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Inventarisierungslösung für öffentliche Verwaltungen – Worauf es bei der Auswahl ankommt

Die richtige Inventarisierungslösung für Verwaltungen muss mehr als IT erfassen: Sie muss Haushaltsrecht, Datenschutz, Compliance und Fördermittel-Transparenz sicher abbilden – wie Asset.Desk von FCS.

BildDie Suche nach einer geeigneten Inventarisierungslösung für die öffentliche Verwaltung in Deutschland stellt Kommunen, Behörden und andere staatliche Einrichtungen vor spezifische Herausforderungen. Es geht längst nicht mehr nur um die reine Bestandsaufnahme von IT, Mobiliar oder Fahrzeugen. Vielmehr müssen komplexe Anforderungen an Compliance, die Einhaltung des deutschen Haushaltsrechts (HGB/Doppik/NKF), strenger Datenschutz nach DSGVO und die transparente Verwaltung von Fördermitteln, wie etwa aus dem DigitalPakt Schule, erfüllt werden. In diesem Kontext erweist sich Expertise im deutschen Verwaltungsumfeld häufig als entscheidender Faktor bei der Software-Auswahl.

Kernanforderungen an moderne Inventarisierungslösungen im öffentlichen Sektor

Standardlösungen für das Asset Management reichen oft nicht aus, um die vielschichtigen Bedürfnisse deutscher Verwaltungen abzudecken. Eine wirklich passende Inventarisierungslösung für den öffentlichen Sektor muss folgende Kernbereiche beherrschen:

* Rechtssicherheit und Compliance: Die Lösung muss eine revisionssichere Protokollierung aller Vorgänge gemäß den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoBD) gewährleisten und die Prüfungsanforderungen der Landesrechnungshöfe erfüllen. Änderungen an Inventargütern müssen lückenlos nachvollziehbar sein.
* Abbildung des deutschen Haushaltsrechts: Egal ob kameral oder doppisch gebucht wird – die Software sollte die spezifischen kommunalen oder landesspezifischen Kontenrahmen kennen und die korrekte buchhalterische Erfassung von Anlagevermögen unterstützen.
* Integriertes Fördermittel-Management: Eine zentrale Funktion ist die Möglichkeit, über Förderprogramme (wie DigitalPakt Schule, KIP, EFRE etc.) beschaffte Güter eindeutig zu kennzeichnen, Projekten zuzuordnen und deren Verwendung über den gesamten Lebenszyklus hinweg transparent zu dokumentieren – eine Voraussetzung für prüfungssichere Verwendungsnachweise.
* Datenschutz und Datensicherheit (DSGVO-Konformität): Ein detailliertes Rollen- und Rechtemanagement ist ebenso unerlässlich wie die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung. Ein Hosting der Daten in Deutschland oder die Möglichkeit zum On-Premises-Betrieb sind dabei wichtige Kriterien.
* Praxistauglichkeit im Verwaltungsalltag: Die Software muss intuitiv bedienbar sein, auch für Mitarbeitende ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse. Mobile Erfassungsmöglichkeiten per App (z. B. via Barcode oder RFID) für Inventuren in Außenstellen, Schulen oder Bauhöfen sind entscheidend für die Akzeptanz und Effizienz.

Warum deutsches Know-how den Unterschied machen kann

Anbieter, die ihre Software in Deutschland entwickeln und ihren Sitz hier haben, bringen häufig ein tiefergehendes Verständnis für die spezifischen Regularien und die Kultur der deutschen Verwaltung mit. Sie sind vertraut mit den Erwartungen von Prüfbehörden, den Feinheiten des Haushaltsrechts und den hohen Anforderungen an den Datenschutz. Dieses spezifische Wissen kann sich in passgenaueren Funktionen, einer schnelleren Reaktion auf Gesetzesänderungen und qualifiziertem, deutschsprachigem Support äußern.

