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Die Expertinnen Annette Schoeneck und Gabriele Ries begeistern mit ihrem Bühnenauftritt

„Wir brauchen mehr Expertinnen und Experten, die Kinder in der Entwicklung ihrer emotionalen und sozialen Kompetenzen unterstützen.“

BildAnnette Schoeneck und Gabriele Ries von der Schoeneck – Ries _ Akademie aus Darmstadt erfolgreich beim internationalen Speaker Slam!
Beim 14. internationalen Speaker Slam, der am 13.04.2023 in Mastershausen stattfand, sprachen 125 Finalisten aus 13 unterschiedlichen Ländern auf 2 Bühnen. Darunter waren auch Annette Schoeneck und Gabriele Ries aus Darmstadt. Ihr Thema: Unsere Kinder brauchen die Erwachsenen, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen können!

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit.So wie bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam Redner mit ihren persönlichen Themen. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur 4 Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking. Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau 4 Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Das von Top Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. In der professionellen Scouting Selection werteten Dirk Hildebrand von den radioexperten, medienexperte Jörg Rositzke, Ghostwriterin Mirjam Saeger, Scoutinexpertin Stephanie Pierre und Speaker Marcel Heß.

Annette Schoeneck und Gabriele Ries arbeiten seit über 2 Jahrzehnten gemeinsam im eigenen Fort- und Weiterbildungsinstitut, der Schoeneck Ries Akademie in Darmstadt – dort und in vielen pädagogischen Institutionen bilden sie pädagogisches Fachpersonal aus und coachen Eltern.
Viele Jahre haben sie zunächst in Beratung und Therapie mit Kindern gearbeitet, die Erwachsene besonders herausfordern. Diese Kinder liegen ihnen am Herzen. „Es sind keine Problemkinder – sie werden oft nicht verstanden“, sagt Annette Schoeneck und Gabriele Ries ergänzt: „Wir Erwachsene müssen unseren Fokus verändern und die positiven Momente deutlicher machen.“
Mit ihrer Teilnahme am Speaker Slam konnten sie nicht nur das Publikum überzeugen, sondern auch die Jury mit ihrer Bühnenperformance begeistern und erhielten als Anerkennung den Hermann Scherer Excellence Award.

„Unsere Kernkompetenz ist es, Kinder mit herausforderndem Verhalten zu verstehen, sie in nächste Entwicklungsschritte zu bringen und ihnen somit ein besseres Leben zu ermöglichen,“ sagt Schoeneck. „Wir kennen die Herausforderungen, denen PädagogInnen als auch Eltern oft gegenüber stehen. besonders durch die Corona – Zeit haben die Probleme bei Kindern stark zugenommen,“ ergänzt Ries. Deswegen haben sie nun einen speziellen EmotionsExperten, der in den nächsten Wochen startet.

So könnte ihr Titel zu einem Speaker Slam nicht besser auf den Punkt gebracht werden als mit der Frage:’Was ist nur los mit diesem Kind?‘ Eine Frage, die sich wohl viele PädagogInnen und Eltern in diesen Zeiten stellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schoeneck Ries Akademie
Frau Annette Schoeneck
Holzhofallee 34
64295 Darmstadt
Deutschland

fon ..: 0171 2866294
web ..: https://ausbildung.schoeneck-ries-akademie.de/
email : post@schoeneck-ries-akademie.de

‚Unsere Kinder brauchen die Erwachsenen, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen können!‘ Unsere Expertise ist es seit vielen Jahren, pädagogisches Fachpersonal und auch Eltern zu begleiten und zu unterstützen. Unser Herzensanliegen ist es, Kinder, die herausforderndes Verhalten zeigen, zu verstehen und sie in neue Entwicklungsschritte zu bringen.
Wir in unserem Darmstädter Unternehmen möchten diese Botschaft an viele Pädagogen und auch an Eltern weitergeben.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf ihrer Website kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Schoeneck Ries Akademie
Frau Annette Schoeneck
Holzhofallee 34
64295 Darmstadt

