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Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) – Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um von Erkenntnissen Arbeitsprozesse zu optimieren.

BildVermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Optimierungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Das COSCOM ECO-System, unterstützt von einer Vielzahl von Kompetenzträgern, garantiert eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI). Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. 

„Hey Alexa, wie kannst Du die industrielle Fertigung unterstützen?“ Diese Frage lässt sich allgemein schwer beantworten, für konkrete Anwendungsfälle indes sehr wohl. Warum sollte nicht die Arbeitsvorbereitung diese Frage von einer IT-Plattform beantwortet bekommen: „Gibt es zu diesem Artikel ein gültiges NC-Programm? Sind alle Werkzeuge ausreichend vorhanden? Und welche Werkzeugmessdaten liegen vor?“ Es geht um ein Wissen aus Sicht der Produktionsplanung für bestimmte Arbeitsschritte, das ohne IT-Unterstützung nur aufwändig recherchiert werden könnte. Das ruft das Thema Plattform-Ökonomie auf den Plan, bei dem Kompetenzträger orchestriert ihre Beiträge liefern. 

Modelle für digitale Ökosysteme basieren auf unserem Wissen über natürliche Ökosysteme, insbesondere in Bezug auf Aspekte des Wettbewerbs und der unterschiedlichen Kooperationsformen. Ein digitales Ökosystem ist ein verteiltes, anpassungsfähiges, offenes soziotechnisches System mit Eigenschaften der Selbstorganisation, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit, inspiriert von natürlichen Ökosystemen. Das COSCOM ECO-System für die Zerspanungsindustrie mit seiner zentralen Datenbank-Plattform unterstützt diesen Ansatz nachhaltig: Alle fertigungsrelevanten Daten sind in einer gemeinsamen Wissensquelle („Single Source of Truth“) zusammengeführt und dank durchgängiger Digitalisierung für alle „Datenkonsumenten“ unternehmens- und Shopfloor-weit im Zugriff.

Zentraler Datenpool für Machine Learning und Business Intelligence (BI)

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um auf Basis von Erfahrungen und Erkenntnissen aus Datenpools der Vergangenheit zukünftige Arbeitsprozesse zu optimieren. So könnte auch ein Leitrechner aus eigenen Stücken einen Auftrag planen und die dafür notwendigen Ressourcen orchestrieren“, regt Christian Erlinger, Geschäftsführer der COSCOM Computer GmbH aus Ebersberg bei München, zum Nachdenken an. 

Darüber hinaus können die von der zentralen COSCOM Datenbank-Plattform konsolidierten Fertigungsinformationen genutzt werden, um generelle, auftragsübergreifende Effizienzthemen anzugehen – z.B. die Evaluierung des Nutzenpotenzials eines neuen Bearbeitungszentrums einschließlich aller zusätzlich erforderlichen Betriebsmittel. So ließe sich analysieren, welche Vorteile neue Technologien haben, wie zum Beispiel das Trochoidalfräsen, bei dem mit hoher Zustelltiefe gearbeitet wird, einschließlich passender Bearbeitungsstrategien. Und in der Tat wurden derartige Projekte der Business Intelligence (BI) von COSCOM-Experten bereits erfolgreich umgesetzt.

Neue Wege gehen – ohne Risiko und auf Basis valider Daten

Christian Erlinger erklärt zum Hintergrund: „Wir haben in einem BI-Projekt zur Effizienzsteigerung den Einsatz einer neuen Maschine ausgewertet. Es hat sich herausgestellt, dass die neu nutzbare Technologie des Trochoidalfräsens zu wenig genutzt wurde. Der Grund: Es wurde das bestehende CAM-Programm bei einem Folgeauftrag nur minimal geändert, weil sich die Bauteile in ihrer geometrischen Ausprägung ja auch nur wenig geändert hatten – die grundsätzliche Bearbeitungsstrategie wurde nicht in Frage gestellt.“ Mit anderen Worten: Es wurde nicht neu programmiert, vielmehr vertraute man auf die Wiederverwendung bereits vorhandener CAM-Programme – die Folge: Alles blieb beim Alten: „Unsere BI-Anwendung zeigte auf, welche Frästechnologien wie oft zum Einsatz kamen und welche Potenziale nicht ausgeschöpft wurden.“

