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Schüleraustausch: Von Null auf Hundert in der Gastfamilie ankommen mit Tipps von Returnees

Die Returnees von international EXPERIENCE e. V. empfehlen: „Mit Offenheit, Herzlichkeit und aktiver Beteiligung kannst du eine tolle Zeit in Deinem Schüleraustausch erleben.“

BildLohmar, 18.10.23. Wie schaffst Du es, in Deinem Schüleraustausch das neue Familienleben kennenzulernen und Dich so zu integrieren, dass eine herzliche Beziehung mit Deiner Gastfamilie wächst? Bist Du irritiert über die neuen Gewohnheiten? Vermisst Du die bekannten Vorgänge von Deinem zu Hause? 

Es ist normal, anfangs ein wenig hin- und hergerissen zu sein. Die Returnees von international EXPERIENCE e. V. empfehlen: „Du kannst es schaffen, eine gute Verbindung zu Deiner Gastfamilie aufbauen.“

 

Mach Deine Augen und Ohren auf!

Dein neuer Alltag in einer anderen Familie, anders als in Deutschland? Ja, natürlich, deshalb bist Du ja da! Das war doch klar, oder? Von den Essgewohnheiten bis zu den Freizeitaktivitäten gibt es viele kleine Unterschiede, die Dir ungewohnt erscheinen. Alle frühstücken alleine zu verschiedenen Zeiten? Mit dem Hund geht selten jemand spazieren? Und was am Wochenende passiert, das diktiert der Spielplan vom kleinen Gastbruder? Oder ist das nur der oberflächliche Eindruck?

Fahre gleich zu Beginn Deines Schüleraustausches feine Antennen aus, damit Du die Äußerungen Deiner neuen Umgebung und Deiner neuen Bezugspersonen im Auslandsjahr gut wahrnimmst. Beobachte ihre Reaktion auf Deinen Aktionen und Äußerungen genau. Bewerten kannst Du später.

 

Kommunikation und Offenheit: 

* Freundlichkeit und Höflichkeit: Sage immer „Thank you“, „Please“, „Pardon me“, damit Du höflich und freundlich rüberkommst, und dies deutlich ist. Übernimm die freundlichen Formulierungen und achte genau auf die Zwischentöne.
* Offenheit: Gastfamilien sind oft bekannt für ihre positive Kommunikation. Gegenseitige Komplimente, aufmunternde Worte, Wertschätzung und Lob werden gerne ausgesprochen. Überlege Dir morgens für jedes Familienmitglied eine positive Aussage und teile Dich mit.
* Deine Gastfamilie ist wahrscheinlich sogar bei Diskussionen oder Meinungsverschiedenheiten freundlich und höflich in ihrer Kommunikation. Respektiere andere Meinungen, und frage, ob sie Deine Meinung hören möchten. Wenn ja, dann äußere sie sachlich und positiv, vor allem, wenn sie gegensätzlich ist.
* Körpersprache: Mimik, Gestik und Blickkontakt spielen eine große Rolle zwischen Austauschschülern und Gastfamilien. Ein Lächeln oder eine Umarmung sagen viel aus und sind ein Ausdruck von Nähe und Zuneigung.

Bevor man sich umarmt, möchte man sich verstehen und vertrauen. Für Austauschschüler und Gastfamilien, die sich anfangs fremd sind, dauert dies seine Zeit. Es ist wichtig, Dich aktiv einzubringen und Deine Gedanken und Gefühle zu teilen, damit ihr Euch nicht mehr fremd seid und eine engere Verbindung aufbaut. 

Returnees berichten, wie es ihnen als Gastschüler gelungen ist, schnell nah an ihre Gastfamilie zu kommen und mit ihr „warm zu werden“.

 

Mach mit!

Raus aus Deinem Zimmer und alles mitmachen, was nur irgendwie möglich ist. Auch, wenn Du es nicht kennst oder wenn es nicht so spannend erscheinen mag. Wenn Du Angebote nutzt, Dich interessierst und Fragen stellst, dann hat Deine Gastfamilie auch Lust, Dir etwas zu erklären und Dir etwas zu zeigen. Wenn Du Dich in Dein Zimmer oder hinter Dein Handy zurückziehst, dann zeigt das deutlich, dass Du nichts mit ihnen zu tun haben und sie auf Abstand halten willst.

