Tag Archives: Persönlichkeitsentwicklung

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Double Placement im Schüleraustausch: Internationale Freunde bereits in der Gastfamilie finden

Wenn zwei Austauschschüler aus unterschiedlichen Ländern in derselben Gastfamilie untergebracht sind, können sie sofort Freundschaft schließen.

BildLohmar, 23.12.23 – Gastgeschwister wünschen sich Jugendlich, die im Ausland die Schule besuchen, wenn sie in einer Gastfamilie leben, damit diese dem Austauschschüler den Start in der neuen Umgebung erleichtern. Gastfamilien, so wissen die Experten von international EXPERIENCE e. V., können in vielen Varianten vorkommen:

Eine Variante von Geschwistern kann neben Kindern der Gastfamilie auch ein sog. Double Placement sein: Bei dieser besonderen Form der Platzierung sind zwei Austauschschüler aus unterschiedlichen Ländern in derselben Gastfamilie untergebracht. Was können die Schüler für ihre Auslandszeit dann erwarten?

* Praktischer Ablauf:

* Zimmer teilen: Die beiden Schüler (zwei Mädchen oder zwei Jungs) teilen sich ein Zimmer und oft auch ein Bad.
* Schule: Beide besuchen dieselbe Schule, was den sozialen Einstieg erleichtert.
* Gemeinsame Aktivitäten: Sie können gemeinsam Aktivitäten unternehmen und sich gegenseitig unterstützen.

* Vorteile:

* Soziale Unterstützung: Man ist nicht allein im Gastland und kann sich gegenseitig helfen. Sprachhürden oder Heimweh werden gemeinsam gemeistert.
* Gemeinsame Erfahrungen: Die Schüler erleben beide als Neulinge verschiedene Situationen und können ihre Erfahrungen teilen.
* Mehr Aktivitäten: Zu zweit sind automatisch mehr Ideen und Aktivitäten gegeben.

* Nachteile:

* Persönliche Kompatibilität: Wenn die beiden Schüler nicht gut miteinander auskommen, kann es stressig sein.
* Konkurrenz: Vielleicht konkurrieren die beiden um die Aufmerksamkeit der Gastfamilie.
* Glückssache: Ein gutes Double Placement benötigt auch etwas Glück.

Da Austauschschüler meistens offene und interessante Menschen sind, verstehen sie sich oft sehr gut. Ob aus Peru, Island oder Deutschland- oder woher auch immer, die Einstellung und die Zielsetzung des Auslandsaufenthaltes an sich ist ja stark übereinstimmend. Und so mögen die Eigenarten der Gastfamilie in ähnlicher Weise überraschen und amüsieren, obwohl sie aus unterschiedlichen eigenen Ländern stammen. Mit Anpassungsfähigkeit ausgestattet, sind die internationalen Geschwister eines Double Placements oft direkt gute Freunde und lernen sogar ein wenig über eine weitere Kultur während ihrer Auslandszeit.

Über die Möglichkeiten in den verschiedenen Ländern informiert international EXPERIENCE e. V. in individuellen Gesprächen mit den Jugendlichen und ihren Eltern. Nach dem Kennenlernen fällt es oft leicht, das geeignete Programm zu empfehlen, das den Erwartungen, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen am besten entspricht. Für erste Informationen eignen sich auch die Onlinezooms, bei denen Repräsentanten aus den Schulbezirken, Programmmanager und Returnees den Alltag im Schüleraustausch erläutern. Termine dazu finden sich hier:

News und Termine – international-experience.net

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e.V.
Herr Julian Gillner
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

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Frau Verena Wolters
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Persönlichkeitsveränderung durch Schüleraustausch? Austauschschüler lernen weiter, egal, wo.

Die Lernerfahrung ist ähnlich, egal, in welchem Land der Schüleraustausch ist.

