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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen

Nach einem Green Paper des BMWK und einer die DIW-Analyse „Wärmewende“, sollte die Bundesregierung Kommunen bei der Stilllegung der Erdgasnetze unterstützten.

Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Abkehr von fossilen Energieträgern hat erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur: Erdgasnetze werden überflüssig oder ihr Betrieb erheblich verteuert. Damit die schrittweise Transformation für alle Marktbeteiligten so reibungslos wie möglich erfolgt, sei es wichtig, sachgerechte Regelungen zu treffen, so das BMWK. Das Green Paper liefert einen ersten Überblick über denkbare aufkommende Fragestellungen. So sei beispielsweise für Gebäudeeigentümer eine frühzeitige Information wichtig, wenn sich der Gasnetzbetreiber für eine Stilllegung des Gasnetzes entscheidet, bzw. eine zuständige Aufsichtsbehörde die Stilllegung genehmigt oder anordnet, „um entweder sich im Vorhinein für andere Optionen zur Wärmeversorgung gemäß GEG zu entscheiden oder bspw. im Fall des Einbaus einer Wärmepumpen-Hybridheizung die Wärmepumpe so zu dimensionieren, dass sie nach Abschaltung des Gasnetzes auch autark den Wärmebedarf des Gebäudes vollständig decken kann.“ Medienberichten zufolge soll Augsburg als erste Großstadt Gaskunden das Ende der Belieferung in zehn Jahren angekündigt haben. Die Stadtwerke Augsburg bezeichneten die Berichte als irreführend. Ein Rückbau des Gasnetzes sei derzeit nicht geplant.

Unterdessen warnt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), mit dem Rückgang der Kundennachfrage nach Erdgas bestehe die Gefahr, dass die Netzentgelte für die wenigen verbleibenden Kunden zu teuer werden, wenn die Verteilnetze nicht schrittweise stellgelegt werden. „Die kommunale Wärmeplanung ist ein erster wichtiger Schritt, um bei der Wärmewende Fahrt aufzunehmen, und wäre theoretisch ein gutes Instrument für die Planung der Stilllegung“, heißt es in einer aktuellen Studie. „Die Auswertung der ersten Wärmepläne zeigt aber, dass Kommunen die Zukunft der Gasnetze mit Verweis auf die großen Unsicherheiten ausklammern. Hinzu kommt, dass an der Stilllegung bisher weder die Eigner – ob kommunal oder privat – ein wirtschaftliches Interesse haben, noch diese bisher in der Regulierung vorgesehen ist.“

Das Green Paper des BMWK und die DIW-Analyse „Wärmewende: Bundesregierung sollte Kommunen bei der Stilllegung der Erdgasnetze unterstützten“ finden Sie im Original-Beitrag.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/diskussion-ueber-stilllegung-oder-umwidmung-von-kommunalen-gasnetzen/

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Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

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Warum Wärmepumpen in Häuser mit moderner Dämmung effizienter arbeiten

Derzeit spricht ganz Deutschland über Wärmepumpen und die damit verbundenen Herausforderungen für Hausbesitzer. Entscheidend dabei: Wärmepumpen arbeiten nur unter bestimmten Bedingungen effizient.

BildBerlin, 19.09.2023 – Für Häuser ohne Dämmung ist eine Wärmepumpe meist nicht geeignet

Die Wärmewende bedeutet das sich anbahnende Aus für Öl- und Gasheizungen per Gesetz. Mit einer Wärmepumpe und anderen umweltfreundlichen Heizsystemen soll nun nachhaltig das Heim auf Temperatur gebracht werden. Was viele nicht wissen: Der Einbau einer Wärmepumpe ist für schlecht gedämmte Häuser nicht zu empfehlen.

Wärmepumpen sind hervorragend – nur nicht überall

Die Wärmepumpe ist in aller Munde und soll die Wärmewende vorantreiben. Die Nachfrage nach einem Einbau steigt weiter und wird nicht zuletzt durch den neuen Erlass im Gebäudeenergiegesetz beflügelt. Die Politik hat klassischen Heizmethoden mit fossilen Energieträgern wie Öl und Gas den Riegel vorgeschoben. Dass Wärmepumpen nur effektiv arbeiten können, wenn das Gebäude eine effiziente Wärmedämmung besitzt, geht bei all der Diskussion unter.