Ein Beispiel für eine solche spezialisierte, in Deutschland entwickelte Softwarelösung, die darauf abzielt, genau diese komplexen Anforderungen abzudecken, ist Asset.Desk von der FCS Fair Computer Systems GmbH. Systeme wie dieses sind darauf ausgelegt, die spezifischen Inventarisierungs-, Verwaltungs- und Nachweisprozesse deutscher öffentlicher Einrichtungen effizient und regelkonform zu unterstützen.

FCS unterstreicht, dass die Erfüllung zentraler Ziele wie Compliance, effiziente Ressourcenverwaltung und Transparenz für deutsche Verwaltungen maßgeblich von einer Inventarisierungslösung abhängt, die exakt auf die spezifischen rechtlichen und prozessualen Anforderungen zugeschnitten ist. Ein tiefgreifendes Verständnis der lokalen Gegebenheiten sei dafür unabdingbar.

Öffentliche Verwaltungen sind daher gut beraten, bei der Evaluation einer Inventarisierungslösung genau zu prüfen, wie gut die spezifisch deutschen Anforderungen erfüllt werden und ob der Anbieter die notwendige Expertise und Nähe zum lokalen Markt mitbringt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FCS Fair Computer Systems
Frau Stefanie Schiwek
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Deutschland

fon ..: 09118108810
web ..: https://www.fair-computer.de/
email : sschiwek@fair-computer.de

FCS Fair Computer Systems GmbH ist seit über 20 Jahren führender Anbieter für IT-Asset-Management, Softwareverteilung, Endpoint Security und Service-Management „Made in Germany“. Mit Hauptsitz in Nürnberg entwickelt und vertreibt FCS praxisnahe, modulare Softwarelösungen, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Bildungseinrichtungen zugeschnitten sind.

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Stefanie Schiwek
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M3E veröffentlicht kostenlosen Ladeinfrastruktur-Leitfaden für Kommunen

Mit dem praxisnahen, informativen Ratgeber für Kommunen werden vor dem Hintergrund veränderter Finanzierungslagen und Rechtsfragen zahlreiche relevante Fragen beantwortet.

Bild* Wichtige Unterstützung bei Planung, Finanzierung und Umsetzung
* Praxisorientierte Informationen zu rechtlichen Rahmenbedingungen und Betriebsstrategien
* Tipps für den investorengestützten Ladeinfrastruktur-Aufbau

_Berlin, 18.03.2025_. Am 1. Februar 2025 waren laut Bundesnetzagentur 161.686 öffentliche Ladepunkte in Deutschland Betrieb. Ob das politische Ziel von einer Million Ladepunkten im Jahr 2030 erreicht wird oder nicht – fest steht: Das öffentliche Ladenetz muss massiv wachsen, um die Energieversorgung eines künftigen klimafreundlicheren Pkw-Verkehrs sicherzustellen. Städte und Gemeinden spielen dabei eine entscheidende Rolle. Im Masterplan Ladeinfrastruktur II fordert die Bundesregierung Kommunen dazu auf, „lokale Masterpläne“ zu entwickeln.

Der bedarfsgerechte Aufbau einer kommunalen, öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur (LIS) ist komplex und kostenintensiv. Angesichts klammer Kassen bedeutet dies für die meisten Städte, Gemeinden und Stadtwerke eine große Herausforderung. Ein Weg, sowohl die administrativen als auch die finanziellen Belastungen zu reduzieren, ist das Konzessionsmodell, das die Einbindung externer Investoren vorsieht.

Das neue Whitepaper LADEINFRASTRUKTUR-LEITFADEN FÜR KOMMUNEN der auf nachhaltige Mobilität spezialisierten Berliner Beratungsagentur M3E zeichnet detailliert nach, wie Kommunen von einem investorengestützten LIS-Aufbau profitieren und das Konzessionsmodell ressourceneffizient und rechtssicher Schritt für Schritt umsetzen.