BildLohmar, 15.12.23 – „Live changing“, so sehen viele auf ein Schüleraustauschjahr. Eltern, die ihr Kind nach 3, 5 oder 10 Monaten wieder in die Arme schließen, sehen neue Seiten an ihrem Nachwuchs. Andere Fragen und Meinungen, ein etwas anderes Verhalten vielleicht. Auch die Returnees selbst merken, dass ihnen andere Dinge wichtig geworden sind und sie sich verändert haben.

Fun fact: Ob Chile oder Irland, Kanada oder Spanien, USA oder Schottland, Argentinien oder Frankreich, Italien oder Südafrika…so unterschiedlich die Gastfamilien und Schulen sein mögen, Austauschschüler erleben überall neue Situationen, finden neue Freunde, orientieren sich um, bauen Beziehungen auf. Jeder Schüleraustausch resultiert in einigen grundlegenden Selbsterkenntnissen:

Ich habe gelernt, dass es ok ist, sich in neuen Situationen unwohl zu fühlen, solange man bereit ist, sich anzupassen und zu lernen.

Ich habe Freundschaften geschlossen, die ein Leben lang halten werden.

Ich habe meine Sprachkenntnisse verbessert und bin viel selbstbewusster geworden.

Ich habe gelernt, dass es viele verschiedene Arten gibt, Dinge zu tun, und dass es wichtig ist, für anderes offen zu sein.

Ein Schüleraustausch ist eine lebensverändernde Erfahrung, die ich jedem empfehle, der die Chance dazu hat.

 

Die Schüleraustauschorganisation international EXPERIENCE e. V. betreut Jugendliche, die in englisch- oder spanischsprachige Länder oder in Frankreich, Italien und Finnland die Schule besuchen und in einer Gastfamilie leben. Ganz gleich, wohin, aus Gesprächen mit den über 10.000 Schülern und deren Eltern seit über 20 Jahren wissen die Experten: Die Lernerfahrung ist ähnlich, auch wenn die Kultur, die Rahmenbedingungen und die Schule im Ausland natürlich große Unterschiede haben, so ist allen Teilnehmern gemeinsam: Sie wachsen über sich hinaus und entwickeln sich rasant weiter.

 

Interessierte Jugendliche und Eltern können sich zu den verschiedenen Möglichkeiten beraten lassen. Am 19.12.23, 17 Uhr, informiert international EXPERIENCE e. V. in einem Überblick über die Auslandsprogramme. 

Meeting-ID:  850 6199 3867

Kenncode: 498236

Link

 

Auch auf Bildungsmessen sind die Berater für erste Informationen präsent: Köln, Berlin, Hamburg und Stuttgart machen im Januar der Auftakt, die Termine finden sich hier: News und Termine – international-experience.net

 

 

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o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
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2023 begehrt – Weihnachtsgeschenk für Teenager, die sich trauen: Ein Auslandsjahr

Das nachhaltigste Geschenk, das ein Teenager mit Auslandswunsch bekommen kann, ist eine nachhaltige Investition.

BildLohmar, 8.12.23- Über eine weiter gestiegene Anzahl von sehr gut geeigneten Bewerbern, die ein Auslandsjahr machen möchten, freut sich die Schüleraustauschorganisation international EXPERIENCE e. V. Die motivierten Jugendlichen lassen sich für eine Auslandszeit in englischsprachige oder spanischsprachige Länder beraten, und auch Frankreich und Italien finden Interesse. Ihr größter Wunsch: Eine Zeit im Ausland leben.

Dieser Wunsch besteht tatsächlich aus vielen 100 Wünschen in einem, damit das Auslandsjahr gut klappt:

Da ist zuerst die Gastfamilie: Sie holt ihren Gast am ersten Tag vom Flughafen, und später von Schulveranstaltungen ab, erläutert die Besonderheiten von üblichen Gewohnheiten und ist 24 Stunden ansprechbar. Sie übernimmt die Verantwortung auch gegenüber der Schule vor Ort, oder bei einem medizinischen Notfall. Sie ermöglicht dem Austauschschüler das Einleben und das Verstehen der neuen Kultur. Außerdem sorgt die Gastfamilie für Verpflegung, Betreuung und hat weitgehende Verantwortung für den Teenager.

