Tag Archives: Customer Care

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Die Bedeutung von Customer Relationship Management (CRM) in der modernen Geschäftswelt

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Pflege der Kundenbeziehungen entscheidender denn je.

BildCustomer Relationship Management (CRM) hat sich als unverzichtbares Werkzeug etabliert, um diese Beziehungen effektiv zu verwalten und zu verbessern. In diesem Blog-Beitrag erforschen wir, was CRM ist, warum es für Unternehmen wichtig ist und wie es erfolgreich implementiert werden kann.

?Was ist CRM?

Customer Relationship Management ist eine Strategie zur Verwaltung aller Interaktionen und Beziehungen eines Unternehmens mit potenziellen und bestehenden Kunden. Es geht darum, Kundendaten zu sammeln und zu analysieren, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, den Vertrieb zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

?Warum ist CRM wichtig?

Verbesserte Kundenkenntnis: CRM-Systeme helfen Unternehmen, wichtige Informationen über Kundenpräferenzen und Kaufverhalten zu sammeln und zu analysieren.

Effizienzsteigerung: Automatisierung von Vertriebs-, Marketing- und Kundenserviceprozessen führt zu einer effizienteren Arbeitsweise.
Erhöhung der Kundenbindung: Durch personalisierte Kommunikation und verbesserten Kundenservice können Unternehmen die Loyalität ihrer Kunden stärken.

Umsatzsteigerung: Durch gezielte Marketingstrategien und Upselling-Möglichkeiten können Unternehmen ihren Umsatz steigern.

?Wie wird CRM erfolgreich implementiert?

Wahl des richtigen CRM-Systems: Es ist wichtig, ein CRM-System zu wählen, das den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.

Integration in bestehende Prozesse: Das CRM-System sollte nahtlos in die bestehenden Geschäftsprozesse integriert werden.

Schulung der Mitarbeiter: Mitarbeiter müssen geschult werden, um das volle Potenzial des CRM-Systems nutzen zu können.

Datensicherheit gewährleisten: Es ist entscheidend, die Sicherheit und den Datenschutz der Kundendaten zu gewährleisten.

?Fazit

CRM ist ein mächtiges Werkzeug, das Unternehmen dabei unterstützt, stärkere und profitablere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Durch die richtige Implementierung und Nutzung von CRM-Systemen können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen, effizienter arbeiten und ihren Umsatz steigern.

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Wirtschaft

Was Online-Händler aus dem Weihnachtsgeschäft 2023 für 2024 lernen können

Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Salesupply, hat 8 Punkte zusammengefasst, die Online-Händler analysieren sollten.

BildDuisburg, 17. Januar 2024. Das Weihnachtsgeschäft 2023 ist vorbei. Doch die wohlverdiente Winterpause lässt noch auf sich warten. Denn erfolgreiche Online-Händler wissen: Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat acht Punkte zusammengefasst, die Online-Händler jetzt analysieren sollten, um ihren Erfolg im laufenden Jahr noch weiter zu optimieren – angefangen bei der Marketing-Performance über Bestandsmanagement bis zum Retouren-Handling.

1. Marketing: Budgets und Performance analysieren 

Eine sorgfältige Analyse der Weihnachtskampagnen 2023 liefert Online-Händlern nicht nur wertvolle Erkenntnisse über vergangene Erfolge und Fehler, sondern bildet auch die Grundlage für eine strategisch ausgerichtete Vorbereitung auf das kommende Jahr. Wurden bei der Budgetplanung die umsatzstärksten Tage ausreichend berücksichtigt? Gab es Reserven, die an anderer Stelle effektiver hätten eingesetzt werden können? Welche Kanäle und Kanalstrategien haben sich bewährt, welche müssen überdacht oder angepasst werden? Und wie effektiv waren die Kampagnen, um aus Interessenten Kunden zu machen? Basierend auf den Erfahrungen von 2023 sollten Online-Händler ihre Budgets frühzeitig planen und flexibel genug sein, um auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Darüber hinaus helfen Erkenntnisse aus den Vorjahren (First Party Data), zukünftige Kampagnen zu individualisieren und so die Konversionsraten zu verbessern. 