Der Einsatz in einem Altbau kann sich als ungeeignet herausstellen, wenn der Wärmeverlust durch eine fehlende Dämmung hoch ist. Ein konstanter hoher Wärmebedarf erfordert eine höhere Heizleistung und führt damit zu einem erhöhten Energieverbrauch. Nachhaltig und kostengünstig ist das nicht. Ist das Haus aber gedämmt, kann eine Wärmepumpe wegen niedriger Vorlauftemperaturen effizienter arbeiten. Hält eine moderne Wärmedämmung also die erzeugte Wärme im Gebäude, ist das Heizsystem leistungsstark, sparsam und langlebig.

Der IVH berät in Fragen professioneller Dämmung

Serena Klein, Sprecherin des Industrieverbandes Hartschaum e.V (IVH), stellt die Offenheit ihres Verbandes gegenüber der Umstellung auf neue, nachhaltigere Heizsysteme klar:

„Der IVH begrüßt und unterstützt die Wärmewende. Diese muss aber Hand in Hand mit Wärmedämmung gehen, damit das Vorhaben auch mit Effizienz gelingt und Ressourcen tatsächlich gespart werden.“

Der IVH ist Experte für Dämmstoffprodukte aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS), auch bekannt als Styropor. für eine moderne Wärmedämmung zu etablieren. Das Material zeichnet sich durch eine sehr gute Dämmleistung und eine lange Lebensdauer aus. Das Material ist zudem leicht, lässt sich gut verarbeiten und ist vielfältig recyclebar. Die Ökobilanz von EPS ist so gut, dass die staatliche Förderung im Rahmen des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude sehr gut möglich ist.

Wärmepumpe und EPS-Dämmstoffe – die ideale Paarung

Eine Wärmepumpe in Verbindung mit EPS-Dämmstoffen trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Durch die effiziente Nutzung der Heizwärmequelle wird weniger fossile Energie benötigt. Das Dämmmaterial hingegen behält seine hohe Dämmleistung ein Hausleben lang konstant. Das Eigenheim ist somit über Jahrzehnte – mit einer einmaligen Investition – vor Energiekrisen und Energieabhängigkeit geschützt. Sicher ist darüber hinaus auch die Gebäudesubstanz, weil die Dämmung die Konstruktion vor äußeren Einflüssen wie Regen oder Hitze schützt. Dämmung bedeutet aber nicht nur eine Werterhaltung, sondern auch eine zusätzliche Wertsteigerung, wie nicht nur der aktuelle Immobilienmarkt zeigt.

EPS-Dämmung ist zu 100 Prozent recyclebar

Muss die Wärmedämmung mit EPS doch einmal ausgetauscht werden, weil beispielsweise die Hauskonstruktion beschädigt ist, lässt sich das Material zurückbauen und zu 100 Prozent recyceln. Somit werden wieder Ressourcen gespart.

Der Industrieverband Hartschaum e.V. setzt sich für eine nachhaltige Nutzung alter EPS-Dämmungen ein und arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung von Recycling-Methoden. Möglich ist heute schon mechanisches, chemisches und physikalisches Recycling,

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Industrieverband Hartschaum e.V
Frau Serena Klein
Friedrichstraße 95, IHZ P.
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 172 3140944
web ..: https://www.ivh.de/
email : s.klein@ivh.de

Der IVH ist der Spitzenverband der führenden deutschen Hersteller von Dämmstoffprodukten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS), auch bekannt unter dem Markennamen Styropor. Die EPS-Dämmprodukte dienen der Wärmedämmung und dem Schallschutz, und spielen für den Erfolg der Wärmewende eine bedeutsame Rolle. EPS ist der Klassiker unter den Dämmstoffen mit einem sehr breiten Einsatzgebiet, ist leicht zu transportieren und zu verarbeiten, preisgünstig , und zu 100% recyclebar – ideal für den Neubau sowie die die energetische Sanierung.

Der Verband engagiert sich für den sicheren, ökologischen und effizienten Einsatz von EPS als Dämmstoff, um die europäischen und deutschen Energieeffizienz- und CO?-Einsparziele bei Gebäuden erreichbar zu machen.