1. Interesse zeigen: Interessiere Dich für das, was Deine Gastfamilie macht: Was arbeiten sie? Was sind ihre Hobbies? Kannst Du das mal ansehen, besuchen, mitmachen? Warum finden sie das spannend? Was ist eine typische Familientradition in Deinem Gastland, woher kommt sie? Wie heißt nochmal der Onkel, zu dem ihr am Wochenende fahren werdet? 

2. Aktiv mitgestalten: Beteilige Dich an Familienaktivitäten. Du warst noch nie Angeln?  Du könntest alleine den Grill gar nicht benutzen? Du kannst bei den Vorbereitungen für das große Familienessen mithelfen? Dann nutze diese Chance. Schlage auch gelegentlich selbst Aktivitäten vor. So zeigst Du, dass Du ein aktiver Teil der Gastfamilie sein möchtest.

3. Hilfsbereitschaft: Deine Gastfamilie ist kein Hotel. Biete Deine Hilfe im Haushalt an oder beteilige dich an gemeinsamen Aufgaben. Zeige und äußere Wertschätzung, das zahlt auf Eure Beziehung ein. „Thank you for teaching me how to…“, Thank you for helping me with…“ etc.  Wenn Du z.B. möchtest, dass das Bad blitzt, dann frage nach den Utensilien und bringe Dich ein. Wenn Du oft gefahren wirst, dann sauge das Auto aus.

4. Respekt: Die Regeln und Gewohnheiten Deiner Gastfamilie mögen anders sein, genau deshalb bist Du ja ins Austauschjahr gegangen, um etwas Neues kennenzulernen. Sei tolerant gegenüber Unterschieden und offen für neue Erfahrungen. Dann kannst Du Dein Austauschjahr gut nutzen und die Anfangsinvestitionen in neue Beziehungen werden sich auszahlen – meistens so, dass Deine Gastfamilie Dich nicht mehr hergeben möchte!

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international Experience e.V.
Herr Julian Gillner
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
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email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

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Frau Verena Wolters
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Gastfamilien im Schüleraustausch: Good vibrations von Anfang an

Über 70 % der Schüler, die im Auslandsjahr sind, leben in einer Gastfamilie. Damit das gut klappt, erfahren sie vor ihrer Abreise Details, um sich auf ihr neues Zuhause vorzubereiten.

BildLohmar, 05.09.2023. Die Gastfamilieninformation enthält für Teilnehmer:innen bei international EXPERIENCE e.V.:

* Namen, Geburtsdatum, Ausbildung, Beruf und Hobbys aller Familienmitglieder
* Haustiere
* Ernährungsgewohnheiten
* Informationen über den Wohnort, die direkte Umgebung, Sehenswürdigkeiten, Infrastruktur
* Beschreibung der Wohnsituation, Anzahl der Zimmer, Bäder, Ausstattung.
* Familienleben: Wie werden Hausaufgaben, Mithilfe im Haushalt, abendliche Ausgehzeit, Zugang zum Internet, Religion gehandhabt?

Brief an das neue Familienmitglied über die Motivation, Gastfamilie zu sein, den typischen Alltag, die Freizeitgestaltung

* Erwartungen an den/die Austauschschüler:in
* Fotos der Familie zu verschiedenen Gelegenheiten
* Fotos vom neuen Zuhause
* Zugehörige Schule, Schulweg

 

Persönlich werden diese Informationen bei international EXPERIENCE e.V. dem deutschen Programmteilnehmer:in erklärt und hilfreiche Hinweise dazu gegeben. Damit startet das erste direkte Kennenlernen: Der Austauschschüler aus Deutschland kann die Gastfamilie kontaktieren, sich bedanken, und einen Zeitpunkt für ein erstes Videotelefonat vorschlagen, passend zur Zeitverschiebung vermutlich am Wochenende, wenn alle Familienmitglieder Zeit haben. 

Die Gastfamilie kennt von ihrem neuen Familienmitglied vergleichbare Informationen und ist sicher ebenso gespannt, nun miteinander zu sprechen und sich schon einmal sehen zu können.