2. Website-Performance: Wie hat der Online-Shop das erhöhte Besucheraufkommen bewältigt?

Die Geschwindigkeit, mit der eine Website geladen wird, hat einen großen Einfluss auf das Nutzererlebnis. Die Website-Performance während der Peak Season 2023 gibt Aufschluss darüber, ob die technische Infrastruktur dem erhöhten Besucheraufkommen standhalten konnte. Durch eine gezielte Optimierung der Caching-Mechanismen oder den Einsatz eines CDN können Antwortzeiten der Website verbessert werden. Und Investitionen in eine skalierbare Server-Infrastruktur ermöglichen es der Website, flexibel auf Schwankungen im Verkehrsaufkommen zu reagieren, ohne an Leistung einzubüßen. Angesichts des steigenden Anteils mobiler Nutzerinnen und Nutzer ist auch die Optimierung der Website-Performance für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Online-Händler prüfen, ob andere Features des Webshops in der Peak Season fehleranfällig waren. Beispiele wären falsche Verfügbarkeitsanzeigen auf der Produktdetailseite oder Probleme beim Checkout. 

3. Bestandsmanagement: Vermeiden Sie Engpässe und Überbestände

Die Analyse von Engpässen und Überbeständen im Jahr 2023 liefert praktische Erkenntnisse für ein präziseres Bestandsmanagement im neuen Jahr. Welche Produkte waren zu Spitzenzeiten knapp und welche hatten Überbestände? Wie schnell konnte nachbestellt werden? Oder gab es Produkte, bei denen saisonale Schwankungen nicht richtig berücksichtigt wurden, was zu Engpässen oder Überbeständen führte? Die Integration von KI-basierten Predictive Analytics Tools ermöglicht eine genauere Bedarfsprognose. Durch die Analyse historischer Daten können Muster erkannt und künftige Bestellungen optimiert werden. Darüber hinaus können Automatisierungstechnologien eingesetzt werden, um bei bestimmten Lagerbeständen Nachbestellungen auszulösen oder die Bestellmengen an die prognostizierte Absatzentwicklung anzupassen. Wer auf eine Just-in-Time-Strategie setzt und Produkte erst kurz vor dem tatsächlichen Versand einlagert, minimiert Überbestände und senkt die Lagerkosten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten hilft dabei. Ein Echtzeit-Datenmonitoring ermöglicht schnelle Entscheidungen über den Lagerbestand, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

4. Fulfillment: Wie flexibel und zuverlässig war die Bestellabwicklung?

Wenn sich die Zahl der Bestellungen vervielfacht, ist vor allem im Lager Stress. Eine sorgfältige Analyse von Problemen des vergangenen jahres ermöglicht es Online-Händlern, spezifische Fehlerquellen zu identifizieren und proaktiv ihre Fulfillment-Prozesse zu verbessern und Qualitätsstandards zu erhöhen. Unter anderem sollte geprüft werden, ob die Läger ihren Betrieb ohne Verzögerungen im Service-Level skalieren und somit auch den Erwartungen anspruchsvoller Marktplatzpartner gerecht werden konnten? Und gab es die Möglichkeit, bei unerwartete hohen Volumina oder Zustellproblemen eines Logistikers flexibel auf andere Anbieter auszuweichen? Um Fehllieferungen zu reduzieren, sollten Händler analysieren, warum es zu Fehllieferungen kam oder ob es bestimmte Phasen gab, in denen die Fehlerhäufigkeit anstieg? Die Einführung von Doppelkontrollen bei der Kommissionierung minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Sicherheit der Versandprozesse. Auch die Integration fortschrittlicher Technologien wie automatisiertes Barcode-Scannen und RFID-Systeme verbessert die Genauigkeit der Kommissionierung und reduziert das Risiko von Fehlsendungen. Wenn Kunden  über Feedback-Mechanismen falsch versandte Artikel melden können, hilft das, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer Fokus der Händler sollte auf regelmäßigen Schulungen des Fulfillment-Teams liegen, um die Mitarbeiter für mögliche Fehlerquellen zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Qualitätsstandards zu schärfen.

