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M3E und Nanno Janssen veröffentlichen kostenlosen eMobility-Leitfaden für Verlader und Transportauftraggeber

Das Whitepaper gibt praxisrelevante Informationen & Handlungsempfehlungen, um sich als Hersteller, Großhändler & Depotbetreiber mit & ohne eigene Flotten im Wettbewerb zukunftssicher zu positionieren.

Bild* Whitepaper „NACHHALTIGKEIT ALS WETTBEWERBSVORTEIL: ELEKTROMOBILITÄT FÜR VERLADER UND TRANSPORTAUFTRAGGEBER“ mit Einsatzszenarien, Kostenkalkulationen, Förderungen, Regularien inkl. Auswirkungen des EU-ETS 2
* Umfassender eMobility-Leitfaden für Hersteller, Großhändler und Depotbetreiber mit und ohne eigene Flotten.
* Whitepaper kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden.

_Berlin/Leer, 17.07.2025_. Das Berliner Beratungsunternehmen für Elektromobilität hat in Kooperation mit dem ostfriesischen Spediteur Nanno Janssen einen kostenlosen Leitfaden für die Logistikbranche veröffentlicht. Im Whitepaper _NACHHALTIGKEIT ALS WETTBEWERBSVORTEIL: ELEKTROMOBILITÄT FÜR VERLADER UND TRANSPORTAUFTRAGGEBER _werden explizit strategische Entscheider und operative Verantwortliche von Verladern adressiert, die als zentrales Glied in der Logistikkette in hohem Maße von der sich vollziehenden Mobilitätswende betroffen sind.

Das neue Whitepaper zeichnet die aktuelle Situation nach und gibt als Leitfaden praxisrelevante Informationen und Handlungsempfehlungen, um sich als Hersteller, Großhändler und Depotbetreiber mit und ohne eigene Flotten im Wettbewerb zukunftssicher zu positionieren. Dabei wird ausführlich in Text und Grafiken auf die aktuelle Marktsituation, den Einsatz von E-Lkw, den Aufbau einer Depot-Ladeinfrastruktur sowie auf Förderungen und Regularien eingegangen. Ein Augenmerk liegt dabei auf der CO?-Steuer und dem diese ablösenden Emissionshandelssystem EU-ETS 2, das die Branche aktuell beschäftigt bzw. noch stark beschäftigen wird. Den Abschluss bilden konkrete Handlungsempfehlungen sowie ein

Best Practice-Beispiel der Spedition Nanno Janssen, die sich durch den konsequenten Einsatz von E-Lkw als Elektro-Pionier einen Namen gemacht hat und eine spannende Praxisperspektive ermöglicht.

„Für Verlader führt an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbei.“

Dr. Christian Milan, Gründer und Geschäftsführer der M3E GmbH, erklärt: _“Für Verlader führt an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbei. Angesichts dynamischer Marktentwicklungen und hochgradiger politischer Volatilität müssen die Verantwortlichen heute den Spagat zwischen flexiblen Strukturen und langfristigen strategischen Entscheidungen meistern. Wachsender regulatorischer Druck sowie kontinuierlich steigende Kraftstoffpreise und Mautkosten verteuern den Transport mit herkömmlichen Diesel-Lkw und positionieren E-Trucks zunehmend als wirtschaftliche und mit Blick auf die Zukunft als alternativlose Option.“ _

Zur Verkehrswende im Transportsektor gehört auch ein Umdenken bei etablierten Marktprozessen, wie der Preisbildung bei Ausschreibungen, die sich meist an Dieselpreisen orientiert und elektrische Lieferketten benachteiligt. Dabei geht es auch anders, wie die Spedition Nanno Janssen zeigt, die bei Verhandlungen mit Transportauftraggebern auf Festpreisvereinbarungen setzt – und mittlerweile tatsächlich nahezu alle Einsatzszenarien abdecken kann.

