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Breslau (Wroclaw) ist nach wie vor ein Geheimtipp für einen Städtetrip in Europa

Unser alternativer Reiseführer für Breslau erscheint nun in der dritten Auflage

BildBreslau ist nach wie vor ein absoluter Geheimtipp für einen Städtetrip in Europa, und viele Argumente sprechen für einen Besuch der mittlerweile drittgrößten Stadt in Polen: Sie ist erschwinglich, nah an Deutschland, voller Geschichte und Kultur und wird aufgrund ihrer zahlreichen Brücken und der malerischen Oder oft als „Venedig des Nordens“ bezeichnet. Gleichzeitig ist Breslau jung und modern, mit einer pulsierenden Kreativszene, vielen Studenten, einem lebendigen Nachtleben und einer endlosen Auswahl an Cafés und Restaurants.

Nach dem Erfolg unseres alternativen Reiseführers für Breslau und der Auszeichnung mit dem Selfpublishing-Buchpreis 2021 als bestes selbst verlegtes Sachbuch im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ist ab sofort die dritte Auflage verfügbar.

Neben zahlreichen Aktualisierungen, wie z.B. der neu renovierten Liebichshöhe, gibt es ebenfalls neu ausgewählte Orte in Breslau, die den Sprung in unsere handverlesene Auswahl der 100 außergewöhnlichsten Orte geschafft haben. Unter anderem wird die wohl längste Fußgängerbrücke in Europa vorgestellt, zu einer Reise in versteckte sowie wunderschöne Treppenhäuser eingeladen und die weltweit größte Sammlung an Spielzeugpianos präsentiert. Dazu gibt es natürlich auch Klassiker wie die Jahrhunderthalle als UNESCO-Weltkulturerbe sowie die Dominsel mit ihrem Gaslaternenanzünder, der im schwarzen Gewand allabendlich die Laternen per Hand nach alter Tradition entzündet.

„Breslau (Wroclaw) – Ein alternativer Reiseführer“ ist die perfekte Einstiegslektüre, um eine Vorauswahl für den Erstbesuch zu treffen, aber ebenso ein hilfreicher Begleiter zum Entdecken neuer spannender Orte für diejenigen, die längst dem Zauber Breslaus verfallen sind.

Wer kennt denn schließlich schon die akustischen Spiegel oder die Kilometerbrücke? Was hat es mit dem riesigen Dinosaurierskelett in der Stadtmitte auf sich? Warum ist die schönste Straße der Stadt kaum bekannt? Was geschah in jener Nacht, als der nackte Mann im Fechterbrunnen seine Kleidung verlor? Weshalb hat eine Putzfrau die Farbe des wohl einst hässlichsten Gebäudes der Stadt ausgewählt?

Geschrieben wurde der Reiseführer von Mirko Seebeck – einem Ostwestfalen, der nicht nur eigene Wurzeln in der Region besitzt, sondern Breslau kurzerhand zu seiner Wahlheimat erkoren hat. Mit viel Liebe für die Stadt und einem Faible für Geschichte, Architektur und guten Kaffee bietet sein alternativer Blick auf Breslau ein buntes Feuerwerk an Informationen über eine faszinierende Stadt, die schon mehr als 1000 Jahre auf dem Buckel hat.

Die dritte Auflage erscheint offiziell am 14. Februar 2025 und ist über den Städteblog https://www.wroclawguide.com/ sowie im Buchhandel vor Ort erhältlich.

Reiseführer-Details:

– Titel: Breslau (Wroclaw) – Ein alternativer Reiseführer: 100 außergewöhnliche Orte, die man nicht verpassen sollte

– Preis: 18,95 EUR

– Erscheinungsdatum: 14. Februar 2025

– ISBN: 978-3-911568-00-5

Weitere Informationen unter: https://www.wroclawguide.com/de/breslau-reisefuehrer/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WroclawGuide.com / Mirko Seebeck
Herr Mirko Seebeck
Caya Postbox 602183
96035 Bamberg
Deutschland

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web ..: https://www.wroclawguide.com
email : info@wroclawguide.com

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„Ich habe eine Barrikade gebaut“ von Anna Swirszczynska

Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde.

