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Virtimo AG blickt auf erfolgreichen Start der AS4-Marktkommunikation nach BSI-Vorgaben im Sektor Strom

Alle Kunden der Virtimo AG, die im Sektor Strom tätig sind, können ihre Marktkommunikation dank Anbindung an den Virtimo Communication Service fortan AS4-konform nach den Vorgaben des BSI abwickeln.

BildAb 1. April 2024 ist der Einsatz des AS4-Protokolls in der Marktkommunikation Strom verbindlich

Berlin, 28.03.2024 | Alle Kunden der Virtimo AG, die im Sektor Strom tätig sind, können ihre Marktkommunikation dank Anbindung an den Virtimo Communication Service [VICOS] fortan AS4-konform nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik [BSI] abwickeln. Mit mehr als 90 % der Marktpartner ist eine Kommunikation via AS4-Protokoll bereits möglich. Das liegt weit über dem Marktdurchschnitt von 50 %, der die Umstellung nach Einschätzung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft [BDEW] erfolgreich abgeschlossen hat.

Auf VICOS ergibt sich damit eine hohe fünfstellige Anzahl an aktiven Verbindungen und mehrere hunderttausende Nachrichten pro Tag. Es verbleiben lediglich wenige Prozent an Marktpartnerverbindungen, innerhalb derer eine Kommunikation via AS4 noch nicht möglich ist, da der Gegenpart dafür noch nicht vollends die Weichen gestellt hat. Es hat viele Monate der Vorbereitung gegeben, die der Branche aufgezeigt haben, dass die Umstellung durchaus komplex ist und daher eine erprobte Lösung erfordert. Schließlich handelt es sich bei den Vorgaben nicht einfach nur um neue Anforderungen an die eingesetzte Software, sondern um eine vollständige Ablösung der Technologien, Serviceprozesse und Betriebsumfelder.

Mit VICOS ermöglicht die Virtimo AG ihren Kunden eine aufwandsarme Einführung von BSI AS4. Die Plattform verfügt über einen hohen Automatisierungsgrad über den gesamten Lifecycle – vom Import der Marktpartner über automatisierte Zertifikatsverwaltung bis hin zum automatisierten Wechsel. Eine einfache Integration mit Bestandssystemen über verschiedene Wege macht eine äußerst schnelle Anbindung neuer Kunden möglich.

„Die gesamte Abwicklung ist absolut reibungslos abgelaufen. Unser Go-live konnte bereits mit einigen Monaten Vorlauf erfolgen, als insgesamt noch sehr wenige Zertifikate am Markt waren und die Kommunikation via AS4-Protokoll nur mit wenigen anderen Marktpartnern möglich war. Die größte Herausforderung für uns war der Antragsprozess für die Zertifikate, die für jede Marktrolle eigens zu beantragen sind. Virtimo hat uns eine schnelle Systemanbindung und ein stressfreies Onboarding der Marktpartner ermöglicht und mit VICOS zudem zu jeder Zeit für Stabilität und Sicherheit gesorgt, denn auch in der Übergangsphase hat die doppelgleisige Kommunikation via Mail und AS4 problemlos funktioniert.“, erläutert Andreas Probst, IT-Leiter der Allgäuer Überlandwerk GmbH.

Mit dem Beschluss BK6-21-282 vom 31.03.2022 hatte die Bundesnetzagentur [BNetzA] auf Betreiben des BSI die Neuausrichtung der Marktkommunikation für die Sparte Strom verabschiedet. Vorerst ausgeschlossen sind die Bereiche Fahrplanmanagement und Redispatch, für die spätere Fristen beschlossen beziehungsweise erwartet sind. Die aktuellen Verfahren und Regelungen zur Nutzung von Mail und AS2 verlieren ihre Gültigkeit. Stattdessen ist die Einführung des Kommunikationsprotokolls AS4 unter Verwendung neuer Zertifikate aus der Smart-Meter-PKI verpflichtend.
 

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Frau Janine Flohr
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email : janine.flohr@virtimo.de

Die Virtimo AG ist Softwareherstellerin und IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Gegründet im Jahr 2010 arbeiten heute rund 120 Expert:innen für Virtimo in den Themenfeldern Softwareentwicklung, Consulting, Digitale Transformation, Systemintegration, Prozessautomatisierung, Cloud Services und Solutions sowie der Konzeption und Umsetzung fachspezifischer IT-Lösungen. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Energiewirtschaft, darüber hinaus ist Virtimo für Kund:innen der Bereiche Automobil, Technik, Versicherungen und Handel tätig. Mehr unter virtimo.de

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Virtimo AG blickt auf erfolgreichen Mako Club zum Austausch über neue Anforderungen durch BSI AS4 zurück

Mit der Verlautbarung GeLi 2.0 hatte die Bundesnetzagentur erst vor wenigen Tagen die AS4-Umstellung auch für Gasnetzbetreiber beschlossen

BildBerlin, 30.11.2023 | Seit 2018 versammelt die Virtimo AG jährlich Vertreter:innen aus dem Energiesektor, um sich den aktuellen Herausforderungen der Marktkommunikation zu widmen. Mit der Verlautbarung GeLi 2.0 vom 22. November 2023 hatte die Bundesnetzagentur nach dem verpflichtenden Produktivbetrieb für Unternehmen der Sparte Strom nun auch die AS4-Umstellung für Gasnetzbetreiber bis 2025 beschlossen. Bis Ende 2024 sind die Änderungen ebenfalls im Fahrplanmanagement Strom verpflichtend, das zuvor von den Regelungen ausgenommen war.

