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Klimafreundlich mit HanseWerk: E-Ladesäule in der Gemeinde Glasau eröffnet

Verkehrswende im ländlichen Raum: HanseWerk errichtet zwei öffentliche Ladepunkte auf dem Parkplatz am MarktTreff in der Dorfstraße.

BildIm Ortszentrum gelegen – und für jedermann nutzbar: In Sachen Elektromobilität geht die Gemeinde Glasau (Kreis Segeberg) mit großen Schritten voran. Auf dem Parkplatz am „Tante Enso“-Discounter im MarktTreff in der Dorfstraße 6a ist in diesen Tagen die von HanseWerk neu errichtete E-Ladesäule offiziell in Betrieb genommen worden. Die Ladestation, die von HanseWerk errichtet wurde, verfügt über zwei leistungsfähige Ladeplätze mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW, an denen Nutzer ihr Elektrofahrzeug innerhalb von 40 Minuten für eine Reichweite von etwa 100 Kilometern „auftanken“ können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ladesäule zentral im Ort errichten durften“, sagt Jörg Braun, Kommunalbetreuer der zur HanseWerk-Gruppe gehörenden Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) im Kreis Segeberg. „Das ist ein gutes Signal auf dem Weg zur angestrebten Verkehrswende“, bestätigt Bürgermeister Thomas Gerber. „Mit den beiden Ladeplätzen wird die Ladeinfrastruktur in unserer ländlich geprägten Region deutlich verbessert.“ Die Realisierung des neuen Ladeangebots hat sich die Gemeinde Glasau rund 12.000 Euro kosten lassen. Fördermittel sind beantragt.

Von der E-Ladesäule profitieren Klima und Bürger künftig gleichermaßen. Die Säule kann über RFID-Roaming-Ladekarten oder per Handy-App/QR-Code freigeschaltet werden. Bis heute hat die HanseWerk-Gruppe gemeinsam mit ihren Kunden mehr als 600 öffentliche Ladepunkte im Norden installiert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Verkehrswende auf dem Land – REAKT-Data erforscht autonomen On-Demand-Verkehr auf der Schiene

ADDIX GmbH und die Uni Kiel starten mit REAKT-Data ein wegweisendes Forschungsprojekt zum autonomen On-Demand-Verkehr auf stillgelegten Bahnstrecken für eine nachhaltige Mobilitätsalternative.

BildDie ADDIX GmbH aus Kiel und das Institut für Informatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit dem Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) haben mit dem Kick-Off das geförderte mFUND-Projekt REAKT Data gestartet. Hierfür dient die 17 Kilometer lange stillgelegte Bahnstrecke zwischen Bad Malente-Gremsmühlen und Lütjenburg in Schleswig-Holstein mitsamt der darauf stattfindenden Draisinenvermietung der Naturpark-Draisine Holsteinische Schweiz als Reallabor. Das Projekt REAKT-Data wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 199.640 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert und ist bis Januar 2025 angesetzt.

Für das Gelingen einer Mobilitätswende benötigt der ländliche Raum ein attraktiveres Mobilitätsangebot mit realen Alternativen zum motorisierten Individualverkehr. In REAKT-Data untersuchen die Projektpartner, ob hierfür stillgelegte Bahnstrecken Lücken in der Mobilitätskette schließen können und wie erfasste Daten mitsamt dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz dabei einen sicheren und effizienten Betrieb gewährleisten. Dazu zählen u.a. die Entwicklung KI-basierter Vorhersage- und Planungstools sowie Konzepte zur Kollisionsvermeidung auf Grundlage von Sensorik. Die Arbeitsgruppe ,Real-Time and Embedded Systems‘ des Instituts für Informatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unter Leitung von Prof. von Hanxleden bringt dabei wissenschaftliche Expertise und aktuelle Forschungserkenntnisse ein. Als Industriepartner baut die ADDIX GmbH auf ihren Erfahrungen mit Data Supply Chains im Smart City Bereich auf und erweitert diese nun um den Bereich des Schienenverkehrs.