Bild„In schwierigen Zeiten zeigen sich die Stärken und Schwächen der Menschen besonders deutlich. Anna Swirszczynskas Gedichtband „Ich habe eine Barrikade gebaut“ fängt in ihren Gedichten die Schrecken und die Menschlichkeit des Warschauer Aufstands von 1944 auf eine berührende Art und Weise ein.“ (Frank-Michael Preuss)

Die polnische Dichterin Anna Swirszczynska, geboren 1909 in Warschau und gestorben 1984 in Krakau, zählt zu den bedeutendsten poetischen Stimmen des 20. Jahrhunderts in Polen. Ihr Gedichtband „Ich habe eine Barrikade gebaut“ basiert auf ihren persönlichen Erfahrungen als Sanitäterin während des Warschauer Aufstands 1944 gegen die deutschen Besatzer.

Erst 30 Jahre nach den Ereignissen, im Jahr 1974, veröffentlichte Swirszczynska diese lyrischen Reflexionen, die mit klarer, sachlicher Sprache das menschliche Drama des Aufstands einfangen. Der Band, der erstmals auf Polnisch erschien und nun in deutscher Übersetzung vorliegt, enthält 100 Gedichte, die mit einer klaren und sachlichen Sprache die fragile menschliche Existenz inmitten eines großen Menschheitsdramas beleuchten.

Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde. Ihre Gedichte sind kurz und prägnant, keines länger als eine Seite, und jedes beleuchtet eine kleine Szene aus dem Alltag im Ausnahmezustand.

Die Dichterin beschreibt eindringlich das Leben während des Aufstands: das Postenstehen, das Lauschen auf die Feinde, die tapferen Mädchen mit den Tragen oder die sterbende Pfadfinderin, die sich wünscht, in einem Spitzenkleid aufgebahrt zu werden. Die Gedichte zeichnen Porträts gewöhnlicher Menschen – Männer, Frauen, Kinder und Greise -, die im Kugelhagel leben, lieben und sterben. Swirszczynska berichtet von Helden und Heldinnen des Alltags mit einer Stimme von weltweiter Bedeutung.

In ihren eindringlichen Gedichten vermeidet Swirszczynska jegliche Schwarzweißmalerei. Stattdessen enthüllt sie die komplexen Schattierungen menschlichen Verhaltens in Extremsituationen. Zwischen den Zeilen ihrer Verse schimmern sowohl erschütternde Momente der Grausamkeit als auch bewegende Gesten der Mitmenschlichkeit hindurch.

Ihre Werke sind ein „Universum der Angst“ und ein „Himmel der Furcht“, das den Leser in seiner Intensität nicht loslässt. Ihre Gedichte sind nicht nur ein literarisches Dokument des Warschauer Aufstands, sondern auch ein zeitloses Zeugnis menschlicher Stärke und Verletzlichkeit. Die deutsche Übersetzung von Peter Oliver Loew, die kürzlich im Secession Verlag erschienen ist, macht Swirszczynskas bedeutendes Werk erstmals einem breiteren deutschsprachigen Publikum zugänglich.

Obwohl die Dichterin in Polen zu den bekanntesten des 20. Jahrhunderts zählt und von Czeslaw Milosz sogar als eine der „größten poetischen Persönlichkeiten in der Geschichte der gesamten polnischen Literatur“ bezeichnet wurde, blieb ihre Rezeption in Deutschland bisher auf einen kleinen Kreis von Eingeweihten beschränkt. Im Ausland konzentrierte sich die Aufmerksamkeit seit den 1970er Jahren hauptsächlich auf den angelsächsischen Raum.

Verlag:
https://secession-verlag.com/
https://secession-verlag.com/buecher/ich-habe-eine-barrikade-gebaut

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Redaktionsbüro für Bild & Text
Herr Frank-Michael Preuss
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30173 Hannover
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Die Raben Group tritt dem Preferred Carrier-Programm von Amazon bei

Die Raben Group, eines der größten Logistikunternehmen Europas, hat ihre Ernennung zum bevorzugten Spediteur von Amazon bekannt gegeben.

BildIn Zukunft können alle Amazon-Händler Raben für Lieferungen an Amazon-Lager in Deutschland, Italien, Polen oder der Tschechischen Republik auswählen. Diese Partnerschaft wird durch die unmittelbare Nähe der Transportterminals von Raben zu den Fulfillment-Zentren von Amazon ermöglicht, wodurch ein qualitativ hochwertiger Service und eine Lieferung am nächsten Tag für alle Anbieter gewährleistet sind.

