Tag Archives: Marktstudie

Uncategorized

Starker Partner des Handels

Marktforschung von German Windows bestätigt gute Zusammenarbeit mit Fachhändlern

BildEine erfolgreiche Partnerschaft zwischen Bauelemente-Hersteller und Fachhändler ist essenziell, um sowohl die Kundenzufriedenheit als auch den Qualitätsstandard zu sichern. Für Fenster- und Türenproduzent German Windows (Südlohn-Oeding) ist sie Teil der Firmenphilosophie: Das Familienunternehmen legt viel Wert auf die Meinung seiner Fachhandelspartner und führte erst vor kurzem wieder eine quantitative Marktstudie durch. Zahlreiche Händler nahmen an den zwei Phasen der Studie teil, wofür es auch Preise zu gewinnen gab.

Der Münsterländer Fenster- und Türenspezialist German Windows legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Kunden. Diese Zufriedenheit auch messbar zu machen, ist für das familiengeführte Unternehmen unabdingbar, um zukunftsorientiert planen und handeln sowie die Qualitätsstandards weiter hoch halten zu können. Daher hat German Windows im Sommer wieder im Rahmen einer quantitativen Marktstudie sein Standing beim Fachhandel abgefragt. Zu diesem hat das Unternehmen in seinem fast vierzigjährigen Bestehen eine besondere Bindung aufgebaut. Es verwundert daher auch nicht, dass zahlreiche Fachhändler an der Studie teilgenommen haben.

In zwei Schritten zum Ziel

Dabei umfasste die Marktforschung zwei Phasen: Die erste bestand aus einer quantitativen Online-Befragung mittels Fragebogen und dauerte nur rund 15 Minuten. In der zweiten Phase erklärten sich ausgewählte Teilnehmer bereit, ein etwa einstündiges qualitatives Telefon-Interview durchzuführen. Die Entwicklung und Zufriedenheit rund um die Themen Kundenstrukturen und -ansprache sowie Digitalisierung standen hierbei im Vordergrund. Einige Teilnehmer wurden dafür sogar mit nützlichen Geschenken belohnt: Als Motivationshilfe verloste German Windows unter allen Fachhändlern insgesamt zehn Makita Baustellen-Radios. Die Geräte wurden bereits im August vergeben – so auch in Brandenburg beim Fachhändler Letter Fensterbau (Falkensee): „Wir haben uns gerne an der Marktstudie von German Windows beteiligt und freuen uns natürlich, dass wir sogar noch etwas gewonnen haben. Wichtiger für uns ist jedoch zu wissen, dass German Windows mit seinen Fachpartnern aktiv die Zukunft gestalten und tragfähige, innovative Konzepte entwickeln will“, so Inhaber Rico Letter. Diese Rückmeldung spiegelt die ganz überwiegende Meinung der befragten Teilnehmer wider.

German Windows freut sich über die positive Resonanz: „Die Meinung unserer Fachpartner hat für uns oberste Priorität. Nur mit ihrem Feedback kann es uns auch in Zukunft gelingen, innovative Produkte zu entwickeln, die den Puls der Zeit treffen“, fasst Prokurist und Gesamtvertriebsleiter Marc Schiffer zusammen. So habe die Studie unter anderem auch Optimierungspotenzial im Bereich der Digitalisierung aufgezeigt, aus dem sich in Zukunft neue Lösungen ergeben können.

Wie diese und weitere künftig aussehen können, erfahren Fachhändler und Bauprofis stets aktuell auf der Webseite von German Windows (www.germanwindows.de) sowie auf den herstellereigenen Social Media-Kanälen (Instagram, Facebook).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial ist auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GW German Windows
Frau Laura Nagel
Woorteweg 12
46354 Südlohn-Oeding
Deutschland

fon ..: 02862 – 95080
fax ..: 02862 – 950888
web ..: http://www.germanwindows.de
email : info@germanwindows.de

Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Kunststoff, Holz sowie Aluminium im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214 – 206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : a.klose@dako-pr.de

Wirtschaft

Zukunftsperspektiven für die Versicherungsbranche: Die Chancen überwiegen

Aktuelle Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche» von Nordlight Research und Cedio analysiert Marktchancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherungswirtschaft.

