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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen

Nach einem Green Paper des BMWK und einer die DIW-Analyse „Wärmewende“, sollte die Bundesregierung Kommunen bei der Stilllegung der Erdgasnetze unterstützten.

Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Abkehr von fossilen Energieträgern hat erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur: Erdgasnetze werden überflüssig oder ihr Betrieb erheblich verteuert. Damit die schrittweise Transformation für alle Marktbeteiligten so reibungslos wie möglich erfolgt, sei es wichtig, sachgerechte Regelungen zu treffen, so das BMWK. Das Green Paper liefert einen ersten Überblick über denkbare aufkommende Fragestellungen. So sei beispielsweise für Gebäudeeigentümer eine frühzeitige Information wichtig, wenn sich der Gasnetzbetreiber für eine Stilllegung des Gasnetzes entscheidet, bzw. eine zuständige Aufsichtsbehörde die Stilllegung genehmigt oder anordnet, „um entweder sich im Vorhinein für andere Optionen zur Wärmeversorgung gemäß GEG zu entscheiden oder bspw. im Fall des Einbaus einer Wärmepumpen-Hybridheizung die Wärmepumpe so zu dimensionieren, dass sie nach Abschaltung des Gasnetzes auch autark den Wärmebedarf des Gebäudes vollständig decken kann.“ Medienberichten zufolge soll Augsburg als erste Großstadt Gaskunden das Ende der Belieferung in zehn Jahren angekündigt haben. Die Stadtwerke Augsburg bezeichneten die Berichte als irreführend. Ein Rückbau des Gasnetzes sei derzeit nicht geplant.

Unterdessen warnt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), mit dem Rückgang der Kundennachfrage nach Erdgas bestehe die Gefahr, dass die Netzentgelte für die wenigen verbleibenden Kunden zu teuer werden, wenn die Verteilnetze nicht schrittweise stellgelegt werden. „Die kommunale Wärmeplanung ist ein erster wichtiger Schritt, um bei der Wärmewende Fahrt aufzunehmen, und wäre theoretisch ein gutes Instrument für die Planung der Stilllegung“, heißt es in einer aktuellen Studie. „Die Auswertung der ersten Wärmepläne zeigt aber, dass Kommunen die Zukunft der Gasnetze mit Verweis auf die großen Unsicherheiten ausklammern. Hinzu kommt, dass an der Stilllegung bisher weder die Eigner – ob kommunal oder privat – ein wirtschaftliches Interesse haben, noch diese bisher in der Regulierung vorgesehen ist.“

Das Green Paper des BMWK und die DIW-Analyse „Wärmewende: Bundesregierung sollte Kommunen bei der Stilllegung der Erdgasnetze unterstützten“ finden Sie im Original-Beitrag.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/diskussion-ueber-stilllegung-oder-umwidmung-von-kommunalen-gasnetzen/

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Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer
Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien-Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

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Entwicklungen im Bauhauptgewerbe in 2023 – Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

Der Wohnungsbau verzeichnete mit Auftragseingängen von real minus 19,8 besonders hohe Einbußen und hat ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes

Besonders hohe Einbußen verzeichnete der Wohnungsbau mit Auftragseingängen von real minus 19,8 und nominal minus 13,4 Prozent. Dennoch hat der Wohnungsbau mit einem Jahresumsatz von 26,6 Milliarden Euro ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes von insgesamt 113,8 Milliarden Euro. Im Dezember gab es Anzeichen für leichte Entspannung in der Branche: Real (saison- und kalenderbereinigt) lag der Auftragseingang 7,9 Prozent über dem Vormonat, kalenderbereinigt um 4,2 Prozent.

Wichtige Stellschrauben, um die Unternehmen zukunftsfähig zu machen und Krisen zu begegnen, könnten die Umsetzung von Digitalisierung und Nachhaltigkeitsstandards sein. Damit sind die Unternehmen unterschiedlich weit. Das belegt eine Umfrage, die im Herbst 2023 unter 100 Bauunternehmen, Planern und Projektsteuerern im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) durchgeführt wurde.

