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Wirtschaft

Chart-Update Parkway Corporate: Deckel gesprengt

Mit hohem Handelsvolumen hat die Aktie der Cleantechfirma Parkway Corporate einen starken Kurswiderstand überwunden. Hat die Aktie jetzt Luft nach oben?

BildDer australische Technologieentwickler für Wasseraufbereitung Parkway Corporate (ASX: PWN: FRA: 4IP) hat den im Chartcheck vom 3. Februar dargestellten Schwung genutzt und nun endlich den seit Oktober bestehenden Kursdeckel bei 0,013 Australischen Dollar mit den vierthöchsten Umsätzen der letzten sechs Monate überwunden.

Die gleitenden Durchschnitte steigen – wie auch kürzlich gezeigt – weiter an. Zudem gilt weiterhin das durch das Kreuzen der 100 Tagelinie über die 200 Tagelinie hinweg entstandene mittelfristige charttechnische Kaufsignal.

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Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf http://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Parkway Corporate halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher könnte es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen Parkway Corporate und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, da dieser Vertrag beinhaltet, dass Parkway Corporate die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Erstellung von Berichten zu Parkway Corporate entgeltlich entlohnt.

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Rothenbaumchaussee 185
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Wirtschaft

Parkway Corporate: Wichtiges Update für die CSG-Industrie Queenslands im Februar

Im vergangenen Quartal hat Parkway einen technologischen Durchbruch bei der Gewinnung reiner, „grüner Chemikalien“ aus Industrieabwässern erzielt. Darauf will man im Februar aufbauen.

BildDer australische Spezialist für die Behandlung von Industrieabwässern, Parkway Corporate (ASX: PWN: FRA: 4IP), ist dabei zu beweisen, dass selbst in einer konservativen Branche wie der Abwasserindustrie ein Umdenken möglich ist. Das Unternehmen will die branchenübliche Entsorgung von problematischer CSG-Restsole (CSG = Flöz- oder Grubengas) in Queensland in Rückhaltebecken durch eine wirklich kreislaufwirtschaftliche Alternative ersetzen.

Die von der Parkway-Tochter Queensland Brine Solutions, „QBS“, vorgeschlagene Lösung besteht aus einer intelligenten Kombination innovativer Prozesstechnologien sowohl im vorgelagerten (QBS-Sole-Management-Komplex) als auch im nachgelagerten Bereich (QBS-Sole-Elektrolyse-Komplex). Parkway wird die Restsole zunächst nutzen, um hochreine Sole und Salze zu produzieren, die sich für die Weiterverarbeitung, u. a. durch elektrochemische Verfahren, zu hochwertigen grünen Chemikalien eignen.

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Parkway Corporate: Wichtiges Update für die CSG-Industrie Queensland im Februar

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Parkway Corporate lüftet neue Details zur Go-to-Market-Strategie für Abwassertechnologie

Immer wieder nutzt das Parkway Corporate-Management die Jahreshauptversammlung zur Bekanntgabe wichtiger Informationen – so auch dieses Jahr.

BildViele börsennotierte Unternehmen absolvieren ihre Hauptversammlungen als lästige Pflicht. Bei dem jungen australischen Abwasserspezialisten Parkway Corporate (ASX: PWN; FRA: 4IP) hat die HV dagegen traditionell einen hohen Stellenwert. Auch in diesem Jahr konnten Investoren wichtige neue Details zur Kommerzialisierung der Parkway-Abwassertechnologie erfahren, die in dieser Form erstmals der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurden.

Das operative Geschäft wächst unterdessen und sorgt mit einem gesunden organischen Wachstum für eine zunehmend solidere finanzielle Basis. Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025 zeigt eine stark positive Tendenz. Die Umsätze erreichen mit 4,04 Mio. AUD annähernd die Hälfte des Umsatzes des gesamten Geschäftsjahrs 2024. Im Folgenden greifen wir die aus unserer Sicht wichtigsten Charts der AGM-Präsentation heraus, um sie kurz zu kommentieren. Wir empfehlen an dieser Stelle dringend die gekürzte Videoaufzeichnung der Hauptversammlung mit der Präsentation von Managing Director Bahay Ozcakmak.

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2,6 Kilometer lange Pipeline um Northvolt-Baufeld: HanseWerk-Tochter SH Netz nimmt Gasleitung in Betrieb

Millionen-Projekt nach fünfmonatiger Bauphase durch das HanseWerk-Unternehmen SH Netz abgeschlossen – Meilenstein für weitere Erschließungsarbeiten der Batteriefabrik.