Eine gründliche Planung ist die Voraussetzung für den Erfolg kommunaler Ladeinfrastruktur-Projekte

Neben dem Schwerpunkt Konzessionsmodell werden in dem LADEINFRASTRUKTUR-LEITFADEN FÜR KOMMUNEN die wichtige Planungsphase skizziert, die regulatorischen Rahmenbedingungen benannt sowie die relevanten Fördermöglichkeiten aufgezeigt, die Städten und Gemeinden derzeit zur Verfügung stehen.

„_Unser Ziel ist es, mit unserem aktuellen Ladeinfrastruktur-Leitfaden kommunale Akteur:innen zu befähigen, so effizient wie möglich eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur zu errichten. Mit seinem Schwerpunkt auf Finanzierungsfragen stellt der Leitfaden eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Ratgebern bspw. der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur dar, die ihren Fokus auf den behördlichen Genehmigungsverfahren haben“_, erklärt Dr. Christian Milan, Gründer und Geschäftsführer von M3E. Der Elektromobilitätsexperte weist zudem darauf hin, dass Kommunen verstärkt darauf achten müssen, Betreiberstrukturen rechtssicher zu gestalten. Eine EU-Richtlinie schreibt die Trennung von Stromnetz und Betrieb der Ladestationen vor, um regionale Monopole zu verhindern – eine Herausforderung insbesondere für kleinere Stadtwerke. Eine Auslagerung der Ladeinfrastruktur im Rahmen eines Konzessionsmodells stelle daher häufig eine abwägenswerte Option dar, so Dr. Milan.

Das Whitepaper kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: Ladeinfrastruktur-Leitfaden für Kommunen

Auf Wunsch steht auch eine kostenfreie Printversion zur Verfügung.

+++ Pressemitteilung Ende +++

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Copyright M3E

Haben Sie noch Fragen?

Dr. Christian Milan steht gerne für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne eine Printversion des Whitepapers zu. Sprechen Sie uns an!

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M3E GmbH
Christian Milan
Immanuelkirchstr. 12
10405 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30 403672121
web ..: https://m3e.group/
email : info@m3e-gmbh.com

Über die M3E GmbH

M3E unterstützt in allen Belangen, um im dynamisch wachsenden E-Mobility-Markt den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Das Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2019 gegründet und ist bundesweit sowie international aktiv. Neben führenden Fahrzeugherstellern zählen Flottenverantwortliche, Zulieferer, Energieversorger und private Nutzer:innen von Elektrofahrzeugen zu den Kund:innen von M3E.

M3E hat eine der größten E-Mobility-Fördermitteldatenbanken für den europäischen Raum aufgebaut und unterstützt Unternehmen sowie Kommunen bei der Implementierung nachhaltiger, kosteneffizienter Mobilitätslösungen und Energieinfrastrukturen. Neben der Unterstützung beim Ladeinfrastruktur-Aufbau und der Flottenelektrifizierung übernimmt M3E u. a. auch die Abwicklung von Fördermittelanträgen und THG-Quoten.

Die neueste Innovation von M3E ist ein kostenloser E-Mail-Kurs, der praxisrelevantes Wissen zu ausgewählten, sehr wichtigen mobilitätsrelevanten Policies vermittelt, die im Betriebsalltag von Unternehmen und Kommunen eine große Rolle spielen.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier: E-Mail-Kurs Schlüsselregulierungen der Elektromobilität sowie unter www.m3e.group.

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Komunicus – Dienstleistungen und Zukunftsexpertise für Kommunen

Entwicklung kommunaler Infrastruktur, Unternehmensgründung und -finanzierung, Ausschreibungen und Steuerrecht der Öffentlichen Hand

Bild… Komunicus, die neue Allianz von Dienstleistungsexperten, hilft Kommunen und Landkreisen in den verschiedensten Themengebieten dabei, konkrete, praxisnahe und wirtschaftlich erfolgreiche Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln sowie Verwaltung und Entscheider maßgeblich zu entlasten.