5. Letzte Meile: Wie leistungsfähig waren die Logistikpartner – und zu welchem Preis? 

Die Performance der Logistikpartner im Weihnachtsgeschäft hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die finanzielle Gesundheit eines Online-Händlers. Es lohnt sich ein Blick auf folgende Fragen: Welche Spediteure haben zuverlässig geliefert, bei welchen gab es Probleme wie verspätete Lieferungen oder verlorene Sendungen? Gab es vermehrt Kundenbeschwerden über bestimmte Spediteure? Welche Aspekte der Zustellung wurden besonders kritisiert? Welcher Logistikpartner arbeitete am kostengünstigsten? Und welcher Spediteur überzeugte mit den schnellsten Lieferzeiten? Mit konkreten Daten aus dem Vorjahr können Online-Händler besser in Preisverhandlungen mit ihren Logistikpartnern gehen. Darüber hinaus können die Erfahrungen aus dem Vorjahr als Grundlage für eine Diversifizierung der Versandpartner dienen und Risiken minimieren. Durch Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien können Online-Händler nicht nur die Lieferzeiten verbessern, sondern ihren Kunden auch einen transparenten Einblick in den Versandprozess bieten. 

6. Kundenzufriedenheit: Wie bewertet der Kunde seinen Online-Einkauf?

Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Online-Händlers. Die systematische Auswertung der Kundenbewertungen des vergangenen Jahres ermöglicht es, spezifische Schwachstellen im Online-Bestellprozess zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Welche Themen wurden in den Kundenbewertungen besonders häufig angesprochen? Gibt es bestimmte Muster oder Trends, die sich im Kundenfeedback widerspiegeln? Durch die genaue Analyse negativer Bewertungen lassen sich konkrete Schwachstellen in der Auftragsabwicklung identifizieren, sei es bei Lieferzeiten, Produktqualität oder Kundenservice. Wichtig ist, die Kundenbewertungen nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Die zeitnahe Beantwortung von Kundenbewertungen, insbesondere bei negativem Feedback, zeigt den Kunden, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird. Und eine transparente Kommunikation von Verbesserungsmaßnahmen, sei es durch gezielte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Updates, zeigt den Kunden, dass der Händler aktiv an der Optimierung seiner Leistungen arbeitet. Um zeitnah Kundenfeedback zu erhalten, sollten Online-Händler proaktiv Bewertungen direkt nach dem Kauf einholen oder durch gezielte Befragungen bestimmte Aspekte der Bestellabwicklung analysieren. Auf Basis dieses Feedbacks können Händler dann gezielt an Verbesserungen für das Weihnachtsgeschäft 2024 arbeiten. 

7. Kundenservice: Effizienz schafft Kunden- und Händlerzufriedenheit

Die Analyse der Kundenwartezeiten an der Hotline oder bei der Beantwortung von Anfragen über E-Mail oder das Social Web sowie der Erfahrungen mit dem Kundenservice im Jahr 2023 ermöglicht eine präzisere Ressourcenzuweisung für das Jahr 2024. Wie lange mussten Kundinnen und Kunden im Durchschnitt auf eine Antwort oder Lösung warten? Hielten sich die Wartezeiten im Rahmen Ihrer regulären Service-Level-Vereinbarung? Zu welchen Zeiten (Abende, Wochenenden) war der Andrang besonders groß? Gab es bestimmte Anfragen oder Probleme, die regelmäßig zu längeren Wartezeiten führten? Wie hoch war die Lösungsquote beim ersten Anruf? Durch eine gezielte Priorisierung von Anfragen oder eine stellenweise Auslagerung des Kundendienstes können dringende oder komplexe Fälle schneller bearbeitet werden, was insgesamt zu einer Verbesserung der Servicequalität führt. Durch die Integration von Chatbots können häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet und so Wartezeiten verkürzt werden, was das Kundenerlebnis verbessert. Und ein gut strukturierter FAQ-Bereich und Wissensdatenbanken ermöglichen es den Kunden, Antworten auf häufig gestellte Fragen selbst zu finden, was die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice reduziert. So wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die betriebliche Effizienz nachhaltig verbessert.