Fragen für das erste persönliche Kennenlernen zwischen Gastfamilie und Austauschschüler sind:

* Endlich weiß ich, dass ich zu Euch komme! Danke!!
* Wie geht es Euch und der Familie?
* Könnt ihr mir mehr über Euch und Eure Familie erzählen?
* Gibt es bestimmte Gewohnheiten oder Regeln im Haus, die ich wissen sollte?
* Welche Aktivitäten unternehmt ihr als Familie gerne in Eurer Freizeit?
* Gibt es kulturelle oder lokale Besonderheiten, auf die ich mich vorbereiten sollte?
* Wie ist mein Zimmer gestaltet oder eingerichtet?
* Welche Art von Kommunikation bevorzugen Sie (z. B. persönlich, telefonisch, per Nachricht)?
* Gibt es noch etwas Wichtiges, das ich vor meiner Ankunft wissen sollte?

 

Diese Fragen helfen dir, dich besser auf deine Gastfamilie und dein neues Zuhause vorzubereiten und eine positive Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Die Gastfamilie im Ausland hat sich aktiv und bewusst damit auseinandergesetzt, einen Jugendlichen für 5 oder 10 Monate in ihre Familie aufzunehmen. Sie haben sich dieses neue Mitglied für ihre Familie ausgewählt, das Foto und das Video angesehen, alle Informationen und vor allem die Briefe an die Gastfamilie von den entsendenden Eltern und dem Schüler gelesen. Auf dieser Basis haben sie den Eindruck, dass dieser Mensch in ihre Familie passt.

 

Sicher bereitet sich die Gastfamilie intensiv auf ihr neues Familienmitglied vor:

Im Gastfamilieninterview haben sie von der Austauschorganisation bereits Hinweise erhalten, die den Start und die gemeinsame Zeit vorbereiten. Im Gastfamilienhandbuch können sie auch später immer wieder nachlesen, was sie erwarten können, an wen sie sich bei Fragen wenden können, und welche Verantwortung sie übernehmen. Themen darin sind z.B. 

* Familienregeln und Routinen
* Unterstützung des Gastschülers
* Tipps zum Umgang mit kulturellen Unterschieden
* Tipps zu guter Kommunikation
* Ansprechpartner für den Alltag, für Notfälle
* Umgang mit Herausforderungen

Der lokale Betreuer vernetzt sie mit anderen erfahrenen Gastfamilien und solchen, die parallel Austauschschüler aufnehmen. Sie tauschen sich regelmäßig monatlich persönlich mit der Gastfamilie über das Zusammenleben aus.

 

Letzte Vorbereitungen für die Gastfamilie 

Die Gastfamilie entscheidet, wo ihr neues Familienmitglied wohnen wird, und wird sich viele Gedanken machen: Welche Farbe hat die Bettwäsche, welche Bilder hängen an den Wänden? Ein Hausschlüssel wird bereitgelegt, das Wifi Passwort, und alle überlegen, was ihrem neuen Familienmitglied gefallen würde. 

Die Familie bespricht, wer ihre:n Austauschschüler:in am Flughafen abholt. Vielleicht malen sie ein buntes Schild mit „Welcome!“, damit sie am Flughafen gleich gefunden werden. Was wird es am ersten Tag zu essen geben? Was passiert in den folgenden Tagen?

 

„Wir haben Carlotta aus einer Idee heraus in unser Haus aufgenommen, ohne zu wissen, dass sie auch in unsere Herzen einziehen würde. Sie wurde ein wichtiger Teil unserer Familie und wir stehen uns auch Jahre später noch sehr nahe. Wir sind so froh, dass wir uns entschieden haben, eine Austauschschülerin aufzunehmen, und hatten das Glück, einen großartigen jungen Menschen kennenzulernen.

Der schwierigste Teil des Jahres bestand nicht darin, sich an das Leben mit unserer Schülerin zu gewöhnen, sondern eher darin, sich wieder an das Leben ohne sie zu gewöhnen. Die Erfahrungen, die wir gemacht haben, waren unübertroffen und haben unsere Herzen für immer mit unglaublichen jungen Menschen verbunden, die immer ein Teil unseres Lebens bleiben werden.“ Gastfamilie Baker, USA.

