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Peter Schmidt Group auf der OMR: Fast Forward Rebranding bei E.ON

Wie gelingt ein Brand Change in kürzester Zeit und welche Faktoren sind hierfür entscheidend? Antworten liefert die Peter Schmidt Group gemeinsam mit Frontify und E.ON auf dem OMR Festival in Hamburg.

BildEnergieversorgung? Das Thema war lange Zeit für viele Menschen so spannend, wie der Abschluss eines Versicherungsvertrags. Doch damit ist es vorbei: Der Wandel zu erneuerbaren Energien ist eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben, um die Zukunft ein Stück besser zu gestalten. E.ON hat sich hierfür strategisch neu aufgestellt und sieht sich als Playmaker für Veränderungen. Eine Positionierung, die nach innen wirken und nach außen sichtbar werden soll. Und das in Rekordzeit – denn vom Startschuss bis zur ersten Implementierung vergingen nur drei Monate.

„Wenn sich Marken für einen neuen Auftritt entscheiden, müssen sie sich bewusst sein, dass dies mehr als nur ein Signal an die breite Öffentlichkeit ist“, so Kristin Janoschka, Executive Director Consulting der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group. „Jeder Brand Change schafft auch ein enormes internes Momentum, das Unternehmen planen und nutzen müssen. Steuern sie das interne Engagement erfolgreich, kann die Neuausrichtung in Rekordzeit gelingen.“ Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Arbeit für das Energieunternehmen E.ON. Sie steht am 7. Mai ab 10:45 Uhr im Fokus einer Masterclass beim OMR Festival in Hamburg. Auf der Bühne: Frauke Lucja (Global Senior Brand Managerin, E.ON), Alexander Zirkel (Head of Global Brand Activation and Governance, E.ON), Kristin Janoschka (Executive Director Consulting, Peter Schmidt Group) und Felix Damerius (Executive Creative Director, Peter Schmidt Group). Moderiert wird die Masterclass von Nicolas Hürner (Agency Lead DACH, Frontify).

Die OMR (Online Marketing Rockstars) ist eines der größten Events für digitales Marketing in Europa. Hier kommen Experten und Kreative aus der ganzen Welt zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen, Trends und Best Practices auszutauschen. Das Festival ist bekannt für seine hochkarätigen, internationalen Gäste und findet in diesem Jahr am 7. und 8. Mai in der Messe Hamburg statt. Unter anderem werden Kim Kardashian, der Grünen-Politiker Robert Habeck, Künstler Jeff Koons und Unternehmerin Dagmar Kazakov als Speaker:innen auftreten. Tickets gibt es auf: https://omr.com/de/events/omr24/tickets/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Peter Schmidt Group
Herr Guido Schröpel
Westhafenplatz 8
60327 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 850993-36
web ..: http://www.peter-schmidt-group.de
email : guido.schroepel@peter-schmidt-group.de

Die Peter Schmidt Group ist eine der erfolgreichsten Marken- und Designagenturen Europas und Teil der BBDO Group Germany. Von den Standorten Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München, Lissabon und Tokio führt sie Marken auf dem Weg des Wandels: Sie verbindet sinnstiftende Ideen mit der Faszination für Design und erschafft so Lösungen, die sofort funktionieren und Freude bereiten. Die Peter Schmidt Group ist Lead-Agentur für das Corporate Design von Mercedes-Benz. Zu ihren Kunden zählen zudem Unternehmen wie Nivea, Henkel, Linde, Deutsche Bank und E.ON.

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Wirtschaft

Die Glorreichen 5 – Stefan Kühn analysiert die deutschen Superaktien und ihren Einfluss auf den DAX

Deutschland, bekannt für seine wirtschaftliche Stärke und innovative Unternehmenslandschaft, kann stolz auf seine eigenen Superaktien blicken – die ‚Glorreichen 5‘.

BildDie deutschen ‚Glorreichen 5‘: Ein Blick hinter die Kulissen
In einer Zeit, in der häufig US-Aktien im Rampenlicht stehen, möchte ich, Stefan Kühn, Ökonom, die Aufmerksamkeit auf die herausragenden Leistungen deutscher Unternehmen lenken. Diese fünf Schwergewichte – SAP, Siemens, Munich Re, Allianz und Deutsche Telekom – spielen eine entscheidende Rolle im deutschen Leitindex DAX und haben in den letzten Jahren beeindruckende Ergebnisse erzielt.