8. Retourenmanagement: Wie effizient werden Retouren bearbeitet?

Nach Weihnachten häufen sich die Retouren und Onlinehändler müssen die Rückerstattungen an ihre Kunden schnell in die Wege leiten. Die Erkenntnisse aus 2023 helfen, die Weihnachtsretouren 2024 besser vorzubereiten – und im Idealfall zu reduzieren. Dazu sollten Onlinehändler zunächst versuchen, die Gründe für die Retouren zu verstehen: Waren es falsche Größen, falsche Erwartungen oder Qualitätsmängel? In welchen Produktkategorien gab es überdurchschnittlich viele Rücksendungen? Und lassen sich Muster ableiten, welche Produkttypen häufiger retourniert werden? Auf Basis der Retourengründe lassen sich Produktbeschreibungen optimieren und um relevante Informationen ergänzen sowie Produkte mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit frühzeitig identifizieren. Darüber hinaus sollten Online-Händler auch die Effizienz der Retourenabwicklung analysieren: Wie schnell wurden Rückerstattungen veranlasst? Wo gab es Engpässe? Und wie oft musste der Kundenservice die Frage beantworten, wann die Retoure erstattet wird? Auf Basis derartiger Prozessanalysen kann die Effizienz der Retourenabwicklung und damit die Kundenzufriedenheit 2024 weiter gesteigert werden.

„Nach Weihnachten ist vor Weihnachten“, sagt Jeroen Leenders, Co-Founder von Salesupply. „Und Online-Händler sollten die ruhige Zeit nach der Peak Season nutzen, um ihre Erfahrungen zu analysieren, daraus zu lernen und schon heute die Weichen zu stellen für kommende Stoßzeiten 2024. Denn wer die Weihnachtssaison gut beherrscht, hat das gesamte Jahr im Griff.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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Wirtschaft

Sonderauswertung Best-in-Class Versandhandelsstudie 2023: Vorbild-Shops und ihre Special Features

Exzellentes Versand- und Service-Erlebnis: Mit welchen Special-Features die Best-of-Class-Online-Shops die Konkurrenz weit hinter sich lassen

BildparcelLab und Salesupply haben in einer Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ erstmals einen Überblick über Features zusammengestellt, die das Versand- und Serviceerlebnis für die Kundinnen und Kunden verbessern, aber auch den Händlern nutzen.

München / Duisburg, 5. Dezember 2023. Was tun Online-Händler, um ihren Kundinnen und Kunden ein außergewöhnliches Versand- und Service-Erlebnis zu bieten? Der Versandkommunikationsdienstleister parcelLab und der Spezialist für Fulfillment und Customer Care im E-Commerce, Salesupply, haben für eine 43-seitige Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ analysiert, mit welchen Features die Top-100-Online-Shops in Deutschland versuchen, das Versand- und Service-Erlebnis für ihre Zielgruppen noch exzellenter zu gestalten.

Bei den Versandoptionen hebt sich beispielsweise der Versandhändler Witt Weiden mit einem breiten Portfolio an unterschiedlichen Angeboten positiv von der Masse ab. Kundinnen und Kunden können wählen, ob sie die Lieferung am nächsten Werktag wünschen, eine Lieferung zum Wunschtermin in Auftrag geben oder der Umwelt etwas Gutes tun, indem sie alle Artikel in einer Öko-Komplettlieferung erhalten.

bonprix beweist: Gute Versandkommunikation ist keine Rocket Science

In der Versandkommunikation ist bonprix einer der wenigen Händler, der gezielt Statusmails einsetzt, um Kundinnen und Kunden, die auf ihre Bestellung warten, zu einem erneuten Besuch des Online-Shops zu motivieren. Das ist keine Rocket Science. Es reicht, in die Bestellbestätigung einen Hinweis auf den Shop zu integrieren: „Um die Wartezeit zu überbrücken, lohnt es sich, ab und zu in unserem Online-Shop vorbeizuschauen – wir bekommen fast täglich neue Styles, die Dir auch gefallen könnten“. Man muss es nur tun.

