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Wirtschaft

Die Glorreichen 5 – Stefan Kühn analysiert die deutschen Superaktien und ihren Einfluss auf den DAX

Deutschland, bekannt für seine wirtschaftliche Stärke und innovative Unternehmenslandschaft, kann stolz auf seine eigenen Superaktien blicken – die ‚Glorreichen 5‘.

BildDie deutschen ‚Glorreichen 5‘: Ein Blick hinter die Kulissen
In einer Zeit, in der häufig US-Aktien im Rampenlicht stehen, möchte ich, Stefan Kühn, Ökonom, die Aufmerksamkeit auf die herausragenden Leistungen deutscher Unternehmen lenken. Diese fünf Schwergewichte – SAP, Siemens, Munich Re, Allianz und Deutsche Telekom – spielen eine entscheidende Rolle im deutschen Leitindex DAX und haben in den letzten Jahren beeindruckende Ergebnisse erzielt.

Herausforderungen für den deutschen Aktienmarkt:
Es ist unbestritten, dass die Informationsflut aus den USA die Berichterstattung über deutsche Aktien oft übertrifft. Angesichts dessen möchte ich darauf hinweisen, dass es auch hierzulande herausragende Unternehmen gibt, die den heimischen Aktienmarkt maßgeblich prägen. Die ‚glorreichen Fünf‘ dominieren den DAX und ziehen ihn nach oben. Doch während der Index selbst ein Allzeithoch erreicht hat, spiegelt dies nicht die Realität aller DAX-Werte wider.

Das DAX-Drama im Schatten der ‚Glorreichen 5‘:
Am 16. Februar erreichte der DAX mit 17.049 Punkten ein Allzeithoch. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass die durchschnittliche DAX-Aktie 39 Prozent unter ihrem Allzeithoch notiert. Dies verdeutlicht das wahre Drama, das sich bei einigen der einst stolzen deutschen Großkonzerne abspielt. Bayer, BASF, RWE, E.on, aber auch die Deutsche Bank und die Commerzbank mussten dramatische Kurseinbrüche von 55% bis zu 96% hinnehmen.

Beeindruckende Performance der ‚Glorreichen 5‘:
Trotz dieser Herausforderungen haben die ‚Glorreichen 5‘ in den letzten zehn Jahren eine beeindruckende Performance hingelegt. Ihr Gesamtwert hat sich im Durchschnitt weit mehr als verdoppelt, während der DAX nur um rund 37% zulegte. Dieser Vergleich ohne Berücksichtigung der Dividenden verdeutlicht die außergewöhnliche Performance der fünf Unternehmen.

Der Siegeszug von SAP und Co:
Unter den Schwergewichten sticht SAP mit einem beeindruckenden Kursanstieg von 191% in den letzten zehn Jahren hervor. Die Münchener Rück folgt mit 155%, gefolgt von der Allianz mit 96% und der Deutschen Telekom mit 86%. Beachtlich ist auch die Gesamtrendite, die unter Berücksichtigung der Dividenden noch höher ausfällt. Hier führt die Münchener Rück das Quintett mit fast 300% an, gefolgt von SAP mit 240% und der Allianz mit 216%.

Ein Blick in die Zukunft:
Trotz der aktuellen Herausforderungen für einige DAX-Unternehmen zeigen die ‚Glorreichen Fünf‘, dass es auch in Deutschland starke und wettbewerbsfähige Player gibt. Die beeindruckende Performance dieser Unternehmen trägt nicht nur zur Stabilität des DAX bei, sondern zeigt auch, dass sich deutsche Unternehmen in einem dynamischen globalen Markt behaupten können. Es bleibt spannend, wie sich die ‚Glorreichen 5‘ in Zukunft entwickeln und welche Auswirkungen dies auf den deutschen Aktienmarkt haben wird.

