, Hotelketten, MICE-Hotels und Hostels unter anderem die effiziente Datenverwaltung, Gastkommunikation sowie den Vertrieb deutlich optimieren. Mithilfe einer Automatisierung der Synchronisierung der Reservierungsinformationen von SIHOT mit Duve verwalten Hoteliers nun die Guest Journey jedes einzelnen Reisenden mühelos. Ein weiterer Vorteil ist die individuelle Gestaltung der Reise selbst. Darüber hinaus stellt die Integration sicher, dass alle während des Aufenthalts eines Gastes gesammelten Daten automatisch in SIHOT aktualisiert sind, wodurch die Gästeprofile vervollständigt werden und Hoteliers so maßgeschneiderte Angebote erstellen können.

Jeremy Atlan, Mitbegründer und Chief Business Development Manager bei Duve, freut sich auf die engere Zusammenarbeit: „Bei Duve sind wir bestrebt, unsere technologischen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Die Integration mit SIHOT, einem angesehenen und etablierten Hotelmanagementsystem in der Branche, bringt uns auf unserem Weg einen Schritt vorwärts. Wir stellen Hoteliers somit eine dynamische Plattform zur Verfügung, die das Gästeerlebnis auf ein hohes Niveau hebt.“

„Die professionelle Digitalisierung der Guest Journey ist entscheidend für Hoteliers, die die Gästezufriedenheit erhöhen wollen, wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig den Umsatz steigern möchten. Duve bietet hier eine Reihe fortschrittlicher Tools, mit denen Hoteliers dieses Ziel effektiv erreichen können. Dank der nahtlosen Integration ist die Echtzeitsynchronisierung der Daten zwischen Duve und SIHOT immer gewährleistet, sodass Hoteliers während der gesamten Guest Journey Zugriff auf genaue Informationen haben“, fügt Maria Santoro, Partnership Manager bei SIHOT, hinzu.

Über Duve:

Duve revolutioniert das Gästeerlebnis, indem es eine personalisierte Gästeerlebnis-Suite anbietet. Duve hilft Hoteliers, für jeden einzelnen Gast eine maßgeschneiderte und digitale Reise zu erstellen – von Online-Check-in-Abläufen, die genau auf die Bedürfnisse jedes Gastes zugeschnitten sind, über eine webbasierte Gäste-App mit relevanten Inhalten in der Muttersprache der Gäste bis hin zu personalisierten Upsells, die das Umsatzpotenzial und die Zufriedenheit jedes Gastes steigern. Durch die Zusammenarbeit mit mehr als 150 Integrationspartnern bei allen großen Property Management Systemen (PMS), OTAs, PSPs, Digital-Key-Anbietern und Drittanbietern trägt Duve dazu bei, die Art und Weise, wie das Gästeerlebnis in Tausenden von Hotels oder Ferienwohnungen auf der ganzen Welt geboten wird, positiv zu verändern.

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SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

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