Darin vertrat knapp die Hälfte der Befragten (45 Prozent) die Auffassung, dass der Digitalisierungsgrad in der deutschen Bauindustrie hoch ist. Das sind jedoch drei Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Nur rund zwei Drittel der Unternehmen halten Simulation und Visualisierung sowie Building Information Modelling (BIM) für relevante Technologien (72 bzw. 63 Prozent). Im Vorjahr lag die Einschätzung jeweils 16 Prozentpunkte höher. Als größte Hürden für die Nutzung digitaler Lösungen sehen die Befragten fachliches Know-how und Fachkräftemangel (jeweils 85 Prozent).

In Sachen Nachhaltigkeit dokumentiert die Umfrage die Bemühungen der Branche. 70 Prozent der Unternehmen haben mittlerweile allgemeine oder projektspezifische Nachhaltigkeitsstandards etabliert. Das entspricht einem Plus von neun Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings setzen nur gut ein Drittel der Befragten die ESG-Standards bereits vollumfänglich um. Der Anteil dieser Unternehmen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozentpunkt erhöht. Treiber für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstandards ist der Umfrage zufolge neben gesetzlichen Vorgaben auch der Druck seitens Kunden und Auftraggebern.

„Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind kein Selbstzweck, sondern dienen der wirtschaftlichen Zukunftssicherung in der Bauindustrie“, so die Bewertung von Rebekka Berbner, Partnerin bei PwC Deutschland im Bereich Capital Projects & Infrastructure. „Um bei diesen Themen Fortschritte zu machen, braucht es ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft. Deshalb kommt es jetzt darauf an, die aktuellen Strukturen und Abläufe auf den Prüfstand zu stellen, konkrete Roadmaps abzuleiten und belastbare KPIs zur Erfolgsmessung zu definieren.“

Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

Die fünf Wissenschaftler (Prof. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts an der Universität Freiburg, Sven Carstensen, bulwiengesa, Michael Gerling, EHI Retail Institute, und Carolin Wandzik, Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung, Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand bei empirica) bemängeln unter anderem zu hohe staatliche Abgaben und teils unzureichende Förderangebote. Auf dem Wohnungsmarkt sieht Prof. Simons eine Beruhigung auf der Nachfrageseite und zugleich eine deutliche Verschärfung auf der Angebotsseite. „Frühestens ab dem Jahr 2026, wahrscheinlich erst später, kann es schon aufgrund der Bauzeiten zu einem Wiederanstieg der Fertigstellungen kommen“, so sein Fazit. „Voraussetzung für einen Wiederanstieg ist die avisierte degressive AfA, sinkende oder zumindest stagnierende Bauleistungspreise, Maßhalten bei baulichen und kommunalen Auflagen, sinkende Baulandpreise sowie zudem auch noch steigende Neubaumieten.“ Erst in der Summe könne es gelingen, die Auswirkungen der gestiegenen Zinsen auf die „Kostenmiete“ auszugleichen und Wohnungsbauprojekte zurück in die Wirtschaftlichkeit zu führen.

Link zur Originalmeldung:
https://www.hausverwaltung-koeln.com/entwicklungen-im-bauhauptgewerbe-in-2023/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/truebe-prognosen-im-fruehjahrsgutachten/

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Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

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Hausverwaltung im 21. Jahrhundert, Erste Hausverwaltung revolutioniert die Branche

Wenn Eigentümer:innen oder Mieter:innen an Hausverwaltungen denken, kommt ihnen vor allem eines nicht in den Sinn: Digital. Die Gründer des Kölner Unternehmens Erste Hausverwaltung GmbH ändern dies.