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Industrieverband Hartschaum e.V
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Housewarming 2023 von Gasnetz Hamburg und der Handwerkskammer Hamburg zur Wärmewende und Klimaschutz-Gesetzen

o 11. Housewarming-Fachtagung 2023: Treff zum Klimaschutz-Gesetzesvorhaben
o 100 Teilnehmende bei Diskussion um Wärmewende und Versorgungssicherheit
o Expertinnen und Experten fordern mehr Tempo

BildHamburg. Die Umsetzungsvorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz, dem Hamburgischen Klimaschutzgesetz und dem Energieeffizienzgesetz greifen tief in die Praxis von Immobilienbesitzerinnen und -besitzern, Energieversorgern sowie Fachleuten aus Handwerk und Planung ein und verändern diese grundlegend. Was kommt auf Hamburg zu? Wie ist die Stadt gerüstet? Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft, der Energiewirtschaft, Politik und Praxis teilten ihr Wissen mit mehr als 100 Teilnehmenden der diesjährigen Housewarming-Fachtagung von Gasnetz Hamburg und Handwerkskammer Hamburg am Elbcampus und stellten sich deren Fragen.

Der renommierte Umweltwelthistoriker Prof. Dr. Frank Uekötter von der Ruhr-Universität Bochum zeigt anhand der Pfadabhängigkeiten der Kernenergie in der BRD und der DDR auf, wie eng energietechnische Transformationen und gesellschaftlicher Wandel miteinander verflochten sind. Aus der Technikgeschichte lässt sich viel für den laufenden systemischen Ausbau der Erneuerbare-Energien-Systeme lernen.

Die Diskussion um die spannende Gegenwart eröffneten Michael Dammann, Geschäftsführer von Gasnetz Hamburg, und Handwerkskammervizepräsident Thomas Rath. Während Dammann angesichts der hohen Füllstände der Speicher und der anhaltenden Versorgungssicherheit mit Gas im nächsten Winter blickte, sieht Rath noch viele Herausforderungen, unter anderem was die „Versorgungssicherheit“ mit qualifizierten Fachkräften aus dem Klimahandwerk anbelangt. Nie sei ein starkes, gut aufgestelltes Handwerk wichtiger für die Zukunft der Energieversorgung gewesen als heute. Von dem Umfang der Stärkung und Entlastung des Handwerks im Zusammenspiel mit der Industrie hänge letztlich der Erfolg der Energiewende ab.

Fachleute von den Hamburger Energiewerken, Gasnetz Hamburg und aus der Hamburger Umweltbehörde ordneten die Wirkung von Klimaschutzgesetzesvorhaben ein und skizzierten laufende Umbauvorhaben der Energieerzeugung in Tiefstack und im Hafen. Klar wurde auch, was die Ausweitung der Fernwärme im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung bedeuten wird. Ob zentrale Hamburger Wasserstoff-Leuchtturmprojekte auch wichtige Beiträge für die Wärmewende leisten werden, hänge vom Markthochlauf ab.

Pragmatischer ging es zu beim Handwerkerinnen- und Handwerker-Talk über Wärmelösungen in Hamburger Heizungskellern. Wenn alle Immobilienbesitzerinnen und -besitzer für die Wärmewende gewonnen werden sollen, braucht es gesetzliche Vorgaben und eine finanzielle Fördersystematik, die einfach, klar und für mehrere Jahre verlässlich sind. Genau diese Linie sei in den letzten sechs Monaten verloren gegangen. Planungsbüros und ausführendes Fachhandwerk forderten auf dem Weg zu einem stimmigen Rahmen mehr Tempo sowie langfristig garantierte Bestandsicherheit für neue Anlagen und Systeme im Heizungskeller.

Neben den genannten Expertinnen und Experten referierten und diskutierten: Herbert Morales Zimmermann (Systemplanung, HEnW), Oliver Koch (Wasserstoff-Fachteam, Gasnetz Hamburg), Lutz Strack (Leiter Energierecht und städtische Energiepolitik, BUKEA), Stefanie Höfs (Geschäftsbereichsleiterin Wasserstoff und Asset Management, Gasnetz Hamburg), Dirk Westphal (Leiter Energielösungen, HEnW), Sebastian Esser (Asset Management, Gasnetz Hamburg), Andreas Schuhmann (Heizungsfachbetrieb Arnold Rückert), Thomas Walter (Arbeitskreis Bauen im Bestand, Architektenkammer Hamburg).

Die Fachtagung Housewarming startete 2012 als Kooperation des Hamburger Gasnetzbetreibers und dem ZEWU (Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer Hamburg). Aufgrund des regen Interesses an Innovationen der Gebäude- und Gastechnik vermitteln beide Partner bis heute im Kompetenzzentrum für grüne Gase am Elbcampus Fachleuten aus dem Handwerker, der Planung, Energieberatung sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Kenntnisse auf dem neuesten Stand. Grüne Gase, Wasserstoffnutzung und Gebäudeenergietechnik stehen seither als wichtige Bestandteile von Energiewende und Klimaschutz auf dem Programm. Die Kooperation der beiden Partner erlaubt eine umfassende Verzahnung von Theorie und Praxiswissen.

