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Neue Fitness-Revolution aus Deutschland: Workoutpads schützen Hände besser als jeder Trainingshandschuh

Gamechanger im Fitnesszubehör: Neue Workoutpads revolutionieren den Handschutz im Krafttraining

BildHamburg, 10. Juli 2025 – Wer regelmäßig im Gym steht, kennt das Problem: Schwielen, Druckstellen und rissige Handflächen. Klassische Trainingshandschuhe versagen hier oft – zu dick, unhygienisch oder schlicht unbequem. Jetzt bringt ein innovatives Fitnessprodukt aus Deutschland frischen Wind in den Markt: WORKOUTPADS Fitness Grip Pads – entwickelt, um sportliche Performance mit echtem Handschutz zu verbinden.

Was die Workoutpads besonders macht, ist ihr durchdachtes, minimalistisches Design: Eine flexible 2-Finger-Führung sorgt für perfekten Sitz und schnelles Handling. Die eigens entwickelte SUPERGRIP Anti-Rutsch-Beschichtung garantiert maximalen Halt – selbst bei intensiven Workouts oder nassen Händen. Gleichzeitig schützt ein robuster Neoprenkern mit Nylon-Kaschierung zuverlässig vor Druckbelastung bis 150 kg.

„Viele Sportler akzeptieren Schmerzen und Schwielen als Teil des Trainings“, sagt ein Sprecher des Unternehmens. „Wir sagen: Schluss damit. Unser Ziel ist es, effektives Training mit smarter Handpflege zu verbinden.“

Einführungspreis: Qualität trifft Zugänglichkeit
Während vergleichbare Premium-Produkte oft jenseits der 20-Euro-Marke liegen, bieten die Entwickler die Workoutpads aktuell zum Einführungspreis von nur 10,90 Euro inklusive Versand auf www.workoutpads.com an. Im Amazon-Shop ist das Produkt ebenfalls erhältlich – für 10,90 Euro zzgl. 4 Euro Versand (entsprechend den Amazon-Versandrichtlinien).

Zielgruppe: Alle, die mehr wollen als nur Handschuhe
Die Pads richten sich an alle, die regelmäßig mit Gewichten trainieren – von Einsteiger:innen bis zu Profis im CrossFit, Bodybuilding oder Functional Training. Durch das hygienische, maschinenwaschbare Material sind sie auch ideal für alle, die Wert auf Sauberkeit und Nachhaltigkeit im Training legen.

Weitere Informationen, Bildmaterial und ein tieferer Blick in die Forschung rund um Triggerpunkte und Handschutz im Kraftsport finden sich unter:
https://workoutpads.com/home-de/vorteile-workoutpads/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WORKOUTPADS Fitness Grip Pads
Herr Patrick Hartung
Isestrasse 87
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 01724104080
web ..: http://www.workouitpads.com
email : info@workoutpads.com

Workoutpads mit SUPERGRIP Technology sind Fitness Griffpads mit SUPERGRIP Technology, die genial einfachen Fitness Pads als Alternative zu Fitness Handschuhen.

Patentierte Fitness Grip Pads aus hochwertigem Neopren mit Anti-Rutsch-Beschichtung, die besser sind als Trainingshandschuhe und komfortabler als normale Griffpolster. 2 Finger-Trage-Komfort ohne Einschränkungen. One size fits all. Für Männer und Frauen. Waschbar. Nehmen keine Gerüche an – im Training nahezu unkaputtbar.

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Saubere Hände – Sicherheit für Patienten: Die Bedeutung von Seifenspendern in Krankenhäusern

Seifenspender in Krankenhäusern sind essenziell für saubere Hände und Infektionsschutz. Innovative Technologien sorgen für maximale Hygiene und Sicherheit im Klinikalltag.

Hygiene als Grundlage moderner Medizin

In Krankenhäusern steht die Hygiene an oberster Stelle, um Patienten vor Infektionen zu schützen. Insbesondere die Händehygiene spielt eine zentrale Rolle, denn viele Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Sauberes Händewaschen mit geeignetem Seifenspender-System ist somit eine unverzichtbare Maßnahme im Krankenhausalltag.