Fazit von Stefan Kühn:
Die ‚Glorreichen 5‘ sind die wahren Helden des deutschen Aktienmarktes, die nicht nur den DAX nach oben treiben, sondern auch für die Innovationskraft und Stärke der deutschen Wirtschaft stehen. Trotz individueller Herausforderungen zeigen diese Unternehmen, dass Deutschland nach wie vor eine entscheidende Rolle auf der Weltbühne spielt. Als Volkswirt werde ich die Entwicklungen genau beobachten und weiter analysieren, wie sich die ‚Glorreichen Fünf‘ und der deutsche Aktienmarkt in den kommenden Jahren entwickeln werden.

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Herr Stefan Kühn
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fon ..: 0800 5 800 300
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email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Das große Zittern – NVIDIA und der Siegeszug des KI-Megatrends

Das Jahr begann wie ein Hollywood-Thriller: Die Erwartungen an den Technologiegiganten NVIDIA stiegen ins Unermessliche. Doch die Realität übertraf die kühnsten Erwartungen.

BildDie Bekanntgabe der Zahlen markierte nicht nur einen Triumph für NVIDIA, sondern auch eine weltweite Reaktion von Unternehmen auf den Megatrend KI. Die bahnbrechende Nachricht elektrisierte die globalen Aktienmärkte und führte zu Rekordständen rund um den Globus. Stefan Kühn analysiert die entscheidenden Aspekte dieses bemerkenswerten Szenarios, in dem trotz schwieriger Wirtschaftslage positive Unternehmensnachrichten und Zinssenkungsphantasien für Rückenwind sorgen – ein Phänomen, das einmal mehr die Fähigkeit der Aktienmärkte unterstreicht, der Realwirtschaft vorauszueilen.

Hochspannung an den Märkten:

Das erwartungsvolle Warten auf die NVIDIA-Ergebnisse erreichte beinahe den Status eines Hollywood-Thrillers, als die Spannung an den Märkten spürbar zunahm. Die Erwartungen schienen kaum noch beherrschbar und wurden von NVIDIA sogar noch übertroffen. Der KI-Megatrend, den das Unternehmen vorantreibt, erweist sich als treibende Kraft für die Weltwirtschaft. Die Reaktion an den Börsen war phänomenal: Der Dow Jones stieg auf über 39.000 Punkte, der DAX auf 17.400 Punkte und der Nikkei erreichte sein Allzeithoch von 1989. Diese außergewöhnlichen Höchststände verdeutlichen nicht nur den Erfolg von NVIDIA, sondern auch die weitreichende Bedeutung des KI-Megatrends für Unternehmen weltweit.

Globale Reaktion auf den Megatrend KI:

Die Bekanntgabe der beeindruckenden Zahlen von NVIDIA markiert nicht nur einen unternehmerischen Erfolg, sondern auch einen Meilenstein in der globalen Adaption des KI-Megatrends. Die fortschreitende Integration von künstlicher Intelligenz in verschiedenste Branchen und Geschäftsbereiche wird immer offensichtlicher. Unternehmen weltweit reagieren darauf, indem sie ihre Strategien anpassen und verstärkt in KI-Technologien investieren. Die positive Resonanz an den Märkten zeigt, dass der Megatrend KI kein vorübergehendes Phänomen ist, sondern sich als nachhaltiger Treiber etabliert.

Das Phänomen der vorauseilenden Aktienmärkte:

Die jüngsten Reaktionen der Aktienmärkte zeigen einmal mehr das klassische Phänomen, dass die Aktienmärkte der Realwirtschaft vorauslaufen. Trotz anhaltender wirtschaftlicher Herausforderungen und Unsicherheiten sorgen positive Unternehmensnachrichten und Spekulationen über mögliche Zinssenkungen für Optimismus an den Märkten. Dieses scheinbare Paradoxon verdeutlicht die Eigenlogik der Finanzmärkte, die häufig als Indikator für zukünftige Entwicklungen dienen.

Positive Unternehmensnachrichten heben die Stimmung:

Die Tatsache, dass trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds positive Unternehmensnachrichten überwiegen, unterstreicht die Resilienz der Märkte. Der Erfolg von NVIDIA hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Technologiesektor, sondern sendet auch positive Signale über die Grenzen hinaus. Unternehmen werden ermutigt, Innovationen voranzutreiben und in Technologien zu investieren, die den Megatrend KI vorantreiben. Dies könnte dazu beitragen, die Wirtschaft aus der aktuellen Flaute zu führen und zukünftiges Wachstum zu unterstützen.