„Wie es unserem Land geht, entscheidet sich maßgeblich in den Kommunen und wird dort auch sichtbar“, weiß Josef Glasl, Geschäftsführer der itslive GmbH. „Kommunen verantworten die Entwicklung sozialer Infrastruktur von Bildung bis Wohnen. Sie müssen nachhaltige Energielösungen entwickeln, die immer komplexer werdenden Verwaltungsaufgaben meistern, die Digitalisierung vorantreiben und eine vielseitige Mobilität ermöglichen. Mit all diesen Herausforderungen werden kommunale Entscheider jedoch oft allein gelassen.“ An genau diesem Punkt setze die Dienstleistung von Komunicus an.

„Mit Komunicus entlasten wir kommunale Entscheider und stärken die kommunale Resilienz“, führt Glasl weiter aus. „Mit uns können Kommunen in jedem relevanten Bereich sofort nachhaltige und wirtschaftlich erfolgreiche Lösungen entwickeln.“ Die Erfahrung von Komunicus zeige, dass es vielerorts an personellen und finanziellen Ressourcen fehle, um die Vielzahl an Herausforderungen allein zu schultern. In der Folge kommen Kommunen nur langsam voran, die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Das führe über kurz oder lang zum Zukunftsstau.

„Unser Beratungsansatz fokussiert darauf, Kommunen so aufzustellen, dass sie sich schnell mit den für sie relevanten Partnern im Markt verbinden und loslegen können.“ Zu den Themen, zu denen Komunicus berät, gehören die Fachbereiche Finanzierung, Kommunalentwicklung, Steuern, Recht, Unternehmensgründungen, Kommunikation und öffentliche Ausschreibungen. Egal, ob eine Kommune ein neues Feuerwehrhaus, Kindertagesstätten, Flüchtlingsunterkünfte oder bezahlbaren Wohnraum entwickeln muss: Komunicus hilft Gemeinden dabei, ganzheitliche Lösungen zu entwickeln, die finanzierbar und schnell umsetzbar sind. Diese Lösungen werden dabei stets im Bewusstsein der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Dynamiken entwickelt. „Zu unserem Geschäftsfeld gehört außerdem die Revitalisierung oder Gründung von kommunalen Unternehmen, die am Markt erfolgreich agieren können. So bringen wir Kommunen zurück in eine Position der Stärke, in der sie dank verlässlicher eigenverantworteter Einnahmequellen wieder handlungsfähig in allen politischen Feldern werden.“ Ziel von Komunicus sei es außerdem, Kommunen und Gemeinden zu befähigen, für sie relevante Zukunftsthemen proaktiv anzugehen. Hauptzielgruppe von Komunicus sind mittelgroße Gemeinden und Städte mit 5.000 bis 30.000 Einwohnern sowie Landkreise.

Der Strategie- und Kommunikationsexperte Glasl repräsentiert dabei eine von vier Säulen, auf denen das Beratungsnetzwerk von Komunicus aufbaut. Neben ihm bringen weitere Top-Berater und Mitgründer des Netzwerks wie Dr. Stefan Detig, Altbürgermeister und Rechtsanwalt bei der DETIG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Luitpold Grabmeyer, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Bavatria Consult und Dr. Rafael K. Hörmann, Fachanwalt für Steuerrecht und Geschäftsführer und Geschäftsführer der Kanzlei CHP, ihre Expertise und Erfahrung in die neu gegründete Allianz ein.

„Was unsere Beratung auszeichnet, ist eine Kommunikation auf Augenhöhe, unser Verständnis für kommunale Anliegen, unsere Fürsorge und Heimatverbundenheit und das Zusammenspiel von Analyse, Lösung und Umsetzung“, so Glasl. Mit seiner Arbeit trägt das Expertennetzwerk Komunicus entscheidend zu kommunalpolitischen Erfolgen der ersten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Landrätinnen und Landräten in den verschiedensten Themenbereichen bei.