Eine ähnliche Analyse brachte zutage, wie viele Werkzeuge in welcher Menge bevorratet werden sollten. Bei der Suche nach dem idealen Werkzeugbestand spielen viele Aspekte eine Rolle, zum Beispiel auch die Lieferzeit: Obwohl ein Werkzeug nicht so häufig genutzt wird, sollten mehrere davon auf Lager gelegt werden, weil die Lieferzeit lange ist. Derartige gegenseitigen Abhängigkeiten bringt eine von der COSCOM Datenbank-Plattform unterstützte BI-Anwendung zutage und hilft so bei der optimalen Entscheidungsfindung von komplexen Zusammenhängen.

Plattformökonomie: Big Data beherrschen und einfach nutzen

Für anspruchsvolle Projekte mit großen Mengen an Daten (Stichwort „Big Data“) nutzen die Software-Experten von COSCOM unter anderem MS PowerBI. Die COSCOM Datenbank-Plattform stellt die dafür notwendige Datenstruktur zur Verfügung. Allerdings muss es nicht dieses Microsoft-Produkt sein, sondern auch jedes andere BI-System kann genutzt werden. Christian Erlinger erläutert: „Mit Hilfe des COSCOM ECO-Systems werden die Fertigungsdaten zum „Schatz“ des Anwenders, bei dem die Daten mit Beziehungswissen zum Abruf bereitstehen.“

COSCOM bietet aktive Unterstützung bei der Umsetzung von KI- beziehungsweise BI-Szenarien an, sodass der Anwender Herr seiner Daten wird. Schließlich sollte stets das Ziel sein, Daten nicht nur zu sammeln, sondern sie durch intelligente Verknüpfungs- und Auswertemechanismen zu nutzen, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) im Shopfloor voranzutreiben, um neuen Effizienzpotenzialen auf die Spur zu kommen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Straße 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8022 91 53 188
fax ..: +49 8022 91 53 189
web ..: https://www.coscom.de/
email : info@lead-industrie-marketing.de

Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI

07.03.2024 | Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI und stellt damit seine Expertise bei der Umsetzung branchenübergreifender Lösungen unter Beweis

Reply, global agierender Systemintegrator und AWS Premier Consulting Partner, bekommt die generative KI-Kompetenz von Amazon Web Services (AWS) in der Kategorie „Consulting Services“ verliehen. Diese Spezialisierung zeichnet Reply als Partner aus, der Kunden und das AWS Partner Network (APN) bei der Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen unterstützt, die für die Implementierung von generativen KI-Technologien entscheidend sind.

Mit der AWS-Kompetenz für generative KI im Bereich Consulting Services wird Reply als AWS-Partner anerkannt, der technische Kompetenz und Erfolge bei der Unterstützung von Kunden vorweisen kann: So können Kunden nachweislich ihre Produktivität und das Tempo von Geschäftsinnovationen steigern. Darüber hinaus entwickelt und setzt Reply innovative Projekte für generative KI in verschiedenen Branchen um. Die Teams verfügen über umfassendes Know-how, um die Herausforderungen der Kunden erfolgreich zu meistern. Die Lösungen ermöglichen digitale Transformationsstrategien für ein besseres Kundenerlebnis, hyperpersonalisierte und ansprechende Inhalte sowie rationalisierte Arbeitsabläufe durch die generative KI-Technologie von AWS.

Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Wir sind stolz darauf, die AWS-Kompetenz für Consulting Services zu erhalten. Unsere KI-Experten kombinieren unsere Erfahrung in diesem Bereich mit den fortschrittlichen generativen KI-Technologien von AWS. So können wir für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die einen erheblichen Mehrwert bieten. Wir freuen uns darauf, neue Wege im Bereich der generativen KI zu beschreiten, um greifbare Veränderungen für unsere Kunden herbeizuführen.“

Das AWS-Kompetenzprogramm wurde entwickelt, um Kunden mit AWS-Partnern zusammenzubringen, die über fundiertes technisches Wissen zu AWS-Technologien und Best Practices für die Implementierung von generativer KI verfügen. Die Partner erleichtern eine nahtlose Integration von AWS-basierten Lösungen, um die individuellen Kundenanforderungen – von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen – zu erfüllen.

Seit dem Erwerb der AWS-Kompetenz für Machine Learning (ML) im Jahr 2020 arbeitet Reply mit Kunden zusammen, um ML- und KI-Modelle effizient, skalierbar, einfach und dennoch sicher umzusetzen. Reply verfügt über generative KI-Frameworks und Tools, die die Leistungsfähigkeit der generativen KI in Bereichen wie Wissensmanagement, Softwareentwicklung, Kundeninteraktion, Lieferkette, Sicherheit oder Social Media Management nutzen. So hat Reply die generative KI-Technologie von AWS bereits erfolgreich in einer Reihe von Anwendungen integriert. Diese decken Anwendungsfälle wie virtuelle Assistenten, Callcenter, Conversational Search sowie die Generierung und Zusammenfassung von Inhalten ab.

Michael Pawelke, Product Owner AWS Foundation Services Audi AG, ergänzt: „Der von Reply entwickelte generative KI-Chatbot beschleunigt unsere Reise in die Cloud. Dieser Chatbot ist ein großartiges Beispiel dafür, wie innovative Technologie eingesetzt werden kann, um praktische Anwendungsfälle innerhalb einer sehr kurzen Markteinführungszeit zu lösen. Er senkt die Hürden bei der Suche nach Wissensdatenbanken für unsere internen Stakeholder und wird wahrscheinlich nur wenig zusätzlichen Aufwand erfordern, um auf weitere Anwendungsfälle ausgeweitet zu werden.“

Reply bietet AWS-Lösungen – von der Beratung zur digitalen Transformation bis hin zu Managed Services. In Zusammenarbeit mit auf AWS-Technologien spezialisierten Unternehmen realisiert Reply sowohl kundenspezifische Plattformen als auch fertige Lösungen mit schneller Time-to-Market, die nativ auf AWS aufgebaut sind. Weitere Informationen über die Kooperation von Reply mit AWS.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
web ..: http://www.reply.com/de/
email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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Intel und Concept Reply treiben KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voran

06.03.2024 | Intel und Concept Reply arbeiten zusammen, um KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voranzutreiben

Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, stellt eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösung vor, die in Zusammenarbeit mit Intel die Sicherheit und Effizienz von selbstfahrenden Fahrzeugen verändern wird. Die KI-gestützte Anwendung vereint das Know-how beider Unternehmen und ermöglicht es autonomen Fahrzeugen, Ampeln präzise zu erkennen und so die Verkehrssicherheit in städtischen Gebieten zu erhöhen.

Die Lösung basiert auf der hochentwickelten Plattform CARLA, die komplexe Fahrzeugsensoren wie GPS, LIDAR und Beschleunigungsmesser simuliert und eine präzise Simulation verschiedener Fahrszenarien wie Nachtfahrten und unterschiedliche Wetterbedingungen bietet. Durch diesen innovativen Ansatz konnten die Algorithmen verfeinert und die Genauigkeit der Lösung verbessert werden.

Für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Simulationen von CARLA, ist ein umfangreiches Machine Learning-Training erforderlich. Traditionell waren Grafikprozessoren dafür die beste Lösung. Aufgrund der aktuellen GPU-Knappheit suchte Reply nach innovativen Alternativen und Intel erwies sich dabei als idealer Partner.

Intel ist ein Branchenführer bei der Entwicklung von Hardware-, Software- und Service-Technologien, der Integration von KI in die Cloud, bei Cloud-to-Edge und bei der Vernetzung aller IT-Geräte, um das Potenzial von Daten voll auszuschöpfen.