Zinssenkungsphantasien als Treibstoff:

Ein weiterer wichtiger Treiber für die Aktienmärkte sind Spekulationen über mögliche Zinssenkungen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten neigen Zentralbanken dazu, geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen, um die Konjunktur anzukurbeln. Die Aussicht auf niedrigere Zinsen wirkt wie Treibstoff für die Märkte und verstärkt den Optimismus der Anleger. Dieser Mechanismus verdeutlicht einmal mehr die enge Verbindung zwischen geldpolitischen Entscheidungen und den Reaktionen der Finanzmärkte.

Mögliche Fallstricke:

Trotz des derzeitigen Höhenflugs gibt es potenzielle Fallstricke und Herausforderungen, die nicht übersehen werden dürfen. Eine übermäßige Abhängigkeit von positiven Unternehmensnachrichten und Zinssenkungsphantasien könnte die Märkte anfällig für plötzliche Rückschläge machen. Zudem besteht die Gefahr, dass spekulative Exzesse zu einer Blasenbildung führen. Eine sorgfältige Beobachtung der Entwicklungen und eine realistische Einschätzung der zugrundeliegenden wirtschaftlichen Fundamentaldaten sind daher unerlässlich.

Fazit:

Insgesamt zeigen die jüngsten Ereignisse an den Aktienmärkten, angeführt von den beeindruckenden Zahlen von NVIDIA, dass das große Zittern in einen Triumph des KI-Megatrends mündet. Die weltweiten Höchststände an den Aktienmärkten zeugen nicht nur vom Erfolg einzelner Unternehmen, sondern auch von der fortschreitenden Übernahme der künstlichen Intelligenz auf globaler Ebene. Trotz bestehender wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigen sich die Märkte optimistisch und widerstandsfähig. Der Megatrend KI bleibt ein zentraler Treiber für Innovationen und Wirtschaftswachstum. Eine vorsichtige Bewertung der Marktdynamik und eine realistische Einschätzung der Risiken sind jedoch unerlässlich, um nachhaltiges Wachstum und Stabilität zu gewährleisten. Das große Zittern wird eine spannende Geschichte mit ungewissem Ausgang und Stefan Kühn wird die Entwicklungen weiterhin mit analytischem Blick verfolgen.

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Stefan Kühn ist Ökonom und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit makroökonomischem Wandel und der Interdependenz von Märkten und politischen Eingriffen in Unternehmen, Gesellschaft und Geldmarkt. Er vertritt die These, dass makroökonomische keynesianische und neokeynesianische Modelle in der Regel vollständig interdependente ökonomische Systeme abbilden, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei beschränkt er sich nicht auf rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe sowie als Unternehmer und Berater des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Stefan Kühn: Japan verpasst? Nikkei 225 nur noch 5% vom Allzeithoch entfernt.

Die historische Rallye 2023 und die Lehren aus der Blase vor 34 Jahren. Japan ist auf dem Weg zum Allzeithoch und die Rallye des Nikkei 225 hat die Aufmerksamkeit weltweit auf sich gezogen.

BildLange Zeit galten die Börsenrekorde aus der Zeit der Spekulationsblase vor 34 Jahren als unerreichbar, doch die Rally von 2023 hat die Hoffnung auf neue Höchststände wiederbelebt. Der Nikkei 225 stieg um beeindruckende 30 Prozent auf 33.464 Punkte und näherte sich damit dem Rekordstand vor dem Platzen der japanischen Aktien- und Immobilienblase Ende 1989. 

Stefan Kühn, Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, wirft einen genauen Blick auf die Entwicklung des Nikkei 225, beleuchtet die Gründe hinter der aktuellen Rally und zieht Parallelen zu den wirtschaftlichen Herausforderungen Japans in der Vergangenheit.