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Von berechtigten Wünschen und bitteren Erkenntnissen: Die Neuerungen der außerklinischen Intensivpflege

Kindernetzwerk e.V. (knw)

BildEltern von schwer erkrankten und behinderten Kindern sind zutiefst besorgt über die Neuregelungen der außerklinischen Intensivpflege. Hintergrund ist die am 1. Januar 2023 neu eingeführte Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege, die die Vorgaben zur Umsetzung des bereits im Sommer 2020 beschlossenen Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes (GKV-IPReG) konkretisiert.

Dass die Sorgen der Eltern nicht von der Hand zu weisen sind, zeigte sich erneut am 28. Februar bei einer Veranstaltung des GKV-IPReG ThinkTank in Berlin. Der ThinkTank, ein Zusammenschluss von Vertretern der Medizin, Wissenschaft, Medizintechnik, Pflege und Therapie sowie von Menschen mit Intensivpflegebedarf und ihren Angehörigen hatte unter dem Motto „Quo vadis außerklinische Intensivversorgung? – Wie kann eine bedarfsgerechte Versorgung gewährleistet werden?“ zu einer politischen Diskussionsrunde eingeladen. Etwa 120 Menschen waren vor Ort und fast ebenso viele verfolgten die Podiumsdiskussion online, darunter Selbst- und Interessenvertretungen, Pflegedienstleister, Ärzt:innen, Mitarbeiter:innen von Krankenkassen und vom medizinischen Dienst.

Außerklinische Intensivpflege erhalten Menschen, die wegen einer künstlichen Beatmung oder einer seltenen, meist frühkindlichen Erkrankung auch in der eigenen Häuslichkeit ständig auf die Begleitung durch eine Pflegefachkraft angewiesen sind. „Für betroffene Kinder und junge Menschen bedeutet die ständige Anwesenheit einer Intensivpflegekraft auch ein Stück Freiheit , weil es ihnen ermöglicht trotz der Schwere der Erkrankung an einem kindgerechten Alltag, zum Beispiel in Kita und Schule teilzuhaben“, betont Dr. Annette Mund, die Vorsitzende des Kindernetzwerks.

Die beschlossenen Neuregelungen sollen eine Verbesserung der ambulanten Versorgung ermöglichen und sehen umfassende Qualifikationsanforderungen für Fachkräfte aus Medizin, Pflege und Therapie vor; zudem sollen neue medizinische Behandlungsstrukturen implementiert werden.

„Was sich zunächst nach einer positiven Entwicklung anhört, entpuppt sich als Versorgungshindernis, das auch gut eingespielte Strukturen im familiären Umfeld von Kindern und jungen Menschen nachhaltig bedroht und damit Familien mit schwer erkrankten Kindern vor unlösbare Herausforderungen stellt“, betont Henriette Cartolano, Vorstandsmitglied von INTENSIVkinder Zuhause e.V., die selbst ihre beatmete Tochter zu Hause betreut.

„Da Fachkräfte mit den geforderten Qualifikationen sowohl in der Medizin als auch in der Pflege aktuell nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, fürchten wir Eltern, dass die zusätzlichen Hürden im schlimmsten Fall dazu führen, dass die geforderte Versorgungssicherheit von den Krankenkassen in vielen Fällen nur noch bei einer Heimunterbringung als gewährleistet angesehen wird“, sorgt sich Henriette Cartolano.

Fakt ist: Schon jetzt führen Dienstausfälle und unbesetzte Stellen in den Pflegeteams dazu, dass Eltern häufig selbst Personalausfälle kompensieren, Nachtschichten zur Sicherung der Versorgung ihrer Kinder übernehmen oder sie in die Schule begleiten müssen. Und dass die Sicherstellung der geforderten medizinischen Versorgung durch den Aufbau zusätzlicher ambulanter Versorgungsstrukturen kurzfristig gelingt, erscheint angesichts der ohnehin prekären Engpässe in der Pädiatrie wenig realistisch.