Seifenspender: Mehr als nur ein Hygieneartikel

Seifenspender in Krankenhäusern sind speziell konzipiert, um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden. Sie ermöglichen eine einfache, schnelle und kontaktarme Anwendung der Seife. Moderne Spender sind oft berührungslos (sensorbasiert) und verhindern so das Risiko der Keimübertragung über Oberflächen.

Arten von Seifenspendern im Krankenhaus

Krankenhaus Seifenspender setzen vor allem auf zwei Typen von Seifenspendern:

Automatische Seifenspender: Diese arbeiten mit Bewegungssensoren und geben Seife ohne physischen Kontakt ab. Sie sind besonders hygienisch und verringern die Kontaminationsgefahr.

Manuelle Seifenspender: Diese funktionieren über einen Hebel oder Knopf. Obwohl sie günstiger sind, bergen sie ein höheres Risiko der Keimübertragung, wenn mehrere Personen den gleichen Spender berühren.

Seifenspender und Infektionsprävention

Die korrekte Nutzung von Seifenspendern unterstützt die Infektionsprävention erheblich. Studien zeigen, dass konsequentes Händewaschen mit Seife die Verbreitung von Krankenhauskeimen wie MRSA oder Clostridium difficile deutlich reduziert. Deshalb sind Seifenspender an jeder Waschstelle obligatorisch und werden regelmäßig kontrolliert und gewartet.

Material und Hygiene: Worauf es bei Seifenspendern ankommt

Hochwertige Materialien, wie rostfreier Edelstahl oder antibakterielle Kunststoffe, werden bevorzugt, da sie widerstandsfähig gegen häufige Reinigung und Desinfektion sind. Zudem müssen Seifenspender einfach zu befüllen und zu reinigen sein, um hygienische Standards dauerhaft zu gewährleisten.

Innovationen bei Seifenspendern

Neben klassischen Seifen bieten einige moderne Spender Desinfektionsmittel oder spezielle antibakterielle Seifen an. Smarte Spender mit digitaler Füllstandsanzeige und Nutzungsstatistik unterstützen das Krankenhauspersonal bei der effizienten Nachfüllung und Hygieneüberwachung.

Umweltaspekte und Nachhaltigkeit

Immer mehr Krankenhäuser achten bei der Wahl ihrer Seifenspender auch auf ökologische Aspekte: Nachfüllbare Systeme mit Nachfüllflaschen reduzieren Plastikmüll. Die Auswahl biologisch abbaubarer Seifen schont zusätzlich die Umwelt.

Schulungen und Sensibilisierung des Personals

Technisch hochwertige Seifenspender allein garantieren keinen optimalen Schutz. Kontinuierliche Schulungen des Krankenhauspersonals über richtige Händehygiene und korrekte Nutzung der Spender sind essentiell. Nur so wird das volle Potenzial der Hygiene-Maßnahmen ausgeschöpft.

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Die Sicherstellung einer hygienischen und zugleich wirtschaftlichen Lösung für alle Bereiche im Krankenhaus bleibt eine Herausforderung. Doch mit zunehmender Digitalisierung und besseren Materialien entwickeln sich Seifenspender weiter zu smarten Helfern im Kampf gegen Krankenhausinfektionen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

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Anna Jacobs
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Seifenspender für Kliniken

Effektive Händehygiene rettet Leben – moderne Seifenspender sind dabei ein unverzichtbares Werkzeug im Klinikalltag. Smarte Technologien, durchdachtes Design und klare Standards machen sie zu einem Sc