Dass der Einsatz von E-Lkw nicht nur im Nah- und Regionalverkehr möglich und sinnvoll ist, bestätigt Nanno Janssen, Chief Strategy Officer der Nanno Janssen GmbH: _“Wir nutzen unsere wachsende E-Flotte auch im regulären Fernverkehr. Mit einem Mix aus eigenem Depotladen und der Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur auf unseren gut geplanten Routen ist das kein Problem mehr. Dabei werden die gesetzlichen Ruhepausen zum Laden genutzt, wodurch sich kaum Zeitverluste im Vergleich zum Diesel ergeben. So haben unsere E-Lkw bereits Touren nicht nur in die Benelux-Länder, nach Dänemark und Schweden absolviert, sondern auch ohne Probleme in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien. Die Fahrten sind dabei nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch stressfreier für unsere Fahrer, die vom Komfortgewinn der E-Lkw stark profitieren und nicht mehr wechseln wollen.“_

Hier können Sie den Leitfaden kostenlos herunterladen:

Whitepaper _NACHHALTIGKEIT ALS WETTBEWERBSVORTEIL: ELEKTROMOBILITÄT FÜR VERLADER UND TRANSPORTAUFTRAGGEBER_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

M3E Communications
Herr Christian Milan
Immanuelkirchstr. 12
10405 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30 403672121
web ..: https://m3e.group/
email : pr@m3e-gmbh.com

M3E unterstützt in allen Belangen, um im dynamisch wachsenden E-Mobility-Markt den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Das Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2019 gegründet und ist bundesweit sowie international aktiv. Neben führenden Fahrzeugherstellern zählen Flottenverantwortliche, Zulieferer, Energieversorger, Gebietskörperschaften und private Nutzer:innen von Elektrofahrzeugen zu den Kund:innen von M3E.
M3E hat eine der größten E-Mobility-Fördermitteldatenbanken für den europäischen Raum aufgebaut und unterstützt Unternehmen sowie Kommunen bei der Implementierung nachhaltiger, kosteneffizienter Mobilitätslösungen und Energieinfrastrukturen. Neben der Unterstützung beim Ladeinfrastruktur-Aufbau und der Flottenelektrifizierung übernimmt M3E u. a. auch die Abwicklung von Fördermittelanträgen und THG-Quoten.
Die neueste Innovation des Beratungsunternehmens ist das kostenlose Online-Tool „M3E Bedarfscheck Ladeinfrastruktur“ – ein einzigartiges Standort-Tool, das Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen dabei hilft, mit einem zentralen digitalen Prozess Ladepotenziale zu erkennen, Standorte zu vergleichen und Projekte mit klarer Datenbasis voranzubringen ohne Excel-Wirrwarr und zeitraubende E-Mail-
Kommunikation.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.m3e.group.

Pressekontakt:

M3E GmbH
Herr Sascha Brandenburg
Immanuelkirchstr. 12
10405 Berlin

fon ..: +49 (0)30 4036 72121
email : pr@m3e-gmbh.com

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„Verbundenheit macht uns stark“ – Karrierechancen in Familienunternehmen

Jetzt bewerben und beim 35. Karrieretag Familienunternehmen im neuen X-Dock bei FIEGE in Münster Deutschlands führende Familienunternehmen treffen

BildAm 14. November 2025 findet der „Karrieretag Familienunternehmen“ im neuen X-Dock bei FIEGE am Münsteraner Hafen statt. Der international tätige Logistikdienstleister, der 1873 als kleines Fuhrunternehmen im westfälischen Greven gegründet wurde, gilt heute als Pionier der Kontraktlogistik und zählt zu den Innovationsführern der Branche.

Es sind bereits über 50 führende Familienunternehmen wie HARIBO, B. Braun, Rossmann oder GOLDBECK angemeldet. Unter dem Motto „Verbundenheit macht uns stark“ haben vorausgewählte Talente die Möglichkeit, im direkten Kontakt mit den EntscheidungsträgerInnen der Unternehmen über individuelle Karrierechancen zu sprechen und innovative Unternehmen sowie ihre Produkte an den Ständen, in Einzelgesprächen und bei Unternehmenspräsentationen kennenzulernen. Bewerbungsschluss ist der 20. Oktober 2025. Die Plätze sind begrenzt.