Die gemeinsame Veranstaltung von Gasnetz Hamburg und dem Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer (ZEWU) wird unterstützt von den Hamburger Energiewerken, der Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg und vom Elbcampus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg.

Kontakte für Medien:

Handwerkskammer Hamburg
Christiane Engelhardt
Pressesprecherin
Telefon 04035905-227
Christiane.engelhardt@hwk-hamburg.de

Gasnetz Hamburg
Bernd Eilitz
Pressesprecher
Telefon 040 – 2366 – 3507
presse@gasnetz-hamburg.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
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email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Energielösungen für den Klimaschutz: klimaneutrale Wärmenetze mit der „Grünen Wärmebox“ von HanseWerk Natur

Wärmenetzbetreiber unterstützt bei kommunaler Wärmewende. Nahwärme und Fernwärme mit „Grüner Wärmebox“ fossilfrei. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.

BildQuickborn. Für Kommunen in Norddeutschland, die Nahwärme und Fernwärme klimaneutral erzeugen möchten, hat HanseWerk Natur mit der „Grünen Wärmebox“ ein neues Produkt aufgelegt. Anders als die bisherigen Energiezentralen des Wärmenetzbetreibers produziert die Box schornsteinfrei Nahwärme und Fernwärme aus Basis von Strom aus erneuerbaren Energien, Erdwärme, Umgebungswärme sowie Abwasser und Abwärme, sofern lokal vorhanden. HanseWerk Natur macht diese Wärme mittels einer Wärmepumpe nutzbar. Die zentrale Wärmepumpe des Wärmenetzbetreibers erzeugt Wärme (65 Grad) und optional Kälte (sechs bis 20 Grad). So versorgt HanseWerk Natur Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe über ein Leitungssystem mit Nahwärme, Fernwärme sowie optional Kälte. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und Hausanschlüsse sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

Die sichtbaren Elemente der Grünen Wärmebox von HanseWerk Natur brauchen in etwa so viel Platz wie ein 40-Fuß-Container und 200 Meter Abstand zur Wohnbebauung. Sie wird vom Wärmenetzbetreiber so gestaltet, dass sie sich gut in die Landschaft einfügt, beispielsweise durch eine Holzfassade. Darüber hinaus benötigt HanseWerk Natur für die klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme je nach Bodenbeschaffenheiten und Wärmebedarf ein Feld für die Einbringung von Erdwärmesonden. Der Wärmenetzbetreiber, der in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Nahwärme und Fernwärme produziert, hat mit der Grünen Wärmebox eine Lösung geschaffen, auf die Städte und Gemeinden im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen kommunalen Wärmeplanung setzen können. Wer sich für weitere klimaneutrale Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.zfk.de/energie/waerme/pilotptojekt-hansewerk-natur-setzt-auf-bte-pellets-in-luetjenburg-biomasse-gruenschnitt-gras-nachhaltig.

Wärmenetze werden dekarbonisiert
Außerdem optimiert HanseWerk Natur an vielen Stellen die bestehenden Wärmenetze, um klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme bereitzustellen: So bilden in Kropp bald ein Pelletkessel und Wärme aus Biogas sowie aus drei Wärmepumpen – teilweise mit eigenem Photovoltaik-Strom betrieben – den neuen Energiemix. In Lütjenburg bringt der Wärmenetzbetreiber grüne Nahwärme aus Biomasse in das Wärmenetz. In Wahlstedt entsteht derzeit für zehn Millionen Euro ein Holzgaskraftwerk. Weitere innovative, klimaneutrale Energielösungen sind bei HanseWerk Natur in Planung. Unter anderem erstellt der Wärmenetzbetreiber für Neuberend einen Transformationsplan, um die größte Solarthermie-Anlage in Schleswig-Holstein zu installieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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DCH Energy – Wärmepumpe und passende Photovoltaik im Paket zu bisher unerreichtem Preis-Leistungs-Verhältnis

DCH Energy GmbH bietet auf Intersolar günstige Komplettlösung

BildDie DCH Energy GmbH setzt auf Nachhaltigkeit und bietet preisbewussten Hausbesitzern eine umweltbewusste Lösung für die Heizung ihres Hauses an – die Volkswärmepumpe.