Angesichts der wachsenden Herausforderungen, denen ländliche Gemeinden hinsichtlich Mobilität und Nachhaltigkeit gegenüberstehen, bietet die Umfunktionierung bestehender Infrastruktur eine echte Chance. Um als Alternative zum PKW bestehen zu können, müssen allerdings die einzelnen Glieder einer integrierten Mobilitätskette aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt werden. Hierzu forschen die Projektpartner, welche Fahrzeug- und Umgebungsdaten für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb autonomer On-Demand-Verkehre auf der Schiene notwendig sind und wie diese Daten für KI-gestützte Vorhersagemodelle zu Verspätungen und Auslastungen genutzt werden können. Darüber hinaus wird die Funknetzstabilität analysiert, um eine ständige Verbindung zwischen den Fahrzeugen und nach außen zu gewährleisten. Abschließend werden die Bedürfnisse sowie das Informations- und Mobilitätsverhalten verschiedener Nutzergruppen ermittelt, so dass ein möglichst nahtloser Umstieg auf andere Verkehrsträger ermöglicht wird.

Über das Förderprogramm mFUND des BMDV

Im Rahmen des Förderprogramms mFUND unterstützt das BMDV seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um datenbasierte digitale Innovationen für die Mobilität 4.0. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und die Bereitstellung von offenen Daten auf der Mobilithek. Weitere Informationen finden Sie unter www.mfund.de.

Über das REAKT-Projekt

Das Projekt REAKT Data ist ein Teil der umfassenden Forschungsinitiative REAKT, welche unter Federführung der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel mitsamt zahlreichen Hochschulen und Unternehmen die Bahnstrecke Bad Malente-Gremsmühlen – Lütjenburg als Reallabor nutzt. REAKT Data ist in diesem Kontext das erste aus Bundesmitteln geförderte Projekt. Forschung zu On-Demand-Verkehren (also nach Bedarf ausgelösten individuellen Fahrten ohne Fahrplan) auf der Schiene ist im herkömmlichen Schienennetz nur sehr schwer möglich, daher bietet hier das REAKT-Reallabor einzigartige optimale Rahmenbedingungen.

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REAKT Data
Herr Björn Schwarze
Kaistraße 101
24114 Kiel
Deutschland

fon ..: 043177550
web ..: http://reakt.sh
email : reakt@addix.net

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ADDIX GmbH
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Wirtschaft

E-Mobilität: Förderprogramm für Unternehmen läuft unter dem Radar

Was erstaunlich viele nicht wissen: Die Bundesregierung stellt aktuell 400 Millionen Euro für Unternehmen bereit, die sich damit die Installation von Schnellladepunkten fördern lassen können.

BildWährend das KfW-Förderprogramm 442 für Privatkunden innerhalb weniger chaotischer Stunden leergeräubert war und damit für negative Schlagzeilen sorgte, blieb ein anderes Förderprogramm zugunsten der Elektromobilität in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unbeachtet. Über den Projektträger Jülich schüttet die Bundesregierung weitere 400 Millionen Euro aus, mit denen Unternehmen sich die Installation von Schnellladeinfrastruktur bezuschussen lassen können.

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur schrieb über das Förderprogramm: „Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten ist entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität. Mit diesem neuen Förderprogramm erweitern wir die Ladeinfrastruktur-Förderlandschaft des BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) um ein ökonomisch sehr wichtiges Ladeszenario. Einfach schnellladen am Depot, Betriebshof oder Firmenflottenparkplatz wird so zur Realität.“

Zeitnahes Handeln empfehlenswert

Da pro Unternehmen bis zu fünf Millionen Euro bewilligt werden können, empfiehlt sich aber auch hier ein zeitnahes Handeln, um von der Förderung zu profitieren. Darauf verweist Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy. Das Unternehmen plant und projektiert unter anderem individuelle Ladelösungen für Unternehmen und koordiniert zudem die Installation der dafür benötigten Technik. „Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss“, führt Häp aus – und weiter: „Das Programm ist somit absolut prädestiniert für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren oder die Flotte um elektrische Fahrzeuge erweitern wollen.“