Weitere Informationen unter: https://komunicus.de/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Komunicus Projektbüro c/o itslive GmbH
Frau Nelly Wilhelm
Balanstraße 73 / Gebäude 9
81541 München
Deutschland

fon ..: 089 20 20 66-34
web ..: https://komunicus.de/
email : info@komunicus.de

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bee smart city präsentiert Software für Kommunen in Barcelona

Die Software wurde speziell mit und für die Bedürfnisse von Kommunen entwickelt, um das Strategie- und (Multi-)Projektmanagement zu vereinfachen und effizienter zu gestalten.

BildMülheim/Ruhr, 26. Oktober 2023. Smart Cities, Smart Mobility, Smart Economy. Smart Building. Im November trifft sich die Smart City Community wieder in Barcelona. Der Smart City Expo World Congress (SCEWC) öffnet erneut seine Tore. Auch in diesem Jahr ist bee smart city wieder live vor Ort und präsentiert ihr neues Produkt – die Smart City Toolbox – in Halle 2, Stand C 111. Die Veranstaltung bietet nicht nur eine umfangreiche Messe, sondern auch ein vielfältiges Kongressprogramm, das sich mit den Themen Smart Cities, digitale urbane Transformation und nachhaltige Stadtentwicklung befasst.

Der SCEWC dient als Inspirationsquelle und Plattform für Führungskräfte, Innovatoren und Stadtplaner, um sich auszutauschen, zusammenzuarbeiten und die Zukunft unserer Lebensräume zu gestalten.

BEE SMART CITY PRÄSENTIERT SOFTWARE

Besuchen Sie bee smart city auf dem SCEWC in Barcelona und gewinnen Sie einen Einblick in unsere neue _Software-as-a-Service-Lösung, die Smart City Toolbox._ Die Software wurde speziell mit und für die Bedürfnisse von Kommunen entwickelt, um das Strategie- und (Multi-)Projektmanagement zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Erfahren Sie mehr über die speziell auf kommunale Anforderungen zugeschnittenen Funktionen. Unser Team zeigt Interessierten gern die Vorteile der Software in einer Live-Demo an unserem Stand. Treffen Sie das bee smart city Team in Barcelona vom 7. bis 9. November in Halle 2, Stand C111 auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch!

„Der Smart City Expo World Congress in Barcelona ist für uns enorm wichtig, um unser neues Produkt für Kommunen vorzustellen – die Smart City Toolbox – eine Softwarelösung, die die Projektarbeit bei der Umsetzung kommunaler Strategien beschleunigen, vereinfachen und effizienter machen wird“, sagt Thomas Müller, geschäftsführender Gesellschafter von bee smart city. „Auch ist der SCEWC ein wichtiger Branchentreffpunkt, um sich mit alten und neuen Freunden und Kooperationspartnern aus dem Smart City Sektor zu vernetzen und auszutauschen.“

bee smart city bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einen Gesprächstermin über unseren Online-Kalender in Barcelona vorab zu reservieren.

WEITERE EVENTS IN BARCELONA IM RAHMEN DES SCEWC:

Tomorrow.Building World Congress
Im Rahmen des SCEWC in Barcelona finden dieses Jahr auch der Tomorrow.Building Worldcongress (TBWC) statt, der die bahnbrechendsten Projekte zur Förderung des innovativen und nachhaltigen Bauens präsentiert. Der TBWC ist eine Veranstaltung, auf der führende Unternehmen, die sich mit der Transformation des Sektors beschäftigen, sowie Start-ups mit innovativen Initiativen vorgestellt werden. Darüber hinaus soll der TBWC auch die Debatte über die Zukunft des Sektors mit hundert Experten fördern, die sich mit den Herausforderungen der Dekarbonisierung, der Digitalisierung und der nachhaltigen Stadtentwicklung befassen werden.