 Regelmäßig informiert international EXPERIENCE e.V. in Online Seminaren über das Schüleraustauschprogramm, z.B. am 20.09.23 über Großbritannien, sowie über das Programm nach Australien, Neuseeland, Kanada, USA und Südafrika. Interessenten erhalten die Zugangsdaten beim iE Team.

International EXPERIENCE e.V. Kurzprofil

International EXPERIENCE e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort und engen Beziehungen zu Schulen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse gibt iE e.V. an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weiter.

* Ca. 700 deutsche Austauschschüler werden jedes Jahr von iE e.V. ausgewählt, für die Länder USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien, Irland, Schottland, Finnland, Chile, Argentinien.
* Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland werden die Schüler:innen intensiv vorbereitet, eine Elternsession schließt sich an.
* Eigene Kolleg:innen in Spanien sowie in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel, und langjährige Partnerschaften in den weiteren Ländern gewährleisten eine exzellente Betreuung.
* iE e.V. ist vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
* Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

 

 

Pressekontakt international Experience e.V.: 

Verena Wolters

Amselweg 20

D- 52797 Lohmar

+49 172 6208 618

v.wolters@international-experience.net

 

Bitte sprechen Sie uns gerne für Bild- und Audiomaterial mit Erfahrungsberichten von Schülern an. 

International Experience USA ist CSIET zertifziert und betreut mit über 230 Kollegen Gastschüler und Gastfamilien in den USA.

 

Foto: international Experience USA

 

 

 

 

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International EXPERIENCE e.V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e.V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e.V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e.V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e.V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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COVID-19: eine grausame Pandemie durch eine polarisierende Welt

Durch die schnelle Markteinführung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 sah die Welt Licht am Ende des Tunnels.

Im Januar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation SARS-CoV-2 zu einem gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite. Während damals mehr als 90 Prozent der Infizierten und jeder Todesfall in China stattfand, wurde auch bei Patienten aus Deutschland, Japan, Vietnam und den USA das neue Coronavirus diagnostiziert.

Die grausame Realität der Pandemie

Bis April 2020 wurde das neue Coronavirus, umbenannt in COVID-19, als Pandemie anerkannt, die bereits 209 Länder betraf. Etwa ein Jahr später, im Februar 2021, stieg die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Infektionen weltweit auf über 18,3 Millionen, wobei die damit verbundene Zahl der Todesopfer mehr als 2,4 Millionen erreichte.

Durch die schnelle Markteinführung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 sah die Welt Licht am Ende des Tunnels. Um den Februar 2021 herum waren weltweit bereits 205 Millionen Impfstoffdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Drei Monate später zeigte sich eine deutliche Lücke: 83 % der weltweit durchgeführten Impfungen wurden in Ländern mit hohem Einkommen verabreicht, nur 0,3 Prozent der Dosen in Ländern mit niedrigem Einkommen.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Welt einige große Mutationen des Virus durchgemacht. Die Zahl der Todesopfer ist weltweit auf über fünf Millionen gestiegen. Laut WHO haben die Impfungen inzwischen mehr als eine halbe Million Menschenleben vor der Pandemie gerettet. Am 25. November 2021 erweist sich jedoch die Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante in Südafrika als neueste Herausforderung.

Den Ursprung von COVID-19 verfolgen

Wie Otto Kolbl, ein Wissenschaftler der Universität Lausanne, zu Recht betonte, war die frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 bevor es Ende Dezember 2019 erstmals in Wuhan entdeckt wurde. Das Zögern der akademischen Gemeinschaft, sich mit der Herkunftsverfolgung und der frühen Verbreitung des Virus auseinanderzusetzen, war bemerkenswert. Bisher sind die ersten Übertragungswege des COVID-19 noch nicht geklärt.

Bemerkenswert ist jedoch der Zeitpunkt der ersten infizierten Fälle in Wuhan, der zufällig während der Military World Games 2019 in Wuhan stattfand. Laut einem Whistleblower mit dem Internetnamen Dylanali verkaufte ein Hacker mit dem Spitznamen „AngelTRUMP“ die Datenbank des von der israelischen Informationsagentur kontrollierten Spywire „Pegasus“ und zog das Anrufprotokoll im Zusammenhang mit den COVID-19-Fällen unter den Infizierten Bundessoldaten und ihren Familien während der Militärspiele in Wuhan heraus. Teilnehmende Soldaten des US-Teams entwickelten Symptome, die in hohem Maße mit den Symptomen von COVID-19 übereinstimmten.