Obwohl die Kassenärztliche Bundesvereinigung darauf verweist, alles dafür zu tun, um bis zum Stichtag am 30. Oktober dieses Jahres die notwendigen Strukturen aufzubauen, sind bisher noch keine Ärzt:innen auf der hierfür vorgesehenen Seite des Bundesgesundheitsportal eingetragen. Auch die bisher behandelnden Ärzt:innen zeigen sich angesichts der zusätzlichen Anforderungen und der ungewissen Versorgungsstrukturen ratlos.

„Bei der Selbsthilfe melden sich vermehrt auch Familien, bei denen die bisherige Begleitung durch eine Pflegefachkraft für die betroffenen Kinder nicht mehr bewilligt wird, weil die besondere Qualifikation der Pflegefachkräfte für außerklinische Intensivpflege in diesen Fällen nach Einschätzung der Krankenkasse nicht erforderlich sei. Da müssen wir alle nun ganz genau hinsehen“, fordert Dr. Mund.

Markus Behrendt vom Elternselbsthilfeverein IntensivLeben e.V. fasst die bitteren Erkenntnisse zusammen: „Die Familien wissen nicht, wo sie die für ihre Kinder überlebenswichtige medizinische Versorgung erhalten können und woher die Pflegefachkräfte mit den erhöhten Qualifikationsanforderungen kommen sollen. Selbst wenn die Krankenkassen wegen erkennbarer struktureller Defizite ab Oktober in Einzelfallenscheidungen auch unvollständige AKI-Verordnungen vorläufig genehmigen, fehlt den Familien und den Leistungserbringern die erforderliche Rechtssicherheit. Nachweise für die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung werden spätestens bei der jährlichen Begutachtung durch den medizinischen Dienst nachgefordert. Wenn dann auch im Rahmen der Zielvereinbarung die geforderten Nachweise nicht erbracht werden können, droht Kindern und jungen Menschen die Überführung in eine Pflegeeinrichtung.“

Die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen hat die Umsetzungsfrist wegen der fehlenden Strukturen bereits maximal ausgeweitet. Jetzt ist die Politik am Zug, um schnellstmöglich die Fristen für einen geordneten Übergang in eine qualitätsgesicherte Versorgung anzupassen und die Grundrechte von Familien mit behinderten und schwer erkrankten Kindern zu wahren.

Weiterführende Links:

– Zusammenfassung der Diskussionsveranstaltung des GKV-IPReG ThinkTanks kann auf der Webseite von Cody.Care abgerufen werden: https://www.cody.care/gkv-ipreg-thinktank-am-28-2-2023/

– Pressemeldung von Elternselbsthilfevereinen und bvkm: https://www.intensivleben-kassel.de/news/pm-vereine-der-elternselbsthilfe-schlagen-alarm

– Richtlinie über die Verordnung von außerklinischer Intensivpflege – AKI-RL auf der Webseite des G-BA: https://www.g-ba.de/richtlinien/123/

– Online-Artikel des knw zu unserem Einsatz im GKV-IPReG ThinkTank: https://www.kindernetzwerk.de/de/agenda/Politikportal/2022/Unser-Einsatz-im-Think-Tank.php 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kindernetzwerk e.V. (knw) – Hauptstadtbüro
Frau Benita Eisenhardt 
Schiffbauerdamm 19
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.kindernetzwerk.de
email : info@kindernetzwerk.de

Bleiben Sie informiert:
Das Kindernetzwerk ist der Dachverband der Selbsthilfe von Familien mit Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen. Wir informieren rund um den Versorgungsalltag der Selbsthilfe mit aktuellen Nachrichten. Für unsere rund 250 Mitgliedsorganisationen / Institutionen und 650 Einzelmitglieder sowie 220 Kliniken und Einrichtungen bieten wir ein starkes Netz, teilen Informationen, Nachrichten und Termine, bereiten wichtige Themen auf und stellen sie zur Diskussion. Daher ist es uns wichtig, auch diese digitalen Angebote mitzuentwickeln und gut im Blick zu haben.

