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Wirtschaft

Zukunftsperspektiven für die Versicherungsbranche: Die Chancen überwiegen

Aktuelle Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche» von Nordlight Research und Cedio analysiert Marktchancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherungswirtschaft.

Bild* Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche» von Nordlight Research und Cedio untersucht aktuelle Marktchancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherungswirtschaft
* Verbraucher blicken wieder optimistischer in die Zukunft – profitieren kann davon auch die Versicherungsbranche
* Neuabschluss- und Wechsler-Potenziale liegen je nach Versicherungssparte zwischen zwei und sieben Prozent – Zielgruppen sollten differenziert betrachtet werden

Die Bundesbürger blicken wieder positiver in die Zukunft als im Vorjahr: 47 Prozent zeigen sich aktuell überwiegend zuversichtlich und gelassen (2022: 38%), 24 Prozent machen sich hingegen stärkere Zukunftssorgen (2022: 29%). Speziell mit Blick auf ihre finanzielle Lage erwarten 29 Prozent der Verbraucher, dass sich diese zukünftig verbessern wird; 26 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus (gleichbleibend: 45%). Von der insgesamt aufgehellten Stimmung kann auch die Versicherungsbranche profitieren. Denn die Bereitschaft, in gute Absicherung und Vorsorge zu investieren, ist in der Bevölkerung weiterhin hoch. Wenn nötig, ist fast jeder zweite Bundesbürger (46%) bereit, an anderer Stelle bei Konsumausgaben zu sparen – insbesondere 16- bis 49-Jährige, Haushalte mit Kindern und Besserverdienende.

Dies zeigt die aktuelle Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research in Zusammenarbeit mit dem Data Analytics Beratungsunternehmen Cedio. Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden repräsentativ zu ihrer persönlichen Lebenssituation, zur Konsumlaune und zu Sparstrategien und speziell zu ihrem aktuellen und zukünftigen Versicherungsverhalten befragt. Darüber hinaus werden Entwicklungsvergleiche zum Vorjahr angestellt. „Übergreifend wird deutlich, dass die Absatzpotenziale für die Assekuranz unter sich verändernden Marktbedingungen zielgruppenspezifisch stark variieren“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research.

Zukunftsprojektion: Ausgabe- und Sparstrategien bei Versicherungen und Altersvorsorge

Grundsätzlich haben sowohl die aktuelle finanzielle Lage als auch die finanziellen Zukunftserwartungen der Bundesbürger unmittelbare Auswirkungen auf ihre Ausgabebereitschaft bei Versicherungen und Altersvorsorgeprodukten. Zur prognostischen Differenzierung zukünftiger Marktpotenziale für die Assekuranz wurden in der Studie daher zwei unterschiedliche Szenarien untersucht:

Träte ein Positiv-Szenario ein, zukünftig 10 bis 20 Prozent mehr Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch höheres Einkommen, steigende Rente, Erbschaft, Beförderung), dann würden 52 Prozent der Bundesbürger auch ihre monatlichen Ausgaben für Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukte steigern. 25 Prozent davon in stärkerem Maße – dies sind allerdings weniger als noch im Vorjahr (2022: 35%). 48 Prozent würden ihre diesbezüglichen Ausgaben unverändert lassen. 21 Prozent der Bundesbürger schätzen das untersuchte Positiv-Szenario für sich persönlich als realistisch ein.

Würde hingegen ein Negativ-Szenario eintreten, zukünftig 10 bis 20 Prozent weniger Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch geringeres Einkommen, sinkende Rente, Inflation / steigende Preise, Kurzarbeit), dann würden 71 Prozent der Bundesbürger auch bei ihren Ausgaben für Altersvorsorge und Versicherungen sparen oder diese verschieben; 37 Prozent davon in stärkerem Maße (2022: 35%). 30 Prozent würden ihre Ausgaben für Versicherungen und die Altersvorsorge auch unter eingeschränkten finanziellen Rahmenbedingungen unverändert lassen. Deutlich stärker als bei Versicherungen und Altersvorsorge würde in einer verschlechterten finanziellen Lage der Rotstift bei Reisen, Ausgehen, Bekleidung oder beim Medienkonsum angesetzt. Das tatsächliche Eintreten des untersuchten Negativ-Szenarios erachten 32 Prozent der Befragten für sich selbst als wahrscheinlich.
„Obwohl die Mehrheit der Bürger die steigenden Preise spürt, würde rund die Hälfte nicht bei der Altersvorsorge, sondern lieber woanders sparen“, sagt Liesa Fiegl, Studienleiterin bei Nordlight Research.