Unterdessen erregte Fort Detrick die Aufmerksamkeit der Welt. Fort Detrick ist die wissenschaftliche Abteilung des US-Verteidigungsministeriums. Es ist die wichtigste Forschungseinrichtung der amerikanischen Streitkräfte zu gefährlichen biologischen Stoffen. Das USAMARIID (United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases) befindet sich in Maryland. Ein Bericht des SWR vom Juni 2020 ( https://www.swr.de/wissen/corona-virenforschung-in-fort-detrick-100.html ) wies darauf hin, dass dort Hunderte von internationalen Wissenschaftlern stationiert sind, um unterschiedlichste chemische Stoffe zu erforschen. Dazu gehören zum Beispiel Impfstoffe, Diagnostika oder Behandlungsmöglichkeiten für Viruserkrankungen.

Wenige Wochen vor Ausbruch der Corona-Pandemie veröffentlichte der ehemalige US-Militärarzt Mark G. Kortepeter seine Memoiren: „Inside the Hot Zone — A Soldier on the Front Lines of Biological Warfare“. Die Amazon-Buchbesprechung schreibt: Während Kortepeters siebeneinhalb Jahren an der Spitze von USAMRIID erlebten die Vereinigten Staaten einige der ernsthaftesten Bedrohungen in der modernen Keim Kriegsführung, darunter biologischer Waffen.

Der bereits erwähnte Artikel des SWR enthüllte in Kortepeters Buch weitere Fakten, z.B. Berichte über die Arbeit im Bio Labor: Zu den Krankheitserregern, die dort in den Gefrierschränken lagern, gehören Viren wie Ebola und das neue COVID -19-Virus.

Das Ralph-Labor

Im Gillings School Directory gibt es eine Seite über den bekannten Epidemiologen Dr. Ralph Baric ( https://sph.unc.edu/adv_profile/ralph-s-baric-phd/ ). Wie in seinem Profil angegeben, war Dr. Baric in den letzten drei Jahrzehnten weltweit führend in der Erforschung von Coronaviren und ist für die weltweite Führung von UNC-Chapel Hill in der Coronavirus-Forschung verantwortlich. Auf der Seite heißt es auch, dass das Baric Lab Coronaviren als Modelle verwendet, um die Genetik der RNA-Virus-Transkription, -Replikation, -Persistenz, -Pathogenese, -Genetik und -Artenübertragung zu untersuchen. Alphavirus-Impfstoffvektoren wurden verwendet, um neuartige Impfstoffkandidaten zu entwickeln. Insbesondere arbeitet er daran, die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Virion und den Zelloberflächenmolekülen zu entschlüsseln, die beim Eintritt und der artübergreifenden Übertragung von Positivstrang-RNA-Viren eine Rolle spielen.

Washington Post

Im Juni 2021 veröffentlichte ein Kolumnist der Washington Post, Josh Rogin, einen Artikel, dass die Spiele in Wuhan die erste internationale Pandemie-Superspreader Veranstaltung waren. Er sagte in dem Artikel, dass Senator Roger Marshall (R-Kan.) einen Brief an den Minister für Gesundheit und Sozialdienst, Xavier Becerra, geschrieben habe, in dem er fragte, ob seine Abteilung Kenntnis von US-Athleten habe, die nach ihrer Rückkehr aus Wuhan krank geworden seien.

„Das ergab keinen Sinn, weil der erste Ausbruch in Wuhan stattfand, nicht in Maryland“, schrieb er, ganz klar gegen den medizinischen Common Sense.

Fälle aus der Lombardei und mehr

Ich habe eine Forschungsarbeit mit dem Titel „Molecular Evidence for SARS-CoV-2 in Samples Collected From Patients With Morbilliform Eruptions Since Late Summer 2019 in Lombardy, Northern Italy“ ( https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3883274, veröffentlicht im August 2021 ). Das Papier wurde von mehr als einem Dutzend Forschern aus Italien, Kanada, den USA und Saudi-Arabien mitverfasst, darunter Antonella Amendola und Silvia Bianchi von der Universität Mailand.

