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Klimagerechte Sanierung vom Eisbären inspiriert

Forschungsprojekt: Historisches Mehrfamilienhaus wird zu Musterlösung energieoptimierten Wohnens

BildBestandssanierung im historischen Kontext: Schritt für Schritt werden derzeit im Regensburger Stadtteil Margaretenau 360 ältere Wohnungen energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Das Bauvorhaben ist Bestandteil eines Forschungsprogrammes des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, um Musterlösungen für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren zu schaffen. Den Anfang machte hierbei das „Hufeisen“ genannte Mehrfamilienhaus mit 24 Wohneinheiten: Damit dessen historischer Charme trotz Kernsanierung erhalten bleibt, setzten die Planer bei der Fassadenertüchtigung auf die Ecosphere-Spritzdämmung „maxit eco 720“. Diese wurde eigens für das Forschungsprojekt entwickelt.

Nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum Regensburg entfernt befindet sich das historische Viertel Margaretenau. Wer hier in einer Wohnung der gleichnamigen Baugenossenschaft lebt, profitiert von kostengünstigem Wohnraum in einem Stück deutscher Architekturgeschichte. So wurden die Siedlungen in Margaretenau zwischen den 1920er und 1940er Jahren errichtet – ursprünglich als Wohnort für Kriegsheimkehrer. Den Gedanken, eine sozial verantwortliche und verträgliche Wohnungsversorgung zu gewährleisten, verfolgt die 1918 gegründete Baugenossenschaft Margaretenau auch heute noch. So liegen deren Wohnungsmieten deutlich unter dem ortsüblichen Tarif.

Dennoch merkt man einigen Wohnungen ihr Alter inzwischen an: In einigen Fällen sind die Heizkosten beinahe so hoch wie die Miete selbst. Denn im Laufe der Jahre wurden zwar notwendige Instandsetzungen durchgeführt, aber im Wesentlichen hat sich nicht viel verändert. Um dem so entstandenen Sanierungsstau entgegenzuwirken, soll das historische Quartier nun Schritt für Schritt energetisch optimiert werden. Die besondere Herausforderung dabei: denkmalgerechte Sanierung und weiterhin bezahlbares Wohnen in Einklang zu bringen. Denn auch nach Abschluss der Instandsetzungsmaßnahmen soll die Warmmiete für die Bewohner nicht erhöht werden müssen. Siegmund Knauer, geschäftsführender Vorstand der Baugenossenschaft Margaretenau, erklärt: „Wir sanieren das ganze Quartier und haben den Anspruch, die Gebäude für die Klimaschutzziele und die nächsten Generationen fit zu machen. Dabei haben wir besonderes Augenmerk auf eine sozialverträgliche Sanierung gelegt.“

Mit Förderung und Forschung zum Ziel

Hilfe, um diese ambitionierten Ziele in die Tat umzusetzen, versprach das Forschungsprogramm „MAGGIE“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (Berlin). In diesem Rahmen sollten Musterlösungen für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren geschaffen werden. Aufgrund ihrer guten, wenn auch nicht energieeffizienten, Bausubstanz waren die massiv errichteten Objekte in der Margaretenau für dieses Projekt geradezu prädestiniert. So entwickelte ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlern der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg), Baustoff-Spezialisten von Maxit (Azendorf), beauftragten Fachplanern sowie Vertretern der Baugenossenschaft ein ausgeklügeltes Sanierungskonzept. Hierfür wurden zunächst alle Faktoren des Gebäudeenergie-Managements auf mögliche Verbesserungen geprüft – von der Energieerzeugung über ihre Verteilung bis hin zu Einsparungsmöglichkeiten. Ziel des Projektes war die Erforschung eines neuartigen Verfahrens zur Gebäudedämmung in Kombination mit solaraktiven Farben. Die Lösung bestand schließlich aus einem innovativen und hocheffizienten Hybridsystem: So sorgt „maxit eco 720“ – eine eigens für dieses Projekt entwickelte Spritzdämmung auf Mörtelbasis – für die energetische Ertüchtigung der Außenwände, während eine Kombination aus Blockheizkraftwerk und Wärmepumpen-Technik zur Beheizung sowie der Strom- und Trinkwasserversorgung eingesetzt wird. Die Forschung war zunächst ausgerichtet auf die Neuentwicklung eines solaraktiven Putzsystems nach dem Prinzip des Eisbärfells – denn es ermöglicht einen hohen Ausnutzungsgrad solarer Gewinne auf opake Bauteile. Zugleich wirkt es einer sommerlichen Überhitzung entgegen. Abgestimmte Dämm-, Reflexions- und Wärmeaufnahme-Eigenschaften der Beschichtung der Innenräume sollten behaglichen sowie hygienischen Wärmeschutz im Inneren gewährleisten. Die Lösung bestand letztlich in einer geeigneten spritzbaren Außendämmung.