Amazon Preferred Carrier ist das spezielle Programm von Amazon für seine Lieferanten mit bevorzugten Logistikdienstleistern. Es bietet eine Garantie für die Zusammenarbeit mit qualifizierten Spediteuren und gewährleistet die effiziente Skalierung der eingehenden Lieferkette von Amazon. Preferred Carriers fungieren als Kompetenzzentren für die Einhaltung von Buchungs- und Liefervorschriften durch Amazon, führen Lieferungen außerhalb der Geschäftszeiten und am Wochenende durch und garantieren allen Lieferanten die Lieferung am nächsten Tag.

Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit Raben als Preferred Carrier entscheiden, können Sie sich auf eine hervorragende Betriebsqualität verlassen. Mit einem eigenen Netzwerk in 15 europäischen Ländern sorgt der Konzern für zuverlässige und schnelle Laufzeiten mit täglich festen Slots in allen Amazon-Fulfillment-Kanälen. Für den Lieferanten bedeutet dies weniger administrative Aufgaben (CARP-Buchung) und vollständige Liefertreue, was zu weniger Ablehnungen und weniger Nichterscheinen führt. Dank ETA können Sie jede Sendung in Echtzeit verfolgen, jederzeit ihren Status überprüfen und alle Abläufe perfekt planen.

Die geringe Entfernung der Transportterminals der Raben Group zu den Amazon-Fulfillment-Zentren ermöglicht einen schnellen, hochfrequentierten und effizienten Warenfluss. Raben steht für garantierte Entladekapazität bei Amazon. Darüber hinaus sorgt die Gruppe über die spezielle myRaben-Plattform für einen einfachen Einsatz neuer Lieferanten im Raben-Netzwerk.

Wenn Sie Waren an Amazon in Deutschland, Italien, Polen oder der Tschechischen Republik liefern möchten, sollten Sie aus diesen Gründen eine Partnerschaft mit der Raben Group in Betracht ziehen. Mit seinem etablierten Logistiknetzwerk und seinem Engagement für Qualität gewährleistet Raben ein nahtloses und effizientes Liefererlebnis für alle Amazon-Anbieter.
Mehr über die Zusammenarbeit der Raben Group mit Amazon finden Sie auf: Raben Group_amazon-preferred-carrier

Weitere Informationen:
Raben Trans European Germany GmbH
Adina Cimrin
Marketing Manager Germany
Holländerstraße 11
68219 Mannheim
E-Mail: adina.cimrin@raben-group.com
www.raben-group.com

RABEN GROUP
Die Raben Group ist ein führender europäischer Logistikdienstleister mit einer umfassenden Präsenz in 15 Ländern. Mit einer klaren Vision für nachhaltige und effiziente Logistik setzt die Raben Group Maßstäbe für die Zukunft der Branche. In Deutschland beschäftigt Raben 3.200 Mitarbeiter an 34 Standorten und verfügt über 370.000 Quadratmeter Lagerkapazität sowie 2.200 Transportmittel. Weltweit beschäftigt das 1931 in Winterswijk, Niederlande, gegründete Unternehmen über 13.000 Mitarbeitende an mehr als 160 Standorten, verfügt über ca. 13.500 Transportmittel und hat 2022 einen Umsatz in Höhe von über 2 Milliarden Euro erzielt. Geschäftsführer der Gruppe ist Ewald Raben, der Enkel des Unternehmensgründers. Zum Dienstleistungsspektrum der Raben Group gehören Kontraktlogistik und Lagerlogistik, nationale und internationale Distribution sowie See- und Luftfrachttransporte, intermodale Transporte sowie umfassende Logistikdienstleistungen für Frischeprodukte. Weitere Informationen unter: deutschland.raben-group.com

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Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit einem Quelllink zu unserer Homepage auf Ihrer Webseite einbinden.

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Wirtschaft

E-Commerce in Polen: Boomender Markt mit Tücken und Chancen für deutsche Händler

„Expansion statt Krise“ lautet das Gebot der Stunde für Online-Händler. Warum Polen ein guter Zielmarkt ist und wo die Herausforderungen für deutsche Online-Händler liegen, erläutert Salesupply.