Im Fokus der Veranstaltung stand die Umsetzung des Nachrichtenprotokolls AS4 mittels des Virtimo Communication Service [VICOS]. Mit VICOS bietet die Virtimo AG Energieunternehmen einen skalierbaren Shared Service zur kompletten Abbildung der Marktkommunikation entsprechend der nationalen und internationalen gesetzlichen Vorgaben. Die Funktionalität wurde konsequent entsprechend nationaler und internationaler gesetzlicher Vorgaben erweitert – zuletzt vor dem Hintergrund der seitens BSI und BDEW verpflichtenden AS4-Einführung im deutschen Strommarkt bis Oktober 2023.

Begleitet wurde das Veranstaltungsprogramm durch Gastvorträge der Thyssengas GmbH, Gascade Gastransport GmbH und AKTIF Unternehmensgruppe zu neuesten Entwicklungen in den Märkten Strom, Gas und Wasserstoff, im deutschen Raum wie auch auf europäischer Ebene. Das Ziel des Virtimo Mako Clubs, intensiven Austausch unter Verantwortlichen für Marktkommunikation zu fördern, um gegenseitig von Erfahrungen zu profitieren, konnte auch in 2023 allemal erreicht werden.

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BMBF-Forschungsprojekt CYLENCE gegen Cybermobbing und Hatespeech gestartet

Virtimo AG verantwortet als Konsortialpartnerin die technische Entwicklung der Plattform CYLENCE unter Koordination der TU Darmstadt

BildBerlin, 05.09.2023 | Das Bundesministerium für Bildung und Forschung [BMBF] fördert seit dem 1. August 2023 das für drei Jahre ausgelegte Konsortialprojekt „Entwicklung von Strategien und Werkzeugen zur medienübergreifenden Meldung, Erkennung und Behandlung von Cybermobbing und Hassbotschaften in Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden“ [CYLENCE] mit 1,6 Mio. Euro. Neben der Virtimo AG sind die Technische Universität Darmstadt, die Universität Potsdam und die Universität Paderborn als Forschungspartner beteiligt.

Ziel des interdisziplinären Projekts ist es, Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden [ESBs] und zugehörige Meldestellen durch neue Strategien und Technologien bei der Erkennung, Meldung und Behandlung von Cybermobbing und Hassbotschaften zu unterstützen. Es entstehen Strategien und Werkzeuge, die einerseits unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz die Erfassung und Auswertung öffentlicher Daten durch ESBs ermöglichen, andererseits die Meldung von Cybermissbrauch durch neuartige Kanäle für die Bevölkerung unterstützen. „Umfragen aus den letzten Jahren zeigen, dass die Betroffenheit durch Cybermobbing und Hassbotschaften in Deutschland kontinuierlich gestiegen ist – sowohl im beruflichen als auch privaten Umfeld.“, erklärt Prof. Christian Reuter, Professor an der TU Darmstadt und Koordinator des Projekts.

Aufgrund der unübersichtlichen Informationslage im Internet ist die Auswertung und Behandlung von Vorfällen eine große Herausforderung. Abhilfe schafft die Plattform CYLENCE unter anderem durch die Einbindung von Künstlicher Intelligenz. „Mit der Automatisierung aufwendiger Bearbeitungsprozesse wird der geplante Demonstrator Behörden und Meldestellen befähigen, Cybermissbrauch effizient aus öffentlichen Medien zu extrahieren, Meldungen von Betroffenen aus unterschiedlichen Kanälen zu bündeln und diese unter Nutzung von KI-Methoden zu analysieren“, konkretisiert Christoph Fuchß, Vorstand der Virtimo AG, die die technische Entwicklung der Plattform verantwortet.

Beteiligt ist ein Konsortium aus Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungspartnern, das seine Kompetenzen bereits im Rahmen des Forschungsprojekts „Entwicklung von Strategien und Technologien zur Analyse und Kommunikation der Sicherheitslage im Cyberraum“ [CYWARN] gebündelt hat. Mit dem Fokus auf IT-Sicherheit unterstützt die Plattform CYWARN dabei, Cybergefahren frühzeitig zu erkennen und zentralisiert an betroffene Organisationen zu kommunizieren. Nach Abschluss der Projektphase im März 2024 soll die Plattform diversen Behörden testweise bereitgestellt werden.

Weitere Informationen zu CYLENCE unter: https://peasec.de/cylence

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