Die Zuwendung erfolgt als Anteilsfinanzierung: Für kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderquote von bis zu 40 Prozent möglich, für Großunternehmen eine Förderquote von bis zu 20 Prozent. Die förderfähigen Ausgaben pro Ladepunkt sind auf einen Höchstbetrag begrenzt, der von der DC-Ladeleistung dieses Ladepunktes abhängig ist. Bei einer Ladeleistung am Ladepunkt von 50 bis 149 kW beträgt der maximale Förderbetrag pro Ladepunkt für kleine und mittlere Unternehmen 14.000 Euro, bei Großunternehmen 7.000 Euro. Bei Ladepunkten mit einer maximalen Ladeleistung von mehr als 150 kW erhalten kleine und mittlere Unternehmen maximal 30.000 Euro und Großunternehmen 15.000 Euro. „Wer hier schnell genug ist, der kann eine Menge Geld sparen“, weiß Markus Häp, dessen Unternehmen in der Eifel seinen Sitz hat, aber bundesweit agiert.

Schnelles und kostengünstiges Laden vor Ort

Natürlich ist eine erfolgreiche Antragsstellung mit mehreren Bedingungen verknüpft, unter anderem muss der genutzte Strom für die Ladeinfrastruktur aus erneuerbaren Energien stammen. Um Fettnäpfe zu vermeiden, empfiehlt sich bei der Umsetzung die Unterstützung von erfahrenen Projektierern im Bereich der Elektromobilität. Der große Vorteil von firmeneigener Schnellladeinfrastruktur liegt auf der Hand: Mit hohen Ladeleistungen können vor Ort deutlich mehr vollelektrische Fahrzeuge in viel kürzerer Zeit als an herkömmlichen AC-Ladepunkten geladen werden. Zudem ist der Strompreis für die Unternehmen dabei bedeutend günstiger als beim Laden im öffentlichen Raum. Allerdings ist Schnellladeinfrastruktur vergleichsweise teuer. Genau hier bietet das Förderprogramm eine wertvolle finanzielle Unterstützung, damit mehr Unternehmen diese zukunftssichere Technik installieren und die Verkehrswende vorantreiben.

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Hymes Energy GmbH
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von DC-Chargern spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

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Hymes Energy GmbH
Herr Daniel Krenzer
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Mobilitätswende: Der Vorstand des neuen BBNM stellt sich vor

Kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) gegründet. Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Der Vorstand stellt sich vor.

BildNachhaltige Mobilität in Deutschland bekommt einen neuen Energieschub, denn kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität BBNM gegründet. Das Netzwerk aus zertifizierten Beraterinnen und Beratern für Elektromobilität und alternative Antriebe hat es sich zum Ziel gesetzt, einheitliche Standards für Beratungsleistungen rund um nachhaltigen Verkehr sowie die dafür erforderliche Infrastruktur festzulegen und zu kommunizieren. 

„Wir sehen uns als zentrale Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und möchten alle Akteure der Mobilitätswende dabei unterstützen, zukunftsorientierte und umweltfreundliche Lösungen erfolgreich umzusetzen“, sagte Lisa Bohm, die gemeinsam mit Andreas Varesi zum Geschäftsführenden Vorstand gewählt wurde. „Die technischen und bürokratischen Herausforderungen für Unternehmen, Kommunen und die öffentliche Hand sind groß. Mit unserer geballten Expertise wollen wir Lösungen für die vielfältigen Fragestellungen der Mobilitätswende bieten“, fügt Varesi an. 

Wie breit das Fachwissen innerhalb des Verbandes aufgestellt ist, zeigt allein die Spezialisierung der Verbandsspitze. Die Vorstandsmitglieder im neuen Verband im Kurzporträt:

Lisa Bohm,
geschäftsführende Vorständin
In der deutschen Elektromobilitäts-Szene ist die Pinnebergerin schon länger ein bekanntes Gesicht – vielleicht sogar das bekannteste weibliche. Erfahrung in der Vorstandsarbeit sammelte sie bereits bei den Electrified Women. Die Beraterin und Projektmanagerin für Elektromobilität will sich für dieses Berufsbild stark machen sowie dafür Standards und Qualifizierungen etablieren. „Der BBNM soll die zentrale Anlaufstelle für Elektromobilitätsfragen und Elektrifizierungsprozesse sein – kompetent, umfassend, unabhängig, vertrauenswürdig und engagiert“, führt sie aus.