Klinikhygiene im Fokus der Öffentlichkeit
Kliniken sind Orte der Heilung – doch sie können auch Brutstätten gefährlicher Keime sein, wenn Hygienestandards nicht konsequent eingehalten werden. Gerade in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen und globaler Gesundheitskrisen wie COVID-19 ist die Händehygiene ein zentrales Element der Infektionsprävention. Eine scheinbar simple, aber entscheidende Rolle spielt dabei der Seifenspender.
Mehr als nur ein Behälter: Technologische Entwicklungen
Moderne Seifenspender Klinik haben sich längst vom simplen Plastikbehälter zu Hightech-Hygienelösungen weiterentwickelt. Berührungslose Systeme mit Infrarotsensoren ermöglichen die Dosierung ohne Hautkontakt, wodurch Kreuzkontaminationen minimiert werden. Zudem können smarte Spender mit IoT-Funktionalitäten ausgerüstet sein – sie melden automatisch, wenn der Füllstand niedrig ist oder Wartung erforderlich wird.
Patientensicherheit beginnt mit sauberen Händen
Studien zeigen, dass bis zu 80 % aller nosokomialen Infektionen durch verbesserte Händehygiene vermieden werden könnten. Seifenspender tragen dazu bei, diesen kritischen Schwachpunkt zu adressieren – vorausgesetzt, sie sind gut erreichbar, funktionstüchtig und mit hautfreundlicher, wirksamer Seife befüllt. Auch die Platzierung spielt eine Schlüsselrolle: Spender müssen dort installiert sein, wo sie wirklich gebraucht werden – an jedem Patientenzimmer, OP-Zugang, aber auch in Wartebereichen.
Design, Ergonomie und Nachhaltigkeit
Klinikalltag bedeutet Stress, Zeitdruck und Routine. Daher ist ein intuitives und robustes Design essenziell. Seifenspender aus Edelstahl oder antibakteriellen Kunststoffen garantieren Langlebigkeit und leichte Reinigung. Nachhaltige Nachfüllsysteme und Kartuschen mit umweltfreundlichen Formulierungen rücken zunehmend in den Fokus, um den ökologischen Fußabdruck des Klinikbetriebs zu reduzieren.
Schulung und Akzeptanz: Der menschliche Faktor
Der beste Seifenspender nützt wenig, wenn er nicht benutzt wird. Kliniken investieren deshalb zunehmend in Schulungsprogramme für Mitarbeitende sowie Informationskampagnen für Patienten und Besucher. Die Akzeptanz steigt zudem, wenn Geräte einfach zu bedienen sind, angenehm duftende und hautschonende Produkte verwendet werden und die Händehygiene in die tägliche Routine integriert wird.
Wirtschaftliche Betrachtung: Investition mit hoher Rendite
Obwohl hochwertige Seifenspender und dazugehörige Systeme zunächst höhere Anschaffungskosten verursachen können, zahlt sich die Investition langfristig aus. Infektionsprävention bedeutet weniger Krankheitsausfälle beim Personal, geringere Behandlungskosten für Sekundärinfektionen und kürzere Krankenhausaufenthalte. Kliniken profitieren durch gesteigerte Patientensicherheit, ein besseres Image und optimierte Arbeitsabläufe.
Normen, Vorschriften und Qualitätsstandards
In Deutschland gelten für Seifenspender in Kliniken klare Vorgaben. Die Einhaltung der DIN EN 1500 für Händedesinfektionsmittel, sowie Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Händehygiene, sind verpflichtend. Hersteller hochwertiger Seifenspender bieten heute Produkte an, die diese Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen – etwa durch antimikrobielle Oberflächen oder automatische Dosierung in exakten Mengen.
Zukunftsausblick: Vernetzte Hygieneprozesse
Die Zukunft der Seifenspender liegt in der vollständigen Integration in digitale Klinikprozesse. So können Nutzungsmuster ausgewertet, Reinigungspersonal gezielt eingesetzt und Compliance in Echtzeit überwacht werden. Kombiniert mit künstlicher Intelligenz könnte der Seifenspender sogar personalisierte Empfehlungen geben – etwa, wenn eine überdurchschnittlich hohe Nutzung in bestimmten Bereichen auf ein Ausbruchsrisiko hinweist.

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Anna Jacobs
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Medien

Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

– Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Novoworker GmbH
Herr Eugen Haag
Gartenstraße 7
88250 Weingarten
Deutschland

fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
web ..: https://www.novoworker.de
email : info@novoworker.de

Über Novoworker:
Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

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