Bild„Als Mieter und Eigentümer habe ich oft erlebt, wie Transparenz und Kommunikation in der Hausverwaltung Auf der Strecke bleiben. Noch dazu: Wie analog das läuft!“, sagt Marcel Tamm, Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH. Wie ihm geht es vielen Eigentümer:innen; lange Bearbeitungszeiten und Intransparenz haben viele Eigentümer:innen bereits erleben müssen.

Die Branche der Immobilienverwaltungen ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen, Papier und Ordnerwände bestimmen in den meisten Verwaltungen den Alltag. Die Erste Hausverwaltung ändert dies nachhaltig.

Verwalter:innen, brauche ich die?

„Eigentum verpflichtet“, heißt es schon im Grundgesetzt. Eigentümer:innen haben sich um den Zustand, die Bewirtschaftung und alle damit einhergehenden Pflichten rund um die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu kümmern. Dies gilt für privat genutzte Wohnung, das Haus, in dem sich diese befindet, aber auch für vermietete Wohnungen und Häuser. Diese Pflichten können an eine professionelle Hausverwaltung übertragen werden.

Die Aufgaben der Hausverwaltung sowie die Anforderungen an die Verwalter:innen und Eigentümer:innen sind in den letzten Jahren deutlich angewachsen, sodass eine externe Verwaltung für die meisten Eigentümer:innen unausweichlich ist.

WEG-Verwaltung vs. Mietverwaltung

Unterschieden wird in der (Wohn-)Immobilienverwaltung grundsätzlich zwischen WEG- und Mietverwaltung:

Die sogenannte WEG-Verwaltung (kurz für Wohneigentumsverwaltung) kümmert sich um das gemeinschaftliche Eigentum der verschiedenen Miteigentümer:innen einer Wohnanlage – sowohl in kaufmännischen, technischen, als auch juristischen Belangen.

Dabei bildet das Wohneigentumsgesetzt (kurz WEG) die Grundlage für eine ordentliche Verwaltung. Aufgrund der hohen Komplexität, mehreren Eigentümer:innen, Kostenumlagen, Mitbestimmungsrechten, etc., haben, seit der WEG-Reform im Jahr 2020, Eigentümer:innen ein Recht auf eine zertifizierte Verwaltung.

Das Gegenstück zur Betreuung von Eigentümergemeinschaften ist die Mietverwaltung. Hierbei kümmert sich die Immobilienverwaltung um die Verwaltung von ganzen Mietshäusern und deren Mietverhältnissen. Dies ist insbesondere für Kapitalanleger mit mehren Wohnungen oder Häusern essenziell.

Bei der Mietverwaltung kümmert sich die Verwaltung als erste Ansprechpartnerin um die Mieter:innen, die Einziehung von Mieten und Mietrückständen, setzt gerechtfertigte Mietanpassungen durch, begleitet die anstehenden Instandhaltungen und Modernisierungen und agiert grundsätzlich als verlängerter Arm der Immobilienbesitzer:innen.

Die Praxis ist immer noch analog

„Das geht doch heute alles digital“, ist ein Satz, der in der Verwalterwelt noch immer für Verwunderungen sorgt. Insbesondere bei der Bearbeitung von Kundenanfragen, Mängeln oder auch in der Kommunikation mit den Eigentümer:innen und Mieter:innen sind digitale Kanäle noch Exoten.

Viele der Tätigkeiten in der Verwaltung, von Kundenkommunikation über das Erfassen von Mängeln und Schäden, Automatisierung der Buchhaltung bis zur Bearbeitung von Versicherungsfällen, kann viel digital erleichtert werden. Die Verwaltungen tun sich hier jedoch schwer: Excel-Listen, Post-It´s und Ordnerwände sind regelmäßig Teil des Verwaltungsalltags. Das muss jedoch nicht sein!

Erste Hausverwaltung, Gründer denken Hausverwaltung neu

„Wir wollten Immobilienverwaltung von Grund auf neu denken, aus der Perspektive der Eigentümer:in“, sagen die Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH übereinstimmend. 