Das neuartige Verfahren wurde zunächst an einem besonderen Mehrfamilienhaus in der Margaretenau umgesetzt: Das U-förmige Gebäude mit 24 Wohneinheiten wurde auf diese Weise kernsaniert und energetisch für die nächsten Generationen ertüchtigt. Im Zuge dessen wurde außerdem das Dachgeschoss ausgebaut, sodass hier sechs neue Wohnungen hinzukamen.

Mikrohohlglaskugeln als Schlüssel

Eine passende Dämmung für die alten Mauern des „Hufeisens“ – wie das Gebäude von seinen Bewohnern auch genannt wird – zu finden, war angesichts der vielen Ansprüche kein leichtes Unterfangen. Denkmalgerecht sollte sie sein und besonders energieeffizient sowie darüber hinaus umweltfreundlich und nachhaltig. Denn es galt, etwa 1.500 Quadratmeter Fassadenfläche energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Eine herkömmliche Plattenlösung als Wärmedämmverbundsystem kam also nicht in Frage.

Die alternative Ecosphere-Spritzdämmung von maxit konnte dabei gleich auf mehreren Ebenen überzeugen: So handelt es sich bei ihr um einen rein mineralischen und besonders ressourcenschonenden Baustoff, dessen Dämmleistung auf mikroskopisch kleinen, teilvakuumierten Hohlglaskugeln basiert. Auf diese Weise wirkt die Dämmung der Bausandverknappung entgegen, da die Kugeln aus unterschiedlichsten Arten von Sand hergestellt werden können. Die nicht brennbare (A1) Spritzdämmung auf Mörtelbasis kann auf jeglichen Untergrund aufgebracht werden und ist damit sehr anpassungsfähig. Das ist eine besonders wichtige Eigenschaft für das Bauen im Bestand: Denn das Speichervermögen der alten sowie schweren Wände musste während der Sanierung ebenfalls berücksichtigt werden. „Bei der Gestaltung war uns wichtig, die historische Bausubstanz zu bewahren und gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels umzusetzen“, so Christian Kirchberger, verantwortlicher Architekt des Büros Luxgreen Climadesign (Regensburg). Die Mikrohohlglaskugeln (MHGK) im Inneren der innovativen Dämmung fungieren als Leichtzuschlagstoff und garantieren so Bestwerte in den Bereichen Wärmedämmung (0,042 W/mK), Gewichtsreduktion und Langzeit-Stabilität. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen verbindet sich die Spritzdämmung dank ihrer rein mineralischen Zusammensetzung nahtlos und hohlraumfrei mit dem Mauerwerk und ist dabei einfach zu verarbeiten. Das spritzbare Dämmsystem von Maxit wurde hier mit der geforderten Stärke von 100 mm problemlos aufgebracht und entsprach so den wärmetechnischen Vorgaben des Planers sowie des Forschungszieles.