Historische Betrachtung des Nikkei 225: Tal der Tränen und langfristige Stabilität

Ausführlich beleuchtet Kühn die historische Perspektive des Nikkei 225: Nach einem Höchststand von 38.916 Punkten im Jahr 1989 erlebte der Index einen dramatischen Absturz auf 8.579 Punkte im Jahr 2002, was einem Rückgang von 78% entspricht. Diesem Tal der Tränen folgte eine zehnjährige Seitwärtsbewegung, bevor der Index 2012 langsam wieder zu steigen begann. Diese turbulenten Ereignisse könnten eine wichtige Lektion für Investoren sein.

Yen-Abwertung als Schlüsselfaktor: Auswirkungen auf Wirtschaft und Aktienmärkte

Ein Schlüsselaspekt in Kühns Analyse ist die bemerkenswerte Abwertung des Yen um 70% in den letzten 20 Jahren. Diese Abwertung hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung Japans und machte den Aktienmarkt attraktiver. Die Frage bleibt, wie sich diese Abwertung in Zukunft auf den Nikkei auswirken wird.

Stefan Kühn zeigt, welche Auswirkungen die Abwertung auf die wirtschaftliche Entwicklung Japans und die Attraktivität des Aktienmarktes hatte. Gleichzeitig sieht er in der Entwicklung eine Lektion für andere Regionen, die vor ähnlichen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen könnten.

DAX vs. Nikkei 225: Investmentchancen und globale Aufmerksamkeit

Aus diesen Erkenntnissen zieht Stefan Kühn klare Schlussfolgerungen für Investoren. Er wirft einen kritischen Blick auf den DAX und stellt die Frage, ob Anleger mit dem deutschen Aktienmarkt nicht besser gefahren wären. Zudem zieht er spannende Parallelen zwischen dem Platzen der japanischen Immobilienblase und den aktuellen Herausforderungen am chinesischen Immobilienmarkt. Dabei betont er, wie die Lehren aus der japanischen Geschichte helfen können, die aktuellen Probleme in China besser zu verstehen.

Japan auf dem Weg zum Allzeithoch – Chancen und Überlegungen für Investoren

Kühn betont die Chancen und Überlegungen für Investoren, wenn Japan tatsächlich sein Allzeithoch erreicht. Von den Treibern der Rally bis zu den Lehren aus der Geschichte bietet sein Bericht einen tiefen Einblick in die Dynamik des japanischen Aktienmarktes. Er liefert wertvolle Hinweise für Anlageentscheidungen in einer sich wandelnden Weltwirtschaft. Anleger in aller Welt sollten die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und die möglichen Auswirkungen auf ihre Portfolios im Auge behalten.

 

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Stefan Kühn ist Ökonom und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit makroökonomischem Wandel und der Interdependenz von Märkten und politischen Eingriffen in Unternehmen, Gesellschaft und Geldmarkt. Er vertritt die These, dass makroökonomische keynesianische und neokeynesianische Modelle in der Regel vollständig interdependente ökonomische Systeme abbilden, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei beschränkt er sich nicht auf rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe und Berater des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Betriebswirt und Ökonom analysiert die geldpolitische Wende und die Erwartungen der Finanzwelt

Finanzmärkte im Zeichen des Optimismus!
Die Finanzmärkte erlebten in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Welle des Optimismus, ausgelöst durch den sogenannten Pivot, die geldpolitische Wende.

BildTrotz mahnender Worte von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank Fed, sind die Märkte fest davon überzeugt, dass eine Wende in der Geldpolitik bevorsteht. Der Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, Stefan Kühn nimmt diese Entwicklungen unter die Lupe und beleuchtet die Erwartungshaltung der Finanzmärkte.