Das Forschungsteam des ursprünglich auf Hautkrankheiten ausgerichteten Papiers fand Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 bereits im Spätsommer 2019 in der Lombardei zirkulierte. „Hautmanifestationen wurden bei Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion gemeldet. Als Referenzlabor für die Überwachung von Masern und Röteln in der Lombardei haben wir den Zusammenhang zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und masernähnlichen Symptomen bewertet und gleichzeitig Beweise für eine unentdeckte frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 geliefert“, heißt es in dem Papier, „insgesamt 435 Proben aus 156 Fällen wurden untersucht… Molekulare Beweise für eine SARS-CoV-2-Infektion wurden bei 13 Probanden gefunden… Die erste Positivität für SARS-CoV-2-RNA wurde in einer Probe gefunden, die am 12. September 2019 gesammelt wurde. Mutationen, die typisch für B. 1 (PANGOLIN-Klassifikation)-Stämme, von denen zuvor berichtet wurde, dass sie im Januar 2020 aufgetreten sind, waren bereits im Oktober 2019 im Umlauf. Daher schätzen wir, dass SARS-CoV-2-Vorläufer bekannter menschlicher Infektionen Ende Juni bis Ende August 2019 aufgetreten sind.“

Zitierenswert sind auch die folgenden Worte in dem Papier: Teilsequenzanalysen zeigten, dass b-Mutationen (Diagnostik der Abstammungslinie 20A und B.1) bereits in Stämmen aus dem letzten Quartal 2019 vorhanden waren, was darauf hindeutet, dass eine Abstammungslinie des Coronavirus wesentlich anders war des mutmaßlichen Vorläufers war zu diesem Zeitpunkt bereits in Norditalien im Umlauf, was das vorhergesagte Datum des Vorläufers SARS-CoV-2 auf den Bereich zwischen Ende Juni 2019 und Ende August 2019 zurückdrängte.

Einige medizinische Meinungen in Europa

Prof. Dr. Babette Simon, Vorstandsvorsitzende der Mainzer Universitätsmedizin, wissenschaftliche Beraterin der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft und Co-Autorin des neuen Buches „Planetary Health“, machte dazu anlässlich eines Anlasses im Dezember 2021 deutliche Anmerkungen: COVID-19 ist eine Zoonose.

Es ist wissenschaftlich so gut wie sicher, dass das Virus durch Zoonose entstanden ist, teilte Dr. Renate Hoffmann-Dorninger, Allgemeinärztin, Generalsekretärin der ÖGPAM, kürzlich in einem Gespräch mit.

Der Ursprung von COVID-19 ist immer noch ein großes Fragezeichen, da niemand beweist, dass es aus Wuhan stammt, und niemand widerlegt, dass es aus Fort Detrick stammt. Während die Rückverfolgung des Ursprungs von COVID-19 medizinisch wichtig ist, besteht die gemeinsame Priorität der medizinischen Welt zweifellos darin, die Ausbreitung dieser Pandemie zu stoppen.

Omikron

„Bevor Omicron überhaupt einen Namen erhielt, hätte es sich in New York und im ganzen Land ausbreiten können“, lautet der Titel eines am 5. Dezember 2021 veröffentlichten Artikels der New York Times. Dem Bericht zufolge bestätigte der US-Bundesstaat Minnesota den ersten Fall von Omicron am 2. Dezember. Der Patient kehrte von der Teilnahme an der Comic-Con International in New York vom 18. bis 20. November nach Hause zurück und wurde bereits am 23. November positiv diagnostiziert. Das Datum ist früher als Südafrikas erster bestätigter Omicron-Fall.

Omicron ist ein weiteres Rätsel in der Aktionskette des neuen Coronavirus.

Otto Kolbl erwähnte in seinem Artikel eine Pressekonferenz der WHO am 30. Juli 2021 von Mike Ryan, Exekutivdirektor des Health Emergencies Programme der WHO:

„Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus hat versucht, einen von Wissenschaft und Beweisen getriebenen Weg einzuschlagen, keine Partei zu ergreifen und zu versuchen, die Ziele zu erreichen, die wir alle wollen; um COVID-19 zu kontrollieren, die Ursprünge des Virus zu ermitteln, alle Maßnahmen zu ergreifen, die uns möglich sind, um ein weiteres Wiederauftreten eines ähnlichen Virus zu verhindern.“

2022 / Wien, Österreich

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Ein afrikanisches Lesebuch – Ein Reiseführer in die Labyrinthe der afrikanischen Seele

Johannes O. Jakobi erzählt in „Ein afrikanisches Lesebuch“ Geschichte, die den Lesern einen authentischen Einblick in das Leben in Afrika gewährt.