BildIm Osten Europas lockt ein dynamischer E-Commerce-Markt mit Millionen potenzieller Kunden und zweistelligen Wachstumsraten: Polen. Doch der boomende Online-Handel bringt nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich. Von Preissensibilität über Logistik bis hin zu strengen E-Commerce-Regularien – wer in Polen erfolgreich sein will, muss die Spielregeln kennen.

Deutsche Online-Händler haben sich in der Vergangenheit traditionell auf westliche Märkte konzentriert. Doch inzwischen rückt zunehmend der Osten in den Fokus – allen voran Polen. Mit einer großen Bevölkerung (38 Millionen Einwohner) und einer erstarkenden Wirtschaft präsentiert sich der polnische E-Commerce-Markt als einer der dynamischsten in Europa. Die hohe Smartphone-Nutzung und der Wunsch nach einem bequemen Einkaufserlebnis befeuern diesen Trend zusätzlich. Selbst Giganten wie Amazon, die Osteuropa lange Zeit ignorierten, haben das Potenzial erkannt. Der amerikanische E-Commerce-Riese startete im März 2021 einen polnischen Ableger. Und auch die Schwarz-Gruppe plant, im Spätsommer dieses Jahres mit Kaufland.de in Polen Fuß zu fassen.

Laut Prognosen von Statista wird der polnische E-Commerce-Markt bis 2029 von derzeit umgerechnet 21 auf 33,3 Milliarden Euro wachsen – ein jährliches Plus von fast 10 Prozent. Im Schnitt gibt aktuell jeder polnische Verbraucher umgerechnet 1.394 Euro pro Jahr für Online-Einkäufe aus. Doch die Konkurrenz ist groß: 70.000 bis 80.000 Online-Shops sind in Polen registriert. Zu den größten zählen die beiden Elektronikhändler Media Expert und RTV Euro sowie Zalando. Ein Drittel des Gesamtumsatzes entfällt auf Allegro.pl, den größten Online-Marktplatz Polens. Mit einer Markenbekanntheit von 98 Prozent und monatlich 22 Millionen Besuchern ist Allegro für 81 Prozent der polnischen Online-Shopper die erste Anlaufstelle. Der chinesische Online-Marktplatz Alibaba ist in Polen ebenfalls sehr präsent. Und auch Amazon konnte 2022 “ also kurz nach dem Launch “ bereits zwei Prozent Marktanteil für sich gewinnen.

Preisbewusst und anspruchsvoll: Die Erwartungen polnischer Online-Shopper

Wer in Polen erfolgreich Online-Handel betreiben will, sollte wissen, was die Kunden im E-Commerce erwarten. Hier signalisieren Verbraucherbefragungen: Polnische Verbraucher sind preisbewusst und nutzen intensiv Preisvergleichsportale. Auch der Trend zum Kauf gebrauchter Produkte nimmt zu, insbesondere bei Elektronik und Mode. Statista prognostiziert für 2029 einen Umsatz von 878 Millionen Euro mit gebrauchter Elektronik und 713 Millionen Euro mit Second-Hand-Mode. Online-Händler in Polen sollten auch mit Social Commerce experimentieren, denn laut der Marktforscher wird sich auch hier der Umsatz innerhalb kürzester Zeit fast verdoppeln – von 391 Millionen Euro 2024 auf 682 Millionen Euro 2028. Facebook ist dabei mit 501 Millionen Euro Umsatz die führende Plattform, gefolgt von Instagram (167 Millionen Euro).

Die polnischen Verbraucher mögen sparsam sein – das heißt allerdings nicht, dass sie sich nicht auch hochpreisige Güter leisten können. Analysen der Unternehmensberatung KPMG zufolge verzeichnet das Land einen kontinuierlichen Anstieg der Zahl wohlhabender Menschen. Denn die wirtschaftliche Lage Polens ist gut, die Wirtschaft entwickelt sich recht dynamisch und die Einkünfte der im Land lebenden Menschen steigen. Einheimische Shops wie Moliera2, Sportofino oder Vitkac bedienen dieses Klientel bereits. Doch sind die polnischen Kunden auch deutschen Händlern gegenüber sehr aufgeschlossen. Beim Cross-Border-Shopping liegt Deutschland in Polen auf Platz 1.

