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Wirtschaft

Die Glorreichen 5 – Stefan Kühn analysiert die deutschen Superaktien und ihren Einfluss auf den DAX

Deutschland, bekannt für seine wirtschaftliche Stärke und innovative Unternehmenslandschaft, kann stolz auf seine eigenen Superaktien blicken – die ‚Glorreichen 5‘.

BildDie deutschen ‚Glorreichen 5‘: Ein Blick hinter die Kulissen
In einer Zeit, in der häufig US-Aktien im Rampenlicht stehen, möchte ich, Stefan Kühn, Ökonom, die Aufmerksamkeit auf die herausragenden Leistungen deutscher Unternehmen lenken. Diese fünf Schwergewichte – SAP, Siemens, Munich Re, Allianz und Deutsche Telekom – spielen eine entscheidende Rolle im deutschen Leitindex DAX und haben in den letzten Jahren beeindruckende Ergebnisse erzielt.

Herausforderungen für den deutschen Aktienmarkt:
Es ist unbestritten, dass die Informationsflut aus den USA die Berichterstattung über deutsche Aktien oft übertrifft. Angesichts dessen möchte ich darauf hinweisen, dass es auch hierzulande herausragende Unternehmen gibt, die den heimischen Aktienmarkt maßgeblich prägen. Die ‚glorreichen Fünf‘ dominieren den DAX und ziehen ihn nach oben. Doch während der Index selbst ein Allzeithoch erreicht hat, spiegelt dies nicht die Realität aller DAX-Werte wider.

Das DAX-Drama im Schatten der ‚Glorreichen 5‘:
Am 16. Februar erreichte der DAX mit 17.049 Punkten ein Allzeithoch. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass die durchschnittliche DAX-Aktie 39 Prozent unter ihrem Allzeithoch notiert. Dies verdeutlicht das wahre Drama, das sich bei einigen der einst stolzen deutschen Großkonzerne abspielt. Bayer, BASF, RWE, E.on, aber auch die Deutsche Bank und die Commerzbank mussten dramatische Kurseinbrüche von 55% bis zu 96% hinnehmen.

Beeindruckende Performance der ‚Glorreichen 5‘:
Trotz dieser Herausforderungen haben die ‚Glorreichen 5‘ in den letzten zehn Jahren eine beeindruckende Performance hingelegt. Ihr Gesamtwert hat sich im Durchschnitt weit mehr als verdoppelt, während der DAX nur um rund 37% zulegte. Dieser Vergleich ohne Berücksichtigung der Dividenden verdeutlicht die außergewöhnliche Performance der fünf Unternehmen.

Der Siegeszug von SAP und Co:
Unter den Schwergewichten sticht SAP mit einem beeindruckenden Kursanstieg von 191% in den letzten zehn Jahren hervor. Die Münchener Rück folgt mit 155%, gefolgt von der Allianz mit 96% und der Deutschen Telekom mit 86%. Beachtlich ist auch die Gesamtrendite, die unter Berücksichtigung der Dividenden noch höher ausfällt. Hier führt die Münchener Rück das Quintett mit fast 300% an, gefolgt von SAP mit 240% und der Allianz mit 216%.

Ein Blick in die Zukunft:
Trotz der aktuellen Herausforderungen für einige DAX-Unternehmen zeigen die ‚Glorreichen Fünf‘, dass es auch in Deutschland starke und wettbewerbsfähige Player gibt. Die beeindruckende Performance dieser Unternehmen trägt nicht nur zur Stabilität des DAX bei, sondern zeigt auch, dass sich deutsche Unternehmen in einem dynamischen globalen Markt behaupten können. Es bleibt spannend, wie sich die ‚Glorreichen 5‘ in Zukunft entwickeln und welche Auswirkungen dies auf den deutschen Aktienmarkt haben wird.

Fazit von Stefan Kühn:
Die ‚Glorreichen 5‘ sind die wahren Helden des deutschen Aktienmarktes, die nicht nur den DAX nach oben treiben, sondern auch für die Innovationskraft und Stärke der deutschen Wirtschaft stehen. Trotz individueller Herausforderungen zeigen diese Unternehmen, dass Deutschland nach wie vor eine entscheidende Rolle auf der Weltbühne spielt. Als Volkswirt werde ich die Entwicklungen genau beobachten und weiter analysieren, wie sich die ‚Glorreichen Fünf‘ und der deutsche Aktienmarkt in den kommenden Jahren entwickeln werden.

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email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

Gemeinsam mit BASF will EcoGraf das sein patentiertes Recyclingverfahren für Batterieanodenmaterial kommerzialisieren.

BildNach ersten positiven Tests wollen die australische EcoGraf Limited (ASX: EGR; Frankfurt: FMK; OTCQX: ECGFF) und das deutsche Chemieunternehmen BASF SE, Ludwigshafen, künftig beim Recycling von Anodengraphit zusammenarbeiten. Wie Ecograf heute mitteilt, haben beide Unternehmen zu diesem Zweck eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet. Darin wird festgelegt, dass EcoGraf die Recycling-Forschung und -Entwicklung von BASF in Europa mit seinen Anoden-Recyclingkapazitäten unterstützen wird, um das Ziel einer Kreislaufwirtschaft und einer Reduzierung der CO2-Emissionen schneller zu erreichen.

Konkret wollen die beiden Partner das patentierte Ecograf-Verfahren nutzen, um Anodenmaterial aus der ausgelaugten schwarzen Masse der BASF zurückzugewinnen, welche aus Produktionsabfällen und ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien gewonnen wird. Aus dem Recyling-Material wollen die Partner Produktmuster herstellen, die anschließend Kunden aus dem Batterie- und Industriemarkt zur Bewertung zur Verfügung gestellt werden. Die Testergebnisse dienen ihrerseits der Verfeinerung des Recycling-Ablaufschemas und der Anlagenplanung. Um die Akzeptanz bei den Kunden zu erhöhen, soll das Recycling-Material mit dem hochreinen und leistungsstarken tansanischen Graphit von Ecografs Epanko-Projekt vermischt werden.

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Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

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