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Subke Fulfillment erweitert Lagerkapazitäten um 1500 m² im Industriegebiet Lüneburger Hafen

Effizientes Bestandsmanagement ist unerlässlich für eine effiziente Lagerhaltung. Das erreichen wir in unserem neuen Warenlager noch besser.

BildKirchgellersen, 17. April 2024 – Die Subke GmbH, ein führender Anbieter von Logistik- und Fulfillment-Dienstleistungen in Deutschland, gibt heute die Erweiterung seiner Lagerkapazitäten um 1500 m² bekannt. Ab Mai 2024 wird die neue Lagerfläche im Industriegebiet Lüneburger Hafen in unmittelbarer Nähe zu Hamburg zur Verfügung stehen.

Mehr Lagerraum für mehr Kunden

Die Erweiterung ermöglicht die Schaffung von zusätzlichen 1000 Palettenstellplätzen, um den wachsenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Zwei moderne LKW-Rampen sorgen für eine effiziente Be- und Entladung der Waren.

„Die Erweiterung unseres Lagers um 1500 m² ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen“, erklärt Harald Subke, Geschäftsführer der Subke GmbH. „Damit können wir nicht nur unsere Lagerkapazitäten deutlich erhöhen, sondern auch den Workflow für unsere Kunden optimieren.“

Optimierte Auftragsabwicklung und Retourenbearbeitung

Das neue Lager zeichnet sich durch eine übersichtliche Anordnung aus, die ein effizientes Kommissionieren und Verpacken der Waren ermöglicht. Dies führt zu einer schnelleren Auftragsabwicklung und Retourenbearbeitung für die Kunden der Subke GmbH.

Verbessertes Fulfillment für FBA- und B2B-Händler

Die zusätzlichen Palettenstellplätze ermöglichen es dem Unternehmen, das Fulfillment für FBA-Händler (Fulfillment by Amazon) und B2B-Shop-Betreiber zu optimieren.

Strategisch günstige Lage für optimale Logistik

Der neue Standort im Industriegebiet Lüneburger Hafen bietet Kunden der Subke GmbH eine ideale Lösung für die Lagerung und Distribution ihrer Produkte und Paletten. Die Nähe zum Hamburger Hafen, die exzellente Verkehrsanbindung und die hauseigene Spedition des Unternehmens sorgen für eine schnelle und zuverlässige Abwicklung der Containerlogistik.

Eine Lagerbesichtigung ist ab Mai nach vorheriger Terminabsprache möglich. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Subke GmbH
Herr Harald Subke
Industriestr. 30
21394 Kirchgellersen
Deutschland

fon ..: 04135-298 080 33
web ..: https://www.subke.com/
email : office@subke.com

Subke Fulfillment ist ein führender Anbieter von Logistik- und Fulfillment-Dienstleistungen mit Sitz in Kichgellersen. Seit 2015 unterstützen wir Unternehmen aller Größenordnungen dabei, ihre Logistik- und Lagerherausforderungen zu meistern und ihre Kunden mit erstklassigem Service zu begeistern.

Pressekontakt:

Subke GmbH
Herr Jens Schmidt
Industriestr. 30
21394 Kirchgellersen

fon ..: 04135-298 080 33

Wirtschaft

Was Online-Händler aus dem Weihnachtsgeschäft 2023 für 2024 lernen können

Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Salesupply, hat 8 Punkte zusammengefasst, die Online-Händler analysieren sollten.

BildDuisburg, 17. Januar 2024. Das Weihnachtsgeschäft 2023 ist vorbei. Doch die wohlverdiente Winterpause lässt noch auf sich warten. Denn erfolgreiche Online-Händler wissen: Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat acht Punkte zusammengefasst, die Online-Händler jetzt analysieren sollten, um ihren Erfolg im laufenden Jahr noch weiter zu optimieren – angefangen bei der Marketing-Performance über Bestandsmanagement bis zum Retouren-Handling.

1. Marketing: Budgets und Performance analysieren 

Eine sorgfältige Analyse der Weihnachtskampagnen 2023 liefert Online-Händlern nicht nur wertvolle Erkenntnisse über vergangene Erfolge und Fehler, sondern bildet auch die Grundlage für eine strategisch ausgerichtete Vorbereitung auf das kommende Jahr. Wurden bei der Budgetplanung die umsatzstärksten Tage ausreichend berücksichtigt? Gab es Reserven, die an anderer Stelle effektiver hätten eingesetzt werden können? Welche Kanäle und Kanalstrategien haben sich bewährt, welche müssen überdacht oder angepasst werden? Und wie effektiv waren die Kampagnen, um aus Interessenten Kunden zu machen? Basierend auf den Erfahrungen von 2023 sollten Online-Händler ihre Budgets frühzeitig planen und flexibel genug sein, um auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Darüber hinaus helfen Erkenntnisse aus den Vorjahren (First Party Data), zukünftige Kampagnen zu individualisieren und so die Konversionsraten zu verbessern. 