Die Veranstaltung ist die wichtigste Recruiting- und Kontaktmesse für Familienunternehmen in Deutschland, die knapp zwei Drittel der heimischen Arbeitsplätze stellen. Das Karriereumfeld in Familienunternehmen ist gekennzeichnet durch nachhaltiges Wirtschaften, eine positive Arbeitsatmosphäre und vielfältige persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Dies lebt auch der aktuelle Ausrichter vor, wie Jens Fiege, der das über 150-jährige Familienunternehmen zusammen mit seinem Cousin Felix Fiege als Co-CEO leitet, unterstreicht:

„In unserem Familienunternehmen, das wir seit 2014 in fünfter Generation als Co-CEOs führen dürfen, arbeiten 22.000 Kolleginnen und Kollegen aus 120 Nationen zusammen. Gemeinsam entwickeln wir für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen modulare Lösungen in den Bereichen Logistik, Digital Services, Real Estate und Ventures – von Europa bis nach Asien. Und wenn wir etwas von unseren Vorgängern in ganz besonderer Weise lernen durften, dann das: Um erfolgreich zu sein und zu bleiben, müssen wir den Mut haben, uns als Unternehmen immer wieder neu zu erfinden.“

Und Felix Fiege ergänzt: „Genauso wichtig ist, dass wir nie aus den Augen verlieren, was uns schon immer stark gemacht hat: familiärer Zusammenhalt und der außergewöhnliche Teamgeist unter den Menschen, die jeden Tag aufs Neue die bestmögliche Dienstleistung für unsere Kunden erbringen. Dieser Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen ist nicht selbstverständlich und wir sind dafür sehr dankbar, denn ohne ihn wären wir nicht das Unternehmen, das wir heute sind.“

Weitere Informationen und Bewerbung auf: www.karrieretag-familienunternehmen.de
Bewerbungsschluss ist der 20. Oktober 2025

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Claudia Garrels
Ismaninger Straße 115
81675 München
Deutschland

fon ..: 089416146556
web ..: https://www.karrieretag-familienunternehmen.de/
email : claudia.garrels@entrepreneursclub.eu

Der „Karrieretag Familienunternehmen“ ist eine gemeinsame Initiative führender FamilienunternehmerInnen, des Entrepreneurs Club und der Stiftung Familienunternehmen. InhaberInnen und PersonalentscheiderInnen lernen hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte kennen. Schirmherrin ist die Bundeswirtschaftsministerin.

Pressekontakt:

Karrieretag Familienunternehmen
Frau Claudia Garrels
Ismaninger Straße 115
München 81675

fon ..: 089416146556
email : claudia.garrels@entrepreneursclub.eu

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w3/max für Logistikdienstleister

Third-Party-Logistikdienstleister sind das Rückgrat moderner Lieferketten. Sie optimieren Transport, Lagerung und Distribution für zahlreiche Unternehmen, um Waren effizient ans Ziel zu bringen.

BildOb global oder regional – ihre Dienstleistungen sorgen für reibungslose Abläufe in Handel und Industrie. Logistikdienstleister übernehmen in der Lieferkette zentrale Aufgaben wie Lagerhaltung, Transportmanagement und Fulfillment. Dabei stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen wie unterschiedlichen Kundenanforderungen, hoher Datenkomplexität, dynamischen Marktbedingungen und strengen Compliance-Vorgaben. Kunden erwarten Transparenz sowie Echtzeitinformationen zu Beständen, Bestellstatus und Lieferzeiten, was präzises Tracking und aktuelle Daten voraussetzt.

Eine moderne Lagerverwaltungssoftware wie w3/max bietet hier entscheidende Unterstützung. Sie ermöglicht die Automatisierung von Prozessen, reduziert manuelle Fehler und liefert Echtzeit-Einblicke in Bestände und Auftragsstatus. Zudem unterstützt sie eine effiziente Lagerplatznutzung, senkt Kosten und steigert die Gesamtleistung. Ihre Flexibilität erlaubt es, individuelle Anforderungen verschiedener Branchen zu erfüllen, während ihre Skalierbarkeit sicherstellt, dass sie mit wachsenden Anforderungen der Dienstleister wächst. Darüber hinaus lässt sich eine LVS nahtlos in andere Systeme wie ERP integrieren, wodurch eine ganzheitliche Prozessoptimierung erreicht wird. Zu den Kunden, die bereits auf w3/max zurückgreifen, zählen verschiedene Logistikdienstleister wie Meyer Logistics, Krause Logistics, Borchers Borken und Frigosped sowie weitere Unternehmen aus dem Sektor.