Wir helfen Ihnen gern bei Interviews mit den Zitatgeber:innen und unterstützen Sie bei der Recherche von Protagonist:innen.

Pressekontakt:

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Welttag des Hörens am 3. März 2023: MittenImLeben – Selbsthilfe als Tankstelle verstehen

In der Selbsthilfe kann Selbstwert, Selbstliebe und Selbstbewusstsein aufgetankt werden.

BildToby Raulien arbeitet in der Junge Selbsthilfe „Deaf Ohr Alive NRW“ des Cochlea Implantat Verbandes NRW e.V. Seit 2019 verfolgt er das Ziel, Gleichbetroffene zu vernetzen, um sich in der Jungen Selbsthilfe gegenseitig zu stärken. Das gelingt seiner Meinung vor allem durch Spaß an Aktivitäten.

Was war für Dich Selbsthilfe und was ist sie heute?

Selbsthilfe war für mich früher das Klischee, das man aus dem Fernsehen, aus Serien und Filmen kennt: Man sitzt in Kellern, im Kreis bei lauwarmem Kaffee, trockenen Keksen und klagt sich sein Leid. Diese Art der Krankheitsbewältigung hat definitiv seine Berechtigung: Mit einer Behinderung, Krankheit oder psychischen Einschränkungen durchs Leben zu gehen, kostet immer viel Kraft und Ausdauer. Aber ich verstehe Selbsthilfe eher als Tankstelle, die den Alltag positiv auffüllt:

In der Selbsthilfe kann Selbstwert, Selbstliebe und Selbstbewusstsein durch zum Beispiel gemeinsame Events aufgetankt werden, man erhält hilfreiche Tipps für den Alltag und wird nicht schief angesehen für die Probleme, die man hat.

Was ist Junge Selbsthilfe für dich und wie bist du dazu gekommen?

Bei Facebook hatte ich einen Fotografie-Workshop für Menschen mit Hörbeeinträchtigung gefunden, den der CIV NRW e.V. organisierte, und mich für diesen angemeldet.
Dort war auch die Vorsitzende des CIV NRW e.V., Marion Hölterhoff. Sie hat mir mit ihrem Elan, ihrer Begeisterung für die Selbsthilfe und ihrer insgesamt sehr herzlich-sympathischen Art gezeigt, dass es in der Selbsthilfe auch coole Gruppen für junge Hörbehinderte gibt.
Dass Selbsthilfe auch „jung“ ist, war mir bis dahin nicht wirklich bewusst.

Junge Selbsthilfe braucht Events?

Unbedingt. Im Vordergrund stehen der Spaß und die Gemeinschaft, um in ihr und mit ihr zu wachsen.
Wir legen bei unseren Veranstaltungen auf einen familiären Rahmen Wert und man merkt, dass die Leute deswegen gerne zu uns kommen. Unsere Stammtische, die jedes Quartal einmal stattfinden, sind gut besucht, und auch unsere Seminare oder die sportlicheren Events wie Klettern im Landschaftspark Duisburg-Nord oder der Besuch einer Trampolinhalle, ziehen viele Teilnehmer:innen an.

Wie muss Selbsthilfe für junge Leute also sein, damit sie erfolgreich ist?

Es muss ein Rahmen für Betroffene geschaffen werden. Wenn Veranstaltungen – egal ob Seminar, Stammtisch oder Spaßevents – möglichst (hör)barrierefrei sind, können die Leute viel mehr aus sich raus gehen. Deswegen ist auch eine ungehinderte „angstfreie“ Kommunikation untereinander möglich.

Wenn man aber an Terminen unter Normalhörenden teilnimmt, ist man schnell außen vor, weil man akustisch nicht mitkommt. Es wird einem kein Verständnis entgegengebracht und manche ziehen sich dann zurück.