Herausforderungen für den deutschen Aktienmarkt:
Es ist unbestritten, dass die Informationsflut aus den USA die Berichterstattung über deutsche Aktien oft übertrifft. Angesichts dessen möchte ich darauf hinweisen, dass es auch hierzulande herausragende Unternehmen gibt, die den heimischen Aktienmarkt maßgeblich prägen. Die ‚glorreichen Fünf‘ dominieren den DAX und ziehen ihn nach oben. Doch während der Index selbst ein Allzeithoch erreicht hat, spiegelt dies nicht die Realität aller DAX-Werte wider.

Das DAX-Drama im Schatten der ‚Glorreichen 5‘:
Am 16. Februar erreichte der DAX mit 17.049 Punkten ein Allzeithoch. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass die durchschnittliche DAX-Aktie 39 Prozent unter ihrem Allzeithoch notiert. Dies verdeutlicht das wahre Drama, das sich bei einigen der einst stolzen deutschen Großkonzerne abspielt. Bayer, BASF, RWE, E.on, aber auch die Deutsche Bank und die Commerzbank mussten dramatische Kurseinbrüche von 55% bis zu 96% hinnehmen.

Beeindruckende Performance der ‚Glorreichen 5‘:
Trotz dieser Herausforderungen haben die ‚Glorreichen 5‘ in den letzten zehn Jahren eine beeindruckende Performance hingelegt. Ihr Gesamtwert hat sich im Durchschnitt weit mehr als verdoppelt, während der DAX nur um rund 37% zulegte. Dieser Vergleich ohne Berücksichtigung der Dividenden verdeutlicht die außergewöhnliche Performance der fünf Unternehmen.

Der Siegeszug von SAP und Co:
Unter den Schwergewichten sticht SAP mit einem beeindruckenden Kursanstieg von 191% in den letzten zehn Jahren hervor. Die Münchener Rück folgt mit 155%, gefolgt von der Allianz mit 96% und der Deutschen Telekom mit 86%. Beachtlich ist auch die Gesamtrendite, die unter Berücksichtigung der Dividenden noch höher ausfällt. Hier führt die Münchener Rück das Quintett mit fast 300% an, gefolgt von SAP mit 240% und der Allianz mit 216%.

Ein Blick in die Zukunft:
Trotz der aktuellen Herausforderungen für einige DAX-Unternehmen zeigen die ‚Glorreichen Fünf‘, dass es auch in Deutschland starke und wettbewerbsfähige Player gibt. Die beeindruckende Performance dieser Unternehmen trägt nicht nur zur Stabilität des DAX bei, sondern zeigt auch, dass sich deutsche Unternehmen in einem dynamischen globalen Markt behaupten können. Es bleibt spannend, wie sich die ‚Glorreichen 5‘ in Zukunft entwickeln und welche Auswirkungen dies auf den deutschen Aktienmarkt haben wird.

Fazit von Stefan Kühn:
Die ‚Glorreichen 5‘ sind die wahren Helden des deutschen Aktienmarktes, die nicht nur den DAX nach oben treiben, sondern auch für die Innovationskraft und Stärke der deutschen Wirtschaft stehen. Trotz individueller Herausforderungen zeigen diese Unternehmen, dass Deutschland nach wie vor eine entscheidende Rolle auf der Weltbühne spielt. Als Volkswirt werde ich die Entwicklungen genau beobachten und weiter analysieren, wie sich die ‚Glorreichen Fünf‘ und der deutsche Aktienmarkt in den kommenden Jahren entwickeln werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Millionste Erneuerbare-Energien-Anlage geht ans E.ON-Netz

Windkraftanlage in Brandenburg angeschlossen.
Zahl der anzuschließenden Anlagen könnte auf 900.000 Stück pro Jahr steigen.
Netzausbau muss synchron zum Hochlauf der Erneuerbaren Energien erfolgen.

BildDeutschlands größter Verteilnetzbetreiber E.ON feiert Energiewende-Jubiläum und schließt die millionste Erneuerbare-Energien-Anlage an sein Verteilnetz an. Die in Betrieb genommene Windkraftanlage steht in der Gemeinde Biesenthal in Brandenburg und speist zukünftig mit einer installierten Leistung von 6,8 Megawatt (MW) in das Netz der E.ON-Tochter E.DIS ein. E.ON-Netzvorstand Thomas König hat das Windrad zusammen mit Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller, Anlagenbetreiber Jan Teut und weiteren Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik symbolisch an das Netz angeschlossen.