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine leistungsstarke Lösung, die sich nahtlos in Cloud-Instanzen integrieren lässt und von Intel optimiert wurde. Diese hochmoderne Plattform verfügt über die Flexibilität, dynamisch zu skalieren und die schwankende Anzahl von Fahrzeugen in Spitzenzeiten mühelos zu bewältigen, während sie in ruhigeren Zeiten nach dem Prinzip des Sustainable Computings effizient Ressourcen spart.

Durch die Entwicklung dieser KI-gesteuerten Lösung in Zusammenarbeit mit Intel setzt Concept Reply neue Maßstäbe in der Sicherheit autonomer Fahrzeuge. Neben der Anwendung in selbstfahrenden Autos bietet die Anwendung auch Vorteile für Menschen mit Farbenblindheit oder Farbsehschwäche und trägt so zu einem sichereren Straßenverkehr für alle bei.

Weitere Informationen zur innovativen Lösung.

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Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Concept Reply

Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.reply.com/concept-reply/de/

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Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert.

Bild12.02.2024 | Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Machine Learning

Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert. Durch digitale Modelle (Digital Twins), die in das Framework integriert sind, ermöglicht die Lösung die Messung der Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit von Ladestationen. Komplexe Prüfszenarien werden dabei in einer kontrollierten virtuellen Umgebung simuliert.

Das Test Automation Framework für Ladesysteme wurde im Global Test Automation Center entwickelt – dem auf die Automatisierung von Produkt- und Servicetests spezialisierten Reply Labor. Es bietet eine 360-Grad-Überprüfung aller mit der Ladestation verbundenen Touchpoints wie Webportale, mobile Anwendungen, Ladestationen und Elektrofahrzeug-Simulatoren. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bietet das Framework nicht nur standardmäßige End-to-End-Testfunktionen, sondern umfasst auch Szenarien, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten in einem komplexen Ökosystem unterschiedlicher Anbieter simulieren.

Das heutige Verkehrsökosystem orientiert sich zunehmend an Smart Mobility und V2X-Szenarien (Vehicle-to-Everything), was zu einem schnellen Anstieg der Anzahl installierter Ladestationen führt. Betreiber für nachhaltige Mobilität müssen Dienstleistungen anbieten, die ein gutes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig zuverlässig und sicher sind. In diesem Szenario sind digitale Kompetenzen sowohl für die Ladeinfrastruktur als auch für das Fahrzeugmanagement von entscheidender Bedeutung.

Reply begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und entwickelt Anwendungsarchitekturen, die Ladeinfrastrukturen und -prozesse unterstützen. Dazu gehören innovative Systeme, die auf energieflexible Modelle wie „Vehicle to Home“, „Vehicle to Grid“, „Micro Grid“ und „Energy Community Management“ setzen.

Mit dem Framework von Concept Reply können Automobilhersteller, Stromversorger oder -betreiber die Kompatibilität von öffentlichen und privaten Ladestationen mit verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen oder Kommunikationsprotokollen überprüfen. Durch Tests, die die Leistung auf mehreren Ebenen bewerten, wie Fahrzeugtyp und Umweltfaktoren, gewährleistet das Framework eine nahtlose Interaktion zwischen Fahrzeugen und Ladestationen und garantiert dabei Servicequalität sowie Produktzuverlässigkeit.

Weitere Informationen zum Test Automation Framework für die Validierung von Ladesystemen und zur Expertise von Reply im Bereich Quality Engineering: www.reply.com/de/quality-engineering.

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Machine Learning Expertise mit nur einem Klick

Im F&E-Projekt „AutoFL“ entwickelt die Katulu GmbH ein Softwareprodukt, mit dem KMU einfach auf Machine Learning Expertise zugreifen können.