Die w3/max Logistik-Suite ist mit spezifischen Funktionen ausgestattet, die speziell auf die Bedürfnisse der 3PL-Branche zugeschnitten sind:

* Abbildung mandantenspezifischer Prozessvorstellungen
* Integration von externen Systemen und Schnittstellen
* Pro Kunde eigene Artikel und Nummernkreise
* Integration von abweichenden Abrechnungsmodalitäten
* Mandantenspezifische Beleglayouts
* Anbindung von KEP-Dienstleistern (im Namen des Mandanten)

Mit dem Fokus auf innovative und effiziente Logistiklösungen ist die w3logistics der perfekte Partner an Ihrer Seite, um gemeinsam Ihre Dienstleistungen auf die nächste Stufe zu heben.

Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich beraten!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

w3logistics AG
Herr Berkan Sarac
Otto-Hahn-Straße 18
44227 Dortmund
Deutschland

fon ..: +49-231-22227-280
web ..: https://w3logistics.com/
email : sarac@w3logistics.de

Unter dem Motto „100 % Mittelstand“ konzentriert sich die w3logistics AG auf Softwarelösungen für die Lagerlogistik mittelständischer Unternehmen. Als Experte im Bereich Multiuser- und Produktionslogistik bietet das Dortmunder Softwarehaus für die Lagerverwaltung und Materialflusssteuerung neben Standard- und Individuallösungen, die Pflege und Weiterentwicklung bestehender Systeme an.

Pressekontakt:

w3logistics AG
Herr Berkan Sarac
Otto-Hahn-Str 18
44227 Dortmund

fon ..: +49-231-22227-280
email : sarac@w3logistics.de

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Ethylenoxid in Lagern: ein unsichtbares Gesundheitsrisiko

Ethylenoxid (EtO) ist ein hoch gesundheitsschädliches Gas, mit dem viele Logistikunternehmen zu tun haben.

BildIn der Praxis zeigt sich jedoch, dass Logistikmanager oft nicht ausreichend damit vertraut sind. Darauf macht ein Expertenbeitrag in _Warehouse Totaal_ aufmerksam.
Warehouse Totaal ist _eine niederländische Plattform, die sich auf interne Logistik speziell für Lagerleiter und Fachleute_ konzentriert. Sie bietet Informationen und Ressourcen zu verschiedenen Aspekten des Lagerbetriebs, darunter Trends, Produktinnovationen und praktische Lösungen für Effizienz und Sicherheit. Die Plattform richtet sich an Fachleute aus dem Logistikbereich und bietet Einblicke in alle Bereiche, von der Erstanschaffung bis zur Wartung und Aufrüstung von Lagerausrüstung. Warehouse Totaal ist weit über die Niederlande hinaus als Aussteller auf der Logimat, der jährlich in Stuttgart stattfindenden Internationalen Fachmesse für Intralogistiklösungen und Prozessmanagement, bekannt.

Wichtig bei der Herstellung und Sterlisierung von Medizinprodukten

Die Sterilisation mit Ethylenoxid ist ein weit verbreitetes Verfahren in der industriellen Herstellung von Medizinprodukten. Insbesondere wird es zur Herstellung von Einmalprodukten wie Verbandstoffen, Nahtmaterial oder Spritzen und Kathetern eingesetzt. Aber auch chirurgische Instrumente und empfindliche Medizinprodukte werden so sterilisiert. Das Verfahren ist hochgradig standardisiert.