König dazu: „Eine Million Erneuerbare-Energien-Anlagen – was für ein Meilenstein für die Energiewende! Die Jubiläumsanlage in Brandenburg ist aber erst der Anfang. Damit die Energiewende gelingt, müssen wir bis 2030 Millionen weitere dezentrale Erzeuger in das Energiesystem integrieren. Für diese Mammutaufgabe braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Akteure.“

Anschlussbegehren steigen erheblich an

Die angeschlossene Windkraftanlage steht symbolisch für die Energiewende: Versorgten früher wenige, große Kraftwerke Haushalte und Unternehmen, erzeugen zukünftig Millionen dezentraler PV- und Windkraftanlagen Energie. Diese dezentralen Anlagen werden zu mindestens 90 Prozent an das Verteilnetz angeschlossen. Für Verteilnetzbetreiber wie E.ON bedeutet das Wachstumschancen und Herausforderungen zugleich: Bereits im Jahr 2022 haben sich die Anschlussanfragen an das deutsche E.ON-Netz im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Bis 2030 könnte sich dieser Trend auf bis zu 900.000 anzuschließende Anlagen pro Jahr ungefähr vervierfachen. Gemäß den klimapolitischen Zielen der Bundesregierung müssten dadurch bis 2030 weitere sechs Millionen neue Erneuerbare-Energien-Anlagen und dezentrale Verbraucher angeschlossen werden, davon mindestens 2,9 Millionen PV-Anlagen, 1,9 Millionen neue Ladepunkte für E-Mobilität, eine Million Wärmepumpen und 2.000 neue Windparks. In Summe entspräche dies 85 neuen Anlagen pro Stunde.

Der Ausbau der Verteilnetze ist alternativlos

Die Verteilnetze sind das Rückgrat des deutschen Energiesystems und die zentrale Infrastruktur der Energiewende. Um die politischen Energiewende-Ziele zu erreichen, muss der Ausbau der Verteilnetze – also beispielsweise der Bau neuer Leitungen, Trafos und Umspannwerke – synchron zum Hochlauf der Erneuerbaren erfolgen. Nur so lässt sich verhindern, dass nachhaltige Energieerzeugung an sonnigen und windreichen Tagen abgeregelt wird und hohe, sogenannte „Redispatch“ Kosten entstehen. „Redispatch“ beschreibt einen Eingriff durch den Netzbetreiber in die geplante Energieerzeugung von Anlagen, um einen Netzengpass zu verhindern und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Ein solcher Eingriff kann nötig sein, wenn beispielsweise Windkraftanlagen aufgrund guter Wetterbedingungen mehr Energie produzieren als die Netze in diesem Zeitpunkt aufnehmen können. Diese Kosten belasten die Gesellschaft jährlich mit einer Milliardensumme.

Energiewende-Kraftwerk Brandenburg

Energieerzeugung durch Windkraftanlagen spielt für den Erfolg der Energiewende eine große Rolle – so auch in Brandenburg. Dort liegt das Netzgebiet der E.ON-Tochter E.DIS. Die installierte Nennleistung der Windenergieanlagen betrug im Jahr 2022 im gesamten Bundesland mehr als 8000 MW, nach Niedersachsen der zweithöchste Wert in Deutschland. Das entspricht in etwa der Leistung von acht konventionellen Großkraftwerken. Bis 2032 soll die Leistung aus Windkraftanlagen in Brandenburg noch einmal um ein Drittel steigen und sich bis 2040 verdoppeln. Das Betreiberunternehmen der millionsten angeschlossenen Anlage gehört zur Unternehmensgruppe Teut, die seit 1996 in der Region Windenergieanlagen plant und betreibt. Das neu eingeweihte Windrad steht auf einer Fläche der Berliner Stadtgüter GmbH, die Eigentümerin und Verpächterin von rund 16.700 Hektar in Brandenburg ist und damit wichtige Beiträge zur Entwicklung des Berliner Umlands leistet.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
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Deutschland

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email : Danilo.Fox@e-dis.de

E.ON ist mit seinen Energie-Netztöchtern, zu denen auch die E.DIS Netz GmbH gehört, der größte Netzbetreiber Deutschlands. Auch bei der Umsetzung und weiteren Beschleunigung der Energiewende nehmen E.ON und E.DIS Spitzenpositionen in der Bundesrepublik ein.

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