Erwin Müller ist einer der wenigen Händler, die ihre Kunden auf Wunsch auch per WhatsApp über den Lieferstatus informieren. Und die Baumarktkette Obi sowie das Musikhaus Thomann zeigen Kunden, die im Shop eingeloggt sind, gleich auf der Startseite in interaktiven Widgets den Bearbeitungsstatus ihrer aktuellen Bestellung an. Interessant ist auch die Strategie des chinesischen Modeversenders Shein, der technisch offensichtlich nicht in der Lage ist, die Zustellung seiner Pakete selbst zu verfolgen und daher im Rahmen eines Gamification-Ansatzes Kunden mit Punkten belohnt, wenn sie im Online-Shop bestätigen, dass ihr Paket angekommen ist.

Ikea ist vorbildlich bei der Vorbereitung von Click & Return

Die meisten Best Practices haben die Studienautoren von parcelLab und Salesupply jedoch im Bereich Retourenmanagement gefunden. Viele Händler machen sich offenbar Gedanken, wie sie die Retoure für ihre Kunden, aber auch für sich selbst einfacher gestalten können. Vorbildlich ist zum Beispiel der Retourenprozess, den Ikea für Online-Bestellungen in den Filialen entwickelt hat. Die Kunden geben die Produkte, die sie zurückgeben möchten, in ihr Online-Kundenkonto ein und erhalten dann einen Barcode, den sie innerhalb von 14 Tagen in allen Ikea-Einrichtungshäusern vorzeigen können, um sich den Kaufpreis erstatten zu lassen. In ausgewählten Filialen können die Kundinnen und Kunden sogar einen Rückgabetermin in ihrem Einrichtungshaus vereinbaren und so die Wartezeit in der Schlange verkürzen.

Inzwischen informiert Zalando die Kunden drei Tage vor Ablauf der Rückgabefrist, dass sie sich nun entscheiden müssen, welche Artikel sie behalten wollen. Was zunächst kundenfreundlich klingt, hat auch für den Händler Vorteile. Denn so können Retouren nach Überschreiten der Frist rigoroser abgelehnt werden. 

Home24 versucht, die Zuordnung von Retoure-Label und Produkt zu vereinfachen

Der Online-Möbelhändler Home24 überzeugt gleich mit zwei besonderen Retouren-Features. Zum einen zeigt er als einziger auf seinem Retourenlabel, welches Produkt mit diesem Label zurückgeschickt werden kann, um Verwechslungen zu vermeiden. Zum anderen bietet er den Kundinnen und Kunden proaktiv einen Preisnachlass an, wenn sie die Ware doch behalten wollen. Die Kundinnen und Kunden müssen lediglich ein Häkchen bei „Preisnachlass gewünscht“ setzen – und schon meldet sich der Kundenservice.

Überraschend war in der Studie, bei wie wenigen der großen Online-Händler in Deutschland ein Umtausch gegen einen anderen Artikel möglich ist. Hier haben unter anderem Amazon und Reuter ihre Prozesse gut im Griff. Adidas hingegen lässt den Kundinnen und Kunden die Wahl, ob sie den Betrag sofort in Form eines Gutscheins gutgeschrieben bekommen oder lieber einige Tage auf die Rückerstattung warten wollen. Entscheidet sich der Kunde für den Gutschein, geht der Umsatz für Adidas nicht verloren.

Standard-Feature oder USP: Eine Matrix verschafft Transparenz

Eine Übersicht an relevanten Retouren-Features mit einer Gewichtung, welche davon eher Standard oder ein echtes Alleinstellungsmerkmal sind, und welche eher dem Händler beziehungsweise eher dem Kunden nutzen, gibt die folgende Matrix:

Canyon bindet die Community in den Customer Care ein

Ein weiterer Aspekt, der die Zufriedenheit vor und nach dem Kauf maßgeblich beeinflusst, ist der Kundenservice. Ein exzellenter Kundenservice trägt dazu bei, Kundinnen und Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein gutes Beispiel dafür, wie Online-Händler Kundenanfragen schnell kanalisieren können, ist On Running. Klickt ein Kunde auf den Hilfebereich, kann er wählen, ob er Fragen zur Bestellung hat, ein Produkt retournieren möchte oder den nächstgelegenen Händler sucht.