Dr. Erik van Deurssen, Arbeitshygieniker bei RPS Services UK & Netherlands, ist als unabhängiger Experte auf die Gesundheit von Mitarbeitern und die Prävention von berufsbedingten Atemwegserkrankungen spezialisiert. Im genannten Artikel in Warehouse Totaal macht er aufmerksam: „EtO wird häufig zur Sterilisation von medizinischen Produkten verwendet. Bei der Lagerung kann das Gas noch monatelang aus den Kartonverpackungen und unter der Plastikfolie austreten. Dies geschieht allmählich, und da das Gas unsichtbar ist und eine hohe Geruchsschwelle hat, können die Konzentrationen in Lagerhäusern erheblich ansteigen, ohne dass jemand es bemerkt.“

Ethylenoxid (EtO) ist ein gefährliches Gas, das beim Einatmen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann. Es ist giftig und krebserregend. Schon eine kurzzeitige Exposition kann Reizungen der Atemwege, der Haut und der Augen verursachen und zu Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen führen.

EtO ist als sogenannter CMR-Stoff anerkannt: Carcinogen, Mutagen und Reprotoxisch. Das bedeutet:

* eine langfristige Exposition kann zu ernsthaften Gesundheitsrisiken wie Lungen- und Blutkrebs, verminderter Fruchtbarkeit, neurologischen Beschwerden und Schädigungen der Atemwege führen.
* Akute Exposition kann zu Atemproblemen, Augen- und Hautreizungen sowie Schwindel führen.
* Ethylenoxid ist ein „Kanzerogen ohne Schwellenwert“, was bedeutet, dass es keine unbedenkliche Aufnahmemenge gibt.

Es gibt keine sicheren Untergrenzen

Arbeitshygieniker Dr. Erik van Deurssen betont, dass Arbeitgeber aufgrund der Minimierungspflicht die Exposition gegenüber CMR-Stoffen wie EtO auch unterhalb des Grenzwertes aktiv minimieren müssen. „Es gibt keine sichere Untergrenze“, so Van Deurssen, „und das bedeutet, dass Sie als Arbeitgeber immer Maßnahmen ergreifen müssen.“ Er fährt fort: „Der Umgang mit CMR-Stoffen muss in die Gefährdungsbeurteilung aufgenommen werden. Darüber hinaus gelten zusätzliche Registrierungsanforderungen, darunter eine Expositionsregistrierung in den Personalakten.“

Belüftung und Filterung sind wichtige Methoden zur Senkung der EtO-Konzentrationen. Eine ausreichende Frischluftzufuhr verhindert die Entstehung von Hotspots und Emissionen nach außen, jedoch unterliegt dies strengen Vorschriften.

Die Luftfilterung von EtO ist eine attraktive Alternative, insbesondere wenn die Belüftung nicht ausreicht. Daniel Gooijer, Direktor von Euromate, erklärt im zitierten Beitrag, dass es noch einer wesentlichen Bewusstseinsbildung bedarf. Unternehmen, die mit EtO zu tun haben – und das sind auch Logistikunternehmen -, müssen die Risiken ernst nehmen. Die Überschreitung von Grenzwerten kann zur Stilllegung des Lagers, zu Rufschädigung und zu Rechtsansprüchen führen. Daher ist Handeln unerlässlich, auch wenn die Konzentrationen gering erscheinen. In Zusammenarbeit mit einem Netzwerk unabhängiger Experten wie RPS begleitet Euromate Unternehmen Schritt für Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Arbeitsumgebung.

Dazu empfiehlt Daniel Gooijer

1. Quick Scan

2. Detaillierte Messungen

3. Gefährdungsbeurteilung und Festlegung des Ambitionsniveaus

4. Detailplanung und Umsetzung

Die Experten von Euromate gehen zusammen mit den Unternehmen Schritt für Schritt zu einer guten, sicheren Atemluft für alle Mitarbeiter. „Wir möchten wir die Welt ein Stück gesünder machen, indem wir die Luftqualität am Arbeitsplatz verbessern“, so Gooijer.