Bild* Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche» von Nordlight Research und Cedio untersucht aktuelle Marktchancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherungswirtschaft
* Verbraucher blicken wieder optimistischer in die Zukunft – profitieren kann davon auch die Versicherungsbranche
* Neuabschluss- und Wechsler-Potenziale liegen je nach Versicherungssparte zwischen zwei und sieben Prozent – Zielgruppen sollten differenziert betrachtet werden

Die Bundesbürger blicken wieder positiver in die Zukunft als im Vorjahr: 47 Prozent zeigen sich aktuell überwiegend zuversichtlich und gelassen (2022: 38%), 24 Prozent machen sich hingegen stärkere Zukunftssorgen (2022: 29%). Speziell mit Blick auf ihre finanzielle Lage erwarten 29 Prozent der Verbraucher, dass sich diese zukünftig verbessern wird; 26 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus (gleichbleibend: 45%). Von der insgesamt aufgehellten Stimmung kann auch die Versicherungsbranche profitieren. Denn die Bereitschaft, in gute Absicherung und Vorsorge zu investieren, ist in der Bevölkerung weiterhin hoch. Wenn nötig, ist fast jeder zweite Bundesbürger (46%) bereit, an anderer Stelle bei Konsumausgaben zu sparen – insbesondere 16- bis 49-Jährige, Haushalte mit Kindern und Besserverdienende.

Dies zeigt die aktuelle Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research in Zusammenarbeit mit dem Data Analytics Beratungsunternehmen Cedio. Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden repräsentativ zu ihrer persönlichen Lebenssituation, zur Konsumlaune und zu Sparstrategien und speziell zu ihrem aktuellen und zukünftigen Versicherungsverhalten befragt. Darüber hinaus werden Entwicklungsvergleiche zum Vorjahr angestellt. „Übergreifend wird deutlich, dass die Absatzpotenziale für die Assekuranz unter sich verändernden Marktbedingungen zielgruppenspezifisch stark variieren“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research.

Zukunftsprojektion: Ausgabe- und Sparstrategien bei Versicherungen und Altersvorsorge

Grundsätzlich haben sowohl die aktuelle finanzielle Lage als auch die finanziellen Zukunftserwartungen der Bundesbürger unmittelbare Auswirkungen auf ihre Ausgabebereitschaft bei Versicherungen und Altersvorsorgeprodukten. Zur prognostischen Differenzierung zukünftiger Marktpotenziale für die Assekuranz wurden in der Studie daher zwei unterschiedliche Szenarien untersucht:

Träte ein Positiv-Szenario ein, zukünftig 10 bis 20 Prozent mehr Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch höheres Einkommen, steigende Rente, Erbschaft, Beförderung), dann würden 52 Prozent der Bundesbürger auch ihre monatlichen Ausgaben für Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukte steigern. 25 Prozent davon in stärkerem Maße – dies sind allerdings weniger als noch im Vorjahr (2022: 35%). 48 Prozent würden ihre diesbezüglichen Ausgaben unverändert lassen. 21 Prozent der Bundesbürger schätzen das untersuchte Positiv-Szenario für sich persönlich als realistisch ein.

Würde hingegen ein Negativ-Szenario eintreten, zukünftig 10 bis 20 Prozent weniger Geld zur Verfügung zu haben (z.B. durch geringeres Einkommen, sinkende Rente, Inflation / steigende Preise, Kurzarbeit), dann würden 71 Prozent der Bundesbürger auch bei ihren Ausgaben für Altersvorsorge und Versicherungen sparen oder diese verschieben; 37 Prozent davon in stärkerem Maße (2022: 35%). 30 Prozent würden ihre Ausgaben für Versicherungen und die Altersvorsorge auch unter eingeschränkten finanziellen Rahmenbedingungen unverändert lassen. Deutlich stärker als bei Versicherungen und Altersvorsorge würde in einer verschlechterten finanziellen Lage der Rotstift bei Reisen, Ausgehen, Bekleidung oder beim Medienkonsum angesetzt. Das tatsächliche Eintreten des untersuchten Negativ-Szenarios erachten 32 Prozent der Befragten für sich selbst als wahrscheinlich.
„Obwohl die Mehrheit der Bürger die steigenden Preise spürt, würde rund die Hälfte nicht bei der Altersvorsorge, sondern lieber woanders sparen“, sagt Liesa Fiegl, Studienleiterin bei Nordlight Research.

Auswirkungen auf verschiedene Versicherungssparten

Profitieren können von einer zukünftig verbesserten finanziellen Situation der Bundesbürger (Positiv-Szenario) unter anderen die Pflegeversicherung, Private Kranken-/Krankenzusatzversicherung und Auslandskranken-versicherung sowie die Kfz-Voll- oder Teilkasko-Versicherung. Wenn die Bundesbürger zukünftig weniger Geld zur Verfügung hätten (Negativ-Szenario), müssten diese teils aber auch Verluste hinnehmen. Verstärkt gilt dies für Frauen und für ältere Menschen ab 50 Jahren, die ihre eigene finanzielle Lage und Zukunft durchschnittlich häufig negativer einschätzen als Männer und jüngere Menschen.