Geldpolitische Wende und Erwartungen der Finanzmärkte:

Im Zentrum der aktuellen Diskussionen steht die Geldpolitik der Federal Reserve. Trotz der Äußerungen von Jerome Powell, der am 31. Januar in einem TV-Interview darauf hinwies, dass eine Leitzinssenkung bei der nächsten Fed-Sitzung unwahrscheinlich sei, haben die Finanzmärkte ihre Erwartungen nicht geändert. Vielmehr preisen die Terminmärkte bis Ende 2024 bis zu 6 mögliche Zinssenkungen der Fed um jeweils 25 Basispunkte ein. Der erwartete Zeitpunkt des ersten Schrittes hat sich lediglich auf den 1. Mai verschoben.

Es ist jedoch zu betonen, dass die Prognosefähigkeit der Finanzmärkte in diesem Bereich oft begrenzt ist. Die mit geldpolitischen Entscheidungen einhergehende Unsicherheit und Volatilität erschweren exakte Vorhersagen. Dennoch scheinen die Märkte fest von einer bevorstehenden geldpolitischen Wende überzeugt zu sein.

Fortsetzung der geldpolitischen Strategie:

Am 31. Januar gab das US-Finanzministerium bekannt, dass der Refinanzierungsbedarf im Februar und März in Höhe von 300 bis 350 Mrd. USD durch die Ausgabe kurzfristiger US-Schatzanweisungen (T-Bills) gedeckt werden soll. Diese Maßnahme ist Teil der fortgesetzten geldpolitischen Strategie, Geldmarktfonds dazu zu bewegen, ihre Einlagen aus der ‚Reverse Repo‘-Fazilität der Federal Reserve Bank of New York abzuziehen und in T-Bills zu investieren.

Die ‚Reverse Repo‘-Fazilität, bei der die Fed Wertpapiere an Banken verkauft und sich gleichzeitig verpflichtet, diese am Ende der Laufzeit zurückzukaufen, dient dazu, dem Markt Liquidität zu entziehen. Diese Strategie trägt zur Stabilisierung des Finanzsystems bei und signalisiert, dass die Fed vorerst nicht von einer Lockerung der Geldpolitik abweichen will. Auch das Quantitative Tightening wird fortgesetzt, eine Lockerung ist bislang nicht in Sicht.

Ausblick und Risiken:

Stefan Kühn weist darauf hin, dass der Optimismus an den Finanzmärkten trotz der aktuellen Stabilität nicht ohne Risiken ist. Die geldpolitische Wende könnte von unvorhergesehenen Ereignissen beeinflusst werden, und die geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten bleiben bestehen. Es ist daher ratsam, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und auf mögliche Veränderungen vorbereitet zu sein.

Die derzeit sehr optimistische Stimmung an den Finanzmärkten spiegelt die Überzeugung wider, dass eine geldpolitische Wende bevorsteht. Stefan Kühn betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Analyse und einer realistischen Einschätzung der geldpolitischen Maßnahmen, um sich in diesem volatilen Umfeld erfolgreich zu positionieren. Die Fortführung der geldpolitischen Strategien und des Quantitative Tightening zeigen, dass die Fed vorerst an ihrem restriktiven Kurs festhält. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Erwartungen der Finanzmärkte mit der tatsächlichen geldpolitischen Entwicklung decken werden.

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Stefan Kühn: Ein Blick auf die globalen Aktienmärkte und die kommenden Herausforderungen

Die Aktienmärkte starteten unsicher und volatil ins neue Jahr, so Stefan Kühn, ehemaliges Vorstandsmitglied der Autark Gruppe und renommierter Wirtschafts- und Finanzexperte.

BildHöchststände erreicht! Doch schon bald rückten Zinshoffnungen in den Fokus der Anleger.
Die Börsen erholten sich von anfänglichen Verlusten und erreichten beeindruckende Höchststände: Dow Jones 38.654, S&P500 4.958, Nasdaq 17.642 und der DAX kratzte an der 17.000er Marke. In diesem ausführlichen Bericht von Stefan Kühn, Betriebswirt und Volkswirt, nehmen wir die Entwicklungen an den globalen Aktienmärkten unter die Lupe, analysieren die bestimmenden Themen der kommenden Monate und wagen einen Ausblick auf mögliche Herausforderungen, insbesondere vor dem Hintergrund von Inflation, geopolitischen Konflikten und anstehenden Wahlen.