Im Innenbereich wurden die Wände mit herkömmlichen Innenputzen, wie etwa mit dem „maxit ip 23 F“ oder dem „maxit ip 381 pluscalc“, verputzt. Ein geringer Teil der Innenseiten der Außenwände wurde ebenfalls mit der spritzbaren Dämmung auf Basis von Mikrohohlglaskugeln ertüchtigt. Darüber hinaus wurden in den Wänden Messpunkte eingebaut, um mögliche Auswirkungen der gedämmten Außenwände zu den ungedämmten Wänden dokumentieren zu können. Die Wände wurden anschließend ganzheitlich mit einer MHGK-basierten Farbe beschichtet.

Musterlösung für energieoptimiertes Wohnen

Das Resultat: eine passgenaue sowie innovative Lösung für das genossenschaftliche Wohnquartier Margaretenau und zukünftig mehr Wärmeschutz für das Hufeisen. Dank des erfolgreichen Einsatzes der Spritzdämmung „maxit eco 720“ konnten sowohl der historische Charme des U-förmigen Gebäudes erhalten als auch die Warmmieten konstant bleiben: Mit Hilfe dieser innovativen Dämmlösung werden die 360 historischen Wohnungen im Regensburger Stadtteil Margaretenau nun Zug um Zug zu einer Musterlösung für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren. Ganz getreu dem Motto der Baugenossenschaft Margaretenau, eine sozial verantwortliche und verträgliche Wohnungs-versorgung zu gewährleisten, wird hier die denkmalgerechte Sanierung optimal mit bezahlbarem Wohnen in Einklang gebracht. Damit ist die spritzbare Ecosphere-Dämmung hervorragend für den Einsatz an Bestandsobjekten geeignet und dient so als ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmsystemen.

Eine Lösung, die bundesweit überzeugt: So wurde die Sanierung des baugenossenschaftlichen Wohnviertels als „Leuchtturmprojekt nachhaltigen Bauens“ mit dem „Bundespreis Umwelt und Bauen 2021“ ausgezeichnet. Ein besonderer Grund hierfür war die Warmmietenkonstante Sanierung und die Partizipation der Mieter – wie etwa durch Befragungen und intensive Dialoge, wodurch besonders der soziale Aspekt im Vordergrund stand.

Autor: Dipl.-Betriebswirt (FH) Peter Griesshammer

Bautafel

Bauprojekt: Sanierung von 24 historischen Wohneinheiten
Objekt: Mehrfamilienhaus „Hufeisen“ im Wohnquartier Margaretenau, 93049 Regensburg
Bauherr: Baugenossenschaft Margaretenau, 93049 Regensburg
Verarbeiter: Haumer & Ranftl GmbH und Co. KG, 84085 Langquaid
Architekt: LUXGREEN Climadesign, 93047 Regensburg
Zeitraum: 2019-2020
Fläche: ca. 1.500 Quadratmeter
Produkte: maxit eco M 700 (Haftbrücke)
maxit eco M 720 (Spritzdämmung)
maxit eco M 730 (Armierungsmörtel)
maxit prim eco 1170 (Grundierung)
maxit ip 23 F (Innenputz)
maxit ip 381 pluscalc (Innenputz)
maxit ip color plus R (Oberputz)
maxit Silikatfarbe A 7020 (Fassadenfarbe)
Auszeichnung: Bundespreis Umwelt und Bauen 2021

Der Text sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de

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Klimagerecht in die Zukunft

BAU 2023: Maxit-Gruppe präsentiert nachhaltige Produktlösungen für Rohbau, Ausbau und Fassade

BildMit einem vergrößerten Messestand und zahlreichen Innovationen präsentiert sich die Maxit-Gruppe (Azendorf) auf der BAU 2023 in München. Thematisch steht der Auftritt ganz im Zeichen des Megatrends Nachhaltigkeit: Ob spritzbare Hochleistungsdämmung, solaraktive Farben, Strohdämmplatten oder Holz-Beton-Hybriddecken – zahlreiche Innovationen des renommierten Trockenmörtel-Herstellers wurden entweder jüngst entwickelt oder ökologisch optimiert. Erstmals gezeigt werden sie direkt an einem „CO2-Zukunftshaus“ auf dem Messestand. Flankiert wird die Präsentation durch Live-Vorführungen beispielsweise des Maxit-Mörtelpads sowie eine individuelle Beratung vor Ort. Bauunternehmer, Planer, Verarbeiter sowie Wohnungsbauprofis können sämtliche Maxit-Innovationen auf der BAU 2023 ausführlich begutachten – und zwar in Halle A1 auf Messestand 240.