Weitere Informationen gibt es HIER.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Euromate GmbH
Frau Maria Fischer
Josef-Reuschenbach-Straße 7
53547 Breitscheid, Kreis Neuwied
Deutschland

fon ..: 026382662580
web ..: https://www.euromate.com/group/de/
email : info.de@euromate.com

Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung ist Euromate Experte auf dem Gebiet der Luftfiltration und Luftreinigung. Vom Hauptsitz im niederländischen Breda aus werden täglich zahlreiche Unternehmen und Organisationen mit gesunder und sicherer Raumluft versorgt. Bei Euromate möchten wir die Welt ein Stück gesünder machen, indem wir die Luftqualität am Arbeitsplatz verbessern. Saubere Luft und sichere Arbeitsplätze stehen bei uns an erster Stelle. Wir entwickeln intelligente Luftreinigungslösungen, die wirklich funktionieren.

Pressekontakt:

Euromate GmbH
Frau Maria Fischer
Josef-Reuschenbach-Straße 7
53547 Breitscheid, Kreis Neuwied

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Wartungsmanagement Software als Kostensenker für Logistikunternehmen

In der dynamischen Welt der Logistik ist der reibungslose Betrieb aller technischen Anlagen und Fahrzeuge von entscheidender Bedeutung. Stillstände aufgrund versäumter Prüfungen sind zu vermeiden.

BildDie Hoppe Unternehmensberatung hat mit dem digitalen Wartungsplaner eine praxisorientierte Lösung geschaffen, die Logistikunternehmen dabei unterstützt, ihre Prüf-, Wartungs- und Instandhaltungsprozesse gesetzeskonform, effizient und vollständig zu dokumentieren.

Zentrale Herausforderung: Komplexität und Verantwortung

In der Logistik kommen täglich zahlreiche technische Einrichtungen, Fahrzeuge und Arbeitsmittel zum Einsatz. Für alle gelten gesetzliche Prüffristen, Herstellerempfehlungen und Sicherheitsanforderungen. Ohne ein systematisches Wartungsmanagement ist es nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten – insbesondere bei wachsendem Fuhrpark, neuen Lagereinrichtungen oder wechselndem Personal.

Der Wartungsplaner von Hoppe bringt hier Struktur, Transparenz und Rechtssicherheit – zentral dokumentiert, individuell anpassbar und jederzeit abrufbar.

Wartungsplaner im Einsatz: Praxisbeispiele aus der Logistik

1. Staplerprüfungen – Fokus auf Batterien und Reifen

Der Wartungsplaner unterstützt Unternehmen bei der Organisation der gesetzlich vorgeschriebenen UVV-Prüfung von Gabelstaplern. Dabei lassen sich Prüfungen individuell nach Bauteil gruppieren:

* Batterieprüfungen: Prüfintervalle für Ladezyklen, Sichtprüfung auf Korrosion, Wartung der Elektrolytstände
* Reifenkontrolle: Sichtprüfung auf Profiltiefe, Beschädigungen, Luftdruck und Verschleißmuster

Der Wartungsplaner erinnert automatisch an fällige Prüfungen und dokumentiert durchgeführte Maßnahmen revisionssicher.

2. Prüfung von Laderampen und Industrietoren

Sicherheitsrelevante Einrichtungen wie Laderampen oder Tore werden im Wartungsplaner als eigene Objekte erfasst:

* Rampen: Wartungszyklen für Hydraulik, Rutschsicherheit, Warneinrichtungen
* Tore: Funktionstest der Endabschaltung, Prüfung auf Dichtigkeit, Anfahrschutz

So behalten Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status kritischer Anlagen – inklusive Prüfprotokollen und Wartungsnachweisen.

3. Regalprüfungen und Traglastkennzeichnung

Die jährliche Regalprüfung gemäß DIN EN 15635 wird durch den Wartungsplaner systematisch vorbereitet und dokumentiert:

* Automatische Terminüberwachung für alle Lagerbereiche
* Fotodokumentation von Schäden direkt im System
* Nachweisführung der Traglastkennzeichnungen pro Regal

Hoppe bietet zudem die Integration externer Prüfdienstleister in das System – für eine zentrale Dokumentation aller Regalsysteme.