Tomorrow.Mobility World Congress
Des Weiteren findet parallel der Tomorrow.Mobility World Congress statt. Auch hier kommen Führungskräfte aus der Industrie, Regierungsvertreter und globale Experten zusammen, um die entscheidenden Herausforderungen des Verkehrssektors anzusprechen und wirksame, bewährte Lösungen auszutauschen. Nur durch Innovation und den Einsatz von Technologie für den Menschen haben wir das Potenzial, die urbane Mobilität zu verbessern und sie sauberer, sicherer, effizienter und bürgernäher zu machen. Der TMWC ist der Ort, an dem Sie sich dieser Bewegung anschließen können, damit Ihre Bewegung von Bedeutung ist.

Tomorrow.Blue Economy
Tomorrow.Blue Economy ist das globale Gipfeltreffen, das der Förderung und Entwicklung des Potenzials der Blue Economy gewidmet ist. Nach seiner erfolgreichen Erstausgabe im Rahmen des Smart City Expo World Congress 2022 kehrt die Veranstaltung im November 2023 mit einem erweiterten Programm zurück, das der Förderung dieses wichtigen Sektors gewidmet ist.

BEE SMART CITY IST MEDIENPARTNER DER SCEWC

Wie in den vergangenen Jahren sind wir auch dieses Jahr stolz darauf, Medienpartner des Smart City Expo World Congress zu sein. Unsere Netzwerkmitglieder erhalten exklusiv 25% Rabatt auf die begehrten Kongresstickets.

Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und nehmen Sie an dieser weltweit führenden Veranstaltung für Städte teil.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bee smart city GmbH
Frau Nicole Becker
Wiesenstraße 35
45473 Essen
Deutschland

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email : nicole.becker@beesmart.city

Über bee smart city:
bee smart city ist ein spezialisiertes digitales Software- und Beratungsunternehmen, das sich auf Smart City und Smart Region Themen spezialisiert hat. Wir begleiten Kommunen dabei, die Transformation zu intelligenten und nachhaltigen Städten und Regionen erfolgreich zu bewältigen.

Offline begleiten wir Kommunen (Städte, Gemeinden und Landkreise bzw. Regionen) und kommunale Unternehmen in Fragen der effizienten digitalen urbanen Transformation. Schwerpunkte liegen hierbei in der Konzeption und Entwicklung von Digitalisierungs-, Smart City-, Smart Region- und Smart District-Strategien, der Erarbeitung von Förderanträgen und der Begleitung der Antragstellung in Fachprogrammen (u.a. Modellprojekte Smart Cities, Smarte Land Regionen), der Markt- und Lösungsevaluierung, der fachlichen und technologischen Implementierungsbegleitung von Smart City-Projekten und Programmen sowie der Durchführung von Smart City Workshops, Seminaren und Veranstaltungen.

Als Digitalunternehmen bieten wir mit der Smart City Toolbox eine auf die kommunalen Anforderungen und Bedarfe zugeschnittene Software-as-a-Service Anwendung für das kollaborative Strategie- und (Multi-)Projektmanagement in Kommunen, um den Umsetzungserfolg von Smart City Strategien und damit verbundenen Projekten nachhaltig zu stärken.

Für Unternehmen bieten wir einen einzigartigen globalen Smart City Ausschreibungsdienst an, der Lösungsanbietenden Zugang zu neu veröffentlichten Smart City Ausschreibungen weltweit bietet.

Mit mehr als 14.800 Mitgliedern aus 170 Ländern betreiben wir zudem die größte kostenlose Smart City Vernetzungsplattform, in der Smart City Fachleute Wissen austauschen, voneinander lernen und Markteinblicke gewinnen können. Die Plattform ist auch als White-Label-Lösung für Organisationen verfügbar, die die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen fördern wollen.