2. Website-Performance: Wie hat der Online-Shop das erhöhte Besucheraufkommen bewältigt?

Die Geschwindigkeit, mit der eine Website geladen wird, hat einen großen Einfluss auf das Nutzererlebnis. Die Website-Performance während der Peak Season 2023 gibt Aufschluss darüber, ob die technische Infrastruktur dem erhöhten Besucheraufkommen standhalten konnte. Durch eine gezielte Optimierung der Caching-Mechanismen oder den Einsatz eines CDN können Antwortzeiten der Website verbessert werden. Und Investitionen in eine skalierbare Server-Infrastruktur ermöglichen es der Website, flexibel auf Schwankungen im Verkehrsaufkommen zu reagieren, ohne an Leistung einzubüßen. Angesichts des steigenden Anteils mobiler Nutzerinnen und Nutzer ist auch die Optimierung der Website-Performance für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Online-Händler prüfen, ob andere Features des Webshops in der Peak Season fehleranfällig waren. Beispiele wären falsche Verfügbarkeitsanzeigen auf der Produktdetailseite oder Probleme beim Checkout. 

3. Bestandsmanagement: Vermeiden Sie Engpässe und Überbestände

Die Analyse von Engpässen und Überbeständen im Jahr 2023 liefert praktische Erkenntnisse für ein präziseres Bestandsmanagement im neuen Jahr. Welche Produkte waren zu Spitzenzeiten knapp und welche hatten Überbestände? Wie schnell konnte nachbestellt werden? Oder gab es Produkte, bei denen saisonale Schwankungen nicht richtig berücksichtigt wurden, was zu Engpässen oder Überbeständen führte? Die Integration von KI-basierten Predictive Analytics Tools ermöglicht eine genauere Bedarfsprognose. Durch die Analyse historischer Daten können Muster erkannt und künftige Bestellungen optimiert werden. Darüber hinaus können Automatisierungstechnologien eingesetzt werden, um bei bestimmten Lagerbeständen Nachbestellungen auszulösen oder die Bestellmengen an die prognostizierte Absatzentwicklung anzupassen. Wer auf eine Just-in-Time-Strategie setzt und Produkte erst kurz vor dem tatsächlichen Versand einlagert, minimiert Überbestände und senkt die Lagerkosten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten hilft dabei. Ein Echtzeit-Datenmonitoring ermöglicht schnelle Entscheidungen über den Lagerbestand, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

4. Fulfillment: Wie flexibel und zuverlässig war die Bestellabwicklung?

Wenn sich die Zahl der Bestellungen vervielfacht, ist vor allem im Lager Stress. Eine sorgfältige Analyse von Problemen des vergangenen jahres ermöglicht es Online-Händlern, spezifische Fehlerquellen zu identifizieren und proaktiv ihre Fulfillment-Prozesse zu verbessern und Qualitätsstandards zu erhöhen. Unter anderem sollte geprüft werden, ob die Läger ihren Betrieb ohne Verzögerungen im Service-Level skalieren und somit auch den Erwartungen anspruchsvoller Marktplatzpartner gerecht werden konnten? Und gab es die Möglichkeit, bei unerwartete hohen Volumina oder Zustellproblemen eines Logistikers flexibel auf andere Anbieter auszuweichen? Um Fehllieferungen zu reduzieren, sollten Händler analysieren, warum es zu Fehllieferungen kam oder ob es bestimmte Phasen gab, in denen die Fehlerhäufigkeit anstieg? Die Einführung von Doppelkontrollen bei der Kommissionierung minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Sicherheit der Versandprozesse. Auch die Integration fortschrittlicher Technologien wie automatisiertes Barcode-Scannen und RFID-Systeme verbessert die Genauigkeit der Kommissionierung und reduziert das Risiko von Fehlsendungen. Wenn Kunden  über Feedback-Mechanismen falsch versandte Artikel melden können, hilft das, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer Fokus der Händler sollte auf regelmäßigen Schulungen des Fulfillment-Teams liegen, um die Mitarbeiter für mögliche Fehlerquellen zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Qualitätsstandards zu schärfen.

5. Letzte Meile: Wie leistungsfähig waren die Logistikpartner – und zu welchem Preis? 

Die Performance der Logistikpartner im Weihnachtsgeschäft hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die finanzielle Gesundheit eines Online-Händlers. Es lohnt sich ein Blick auf folgende Fragen: Welche Spediteure haben zuverlässig geliefert, bei welchen gab es Probleme wie verspätete Lieferungen oder verlorene Sendungen? Gab es vermehrt Kundenbeschwerden über bestimmte Spediteure? Welche Aspekte der Zustellung wurden besonders kritisiert? Welcher Logistikpartner arbeitete am kostengünstigsten? Und welcher Spediteur überzeugte mit den schnellsten Lieferzeiten? Mit konkreten Daten aus dem Vorjahr können Online-Händler besser in Preisverhandlungen mit ihren Logistikpartnern gehen. Darüber hinaus können die Erfahrungen aus dem Vorjahr als Grundlage für eine Diversifizierung der Versandpartner dienen und Risiken minimieren. Durch Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien können Online-Händler nicht nur die Lieferzeiten verbessern, sondern ihren Kunden auch einen transparenten Einblick in den Versandprozess bieten. 