Auswirkungen auf verschiedene Versicherungssparten

Profitieren können von einer zukünftig verbesserten finanziellen Situation der Bundesbürger (Positiv-Szenario) unter anderen die Pflegeversicherung, Private Kranken-/Krankenzusatzversicherung und Auslandskranken-versicherung sowie die Kfz-Voll- oder Teilkasko-Versicherung. Wenn die Bundesbürger zukünftig weniger Geld zur Verfügung hätten (Negativ-Szenario), müssten diese teils aber auch Verluste hinnehmen. Verstärkt gilt dies für Frauen und für ältere Menschen ab 50 Jahren, die ihre eigene finanzielle Lage und Zukunft durchschnittlich häufig negativer einschätzen als Männer und jüngere Menschen.

Unabhängig von den untersuchten Positiv- oder Negativszenarien liegt das generelle Neuabschluss- und Wechslerpotenzial je nach Versicherungssparte aktuell zwischen zwei und sieben Prozent. Durch die ausführliche Differenzierung der Studienergebnisse nach soziodemografischen und psychografischen Kriterien sowie nach einzelnen Versicherungssparten ist es für die Versicherungsunternehmen möglich, den jeweils eigenen Kundenstamm mit Data Analytics Methoden gezielt nach Absatzpotenzialen und bisher ungenutzten Vertriebschancen zu durchsuchen.

Präferierte und vertrauenswürdige Informationsquellen beim Abschluss neuer Versicherungen

Vor dem Abschluss einer neuen Versicherung würden sich 45 Prozent der Kunden auf einer Preisvergleichsseite im Internet informieren (Check24, Verivox etc.). 36 Prozent würden allgemein im Internet recherchieren und 32 Prozent auf den Webseiten der Versicherer. Vertreter der eigenen Versicherung (27%) liegen als persönliche Informationsquelle deutlich vor den unabhängigen Versicherungsmaklern (17%). Social Media und Content Creator spielen bei der Recherche nach Versicherungen insgesamt eine untergeordnete Rolle – insbesondere für die über 30-Jährigen. 

Das größte Verbrauchervertrauen unter den verschiedenen Informationsquellen genießen Webseiten mit Testberichten (55%) sowie Preisvergleichsseiten im Internet (54%). Auch Freunden, Bekannten und Verwandten wird in Bezug auf Informationen zu Versicherungen stark vertraut (53%). Unabhängigen Maklern (36%) und Versicherungsvertretern (36%) wird gleich stark vertraut. Deutlich mehr Misstrauen als Vertrauen wird Social-Media-Seiten (15%) oder Empfehlungen von Influencern (13%) entgegengebracht.

Bevorzugte Abschlusswege der Versicherungsnehmer

In puncto bevorzugte Abschlusswege zeigt sich: 29 Prozent der Bundesbürger präferieren den Abschluss von Versicherungen über die Internetseiten der Versicherer; 27 Prozent online über ein Vergleichsportal. Beliebt für den Abschluss sind weiterhin die Filialen der Versicherungen (27%) und Vermittlerbüros (24%). Rund die Hälfte der Befragten halten die genannten Abschlusswege zudem zumindest für „akzeptabel“. Für die meisten Bundesbürger nicht in Frage kommt hingegen der Abschluss von Versicherungen über die telefonischen Hotlines der Produktgeber sowie über Finanzvertriebe.

Hohes Interesse an Altersvorsorge in der Bevölkerung

Generell interessieren sich 43 Prozent der Bundesbürger in ihrer Freizeit in stärkerem Maße für die Themen Finanzen & Geldanlage. Die Themen Versicherungen & Vorsorge finden 27 Prozent sehr interessant – 34 Prozent interessieren sich dafür hingegen nur wenig oder gar nicht. Unter den Finanzthemen stoßen vor allem die Themen Altersvorsorge (39%), Aktien & ETFs (36%), Immobilien (35%), Sparanlagen (34%) und Investmentfonds (33%) auf größeres Interesse. Mehr als jeder Dritte hat sich dazu in der Vergangenheit bereits aktiv informiert. Für die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen interessiert sich aktuell jeder fünfte Bundesbürger.