BildDie bisherige Gas-Hochdruckleitung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide ist Geschichte für die Versorgungssicherheit. Bei laufenden Erschließungsarbeiten hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, in diesen Tagen eine seit Mai neu verlegte Gas-Transportleitung um das Baufeld der Batteriefabrik in Betrieb genommen. „Ich bin froh, dass wir das Projekt technisch abschließen konnten“, sagt Torsten Carstensen, zuständiger Projektleiter Planung/Bau bei der HanseWerk-Tochter SH Netz in Rendsburg. „Es war ein sehr anspruchsvolles Vorhaben, das viel Abstimmung erforderte.“

Mit der Druckprüfung der rund 2,6 Kilometer langen Leitung ist das Millionen-Projekt von SH Netz, einer HanseWerk-Tochter, auf die Zielgerade gegangen. Dazu ist die Rohrleitung zunächst mit rund 86.000 Litern Wasser befüllt worden, um die Dichtigkeit durch den Sachverständigen von der MPA Hannover feststellen zu lassen. Mit einem so genannten Molch wurde für die Druckprüfung unerwünschte Luft aus der Leitung gedrückt. „Drei Straßenquerungen sind im Horizontalbohrspülverfahren bis zu fünf Meter tiefgebohrt worden. In den Hochpunkten sammelt sich die Luft“, erklärt Torsten Carstensen den Einsatz des Molches. Um die Leitung nach der Druckprüfung „trocken zu legen“, mussten bis in die Nachtstunden neun Molchläufe vorgenommen werden. Die mehr als 300 Schweißnähte der neuen Gas-Transportleitung waren schon im Vorfeld aufwändig geprüft und freigegeben worden.

Für die Inbetriebnahme wurde der Betriebsdruck auf 30 bar abgesenkt. Für das Umbinden der Leitung wurde die Gaszufuhr aus dem Süden und dem Norden mittels Stopple-Technik abgesperrt. Das restliche Methan ist über zwei mobile Erdgasfackeln aus der quer über das Baufeld laufenden Altleitung abgefackelt worden. „Hier haben unser Betrieb und das Dispatching ganze Arbeit geleistet, letztlich galt es die Versorgung aufrecht zu erhalten. Für die Arbeiten hat Northvolt das temporäre Bürogebäude im Norden aus Sicherheitsgründen für eineinhalb Tage komplett geräumt“, berichtet der Projektleiter der HanseWerk-Tochter SH Netz weiter. „Nur wenige Firmen haben im Baufeld gearbeitet.“

Nach dem Abfackeln konnte das 22-köpfige Team um Torsten Carstensen, darunter Beschäftigte der Firma Wähler, der DMT ES und zwei Trupps von Gasnetz Hamburg, die Verbindung zwischen Altleitung und Neuleitung herstellen. Die zerstörungsfreie Prüfung der Schweißnähte fand vor Ort statt. „Rund dreieinhalb Stunden nach der Freigabe durch den Sachverständigen war die neue Gas-Haupttransportleitung komplett gefüllt.“

„Wir freuen uns über die erfolgreiche Umverlegung der Gasleitung. Sie war notwendig, damit die Leitung nicht unter zukünftigen Gebäuden unserer Batteriefabrik verläuft“, sagt Sprecher Martin Höfelmann. „Der Abschluss der Arbeiten von SH Netz ist ein wichtiger Meilenstein, um weitere Bauarbeiten angehen zu können. Northvolt dankt allen Beteiligten für die sorgfältige Planung und Ausführung.“ Die Kosten für die Umverlegung, deren Planung vor mehr als zwei Jahren begonnen hat, trägt Northvolt.

Den Rückbau eines rund 200 Meter langen Teilstücks der alten Leitung auf einer privaten Fläche im Süden will das HanseWerk-Unternehmen SH Netz noch in dieser Woche abschließen. Die Demontage der rund 1,1 Kilometer langen Pipeline auf dem Baufeld von Northvolt erfolgt im Zuge der weiteren Erschließungsarbeiten bis Ende Oktober.

Durch die wichtige Gas-Transportleitung an der Dithmarscher Westküste fließen jährlich rund 130 Millionen Normkubikmeter Gas. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Haushaltes von 15.000 Kilowattstunden könnten mit dieser Gasmenge etwa 100.000 Kunden versorgt werden.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Durchbruch: Parkway-Technologie weist Weg in grünere Zukunft!

Es ist den Forschern von Parkway Corporate erstmals gelungen, Salzsäure (HCl) aus Rückständen der Kohleflözgasförderung elektrochemisch herzustellen – ein technologischer Durchbruch!

BildDas auf Industrieabwässer spezialisierte australische Cleantech-Unternehmen Parkway Corporate (ASX: PWN: FRA: 4IP) zeigt der milliardenschweren Kohleflözgasindustrie in Queensland (CSG-Industrie) erstmals einen realistischen Weg auf, wie sie von der derzeitigen „Entsorgung“ problematischer Restlaugen zu einer echten Kreislaufwirtschaft übergehen könnte. 

Technologischer Durchbruch

Wie Parkway jetzt bekannt gab, ist es den Forschern des Unternehmens erstmals gelungen, das industriell wertvolle Produkt Salzsäure (HCl) aus Rückständen der Kohleflözgasförderung elektrochemisch herzustellen. Parkway bezeichnet dies als technologischen Durchbruch in seinem Masterplan für Queensland Brine Solutions (QBS) und ist zuversichtlich, dass sein innovatives Verfahrensschema nach und nach von der Industrie als beste verfügbare Technologie (BAT) übernommen wird. Die Regierung von Queensland hat die Kohleflözgasindustrie bereits zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Salzrückstände verpflichtet, wobei die oberste Priorität für die Entsorgung von Salzabfällen darin besteht, dass „Sole- oder Salzrückstände so behandelt werden, dass daraus verwertbare Produkte entstehen, wo immer dies möglich ist“.

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