Wodurch wächst die Junge Selbsthilfe noch weiter bei Euch?

Soziale Medien für die Mitglieder- und Aufmerksamkeitsgewinnung spielen für uns eine große Rolle: Wir haben Accounts auf Facebook und Instagram, eine eigene Homepage und tauschen uns regelmäßig in unserer WhatsApp-Gruppe mit mehr als 80 Mitgliedern aus.
Durch unsere Aktivitäten dort, werden auch immer mehr Leute auf uns aufmerksam. Außerdem werden wir von anderen Organisationen oder auch Kliniken und CI-Zentren empfohlen. Auf diese Art wächst unsere Gemeinschaft Stück für Stück weiter.

Toby Raulien arbeitet ehrenamtlich für die Gruppe „Deaf Ohr Alive“, die in NRW 2017 aus der Deaf-Ohr-Alive-Gemeinschaft der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft (DCIG) entstanden und seit 2021 offizielle Abteilung des CIV NRW e.V. ist. Die Community von Deaf Ohr Alive ist für hörbeeinträchtigte Menschen und Träger*innen des Cochlea Implantats ab 18 Jahren und schwerpunktmäßig lautsprachlich orientiert, es gibt allerdings auch einige, die die Gebärdensprache beherrschen.

Weitere Informationen unter https://www.kindernetzwerk.de und http://www.doa-nrw.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kindernetzwerk e.V. (knw) – Hauptstadtbüro
Frau Birte Struntz
Schiffbauerdamm 19
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0) 30 25 76 59 60
web ..: https://www.kindernetzwerk.de
email : struntz@kindernetzwerk.de

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Das Kindernetzwerk ist der Dachverband der Selbsthilfe von Familien mit Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen. Wir informieren rund um den Versorgungsalltag der Selbsthilfe mit aktuellen Nachrichten. Für unsere rund 250 Mitgliedsorganisationen / Institutionen und 650 Einzelmitglieder sowie 220 Kliniken und Einrichtungen bieten wir ein starkes Netz, teilen Informationen, Nachrichten und Termine, bereiten wichtige Themen auf und stellen sie zur Diskussion. Daher ist es uns wichtig, auch diese digitalen Angebote mitzuentwickeln und gut im Blick zu haben.

Wir helfen Ihnen gern bei Interviews mit den Zitatgeber:innen und unterstützen Sie bei der Recherche von Protagonist:innen.

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Mein Abenteuer – das Magazin für Draussenkinder

Wie aus Kindern – Draussenkinder werden

BildGelbGrün-Die Medienagentur launcht ihr neues Kindermagazin „Mein Abenteuer – das Magazin für Draussenkinder“ am 8. August 2022. Zielgruppe sind Kinder zwischen 6 und 10 Jahren, die ihre Umgebung entdecken wollen. Sei es die Wiese, der Wald, die eigene Straße oder der Spielplatz – Abenteuer gibt es überall.

Los geht’s direkt vor der Haustür: Es wird eine Kläranlage mit Blumentöpfen gebaut, mit der Sonne Papier bedruckt, Hüpfekästchen gespielt, mit dem Polizeipräsidium Südosthessen für den Radfahrpass gelernt, Wasser gespart, spannende Wanzen unter die Lupe genommen, Stockbrot gebacken, Regenwürmer im Glas beobachtet und mit den erfolgreichen Instagramern Alex und Sabrina von @kraeuterkeller ein Zaubersaft aus Spitzwegerich hergestellt, der Husten verschwinden lässt. Dazu kommen umfassende Informationen zu Umweltthemen und viele tolle Ideen für Experimente, Bastelanleitungen und Spielvorschläge.