Interessant ist auch die Supportstrategie von Canyon: Wer sich vor dem Kauf eines neuen Fahrrads absichern will, kann sich entweder per Chat, Telefon oder Kontaktformular an den Kundenservice wenden oder die Community um Hilfe bitten. Und der Online-Shop der Uhrenmarke Tag Heuer ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie Händler ihren Kundenservice so prominent platzieren können, dass der Kunde ihn sofort findet, wenn er ihn braucht.

„Versandkosten, Lieferzuverlässigkeit, transparente Prozesse, eine kundenfreundliche Retourenabwicklung und ein schnell erreichbarer und kompetenter Kundenservice sind relevante Faktoren, die darüber entscheiden, ob Kunden ein zweites Mal bei einem Händler einkaufen oder nicht“, fasst Anton Eder, Mitgründer von parcelLab, die Ergebnisse der Studie zusammen. „Unsere Testeinkäufe und Testkontakte bei den 100 größten Online-Händlern in Deutschland zeigen: Jeder Anbieter kann sein Versanderlebnis noch verbessern. Die Best-Practice-Beispiele dieser Studie bieten dafür viele Anregungen.“ Und Henning Heesen, Mitgründer von Salesupply, ergänzt: „Natürlich ist beim Kundenservice vor allem wichtig, dass er im Idealfall rund um die Uhr verfügbar ist. Aber auch kleine Extras wie die Einbindung der Community machen das Kundenservice-Erlebnis einzigartig und sorgen dafür, dass Kunden einen Händler positiv im Gedächtnis behalten.“

Die Sonderauswertung steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Zur Methodik:

Für die Versandhandelsstudie 2023 hat das Team von parcelLab im Juni und Juli 2023 bei den gelisteten Händler jeweils eine Testbestellung aufgegeben. Soweit möglich, wurden in den Shops Warenkörbe generiert, mit denen die Lieferung kostenlos war. Da der Empfang der Pakete jederzeit gewährleistet war, war die Zustellung in fast allen Fällen beim ersten Versuch erfolgreich.

Zusätzlich recherchierten die Customer-Care-Experten von Salesupply in den Online-Shops der Top-100-Online-Shops alle verfügbaren Kanäle zum Kundenservice sowie die angebotenen Öffnungszeiten des Kundenservice-Teams. Darüber hinaus wurden über alle verfügbaren Kanäle der Händler Anfragen gestellt und die Antwortzeiten analysiert.

Die komplette Studie gibt es zum Download unter folgendem Link:

https://parcellab.com/de/research/versandhandelsstudie-2023/

 

Kontakt

Für Unternehmen

Salesupply Deutschland GmbH
Ruud den Rooijen
Head of Marketing & Communications 
r.denrooijen@salesupply.com

parcelLab GmbH                                      
Anton Eder       
CoS und Co-Founder                                    
anton@parcellab.com

 

Für Presse

Saskia Müller & Kollegen

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Saskia Müller, Founder & Managing Director

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Über parcelLab

parcelLab ist ein globaler Anbieter von Post-Purchase-Software. Die Plattform von parcelLab verwandelt Daten, die an unterschiedlichen Stellen im Versandprozess anfallen, automatisiert in personalisierte, gebrandete Nachrichten.
Mithilfe von parcelLab machen Brands den Paketversand zum echten Kundenerlebnis und steigern so ihren Umsatz.
Mehr als 700 Marken, darunter IKEA, Chico’s, H&M und Yeti, vertrauen auf unsere Plattform. Wir gestalten aktiv das Post-Purchase-Erlebnis in 175 Ländern und verfolgen die Versanddaten von mehr als 350 Transportunternehmen weltweit.

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Über Salesupply

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern.

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