Der diesjährige Auftritt der Maxit-Gruppe auf der BAU 2023 ist verbunden mit einem ausdrücklichen Bekenntnis zur Leitmesse: „Wir stellen hoch innovative Bauprodukte für Profis her. Für uns bietet die BAU daher die wichtige Möglichkeit, unsere nachhaltigen Lösungen einem breiten Fachpublikum zeigen und detailliert erläutern zu können. Das kann in dieser Form nur die Messe in München bieten“, betont Reinhard Tyrok, Marketingleiter bei Maxit. Aus diesen Gründen hat das mittelständisch geprägte Unternehmen diesmal auch eine deutlich größere Standfläche als beim letzten Auftritt gebucht. Diese ist auch nötig: Denn die vorgesehenen Maxit-Präsentationen an einem eigens konzipierten CO2-Zukunftshaus, bei Live-Vorführungen auf der Bühne sowie auf der Großbild-Leinwand im Hintergrund benötigen entsprechend Platz in Halle A1. Thematisch steht der Auftritt ganz im Zeichen des Themenkomplexes „Nachhaltigkeit und CO2-Reduzierung“. Hierfür bietet das fränkische Familienunternehmen bereits seit Jahren eine breite, ausdifferenzierte Produktpalette mit vielen umweltgerechten Lösungen für Rohbau, Ausbau und Fassade.

Ecosphere & Strohpanel als Highlights, Mörtelpad reloaded

Ein auf der Messe gezeigtes Highlight ist dabei die spritzbare Hochleistungsdämmung „Ecosphere“ von Maxit. Die Dämmlösung auf Mörtelbasis ist direkt aus dem Silo spritzbar und lässt sich fugenlos und somit einfach verarbeiten. Die Konsistenz ist dabei vergleichbar mit Rasierschaum. Für die guten Dämmeigenschaften von 0,040 W/(mK) sorgen Mikrohohlglaskugeln im Inneren, die dank Vakuumeinschluß den Wärmedurchgang verzögern – eine Technologie, die 2020 mit der Nominierung für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet wurde. Ecosphere ist als Innendämmung sowie als Fassadendämmung erhältlich und lässt sich aufgrund ihrer rein mineralischen Beschaffenheit vollständig recyceln.

Eine weitere Alleinstellung im Markt besitzt die Maxit-Gruppe mit ihren „Mörtelpads“, die 2015 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Die Trockenmörtelplatten lassen sich mit Wasser aktivieren und sorgen dafür, dass sich Mauerwerk schneller, einfacher und sicherer herstellen lässt. Zur BAU 2023 kündigt Maxit eigens eine neue Version des Mörtelpads an, die über eine nochmals verbesserte Umweltbilanz verfügt. Das neue Mörtelpad wird vor Ort sowohl bei den Bühnen-Vorführungen als auch am CO2-Zukunftshaus anschaulich erläutert.

Darüber hinaus werden auf der Messe viele andere Maxit-Neuheiten erstmals einem Fachpublikum präsentiert. Dazu zählen beispielsweise solaraktive Farbsysteme, die ökologisch optimiert wurden oder auch Holz-Beton-Hybriddecken für umweltschonenden Wohnungsbau. Ebenso wenig fehlen die ökologischen Strohtrockenbau- oder auch Strohdämmplatten von Maxit, die vor Ort sowohl als Innen- wie auch als Außendämmung präsentiert werden. „Insgesamt sind wir zuversichtlich, unseren Kunden und Fachbesuchern auf der Messe einiges bieten zu können. Wir freuen uns auf den Austausch“, so Reinhard Tyrok.

Zu sehen sind alle Maxit-Neuheiten vom 17. bis 22. April auf der BAU 2023 in München – und zwar am Messestand 240 in Halle A1.

Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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