Andreas Varesi,
geschäftsführender Vorstand
Der Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik bildet gemeinsam mit Bohm die Doppelspitze des neuen Verbandes. Der Augsburger war bereits Teilprojektleiter bei mehreren großen E-Mobilitätsprojekten der EU. Er gründete die emobile academy und sorgte gemeinsam mit der Dekra dafür, dass die Ausbildung von Beratern für Elektromobilität nach einheitlichen und hohen Standards erfolgt. „Unser Ziel ist es, dass wir künftig vorab in die Gestaltung neuer Gesetzesvorhaben eingebunden werden und unsere Stellungnahme dazu abnehmen können, um aus fachlicher Sicht absehbare Fehler zu vermeiden“, erläutert er.

Benjamin Wilts,
Kassenwart
Der IT-Experte aus Hanstedt hat sich Zahlen, Daten und Fakten zum Hobby gemacht – beste Voraussetzungen für das Amt des Kassenwarts. Die Bearbeitung von Steuererklärung, Kassenbüchern und Banking bewältigt Wilts mit Freude und Eifer in seiner Freizeit – Dinge, die für manch andere das pure Grauen bedeuten. „Mit dem Verband haben wir die Möglichkeit, die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzubringen“, ist der zertifizierte Berater für Elektromobilität überzeugt.

Thomas Bella,
Schriftführer und Fachvorstand für internationale Beziehungen
Der erfahrene Manager und Berater in den Bereichen Automotive und Aerospace sowie geschäftsführender Gesellschafter der bellatec GmbH – ein Unternehmen für Beratung, Planung und Realisierung von Ladelösungen und Services – engagiert sich für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende. „Mit internationalen Netzwerken die anstehenden komplexen Herausforderungen im Sinne ,think global, act local‘ gemeinsam anzupacken und gangbare Lösungen mit gesellschaftlichem Nutzen zu entwickeln, das ist mein Antrieb – insbesondere zukünftig mit den Experten und Partnern des BBNM“, sagt der Münchner.

Christian Thelen,
Fachvorstand Kommunikation und Marketing
Der Vertriebs- und Marketingexperte hat lange Zeit für BMW an verschiedenen internationalen Standorten gearbeitet, ehe er sich als Berater für E-Mobilität selbstständig machte. Der Essener zeichnet sich dabei auch für die inzwischen in vielen Unternehmen eingesetzte „FullJuice“-App verantwortlich, in der alle Fragen beantwortet werden, die sich Neulinge in der Elektromobilität stellen. „Digitalisierung ist eines meiner Herzensthemen, denn hier besteht unter anderem bei Autohäusern noch viel Handlungsbedarf“, sagt der Essener.

Timo Kauffmann,
Fachvorstand Fördermittel
Der Elektromobilitäts-Enthusiast aus Burgdorf bei Hannover ist hauptberuflich als Konstrukteur für Stahl- und Metallbautechnik tätig und hat sich nebenberuflich als Berater für Elektromobilität selbstständig gemacht. Der Niedersachse hat bereits als Autor ein Buch herausgebracht, das einen leichten Einstieg in das Thema E-Auto bietet. Vor allem in Sachen Fördermittel hat er sich einen breiten Wissensstand aufgebaut. „Als Verband streben wir an, aktiv an der Gestaltung der Förderrichtlinien mitzuwirken. In zahlreichen Fällen konnten Fördermaßnahmen nicht ihr volles Potenzial entfalten, da Anforderungen nicht realisierbar waren. Wir beabsichtigen, unterstützend und beratend bei weiteren Fördermöglichkeiten tätig zu sein“, bekräftigt Kauffmann.