BildDie Geschichten dieses Lesebuchs sind eine Reise in das Innere der Menschen verschiedenster Ethnien. Die Erzählungen geben ihnen eine Stimme. Im Mittelpunkt steht in „Ein afrikanisches Lesebuch“ immer das Einzelschicksal mit seiner persönlichen Dynamik und seinen positiven wie auch negativen Wechselbeziehungen zur sozialen Umwelt. Im Kern sind alle Geschichten auf wahre Begebenheiten bezogen, werden dann jedoch in eine Symbolik eingebunden und so gestaltet, dass sowohl das sehr Spezifische eines einzelnen Ereignisses wie auch das Allgemeine, bestimmt durch Tradition, Kultur, Geschichte und Gegenwart, ineinander verwoben werden.

„Ein afrikanisches Lesebuch“ von Johannes O. Jakobi ist keine fröhliche, geschönte Postkartenidylle, eher ein Reiseführer in die Labyrinthe der afrikanischen Seele. Gespeist werden deren Verzerrungen und Zerrissenheit aus den Erfahrungen einer Vergangenheit, die einst glaubte, niemals mehr eine Zukunft haben zu können. Ob es tatsächlich für Afrika eine Zukunft geben wird, bleibt ungewiss.

Johannes O. Jakobi berichtet in „Ein afrikanisches Lesebuch“ aus der Gegenwart Afrikas; möglichst objektiv und korrekt, wertneutral. Der Autor ist zufällig mit heller Haut geboren, gehört nicht zu den deutschen, englischen oder afrikaansen Namibiern, auch nicht zu den Zulu, Xhosa, Ovambo, Herero, Damara, Nama, Baster, San und ihren vielfältigen Unterstämmen. Sein vorrangiges Ziel war es, möglichst alle zu verstehen. Aber immer handelt es sich einzig um Annäherungswerte, niemals um vollständige Bilder. Wer ein Interesse am echten Afrika hat, kann durch dieses Buch jede Menge lernen und interessante Einblicke erhalten, um vielleicht auch mal selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.

„Ein afrikanisches Lesebuch“ von Johannes O. Jakobi ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-37318-1 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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Der kleine Hai Henni – Eine Geschichte über Freundschaft und Vertrauen

Silke N. Voß erzählt in „Der kleine Hai Henni“ eine Geschichte über die Abenteuer und Reisen eines besonderen Protagonisten.

BildDurch ganz besondere Umstände lernt der kleine William den Zwerg-Laternenhai Henni kennen. Obwohl Henni aus Stoff ist, kann er William sehr gut verstehen und darüber hinaus noch so vieles , vieles mehr. Eine gemeinsame, abenteuerliche Reise führt die zwei in ein fernes Land, wovon William schon immer geträumt hat. Kann Henni dem kleinen William vielleicht dort dabei helfen die Kobolde, die sich in seinem Körper versteckt haben, endlich wieder los zu werden? William möchte doch nun endlich wieder ganz gesund werden! Und was ist mit der Familie von Henni? Wird er sie in den Weiten des Ozeans wieder finden können, oder muss er für immer ein Stofftier bleiben?

„Auweia“ denken sich die beiden Freunde im Verlauf der Handlung des kurzweiligen Buchs „Der kleine Hai Henni“ von Silke N. Voß! Es ist ein aufregendes und ein ganz schön spannendes Abenteuer und eine Geschichte fürs Leben. Die Botschaft der Geschichte ist, dass Menschen zusammen stark sind und gemeinsam viele Probleme viel einfacher gelöst werden können – und es dabei oft auch viel lustiger zugeht. Der kleine Hai Henni wird die Herzen von kleinen und großen Lesern erwärmen und unter den Lesern schnell viele neue Freunde finden.

„Der kleine Hai Henni“ von Silke N.Voß ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-25622-4 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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