„Verwaltung muss digitaler, smarter und einfacher zugänglich für die Eigentümer:innen sein. Außerdem sollen sich unsere Verwalter:innen auf die Bedürfnisse der einzelnen Kund:innen konzentrieren können“, führt Justus Mentzel, Mitgründer des Unternehmens mit Hauptsitz in Köln, aus. 

Die Erste Hausverwaltung setzt voll auf Digitalisierung im Hintergrund und in der Kundenkommunikation. Dank modernem und einfach bedienbarem Kundenportal haben Eigentümer:innen jederzeit Zugriff auf ihre rechtssicher archivierten Dokumente, wie Hausgeldabrechnungen, Belege oder auch Teilungserklärungen. 

Zudem bietet das Portal die Möglichkeit, direkt und sicher, über den eigenen Zugang mit der Verwaltung zu kommunizieren. „Wir sind keine rein digitale Plattform, wir halten es für unabdingbar, professionelle Verwalter:innen vor Ort zu haben, die auch telefonisch oder per Mail bei Problemen helfen können.“, betonen die Gründer. „In einigen Fällen ist es einfach notwendig, dass die Verwalter:in vor Ort ist und mit ihrer Erfahrung die Lage bewertet und dann entsprechende Maßnahmen empfiehlt und abstimmt“. 

Den großen Vorteil einer digital-fokussierten Verwaltung sehen die Gründer vor allem im Hintergrund. Ankommende Belege werden bei der Erste[n] Hausverwaltung rechtssicher, DSGVO konform, auf deutschen Servern gespeichert und digital verarbeitet. Buchungsprozesse laufen hier automatisiert und so wird der Aufwand im Hintergrund minimiert. 

Der Vorteil: Die Verwalter:innen und Sachbearbeiter:innen haben wieder mehr Zeit für die Kundenbetreuung!

Fortschritte bei der Bearbeitung von Anfragen werden auf Wunsch direkt an die Eigentümer:innen gespiegelt, so sehen diese immer den Fortschritt und Stand der Anfragen; einfach, transparent und digital! Anfragen können so auch nicht länger verloren gehen.

Lassen Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich zur Verwaltung ihrer Liegenschaft beraten und erhalten Sie ein individuelles Angebot, das zu Ihren Bedürfnissen passt! Über das online Formular können Sie selbst Ihre Verwaltungswünsche definieren und erhalten im Nachgang ein individuelles Angebot, passend für Ihre Bedürfnisse.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Erste Hausverwaltung GmbH
Herr Felix Ritschel
Machabäerstr. 28
50668 Köln
Deutschland

fon ..: +4915209712755
web ..: https://erste-hausverwaltung.de/
email : marketing@erste-hausverwaltung.de

Die Erste Hausverwaltung ist von Mietern und Eigentümern mit dem Ziel gegründet, Hausverwaltung aus Kundensicht neu, digital und modern zu gestalten. Das Unternehmen setzt bei Verwaltung von Wohnungen und in der direkten Zusammenarbeit mit den Kund:innen oder Mieter:innen auf einen persönlichen Service und digitale Arbeitsweisen.
Das Unternehmen verspricht, den Kund:innen als zuverlässige Partnerin für die Betreuung des Eigentums und der Mieter:innen schnellstmöglich mit proaktiven Lösungen zur Seite zu stehen.
Im Gegensatz zu voll-digitalen Verwaltungen setzt die Erste Hausverwaltung auf ein lokales Team in der unmittelbaren Nähe der Kund:innen und kann so bei Problemen persönlich vor Ort sein kann.

Inzwischen betreut das Unternehmen mit seinem engagiertes Team von über 60 Mitarbeiter:innen mehr als 8.000 Miet- und Eigentumswohnungen in der Region Köln-Düsseldorf & dem Bergischen Land.

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