Rached Kaiser,
Fachvorstand Relationship Management
Der Rosenheimer verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Vertrieb und Marketing und spezialisierte sich in den vergangenen Jahren auf den strategischen Unternehmensaufbau diverser Start-Ups. Nach 20 Jahren verschiedenster Destinationen – wie Hamburg und Berlin – kehrte er wieder in seine Wahlheimat Rosenheim zurück. Inzwischen berät Rached Kaiser mit seinem Unternehmen Flottenwende diverse Firmen, Hotels oder auch Hausverwaltungen, die ihren Fuhrpark sowie ihre Mobilitätsinfrastruktur nachhaltiger aufstellen wollen. „Die BBNM-Verbandsarbeit stellt eine wichtige Säule in der zukünftigen Entwicklung und Transformation zu einem gesellschaftlich-ökologischen Wandel dar“, sagt er.

Mazlum Yaylaci,
Fachvorstand Sektorenkopplung Energie und Verkehr
Der Wirtschaftsingenieur mit dem Studienschwerpunkt Elektrotechnik ist für den Energieversorger und -dienstleister Mainova in Frankfurt tätig. Somit weiß er aus erster Hand, wie wichtig eine gute und enge Zusammenarbeit der einzelnen Sektoren für eine gelungene Mobilitätswende ist. Er kennt gleichermaßen die Bedürfnisse für die Mobilität wie die Nöte und Zwänge der Netzbetreiber. „Mein Ziel ist es, die Akzeptanz und Integration von Elektromobilität in Deutschland weiter zu fördern“, sagt Yaylaci.

Thomas Mertens,
Fachvorstand Fachbehörden und -organisationen
Wer den Paderborner einmal erlebt hat, der weiß: Er ist ein echtes Unikat, das für seine Themen brennt und dabei andere mitreißt und begeistert. Seit inzwischen sieben Jahren setzt er sich massiv für die Elektromobilität ein und arbeitet in Verbänden, Unternehmen und Organisationen – oft im direkten Dialog mit Bundes- und Fachbehörden – an Lösungen. „Der BBNM schließt eine wichtige Lücke zwischen Behörden und Nutzern und begleitet somit Unternehmen, Kommunen, Organisationen, Investoren und Privatpersonen von der Erstberatung über die Ausführung bis hin zur Nachbetreuung“, führt Mertens aus.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Andreas Varesi
Ulrichsplatz 15
86150 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821/81567424
web ..: https://www.bbnm-ev.de
email : presse@bbnm-ev.de

Im Herbst 2023 hat sich der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) in Berlin gegründet. Sein Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Zu viele Projekte in Deutschland sind laut Vorstand bereits gescheitert, weil Unternehmen, Kommunen und andere Entscheidungsträger den Wust an bürokratischen, technischen und wirtschaftlichen Hürden falsch eingeschätzt haben. Der BBNM will seine geballte Kompetenz dafür nutzen, dass nachhaltige Mobilität in Deutschland zukünftig Dank einer hochwertigen Beratung besser gelingt.

Pressekontakt:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: 0162 2149178
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Max Brandt zum neuen Co-CEO bei ElectricBrands ernannt – Der XBUS geht in die heiße Phase

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

BildDer Aufsichtsrat der ElectricBrands AG hat zum 1. August 2023 Max Brandt in den Vorstand und zum Co-CEO der ElectricBrands AG berufen. Brandt bringt Erfahrungen aus Konzernen wie ThyssenKrupp, BaoSteel, mittelständischen Unternehmen wie MKM, Veritas, AP&T und EDGE und aus der prozessorientierten Unternehmensberatung mit. Der 49-Jährige wird zunächst mit Gründer und CEO Ralf Haller den Vorstand der ElectricBrands AG bilden und nach erfolgreicher Einarbeitung den Vorsitz des Vorstands übernehmen.