6. Kundenzufriedenheit: Wie bewertet der Kunde seinen Online-Einkauf?

Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Online-Händlers. Die systematische Auswertung der Kundenbewertungen des vergangenen Jahres ermöglicht es, spezifische Schwachstellen im Online-Bestellprozess zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Welche Themen wurden in den Kundenbewertungen besonders häufig angesprochen? Gibt es bestimmte Muster oder Trends, die sich im Kundenfeedback widerspiegeln? Durch die genaue Analyse negativer Bewertungen lassen sich konkrete Schwachstellen in der Auftragsabwicklung identifizieren, sei es bei Lieferzeiten, Produktqualität oder Kundenservice. Wichtig ist, die Kundenbewertungen nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Die zeitnahe Beantwortung von Kundenbewertungen, insbesondere bei negativem Feedback, zeigt den Kunden, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird. Und eine transparente Kommunikation von Verbesserungsmaßnahmen, sei es durch gezielte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Updates, zeigt den Kunden, dass der Händler aktiv an der Optimierung seiner Leistungen arbeitet. Um zeitnah Kundenfeedback zu erhalten, sollten Online-Händler proaktiv Bewertungen direkt nach dem Kauf einholen oder durch gezielte Befragungen bestimmte Aspekte der Bestellabwicklung analysieren. Auf Basis dieses Feedbacks können Händler dann gezielt an Verbesserungen für das Weihnachtsgeschäft 2024 arbeiten. 

7. Kundenservice: Effizienz schafft Kunden- und Händlerzufriedenheit

Die Analyse der Kundenwartezeiten an der Hotline oder bei der Beantwortung von Anfragen über E-Mail oder das Social Web sowie der Erfahrungen mit dem Kundenservice im Jahr 2023 ermöglicht eine präzisere Ressourcenzuweisung für das Jahr 2024. Wie lange mussten Kundinnen und Kunden im Durchschnitt auf eine Antwort oder Lösung warten? Hielten sich die Wartezeiten im Rahmen Ihrer regulären Service-Level-Vereinbarung? Zu welchen Zeiten (Abende, Wochenenden) war der Andrang besonders groß? Gab es bestimmte Anfragen oder Probleme, die regelmäßig zu längeren Wartezeiten führten? Wie hoch war die Lösungsquote beim ersten Anruf? Durch eine gezielte Priorisierung von Anfragen oder eine stellenweise Auslagerung des Kundendienstes können dringende oder komplexe Fälle schneller bearbeitet werden, was insgesamt zu einer Verbesserung der Servicequalität führt. Durch die Integration von Chatbots können häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet und so Wartezeiten verkürzt werden, was das Kundenerlebnis verbessert. Und ein gut strukturierter FAQ-Bereich und Wissensdatenbanken ermöglichen es den Kunden, Antworten auf häufig gestellte Fragen selbst zu finden, was die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice reduziert. So wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die betriebliche Effizienz nachhaltig verbessert.

8. Retourenmanagement: Wie effizient werden Retouren bearbeitet?

Nach Weihnachten häufen sich die Retouren und Onlinehändler müssen die Rückerstattungen an ihre Kunden schnell in die Wege leiten. Die Erkenntnisse aus 2023 helfen, die Weihnachtsretouren 2024 besser vorzubereiten – und im Idealfall zu reduzieren. Dazu sollten Onlinehändler zunächst versuchen, die Gründe für die Retouren zu verstehen: Waren es falsche Größen, falsche Erwartungen oder Qualitätsmängel? In welchen Produktkategorien gab es überdurchschnittlich viele Rücksendungen? Und lassen sich Muster ableiten, welche Produkttypen häufiger retourniert werden? Auf Basis der Retourengründe lassen sich Produktbeschreibungen optimieren und um relevante Informationen ergänzen sowie Produkte mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit frühzeitig identifizieren. Darüber hinaus sollten Online-Händler auch die Effizienz der Retourenabwicklung analysieren: Wie schnell wurden Rückerstattungen veranlasst? Wo gab es Engpässe? Und wie oft musste der Kundenservice die Frage beantworten, wann die Retoure erstattet wird? Auf Basis derartiger Prozessanalysen kann die Effizienz der Retourenabwicklung und damit die Kundenzufriedenheit 2024 weiter gesteigert werden.