Ab sofort können Kunden bei DCH Energy moderne Wärmepumpen von 4,0 bis 16,0 KW im Paket mit passenden Photovoltaikanlagen mit bis zu 12 kWp erwerben. Das Angebot wird am Dienstag, 13.06.2023, auf der diesjährigen Intersolar Europe in München vorgestellt und gilt zu den Messekonditionen noch bis zum 30.06.2023.
Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage ist die ideale Lösung, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig Energiekosten zu sparen. Die Wärmepumpe nutzt die Energie aus der Umgebungsluft, um das Haus zu heizen oder zu kühlen. Die Photovoltaikanlage erzeugt Strom aus Sonnenenergie, der wiederum für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden kann. Dadurch wird der Gesamtenergiebedarf des Haushalts massiv reduziert und die Umwelt nachhaltig geschont.

Die im Angebotspaket eingesetzten 230 Volt Wärmepumpen mit deutschsprachiger Steuerung bieten eine Komplettausstattung im Funktionsbereich bis -25°C Außentemperatur zum Heizen, Kühlen und für Warmwasser an und erreichen Vorlauftemperaturen von bis zu 65°C. Es lassen sich unterschiedliche Heizkreistemperaturen realisieren, die Systeme sind Smart-Grid-fähig und können mit allen anderen Energieträgern, wie Wind, Gas oder Wasserstoff gekoppelt werden.

Die DCH Energy GmbH bietet ihren Kunden dazu eine Komplettlösung mit passenden High Performance PV-Modulen an, die auf die individuellen Bedürfnisse des Haushalts abgestimmt wird. Das Unternehmen berät seine Kunden umfassend und vermittelt die Installation der Wärmepumpe und Photovoltaikanlage an seine Fachpartner.

Intersolar Stand A2-640 (Halle 2)

„Wir haben unser Know How mittlerer bis großer PV-Anlagen mit dem technologischen Vorsprung modernster Wärmepumpentechnologie gebündelt und damit ein nie dagewesenes Preis-Leistungs-Verhältnis erreichen können“, berichtet André Habedank, CSO heating systems bei DCH Group international. Die geschnürten Pakete können individuell mit Stromspeicher oder Wallbox erweitert werden. Am Messestand A2-640 (Halle 2) können sich Besucher Ihren persönlichen Wärmebedarf berechnen lassen und erhalten sofort ein individuell zugeschnittenes Angebot.

Durch die Investition in eine Wärmepumpe und Photovoltaikanlage können Hausbesitzer langfristig Energiekosten sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Mit den angebotenen Paketen kann ein effizienter Baustein dezentraler Energieversorgung realisiert werden. Die DCH Energy GmbH unterstützt ihre Kunden dabei, umweltbewusst zu handeln und bietet eine nachhaltige Lösung für die Umstellung auf erneuerbare Energien an.

Interessierte können sich bei der DCH Energy GmbH über die verschiedenen Pakete und Preise informieren.

Kontakt:
DCH Energy GmbH, In der Wehbach 17, 57080 Siegen
Telefon: 0271/3878100 – E-Mail: info@dch-group.com

Weitere Informationen unter: https://dch-group.de/ 

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DCH Energy GmbH
Frau Marketing Team
In der Wehbach 17
57080 Siegen
Deutschland

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Der Spezialist für Photovoltaikanlagen, mit Hauptquartier in Siegen und Standorten in China, Ghana, Äthiopien, Pakistan und in der Türkei hat sich als Unternehmensziel gesetzt, die Kosten der Produkte der europäischen Energiewende von fossilen Brennstoffen hin zu Erneuerbarer Energien schnell und dauerhaft zu senken und die Technologie wettbewerbsfähig zu machen.

Die Firma Beijing DCH Energy Technology Co. LTD hat sich seit der Gründung 2006 innerhalb weniger Jahre von einem der größten Solarwaferhersteller zu einem der führenden Photovoltaik- und LED-Unternehmen weltweit entwickelt.

Das umfangreiche Produktportfolio reicht von Solarzellen, kristallinen Solarmodulen bis hin zu kompletten Photovoltaik-Systemen. DCH Beijing entwickelt und produziert seine Produkte in Changping, sowie die LED-Produkte in Shenzhen und vermarktet sie über ein weltweites Vertriebsnetz auch in Europa und Deutschland.

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