Weitere Studieninformationen

Die komplette Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen, Steckbriefe für einzelne Versicherungssparten sowie ausführliche Differenzierungen der Ergebnisse nach unterschiedlichen soziodemografischen und psychografischen Zielgruppen. 

Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung sind hier abrufbar: https://trendmonitor-deutschland.de/studie-zukunftspotenzialeversicherung2023/
Für interessierte Versicherer und Finanzdienstleister ist auf persönliche Anfrage auch ein kostenfreier Studienteaser über Nordlight Research erhältlich: info@nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Liesa Fiegl
Senior Research Consultant
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: liesa.fiegl@nordlight-research.com

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40721 Hilden
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Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien. Darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf. Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

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Wirtschaft

GVV Kommunal – Trotz schwieriger Rahmenbedingungen mit Geschäftsverlauf in 2022 zufrieden

GVV Kommunal startet gut in das neue Jahr

BildKünstliche Intelligenz (KI) macht auch vor der Versicherungsbranche nicht halt. Darauf wies Wolfgang Schwade, Vorstandsvorsitzender der GVV Kommunalversicherung, bei der Mitgliederversammlung im Kurhaus in Wiesbaden hin. „Diese hat“, so Schwade, „sicher Einfluss auf das individuelle Wissen gerade junger Menschen, sie birgt aber auch erhebliche Gefahren wie das Verbreiten von Fake News, aber überzeugt auf der anderen Seite jedoch heute schon durch Tempo, Dialogfähigkeit und Strukturierung von Texten. Es gilt also für uns alle, diese neuen Möglichkeiten nicht zu verteufeln, sondern zu lernen, damit verantwortungsvoll umzugehen.“ Dabei appellierte der Vorstandsvorsitzende aber auch an die GVV Mitglieder, dass die menschliche und emotionale Intelligenz niemals zu kurz kommen dürfe

GVV Finanzvorstand Adalbert Bader erläuterte anschließend die Zahlen der Jahresbilanz. „Insgesamt“, so fasste Finanzvorstand Adalbert Bader in seiner Ergebnisrückschau zusammen, „sind wir trotz der großen Herausforderungen des Jahres 2022 wie Ukraine-Krieg und stark steigender Inflation und Kapitalmarktturbulenzen mit dem Geschäftsverlauf 2022 zufrieden.“

Der Bestand an Versicherungsverträgen stieg über die magische Grenze von 200.000 auf 201.000 Abschlüsse. Dies entsprach einem Umsatzwachstum von 2,2 Prozent. Wesentliche Wachstumsträger waren die Allgemeine Haftpflicht- und die Kraftfahrtversicherung. Adalbert Bader betonte, dass die Prämien in den Kernsegmenten im Interesse der Mitglieder in 2022 stabil gehalten werden konnten. Trotz inflationsbedingt deutlich gestiegener Durchschnittsschäden insbesondere in der Kraftfahrt- und Sachversicherung konnte GVV Kommunal infolge günstiger Schadenfrequenzen ein Ergebnis in Höhe von 19,3 Millionen Euro ausweisen.

Besonders positiv fielen die Ergebnisse bei GVV Kommunal in der Allgemeinen Unfallversicherung aus: „Daher schütten wir in dieser Sparte eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung in Höhe von 10 % der im Jahr 2022 gezahlten Beiträge aus.“

Im Jahr davor hatte GVV noch einen Verlust von 6,1 Millionen Euro hinnehmen müssen. Dieser war auf die Naturkatastrophe „Bernd“ zurückzuführen, die für GVV das teuerste Schadensereignis aller Zeiten bedeutete. Im Geschäftsjahr 2022 hielten sich die Naturkatastrophen im üblichen Rahmen.