Doch nicht nur das Lernen von Natur- und Tierwelt steht im Vordergrund, sondern auch das Thema Welt und das Hineinwachsen in diese. Daher haben sich die Macher von „Mein Abenteuer – Das Magazin für Draussenkinder“ auch die Rubrik „Lass uns wachsen“ einfallen lassen. Hier geht es vor allem um Selbstständigkeit und Verantwortung, die Kinder in diesem Alter meist übernehmen können. Als Dauerkooperation haben sich die Köpfe von GelbGrün-Die Medienagentur für diese Rubrik die Polizei Südosthessen für Straßenverkehrsfragen sowie für Sicherheitsaspekte mit ins Boot geholt . Themen der Rubrik sind unter anderem Straßensicherheit, Fahrradpass, und „Mein Schulweg“.

In den insgesamt 7 Rubriken (Lass uns entdecken, Lass uns exper imentieren, Lass uns basteln, Lass uns spielen, Lass uns wachsen, Lass uns die W elt retten und Lasst uns Draußenkinder-Eltern sein) geht es den Machern des Magazins vor allem um eins: Zusammenhänge erklären, auf spielerische Weise lernen, wie Natur funktioniert und das Forscherinteresse wecken.

90 Prozent des Inhalts richtet sich an die kleinen Entdecker. 10 Prozent an ihre Eltern und deren Fragen rund um das Thema Abenteuer Draußensein.

Auf den Elternseiten, die unter der Rubrik „Lasst uns Draussenkinder-Eltern sein“ läuft, wurde eine Kooperation mit der interdisziplinären Gruppe des ABA Fachverbandes, Draussenkinder.info, eingegangen. Ihr Motto lautet: „Kinder brauchen Freiraum. Kinder haben ein Recht auf Spiel.“ Sie wollen dazu beitragen, dass Kinder wieder selbstverständlich draußen spielen, so wie auch die Macher des Magazins.

In Ausgabe 1 werden Tipps zur alleinigen Bewältigung des Schulweges gegeben und die Vorteile des Laufens gegenüber dem Elterntaxi aufgezeigt.

Wie kommt man an das neue Heft?

Dafür gibt es eine eigene Website: https://www.draussen-kinder.com, als Download im Online-Kiosk, im Sharemagazine-Lesezirkel oder als App „Mein Abenteuer“ für iOS und Android. Weitere Vertriebswege sind in Planung. Eine Ausgabe kostet 3,99 Euro. Das Abo liegt bei 12,99 Euro.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GelbGrün – Die Medienagentur
Frau Jana Wischnewski-Kolbe
Jahnstraße 8
61194 Niddatal
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.gelbgruen.com/
email : mail@gelbgruen.com

GelbGrün- Die Medienagentur wurde gegründet von Anne Peter und Jana Wischnewski-Kolbe.
Mit ihrem Team konzipieren, realisieren und relaunchen sie Magazine für Verlage und im Eigenverlag. Sie produzieren Kundenzeitschriften, erstellen Websites und entwickeln Kampagnen für ihre Kundschaft.

Pressekontakt:

GelbGrün – Die Medienagentur
Frau Jana Wischnewski-Kolbe
Jahnstraße 8
61194 Niddatal

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skywalk allgäu: Romantisches Candle-Light-Dinner am 16.07. und 23.09.2022

Auch dieses Jahr bietet der skywalk allgäu wieder zwei romantische Candle-Light-Dinner-Termine an.

BildDie exklusiven Abendevents finden jeweils nach Ende der regulären Öffnungszeiten statt. / Alle Gäste erhalten ein Drei-Gänge-Menü mit ausgewählten, regionalen Speisen. / Vor und nach dem Essen können die Teilnehmenden mit einem Getränk über den Baumwipfelpfad flanieren. / Es wird zu einer möglichst frühzeitigen Buchung geraten.

Nach den tollen Gästerückmeldungen im vergangenen Jahr, bietet der skywalk allgäu Naturerlebnispark auch 2022 wieder zwei Termine für ein romantisches und exklusives Candle-Light-Dinner an. Die Abendevents für Paare finden am Samstag, den 16. Juli und am Freitag, den 23. September statt – jeweils nach Ende der regulären Öffnungszeiten.

Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr. Die anwesenden Gäste befinden sich dann in kleiner Runde allein auf dem Gelände des Naturerlebnisparks und können bei einem eisgekühlten Aperitif zunächst einen ausgiebigen Abendspaziergang über den Baumwipfelpfad unternehmen. Dort bieten sich ihnen fantastische Ausblicke auf die Allgäuer Berge und den Bodensee. Im Anschluss dürfen alle Gäste an separaten Tischen auf der überdachten Terrasse des parkeigenen Restaurants Platz nehmen. Dort wird ihnen ein Drei-Gänge-Menü mit regionalen, frischen Speisen serviert, das von Küchenchef Florian Genth persönlich zubereitet wird. Das Dinner wird dabei in zwei Varianten angeboten: mit Fleisch oder vegetarisch. Ab ca. 21.00 Uhr wird die Tafel aufgehoben. Dann haben alle Anwesenden nochmals die Möglichkeit, bei einem Digestif über den Baumwipfelpfad zu spazieren und den außergewöhnlichen Abend entspannt ausklingen zu lassen.

Die Teilnahme an einem Candle-Light-Dinner kostet 49,90 EUR pro Person. Darin enthalten sind ein Drei-Gänge-Menü, ein Aperitif und ein Digestif. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Aufgrund der sehr begrenzten Teilnehmerzahl wird um eine frühzeitige Buchung gebeten. Für die Sicherheit der Gäste sorgt ein umfassendes Hygienekonzept. Weitere Informationen erhalten Interessierte tagesaktuell auf der Website des skywalk allgäu. Dort können auch Online-Tickets im Vorfeld des Besuchs erworben werden.

Weitere Informationen unter: https://www.skywalk-allgaeu.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

skywalk allgäu gemeinnützige GmbH
Frau Alisa Häußler
Oberschwenden 25
88175 Scheidegg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 8381 – 8961802
web ..: https://www.skywalk-allgaeu.de
email : Haeusslera@skywalk-allgaeu.de

Über den skywalk allgäu:
Der skywalk allgäu ist ein 60.000 Quadratmeter großer Naturerlebnispark am Ortsrand von Scheidegg im Allgäu. Er wurde 2010 in elf Monaten Bauzeit errichtet und umfasst zahlreiche Angebote, um großen und kleinen Besuchern den Kosmos Wald näher zu bringen. Fast alle Bereiche sind barrierefrei und damit generationsübergreifend nutzbar. Hauptattraktion ist ein hochmoderner Baumwipfelpfad, der 540 Meter lang und bis zu 40 Meter hoch ist – mit Ausblick auf die Allgäuer Bergwelt und auf den Bodensee. Zudem können unterschiedliche Begleitattraktionen genutzt werden, um den Lebensraum Wald auch ebenerdig mit allen Sinnen zu erkunden. Dazu zählen Erlebnispfade, ein Barfußpfad, ein Geschicklichkeitsparcours, ein Abenteuerspielplatz, ein Areal zum Waldbaden und mehr. Abgerundet wird das Angebot durch außergewöhnliche Veranstaltungen sowie ein reichhaltiges gastronomisches Angebot vor Ort.

Der skywalk allgäu ist harmonisch ins Landschaftsbild integriert und Teil eines Allgäu-typischen Plenterwaldes. Beim Betrieb des Naturerlebnisparks wird stets auf das Gleichgewicht mit der Natur geachtet. Betreiber ist die skywalk allgäu gemeinnützige GmbH. Sie ist ein Integrationsunternehmen und beschäftigt mindestens 40 Prozent Menschen mit Behinderung. Hintergrund hierfür ist die Trägerschaft der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg (KJF). Sie betrachtet es als Teil ihres christlichen Wertekanons, Menschen mit Einschränkungen zu fördern und ihnen eine berufliche Perspektive zu geben.

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skywalk allgäu gemeinnützige GmbH
Frau Alisa Häußler
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