BildIm Innovationsprojekt „AutoFL“ strebt die Katulu GmbH den Aufbau eines automatisierten Federated Learning Ansatzes an. Unter Einbezug höchstmöglicher Data Privacy soll es dieser Ansatz kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) ermöglichen fortschrittliche Techniken des Machine Learning zu nutzen, selbst wenn keine Data-Science-Expertise im Unternehmen vorhanden ist. Gefördert wird das Einzelprojekt „AutoFL“ mit einem Gesamtvolumen von rund 248.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Das Föderale Lernen (FL) ist eine Technik im Bereich des maschinellen Lernens (ML), bei der Modelle auf dezentralen Geräten oder Servern trainiert werden, ohne dass die eigentlichen Daten zentral an einen Ort übertragen werden müssen. Statt alle Daten an einem Ort zu sammeln, bleiben die Daten dort, wo sie generiert werden, zum Beispiel auf Smartphones, Sensoren oder lokalen Servern. Die Katulu GmbH mit Sitz in Hamburg ist auf die Entwicklung von industriellen FL-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen berät Industrieunternehmen aus Branchen wie Maschinenbau, Halbleiter und Chemie bei der Entwicklung souveräner und nachhaltiger Industrie 4.0-Lösungen.

Entwicklung eines benutzerfreundlichen Softwareprodukts

Ein zentrales Problem bei der Etablierung von Machine Learning Methoden in KMU ist oftmals der Mangel an internen und externen Fachkräften sowie die zeitaufwändige Aufbereitung der Daten. Im Rahmen des ZIM-Projekts „AutoFL“ sollen diese Barrieren beseitigt werden, indem der Prozess der Datenintegration und die Verfügbarkeit von ML-Technologien deutlich vereinfacht werden. Das Ziel ist es also, ein benutzerfreundliches Softwareprodukt zu entwickeln, damit datenaffine Domain Experts ohne formelle Data Science Ausbildung in den Unternehmen von den Vorteilen moderner ML-Methoden profitieren können.

AutoFL steht für das automatisierte Federated Learning und ist in Anlehnung an das automatisierte Machine Learning (AutoML) der Prozess der Automatisierung von zeitaufwändigen, iterativen Aufgaben bei der Entwicklung eines Modells. Ziel ist es, die menschliche Arbeitszeit und die Komplexität des Data Science Prozesses zu reduzieren, sodass Data Scientists und Nicht-Data Scientists gleichermaßen in die Lage versetzt werden, FL-Modelle mit hoher Skalierbarkeit, Effizienz und Produktivität zu erstellen.

Aufbau und Kombination neuartiger Algorithmen

Der Ansatz der Katulu GmbH umfasst die Entwicklung von Edge- und Cloud-Komponenten, wobei ein Fokus auf der Automatisierung aller Data Science relevanten Edge-Tätigkeiten (Data-Collection, Cleanup, Checking) liegt. Dies soll mit dem Aufbau neuartiger Algorithmen und der erstmaligen Kombination von bestimmten Algorithmen erreicht werden. Ein weiterer Fokus liegt darin, die neuartigen Algorithmen zur Erhöhung der Datenprivatsphäre zu nutzen. Auch aus den dezentral trainierten Modellen sollen keine Rückschlüsse auf die Unternehmensdaten bzw. den Business Case des Unternehmens gezogen werden können. Darüber hinaus wird eine affirmierende neuartige User-Experience (UX) entwickelt, die es KMU-Domänenspezialist:innen ermöglicht direkt wertschöpfend mit dem neuartigen Produkt zu interagieren. Die erfolgreiche Realisierung der intuitiven Interaktionsmöglichkeiten mit dem Produkt ist ausschlaggebend für den gewinnbringenden Einsatz bei KMU und für die Erreichung der angestrebten wirtschaftlichen Zielkriterien.

Die Idee zum Projekt „AutoFL“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FAKOSI – Komfort- und Sicherheitstechnologien für elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs) entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FAKOSI von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperations- und Einzelprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.fakosi.net_

Projektpartner:innen „AutoFL“:

Katulu GmbH | Hamburg | www.katulu.io

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
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