Unabhängig von den untersuchten Positiv- oder Negativszenarien liegt das generelle Neuabschluss- und Wechslerpotenzial je nach Versicherungssparte aktuell zwischen zwei und sieben Prozent. Durch die ausführliche Differenzierung der Studienergebnisse nach soziodemografischen und psychografischen Kriterien sowie nach einzelnen Versicherungssparten ist es für die Versicherungsunternehmen möglich, den jeweils eigenen Kundenstamm mit Data Analytics Methoden gezielt nach Absatzpotenzialen und bisher ungenutzten Vertriebschancen zu durchsuchen.

Präferierte und vertrauenswürdige Informationsquellen beim Abschluss neuer Versicherungen

Vor dem Abschluss einer neuen Versicherung würden sich 45 Prozent der Kunden auf einer Preisvergleichsseite im Internet informieren (Check24, Verivox etc.). 36 Prozent würden allgemein im Internet recherchieren und 32 Prozent auf den Webseiten der Versicherer. Vertreter der eigenen Versicherung (27%) liegen als persönliche Informationsquelle deutlich vor den unabhängigen Versicherungsmaklern (17%). Social Media und Content Creator spielen bei der Recherche nach Versicherungen insgesamt eine untergeordnete Rolle – insbesondere für die über 30-Jährigen. 

Das größte Verbrauchervertrauen unter den verschiedenen Informationsquellen genießen Webseiten mit Testberichten (55%) sowie Preisvergleichsseiten im Internet (54%). Auch Freunden, Bekannten und Verwandten wird in Bezug auf Informationen zu Versicherungen stark vertraut (53%). Unabhängigen Maklern (36%) und Versicherungsvertretern (36%) wird gleich stark vertraut. Deutlich mehr Misstrauen als Vertrauen wird Social-Media-Seiten (15%) oder Empfehlungen von Influencern (13%) entgegengebracht.

Bevorzugte Abschlusswege der Versicherungsnehmer

In puncto bevorzugte Abschlusswege zeigt sich: 29 Prozent der Bundesbürger präferieren den Abschluss von Versicherungen über die Internetseiten der Versicherer; 27 Prozent online über ein Vergleichsportal. Beliebt für den Abschluss sind weiterhin die Filialen der Versicherungen (27%) und Vermittlerbüros (24%). Rund die Hälfte der Befragten halten die genannten Abschlusswege zudem zumindest für „akzeptabel“. Für die meisten Bundesbürger nicht in Frage kommt hingegen der Abschluss von Versicherungen über die telefonischen Hotlines der Produktgeber sowie über Finanzvertriebe.

Hohes Interesse an Altersvorsorge in der Bevölkerung

Generell interessieren sich 43 Prozent der Bundesbürger in ihrer Freizeit in stärkerem Maße für die Themen Finanzen & Geldanlage. Die Themen Versicherungen & Vorsorge finden 27 Prozent sehr interessant – 34 Prozent interessieren sich dafür hingegen nur wenig oder gar nicht. Unter den Finanzthemen stoßen vor allem die Themen Altersvorsorge (39%), Aktien & ETFs (36%), Immobilien (35%), Sparanlagen (34%) und Investmentfonds (33%) auf größeres Interesse. Mehr als jeder Dritte hat sich dazu in der Vergangenheit bereits aktiv informiert. Für die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen interessiert sich aktuell jeder fünfte Bundesbürger.

Weitere Studieninformationen

Die komplette Trendstudie «Zukunftspotenziale für die Versicherungsbranche – Kunden zwischen Abwarten und Neuausrichtung im sich verändernden Markt» kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen, Steckbriefe für einzelne Versicherungssparten sowie ausführliche Differenzierungen der Ergebnisse nach unterschiedlichen soziodemografischen und psychografischen Zielgruppen. 

Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung sind hier abrufbar: https://trendmonitor-deutschland.de/studie-zukunftspotenzialeversicherung2023/
Für interessierte Versicherer und Finanzdienstleister ist auf persönliche Anfrage auch ein kostenfreier Studienteaser über Nordlight Research erhältlich: info@nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Liesa Fiegl
Senior Research Consultant
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: liesa.fiegl@nordlight-research.com

Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
www.nordlight-research.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordlight Research GmbH
Frau Liesa Fiegl
Elb 21
40721 Hilden
Deutschland

fon ..: +49 2103 258 19-0
web ..: https://nordlight-research.com
email : info@nordlight-research.com

Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien. Darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf. Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

Pressekontakt:

Kommunikations- und Pressebüro Ansgar Metz
Herr Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln

fon ..: +49 177 295 38 00
email : ansgar.metz@email.de