Die Sparsamkeit der polnischen Verbraucher zeigt sich dann allerdings wieder bei den Versandkosten: 49 Prozent erwarten kostenlose Retouren, so der „Global Shopper Survey 2023“ des Logistikdienstleisters DHL. Da Polen den Euro noch nicht eingeführt hat, bevorzugen 55 Prozent der Verbraucher Preise in ihrer Landeswährung. Zudem reagieren 44 Prozent irritiert auf Online-Shops, die nicht in polnischer Sprache angeboten werden. Lokalisierung und ein Kundenservice in Landessprache sollte für deutsche Händler also Pflicht sein.

Online-Shopping auf Polnisch: Mode, Baumärkte und Lebensmittel wachsen

Mode, Schuhe und Kosmetik sind die beliebtesten Online-Warengruppen. Auch Baumärkte und Gartencenter verzeichnen ein starkes Wachstum. Auffällig ist auch die wachsende Beliebtheit von Online-Lebensmittelbestellungen. Die meisten Lebensmittelhändler im Land bieten mittlerweile Click & Collect an, aber auch die Lieferung an die Haustür wird vor allem in den Innenstädten immer beliebter. Anbieter wie Carrefour und Biedronka haben ihre Lieferdienste ausgebaut oder nutzen Drittanbieter wie Glovo, eine Plattform, über die Verbraucher in vielen polnischen Großstädten bei einer Vielzahl lokaler Geschäfte und Restaurants bestellen können.

Beim Bezahlen dominiert die mobile Bezahllösung BLIK den polnischen E-Commerce-Markt. Sie ist in fast allen polnischen Online-Shops integriert. Allein im vierten Quartal 2023 wurden 506,2 Millionen Transaktionen über BLIK abgewickelt. Auch per Kreditkarte werden in Polen viele Rechnungen von Online-Bestellungen beglichen. Der westliche Platzhirsch PayPal hingegen ist in Polen mit einer Akzeptanzrate von 31 Prozent weniger verbreitet als beispielsweise Google Pay, das in 37 Prozent der Online-Shops genutzt werden kann.

Paketboom beflügelt Logistik: InPost fordert Platzhirsche heraus

Polens Aufstieg zum E-Commerce-Hotspot, befeuert von Amazon, Alibaba und dem Börsengang von Allegro, hat einen regelrechten Logistikboom ausgelöst. Während der Staatskonzern Poczta Polska mit politischen und strukturellen Problemen kämpft, ist Newcomer InPost zum führenden Player in der Paketlogistik aufgestiegen und hat etablierte Anbieter wie DPD, DHL und FedEx überholt. Das Unternehmen, das auch für Amazon arbeitet, setzt auf ein dichtes Netz von Paketstationen, die rund um die Uhr zugänglich sind und die „letzte Meile“ effizient bewältigen. Mit über 37.000 Stationen ist Polen der größte „Locker“-Markt in Europa. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Allegro, Orlen Paczka, Poczta Polska sowie DHL und Alibaba Cainiao investieren massiv in den Ausbau ihrer eigenen Paketstation-Netze.

Regulatorische Hürden im polnischen E-Commerce

Die Expansion nach Polen bringt jedoch auch regulatorische Herausforderungen mit sich, insbesondere aufgrund der Gesetzesänderungen im Jahr 2023. Die Omnibus-Richtlinie, die Informationspflichten, Verbraucherbewertungen und Produktplatzierung regelt, sowie Richtlinien zu Verbraucherrechten und digitalen Dienstleistungsverträgen erfordern besondere Aufmerksamkeit. So müssen Online-Händler beispielsweise eine Telefonnummer im Online-Shop angeben, über die sie für Kunden erreichbar sind.

Ausländische Unternehmen müssen den sich ständig weiterentwickelnden Rechtsrahmen im Auge behalten. Das Amt für Wettbewerbs- und Verbraucherschutz (UOKiK) hat die Überwachung von Online-Aktivitäten verstärkt und geht rigoros gegen irreführende Praktiken vor. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die erfolgreiche Positionierung auf dem hart umkämpften polnischen Markt.

Fazit: Wer sich auskennt, für den ist Polens E-Commerce-Landschaft ein vielversprechendes Terrain

Polens E-Commerce-Landschaft ist aufgrund der erstarkenden Wirtschaft, des wachsenden Online-Handels und seines technologischen Fortschritts ein vielversprechendes Terrain für ausländische Unternehmer. Wer den Markt versteht, die Polen in ihrer Landessprache bedient und die sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick behält, kann auf dem polnischen Markt leicht Marktanteile erobern und so sein eigenes Umsatzwachstum maßgeblich ankurbeln.