4. Fluchtwege, Beschilderungen und PSA

Neben technischen Anlagen spielt auch der Arbeitsschutz eine zentrale Rolle. Der Wartungsplaner ermöglicht die systematische Erfassung von:

* Flucht- und Rettungswegen: Sichtprüfung auf freie Wege, funktionsfähige Beleuchtung, verständliche Beschilderung
* Kennzeichnungen nach ASR A1.3: regelmäßige Kontrolle auf Lesbarkeit und Aktualität
* Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Überwachung von Austauschzyklen für Sicherheitsschuhe, Helme, Warnkleidung

Jeder Mitarbeiter kann über Rollenberechtigungen im Wartungsplaner gezielt auf für ihn relevante Prüfungen zugreifen.

5. Arbeitsschutz und Brandschutz – systematisch dokumentiert

Arbeitsschutzunterlagen, Gefährdungsbeurteilungen, Schulungen und Betriebsanweisungen lassen sich im Wartungsplaner zentral verwalten:

* Brandschutzmaßnahmen wie Wartung von Feuerlöschern, Prüfung von RWA-Anlagen, Evakuierungsübungen
* Unterweisungsnachweise für Gabelstaplerfahrer, Gefahrgutbeauftragte oder Lagerpersonal
* Zuordnung der Verantwortlichkeiten über ein übersichtliches Rollen- und Fristenmanagement

Durch die revisionssichere Dokumentation wird der Nachweis gegenüber Berufsgenossenschaften und Behörden durch den Wartungsplaner deutlich vereinfacht.

6. Fuhrparkmanagement: Prüfung von Fahrzeugen

Ob Transporter, Lkw oder Flurförderzeuge – alle Fahrzeuge im Fuhrpark können im Wartungsplaner einzeln erfasst und verwaltet werden:

* Übersicht über HU/AU-Termine
* Wartungsintervalle für Bremsanlagen, Ölwechsel, Reifen
* Digitale Checklisten für Fahrerkontrollen (z. B. Sichtprüfung vor Fahrtantritt)

Alle Prüfhistorien sind langfristig archiviert und jederzeit exportierbar – eine wichtige Grundlage für Versicherungen oder Audits.

Besonderheiten des Wartungsplaners der Hoppe Unternehmensberatung

* Modularer Aufbau: Der Wartungsplaner lässt sich individuell an Branchenanforderungen und Unternehmensgrößen anpassen.
* Erinnerungsfunktion: Automatische E-Mail-Benachrichtigungen bei anstehenden Prüfungen, inklusive Eskalationsstufen bei Fristüberschreitungen.
* Digitale Prüfprotokolle: Dokumentation mit Anhängen, Fotos und Unterschriften – alles digital und mobil möglich.
* Zentrale Datenhaltung: Alle Prüf- und Wartungsinformationen an einem Ort, DSGVO-konform und revisionssicher.
* Schnittstellenfähigkeit: Anbindung an bestehende ERP- oder CAFM-Systeme auf Wunsch möglich.

Fazit: Rechtssicherheit und Effizienz in einem System

Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung vereinfacht die Instandhaltung in der Logistik maßgeblich. Er sorgt für Transparenz, reduziert Haftungsrisiken und spart Zeit durch Automatisierung. Statt in Papierordnern oder Excel-Listen nach Fristen zu suchen, haben Verantwortliche alle Prüfobjekte, Termine und Maßnahmen in einem zentralen System im Blick.

Gerade in einer Branche, in der Sicherheit und Effizienz gleichermaßen zählen, ist ein digitales Wartungsmanagementsystem kein Luxus, sondern ein Muss. Hoppe zeigt mit seinem Wartungsplaner, wie Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen im Griff behalten und gleichzeitig Kosten senken und Prozesse optimieren können.

Kostenloses Infopaket und weitere Informationen zum Wartungsplaner:

Wartungsplaner in der Logistik

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@Wartungsplaner.de

Die Hoppe Unternehmensberatung unterstützt seit über 35 Jahren Unternehmen aus Logistik, Industrie und Handel sowie Gebäudemanagement bei der Digitalisierung und Optimierung von Wartungs-, Prüf- und Instandhaltungsprozessen. Mit dem Wartungsplaner stellt Hoppe ein leistungsstarkes und praxisbewährtes Tool zur Verfügung, das weit über die klassische Prüfverwaltung hinausgeht – ein echter Mehrwert für jede Organisation.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: +49(0)6104/65327
email : info@hoppe-net.de