Aktienmärkte im Auf und Ab: Von Verlusten zu Höchstständen

Das Jahr 2024 begann mit einer turbulenten Entwicklung an den Aktienmärkten. Verluste bei den Star-Performern der Jahresendrally und Kaufdruck bei den Low-Performern ließen die Anleger zunächst zögern. Das Bild änderte sich jedoch rasch, als Zinshoffnungen und die beginnende Berichtssaison in den Fokus rückten. Die Aktienmärkte erholten sich schnell und erreichten beeindruckende Höchststände. Stefan Kühn analysiert die Gründe für diese bemerkenswerte Entwicklung und beleuchtet, wie unterschiedliche Märkte auf globale Ereignisse reagieren.

DAX trotz trüber Aussichten: An der Schwelle zur 17.000er Marke

Trotz eher trüber Aussichten in Deutschland hat sich der DAX zu Kursavancen hinreißen lassen und kratzt an der wichtigen 17’000er Marke. Stefan Kühn wirft einen genauen Blick auf die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes und analysiert, welche Faktoren zu diesem Aufschwung trotz konjunktureller Herausforderungen beigetragen haben.

China Schlusslicht: Falsche Interventionen und konjunkturelle Verwirrung führen zu 5-Jahres-Tiefstständen

Das Schlusslicht bildet China, wo anhaltende Fehleingriffe des Regimes die Wirtschaft verunsichern und die Börsen auf neue 5-Jahres-Tiefs fallen lassen. Ein detaillierter Einblick von Stefan Kühn zeigt, welche politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen in China diese negativen Entwicklungen vorantreiben.

Lehren aus der Geschichte: Das Tal der Tränen nach dem Platzen von Vermögensblasen

Die Geschichte lehrt uns, dass die Erholung nach dem Platzen von Vermögensblasen langwierig ist und das Tal der Tränen noch bevorstehen kann, wie es beispielsweise in Japan nach dem Platzen der Immobilienblase der Fall war. Stefan Kühn zieht Parallelen zu vergangenen Wirtschaftskrisen und analysiert, welche Lehren Anleger aus der Geschichte ziehen können.

Die bestimmenden Themen der nächsten 11 Monate: Inflation, Zinspolitik, geopolitische Konflikte und Wahlen.

Die Höchststände an den globalen Aktienmärkten werfen die Frage nach den bestimmenden Themen der kommenden Monate auf. Stefan Kühn identifiziert die Schlüsselthemen, die Anleger und Märkte in den kommenden 11 Monaten im Auge behalten sollten: Inflation, die Zinspolitik der Notenbanken, der anhaltende Krieg in der Ukraine, die drohende Rezession in Europa, der US-Haushaltsstreit und nicht zuletzt die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen.

Wahljahre als gute Börsenjahre? Ein statistischer Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen

Angesichts der Unsicherheiten rund um die US-Präsidentschaftswahlen wirft Stefan Kühn einen statistischen Blick auf vergangene Wahlen. Besonders interessant ist die Beobachtung, dass Wahljahre oft gute Börsenjahre sind, insbesondere wenn sich ein amtierender demokratischer Präsident zur Wiederwahl stellt. Wie können Anleger diese historischen Muster interpretieren und welche Schlüsse lassen sich daraus für die aktuelle politische Landschaft ziehen?

Höchststände, Herausforderungen und Chancen an den globalen Aktienmärkten

Die globalen Aktienmärkte haben beeindruckende Höchststände erreicht, doch hinter diesem Erfolg verbergen sich weiterhin Unsicherheiten und Herausforderungen. Stefan Kühn zieht Bilanz und analysiert die Chancen und Risiken, die Anleger in den kommenden Monaten beachten sollten. Von geopolitischen Entwicklungen bis hin zu wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt der Blick in die Zukunft spannend. Welche Lehren lassen sich aus dem Auf und Ab der Märkte in der Vergangenheit ziehen und wie sollten Anleger ihre Strategien in der aktuellen Situation ausrichten?

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