Quelle: Statista, Bundeszentrale für Politische Bildung, DHL

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Über Salesupply:

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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PLAN-B NET ZERO eröffnet neues Photovoltaik-Kraftwerk in Polen zur Förderung von ESG-Investitionen

Neues Photovoltaik-Kraftwerk in Polen von PBNZ

BildZug/Mühlheim, 14.08. 2024_: PLAN-B NET ZERO freut sich, die Inbetriebnahme seines ersten Photovoltaik-Kraftwerks in Budziszewice, Polen, bekannt zu geben. Dieses Projekt stellt eine bedeutende Investitionsmöglichkeit dar und unterstreicht die wachsende Bedeutung von ESG (Environmental, Social, Governance)-Prinzipien gerade auch für Investoren. Das Leistungspotenzial der neuen Anlage ist darüber hinaus enorm.

ESG gewinnt zunehmend an Bedeutung, jedoch sind viele Unternehmen und Privatpersonen noch nicht ausreichend sensibilisiert. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, wird es immer wichtiger, in ESG-konforme Projekte zu investieren. Unternehmen benötigen so nachhaltige Investitionsmöglichkeiten, um ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und gleichzeitig die von Geschäftspartnern und Banken geforderten ESG-Zertifikate zu erhalten. PLAN-B NET ZERO bietet hierfür z.B. mit dem neuen PV-Kraftwerk in Budziszewice eine geeignete Lösung.

Neues Photovoltaik-Kraftwerk in Budziszewice erreicht bis zu 878 MWh pro Jahr
Unser kürzlich abgeschlossenes Großprojekt in Budziszewice, Polen, bietet so auch eine hervorragende Gelegenheit für Co-Investoren, die begehrten ESG-Zertifikate zur erhalten. Die Anlage besteht aus 1.518 bifacialen Photovoltaikmodulen mit einer Leistung von 545 Wp und einer installierten Gesamtleistung von rund 830 KWp. Das Kraftwerk wird voraussichtlich eine Produktivität von 878 MWh pro Jahr erreichen.

Technische Daten der Anlage
Standort: Budziszewice, Polen
Module: 1.518 bifaciale Photovoltaikmodule
Leistung: 545 Wp pro Modul
Gesamtleistung: ca. 830 KWp
Produktivität: geschätzte 878 MWh/Jahr

PLAN-B NET ZERO bietet mit seinen Projekten wie dem neuen Photovoltaik-Kraftwerk in Polen nachhaltige Anlageoptionen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind. „Investitionen in erneuerbare Energien tragen nicht nur zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei, sondern verringern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen“, so Bradley Mundt, Gründer und Head of Strategy der PLAN-B NET ZERO AG. Diese Investitionen sind so ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz und fördern das Engagement für nachhaltige Unternehmensführung.

Mit der Inbetriebnahme des Photovoltaik-Kraftwerks in Budziszewice setzt PLAN-B NET ZERO ein Zeichen für nachhaltige Energie und verantwortungsbewusstes Investieren. Wir laden dazu auch ausdrücklich potenzielle Co-Investoren ein, sich am PV-Kraftwerk in Budziszewice zu beteiligen, so Teil unserer Community zu werden und gemeinsam mit uns den Wandel zu einer Energie der Zukunft voranzutreiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PLAN-B NET ZERO
Herr Maximilian Koch
Gubelstrasse 12
6300 Zug
Schweiz

fon ..: +41 41 52 076 92
web ..: https://planbnetzero.com/
email : presse@planbnetzero.com

Über PLAN-B NET ZERO
PLAN-B NET ZERO ist ein GreenTech-Startup mit Sitz in Zug, Schweiz. Das Unternehmen wurde im April 2023 von Bradley Mundt gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Reduktion maßgeblich voranzutreiben. PLAN-B NET ZERO bietet nachhaltige, umfassende Energielösungen für Industrie- und Privatkunden und deckt alle strategischen Teile der Green-Energy-Wertschöpfungskette ab, einschließlich Direktvertrieb, Planung und Bau von EE-Anlagen, Betrieb der Anlagen sowie ein eigenes Energieversorgungs- und Energiehandelsunternehmen.

Pressekontakt:

PLAN-B NET ZERO
Herr Maximilian Koch
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6300 Zug

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