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Klimagerecht in die Zukunft

BAU 2023: Maxit-Gruppe präsentiert nachhaltige Produktlösungen für Rohbau, Ausbau und Fassade

BildMit einem vergrößerten Messestand und zahlreichen Innovationen präsentiert sich die Maxit-Gruppe (Azendorf) auf der BAU 2023 in München. Thematisch steht der Auftritt ganz im Zeichen des Megatrends Nachhaltigkeit: Ob spritzbare Hochleistungsdämmung, solaraktive Farben, Strohdämmplatten oder Holz-Beton-Hybriddecken – zahlreiche Innovationen des renommierten Trockenmörtel-Herstellers wurden entweder jüngst entwickelt oder ökologisch optimiert. Erstmals gezeigt werden sie direkt an einem „CO2-Zukunftshaus“ auf dem Messestand. Flankiert wird die Präsentation durch Live-Vorführungen beispielsweise des Maxit-Mörtelpads sowie eine individuelle Beratung vor Ort. Bauunternehmer, Planer, Verarbeiter sowie Wohnungsbauprofis können sämtliche Maxit-Innovationen auf der BAU 2023 ausführlich begutachten – und zwar in Halle A1 auf Messestand 240.

Der diesjährige Auftritt der Maxit-Gruppe auf der BAU 2023 ist verbunden mit einem ausdrücklichen Bekenntnis zur Leitmesse: „Wir stellen hoch innovative Bauprodukte für Profis her. Für uns bietet die BAU daher die wichtige Möglichkeit, unsere nachhaltigen Lösungen einem breiten Fachpublikum zeigen und detailliert erläutern zu können. Das kann in dieser Form nur die Messe in München bieten“, betont Reinhard Tyrok, Marketingleiter bei Maxit. Aus diesen Gründen hat das mittelständisch geprägte Unternehmen diesmal auch eine deutlich größere Standfläche als beim letzten Auftritt gebucht. Diese ist auch nötig: Denn die vorgesehenen Maxit-Präsentationen an einem eigens konzipierten CO2-Zukunftshaus, bei Live-Vorführungen auf der Bühne sowie auf der Großbild-Leinwand im Hintergrund benötigen entsprechend Platz in Halle A1. Thematisch steht der Auftritt ganz im Zeichen des Themenkomplexes „Nachhaltigkeit und CO2-Reduzierung“. Hierfür bietet das fränkische Familienunternehmen bereits seit Jahren eine breite, ausdifferenzierte Produktpalette mit vielen umweltgerechten Lösungen für Rohbau, Ausbau und Fassade.

Ecosphere & Strohpanel als Highlights, Mörtelpad reloaded

Ein auf der Messe gezeigtes Highlight ist dabei die spritzbare Hochleistungsdämmung „Ecosphere“ von Maxit. Die Dämmlösung auf Mörtelbasis ist direkt aus dem Silo spritzbar und lässt sich fugenlos und somit einfach verarbeiten. Die Konsistenz ist dabei vergleichbar mit Rasierschaum. Für die guten Dämmeigenschaften von 0,040 W/(mK) sorgen Mikrohohlglaskugeln im Inneren, die dank Vakuumeinschluß den Wärmedurchgang verzögern – eine Technologie, die 2020 mit der Nominierung für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet wurde. Ecosphere ist als Innendämmung sowie als Fassadendämmung erhältlich und lässt sich aufgrund ihrer rein mineralischen Beschaffenheit vollständig recyceln.

Eine weitere Alleinstellung im Markt besitzt die Maxit-Gruppe mit ihren „Mörtelpads“, die 2015 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Die Trockenmörtelplatten lassen sich mit Wasser aktivieren und sorgen dafür, dass sich Mauerwerk schneller, einfacher und sicherer herstellen lässt. Zur BAU 2023 kündigt Maxit eigens eine neue Version des Mörtelpads an, die über eine nochmals verbesserte Umweltbilanz verfügt. Das neue Mörtelpad wird vor Ort sowohl bei den Bühnen-Vorführungen als auch am CO2-Zukunftshaus anschaulich erläutert.

Darüber hinaus werden auf der Messe viele andere Maxit-Neuheiten erstmals einem Fachpublikum präsentiert. Dazu zählen beispielsweise solaraktive Farbsysteme, die ökologisch optimiert wurden oder auch Holz-Beton-Hybriddecken für umweltschonenden Wohnungsbau. Ebenso wenig fehlen die ökologischen Strohtrockenbau- oder auch Strohdämmplatten von Maxit, die vor Ort sowohl als Innen- wie auch als Außendämmung präsentiert werden. „Insgesamt sind wir zuversichtlich, unseren Kunden und Fachbesuchern auf der Messe einiges bieten zu können. Wir freuen uns auf den Austausch“, so Reinhard Tyrok.

Zu sehen sind alle Maxit-Neuheiten vom 17. bis 22. April auf der BAU 2023 in München – und zwar am Messestand 240 in Halle A1.

Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
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Deutschland

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fax ..: 09220/18-200
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email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
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Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Stroh als ökologische Alternative im Trockenbau

Neue Putzträgerplatte aus gepresstem Stroh sorgt für wohngesundes Klima in Innenräumen

BildTrockenbau auf ökologische Weise: Mit ihrer neuen Kalk-Stroh-Putzträgerplatte „maxit Strohpanel“ bringt die Maxit-Gruppe jetzt eine besonders ressourcenschonende Lösung auf den Markt. Und diese ist auch nötig: Denn aufgrund von Lieferproblemen sowie Preissprüngen suchen immer mehr Bauprofis nach Alternativen zu traditionellen Trockenbaulösungen. Hier überzeugt Stroh als nahezu unbegrenzt verfügbare Ressource, da es in der Landwirtschaft stetig nachwächst. Für die pflanzlichen Putzträgerplatten entwickelte Maxit eigens ein natürliches Bindemittel auf Kalkbasis, das künstliche Lösungen wie beispielsweise PU-Kleber ersetzt. Im Ergebnis erweisen sich die neuen Putzträgerplatten als extrem form- und alterungsbeständig und sorgen zudem für ein gesundes Raumklima.

Neben Holz, Stahl und Dämmstoffen sind auch andere Baumaterialien bisweilen schwer zu beschaffen. Gipskartonplatten für den Innenausbau fallen ebenfalls unter diese Kategorie. Hier setzt nun ein neues Produkt der Baustoffspezialisten von Maxit (Azendorf, Oberfranken) an: die Putzträgerplatte aus Stroh namens „maxit Strohpanel“. Ein zentraler Vorteil dieser Alternative ist die Verfügbarkeit des zugrundeliegenden Rohstoffes: Jedes Jahr fallen nach der Getreideernte Massen der goldgelben Halme an. Somit ist kein Mangel zu erwarten und sogar eine regionale Verfügbarkeit – mit kurzen Transportwegen – dauerhaft gewährleistet. Derzeit finden rund 20 Prozent des in der Landwirtschaft anfallenden Strohs keine Verwendung. Auch zusätzliche Anbauflächen werden dafür nicht benötigt, weshalb Stroh keine Konkurrenz zu Nahrungsmittelpflanzen darstellt.

Gesund für Umwelt und Bewohner

Die neuen Putzträgerplatten von Maxit wurden für den Einsatz im Innenbereich konzipiert, wo sie in Kombination mit Kalk- oder Lehmputzen für besondere Wohnbehaglichkeit und optimale Feuchtigkeitsregulierung sorgen. Dabei lassen sie sich analog zu herkömmlichen Gipskarton- oder auch Holz-Varianten verarbeiten: Dazu werden die Strohplatten mit handelsüblichen Band- oder Kreissägen auf die gewünschte Größe zugeschnitten und im Anschluss mit Breitrückenklammern oder Flachkopfschrauben befestigt. Passende Ständerwerke sind hier all jene aus Holz oder Metall. Diese sollten eben, stabil, tragfähig und für die Aufnahme der Befestigungsmittel geeignet sein. Nach dem Verputzen lassen sich die Strohpanele optional mit einer Kalkfarbe beschichten.

Das robuste Rohmaterial und die von Maxit entwickelte Herstellungsweise machen die neuen Putzträgerplatten zudem enorm form- und alterungsbeständig: Das Stroh wird gemeinsam mit einem natürlichen Bindemittel auf Kalkbasis unter Wärmezufuhr gepresst. Dafür ist nur ein sehr geringer zusätzlicher Energieaufwand von rund sechs Prozent nötig. Künstlich hergestellte PU-Kleber finden keine Verwendung, wodurch sich die Strohplatten nach ihrer Nutzugsdauer sogar industriell kompostieren lassen. Besonders ökologisch wird das Produkt auch dadurch, dass Stroh schon während seines Wachstums CO2 bindet und so die Atmosphäre spürbar entlastet.

Keine Sorge im Brandfall

Eine Frage, die sich bei der Nutzung von Stroh als Baustoff schnell aufdrängt, ist die nach dem Brandschutz. „Allerdings ist diese Sorge im Fall des Strohpanels unbegründet, da die Kombination aus druckgepresstem Stroh, mineralischem Bindemittel sowie Putz in der Praxis für die nötige Brandsicherheit sorgt“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement bei Maxit. Dabei wird der ursprünglich im Stroh enthaltene Sauerstoff bereits bei der Herstellung der Putzträgerplatten herausgepresst. „Somit zeigt das Produkt kein Glimmverhalten und erlöscht sogar selbstständig. Eine Silikatschicht rund um die Halme unterstützt zudem den natürlichen Brandschutz“, so Eberlein. Mit diesen Eigenschaften sind die Platten gemäß DIN 4102-1 auch in die erforderliche Baustoffklasse B2 eingestuft und können in der Praxis uneingeschränkt verwendet werden. Dort sorgen sie durchgängig für ein gesundes Raumklima – emissionsgeprüft nach AgBB-Schema durch das Bremer Umweltinstitut.

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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