XBUS gibt Produktionsstart bekannt – Max Brandt neuer Co-CEO der ElectricBrands AG

In einem ersten Interview äußert sich Brandt zu wesentlichen Eckdaten beim Bau des XBUS, Zeitplänen und dem Status des Unternehmens: „ElectricBrands AG ist als Startup im sechsten Jahr erfolgreich. In den vergangenen Monaten haben wir uns bewusst mit der Kommunikation zurückgehalten, da wir uns auf die Industrialisierung des XBUS konzentriert haben. Das sind komplexe Abläufe, die nun durchgeplant sind. Nun wollen wir uns mit Neuigkeiten zum XBUS vor allem an unsere Community wenden und besonders den bereits kommunizierten Produktionsstart Ende 2024 / Anfang 2025 bestätigen. Die erste Auslieferung ist für 2025 geplant.“

Zur Produktreife sagt Brandt: „Wir entwickeln das Fahrzeug nicht mehr, sondern wir industrialisieren es nun. Die Entwicklung des Fahrzeugs ist abgeschlossen. Durch den Feinschliff hat sich einiges am Fahrzeug geändert – auch mit tatkräftiger Hilfe der Community, von der wir viel gelernt haben: Wir werden deutlich schneller und einfacher die einzelnen Module wechseln können. Und zwar weil wir den Bau der Grundkarosserie von dem Bau der Aufbauten getrennt haben. Dadurch konnten wir die Produktionsanlaufzeiten und späteren Produktionszeiten wesentlich verkürzen – genauso wie die Kosten. So können wir den Preis des Fahrzeugs trotz der schwierigen Rahmenbedingungen halten oder müssen ihn nur leicht erhöhen.“

Daneben sei auch die Konzeption für die Produktionsvorbereitungen – die im Januar/ Februar 2024 in Born starten wird – abgeschlossen: „Spätestens Anfang des zweiten Quartals wird man erste Bewegungen sehen. Ein Meilenstein dabei ist die Präsentation der Serien-Prototypen im Sommer 2024. Alle Interessenten aus der Community sind herzlich eingeladen, sich das dann anzusehen. Das Finale stellt schließlich die Auslieferung der Fahrzeuge dar.“

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

Neben der Produktseite habe sich aber auch Unternehmen neu sortiert, so Brandt: „Finanziell sind wir sehr gut aufgestellt und selbständig; gerade auch nachdem wir zu Jahresbeginn die VR-Bank aus Schmalkalden als Investor gewonnen haben. In der Kooperation mit unserem Fertigungsdienstleister VDL Nedcar wiederum lassen sich erhebliche Synergieeffekte erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Entwicklungskompetenz weiter festigen und haben ein neues Managementteam installiert, unter anderem mit meiner Person.“

Brandt abschließend: „Die Art der Mobilität, wie wir von A nach B fahren und unsere Waren transportieren, muss sich deutlich ändern. Dazu leistet ElectricBrands einen wesentlichen Beitrag. Wer hierbei teilhaben möchte: Wir laden jeden ein, am XBUS und an der ElectricBrands-Story mitzuarbeiten. Wir brauchen jede Menge gute Leute: für die IT, den Einkauf, Logistik oder das Supply Chain Management. Auf einem Event im November werden wir weitere Details zum XBUS, aber auch zur Evetta präsentieren können.“

Weitere Informationen unter: https://electricbrands.de/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ElectricBrands AG
Herr Marco Wandura
Röntgenstraße 14
64859 Eppertshausen
Deutschland

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Über den XBUS:
Mit dem XBUS bietet ElectricBrands ein Elektroleichtfahrzeug an, dessen modulares Konzept maximale Flexibilität liefert – sowohl bei den Aufbauten als auch beim Akkukonzept; privat wie geschäftlich. Dank austauschbarer Akkus ist man nicht an bestehende Infrastrukturen und Ladesäule gebunden. Bislang gibt es für den gerade einmal 500 bis 800 Kilogramm (je nach Version, ohne Batterien) schweren urbanen Alleskönner Tausende von Vorbestellungen. Die Serienfertigung ist für Ende 2024/ Anfang 2025 und die erste Auslieferung für 2025 geplant.

Pressekontakt:

ElectricBrands AG
Herr Marco Wandura
Röntgenstraße 14
64859 Eppertshausen

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