„Nach Weihnachten ist vor Weihnachten“, sagt Jeroen Leenders, Co-Founder von Salesupply. „Und Online-Händler sollten die ruhige Zeit nach der Peak Season nutzen, um ihre Erfahrungen zu analysieren, daraus zu lernen und schon heute die Weichen zu stellen für kommende Stoßzeiten 2024. Denn wer die Weihnachtssaison gut beherrscht, hat das gesamte Jahr im Griff.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Salesupply
Herr Ruud den Rooijen
Hochstraße 17
47228 Duisburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)203 4518292
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email : salesupply@saskiamueller.com

Über Salesupply:

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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Für Unternehmen:

Salesupply Deutschland GmbH
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Saskia Müller, Founder & Managing Director

t: 089 5000 31 33 | m: +49 178 342 15 67 | e: info@saskiamueller.com
Behringstraße 111a | 80999 München
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Neue Artikelgruppe bei Subke

Dezember 2023: Wir haben bei Subke Fulfillment eine vierte Artikelgruppe eingeführt. Warum und wie unterscheidet sich diese von den anderen?

BildBei Subke haben wir beschlossen eine neue vierte Artikelgruppe einzuführen. Auf diese Weise können wir eine noch klarere Struktur in unserem Fulfillment für Händler im E-Commerce schaffen und diverse Artikel gezielter gruppieren.

Warum unterteilen wir Produkte in Artikelgruppen?

Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern, die ihre Berechnungen anhand des Gewichts durchführen, setzen wir auf eine übersichtlichere Methode durch die Kategorisierung in Artikelgruppen.

Unsere Artikel sind in verschiedene Gruppen eingeteilt, um eine bessere Handhabung im Fulfillment zu gewährleisten. Die Gruppe S beinhaltet kleine Artikel wie Smartphones, Bücher oder Dekoartikel.

Es liegt auf der Hand, dass leichtere und kleinere Artikel im Fulfillment einfacher zu handhaben sind als größere.

Die mittlere Gruppe, M, umfasst Produkte wie Schuhkartons, Kleidung, Koffer oder Spielwaren.

Für größere Artikel haben wir die Gruppe L definiert, die für Möbel, Autoteile oder Sportgeräte gedacht ist.

Produkte, die über 1,20 m lang oder schwerer als 18 kg sind, werden als Sperrgut behandelt und unterliegen einem entsprechenden Preisaufschlag.

Neue Artikelgruppe XS

Die neue Artikelgruppe XS beinhaltet sehr kleine Produkte. Diese Produkte können als Großbrief, Maxibrief oder Warenpost versendet werden. Sie sind sehr leicht und äußerst klein. Dazu zählen zum Beispiel SIM-Karten, Magazine oder USB-Sticks.

Wie gruppieren wir verschiedene Produkte?

Oft haben Händler unterschiedliche Produkte im Sortiment, die nicht immer eindeutig einer Artikelgruppe zugeordnet werden können. Dann gehen wir nicht von einer prozentualen Verteilung der angebotenen Produkte aus, sondern vom größten Produkt im Sortiment, wobei wir uns an der Handhabbarkeit beim Picken und Packen orientieren. Schließlich müssen sich diese Produkte im Fulfillment auch betriebswirtschaftlich rechnen. Außerdem kann sich die prozentuale Verteilung der verkauften Produkte jederzeit ändern.

Unsere Artikelgruppen bei Subke:

Neue Artikelgruppe XS: Bis 1 kg und maximal Maße der Warenpost.
Artikelgruppe S: Gewicht maximal 5 kg und ein Gurtmaß von maximal 150 cm.
Artikelgruppe M: Maximalgewicht 10 kg und ein Gurtmaß von 200 cm.
Artikelgruppe L: Maximalgewicht 18 kg und ein Gurtmaß von 360 cm.

Fazit: Die neue Artikelgruppe XS unterscheidet noch genauer die Artikel, besonders bei kleinen Artikeln und ermöglicht eine bessere Kalkulation für Onlinehändler.

Sie finden eine andere Gruppierung für Ihre Produkte besser?

Dann melden Sie sich als Händler oder Hersteller gerne direkt bei uns. Wir sind immer offen für weitere Vorschläge.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Subke GmbH
Herr Harald Subke
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email : info@subke.com

Als Fulfillment Dienstleister übernehmen wir seit 2015 alle Prozesse der Auftragsabwicklung.
Dazu gehört die Annahme der Lieferung im Wareneingang, Lagerhaltung inklusive Inventur, Warenvorbereitung, Kommissionierung, Verpackung, Versand an die Kunden und Retouren­abwicklung. Unsere Warenlager befinden sich direkt vor Hamburg in Kirchgellersen und Lüneburg.

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Subke GmbH
Herr Jens Schmidt
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