Das Kapitalmarktumfeld war in 2022 besonders schwierig, was insbesondere der unerwarteten Zinswende geschuldet war, die zu heftigen Turbulenzen auf den Kapitalmärkten führte. GVV Kommunal schlug sich unter diesen Rahmenbedingungen sehr gut Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im Jahr 2022 von 1.349,2 Mio. Euro auf 1.409,8 Mio. Euro und damit um knapp 4,5 %. Adalbert Bader erläuterte: „Der Schwerpunkt unserer Kapitalanlagen lag unverändert auf festverzinslichen Wertpapieren. Unsere Anlagen bei Immobilien, Infrastruktur, Private Debt und Private Equity haben wir auf über 20 % ausgebaut. Unser Anteil an Aktieninvestments verblieb mit rund 7,5 % auf Vorjahresniveau.“ Die konsequente Umsetzung der Anlagestrategie führte zu einem Anstieg des laufenden Kapitalanlagenergebnisses von über 7 % auf knapp 25 Mio. Euro. Das Gesamtergebnis aus Kapitalanlagen sank infolge zinsinduzierter Abschreibungen auf 17 Mio. Euro.

Der Ausblick auf das Jahr 2023 gibt auch Anlass zur Hoffnung auf ein gutes Ergebnis. Denn im ersten Quartal stieg der Umsatz auch infolge notwendiger Tarifanpassungen um sechs Prozent. Auch ergebnismäßig ist das Unternehmen gut in das Jahr gestartet.

Angesichts dieser zufriedenstellenden Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2022 und dem guten Ausblick auf 2023 bat Vorstandschef Wolfgang Schwade die Mitglieder aus der kommunalen Familie weiter um deren Vertrauen: „Turbulente Zeiten erfordern einen kühlen Kopf und einen klaren Kompass. Wir als Ihr Kommunalversicherer wollen Ihnen dazu den Rücken freihalten, indem wir Ihnen die Sorgen einer ausreichenden finanziellen Absicherung gegen die Risiken des kommunalen Alltags bestmöglich abnehmen.“ Dabei will der GVV Vorstand weiter vor allem auf den gesunden Menschenverstand und die Vernunft setzen und hierbei aber auch auf die Unterstützung die Künstliche Intelligenz setzen.

Der diesjährige Ehrenamtspreis „Global denken, lokal handeln – nachhaltig vor Ort!“ wurde der Initiative Cleanup.Saarland, ein Netzwerk zur Förderung von lokalen Cleanup-Initiativen mit 170 aktiven Helfern aus 30 saarländischen Kommunen, die ehrenamtlich Müll aus der Natur und dem öffentlichen Raum bergen und diesen nach Möglichkeit auch wieder dem Stoffkreislauf zuführen (weitere Bericht hierzu folgt).

In ihrer Festrede „Der europäische Green Deal – ‚Fit für 55‘ und seine Chancen für Kommunen“ ging die hessische Europaministerin Lucia Puttrich auf die Bedeutung des GreenDeals für die Kommunen ein: „Keine Kommune, kein Land und kein Kontinent kann allein eine Lösung für die Klimakrise erreichen. Deswegen brauchen wir gemeinsame Wege und der europäische GreenDeal ist ein starkes Signal auf diesem Weg.“ Sie betonte, dass dies genauso auch umgekehrt gelte. Alles fange in den Kommunen an. „Wenn Europa als erster Kontinent bis 2050 klimaneutral werden will, dann beginnt dies mit den Maßnahmen, die wir vor Ort in den Kommunen in Angriff nehmen. Es gilt: Global denken, kommunal handeln. Der Green Deal ist deshalb unser übergeordnetes Zielsystem auf europäischer Ebene. Er zeigt auf, wohin wir wollen“, erläuterte Ministerin Puttrich. Die Sanierung von Gebäuden mit der Steigerung ihrer Energieeffizienz sei als wichtige Maßnahme zu nennen. „Und diese Strategie knüpft an die Tätigkeit der GVV an, die seit über 100 Jahren Versicherungskonzepte von Kommunen für Kommunen anbietet. Die Idee war und ist dabei, ein passendes und praktisches Risikomanagement zu schaffen, das die Besonderheiten der kommunalen Aufgaben berücksichtigt“, so die Ministerin. Es gelte im Interesse der Kommunen, die Risiken für klimabedingte Schäden zu reduzieren. Dafür müssten die Kommunen nachhaltiger und klimafreundlicher ausgestaltet werden. Der europäische GreenDeal sei dazu ein wichtiges Instrument und werde durch viele weitere Maßnahmen auf Landes- und Bundesebene ergänzt.

Weitere Informationen unter: https://www.gvv-direkt.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GVV Kommunalversicherung VVaG
Herr Jürgen Kleikamp
Aachener Str. 952-958
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