Erfahren Sie mehr unter: www.beesmart.city

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Lokale Bargeldlose Chipkarte: Bequemes Bezahlen für alle – Asylbewerber und Einheimische gleichermaßen

Awiti: Neue Dimensionen im bargeldlosen Bezahlen! Inklusiv und innovativ – für Asylbewerber und die gesamte Gemeinschaft.

BildDie moderne Welt des Bezahlens verändert sich rasant, für die Awiti schon seit Jahren die passende Lösung entwickelt, die sowohl Asylbewerbern als auch Einheimischen gleichermaßen dient. Awiti präsentiert eine innovative lokale Gutscheinplattform, die auf personalisierten NFC-fähigen Chipkarten basiert und eine breite Palette von Funktionen bietet, um die Einkaufsmöglichkeiten sicher und effizient zu gestalten.

**Ein einzigartiger Ansatz für bargeldloses Bezahlen**

Awiti hat sich als führendes Unternehmen für bargeldloses Bezahlen in vielen deutschen Regionen etabliert. Die Plattform wurde erfolgreich als Stadtgutschein und Mitarbeitergutschein eingeführt und bietet eine zuverlässige und sichere Lösung für den Kauf von Waren und Dienstleistungen. Der besondere Wert von Awiti liegt in der Tatsache, dass sie nicht nur den Bürgern, sondern auch Asylbewerbern als verlässliches Zahlungsmittel dient.

**Bargeldlose Chipkarten: Die Zukunft des Bezahlens**

Das Herzstück von Awiti sind die personalisierten bargeldlosen Chipkarten, die es den Nutzern ermöglichen, Einkäufe in der Region zu tätigen, ohne auf Bargeld angewiesen zu sein. Diese Karten bieten ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle, und die Vielseitigkeit der Plattform ermöglicht es, Ausgaben präzise zu steuern.

**Besondere Features für Ihre Sicherheit und Komfort**

Awiti bietet eine breite Palette von Funktionen, darunter:

**Geografische Einschränkungen**: Die Chipkarten sind so konfiguriert, dass sie nur in bestimmten geografischen Gebieten oder an ausgewählten Standorten akzeptiert werden, um sicherzustellen, dass Asylbewerber nur lokal einkaufen können.

**Ausgabenlimit**: Ein festgelegtes monatliches oder wöchentliches Ausgabenlimit ist auf der Karte programmiert, um sicherzustellen, dass die Mittel angemessen und kontrolliert ausgegeben werden.

**Kategorienbeschränkungen**: Die Karte ist nur für den Kauf bestimmter Waren und Dienstleistungen freigeschaltet, beispielsweise Lebensmittel, Kleidung und Medikamente. Andere Kategorien wie Luxusgüter oder Alkohol sind gesperrt.

**Echtzeit-Überwachung**: Die Karte wird in Echtzeit überwacht, und Transaktionen werden sofort aufgezeichnet, um eventuellen Missbrauch zu verhindern.

**Awiti: Die Zukunft des Bezahlens**

Awiti bietet nicht nur einen revolutionären Ansatz für bargeldloses Bezahlen, sondern auch eine Lösung, die lokale Wirtschaft ankurbelt und gleichzeitig Asylbewerbern und Bürgern gleichermaßen eine sichere und praktische Zahlungsmethode bietet. Die Plattform ist einfach zu implementieren und kann in beliebiger Größe aufgesetzt werden, um den spezifischen Anforderungen jeder Region gerecht zu werden.

Für weitere Informationen über Awiti und seine innovativen Lösungen für das bargeldlose Bezahlen mittels Regionen- und Stadtgutschein besuchen Sie gerne die Webseite von Awiti oder kontaktieren Sie bitte:

Patrick Schulte
billiton internet services GmbH
0271/30386-12
p.schulte@billiton.de
http://www.awiti.com

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Herr Patrick Schulte
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