 

Von den Lebenshaltungskosten übernehmen die leiblichen Eltern einen Anteil, der ein Beitrag und nicht kostendeckend ist. In Deutschland entstehen den Eltern dafür entsprechend keine Aufwendungen.

 

Der Schulbesuch im Ausland, inkl. Schulbücher und Materialien, ggf. Ausflüge,  Schulkleidung, Aufführungen oder Sportwettkämpfe muss ebenso bezahlt sein. Öffentliche Highschools erheben von ausländischen Kindern in fast allen Ländern ein Schulgeld, das ihren Mehraufwand für Beratungslehrer und Organisationsaufwand bei der Integration auffängt. Schulgeld bei Privatschulen ist wegen des zusätzlichen Aufwandes für einen internationalen Schüler höher als für Landeskinder. Bei besonders geeigneten Austauschschülern gewähren sie ggf. einen Nachlass auf das Schulgeld.

 

Betreuung vor Ort ist ein vertrauensvoller Ansprechpartner, an den Gastfamilie und Austauschschüler sich wenden und bei Bedarf Unterstützung bekommen. Diese Betreuer haben viel Erfahrung mit Austauschschülern und helfen bei den vielen kleinen und großen Fragen, die vo Ort entstehen können.

 

Austauschschüler erhalten in Vorbereitungsseminaren, Workshops und Treffen geeignete Tipps für ihre gute Eingewöhnung in ihrer neuen Umgebung. Kosten für Bewerbung, Vorbereitung, Platzierung, Betreuung und Nachbereitung in Form von Zugtickets oder Büchern fallen an. Schließlich sind Reisekosten für die An- und Abreise ins Austauschland, ggf. das Visum und die dafür erforderlichen Unterlagen einzurechnen, und das individuelle Taschengeld. 

 

Das nachhaltigste Geschenk, das ein mutiger Teenager mit Auslandswunsch bekommen kann, ist sicher eine große Investition. Sie kann vielleicht auf Verwandte, Freunde und verschiedene Anlässe verteilt werden. Aus dem Traum des Auslandsjahres wird damit die konkrete Chance. Von langjährigen Returnees weiß international EXPERIENCE e.V.: Die Wirkung ihres Austauschjahres ist nachhaltig, auch nach 5, 10 oder 20 Jahren.

 

Interessierte Eltern und Schüler erhalten eine individuelle Beratung bei international EXPERIENCE e. V. Dienstag, 12.12.23 zum Thema Australien/Neuseeland.

Meeting-ID: 871 3029 8398

Kenncode: 782200

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In Zeiten der Herausforderung: Deeskalation als Schlüssel zur Lösung

Entdecke mit Marco Winzer die Kunst der Deeskalation. Gewinne Souveränität, Schlagfertigkeit und meistere Konflikte angstfrei. Ein Experte für Selbstentwicklung in unsicheren Zeiten.

BildDie Welt mag sich derzeit in einem Strudel der Unsicherheit drehen, aber gerade in solchen Momenten liegt auch die Chance, positive Veränderungen herbeizuführen. Von den Auswirkungen der Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zu steigenden Preisen – die Belastungen scheinen endlos. Doch mitten in dieser scheinbaren Ohnmacht liegt ein machbarer Weg: Die Übernahme der eigenen Verantwortung.

Der renommierte Deeskalationstrainer Marco Winzer, der über 20 Jahre im Polizeidienst Erfahrungen sammelte, betont, dass die derzeitige Zeit paradoxerweise die beste Gelegenheit bietet, Konflikte zu bewältigen. Emotionen, so der Experte, sind der Schlüssel zur Entdeckung der eigentlichen Ursachen von Konflikten.

Winzer, der sein Fachwissen nicht nur in der Polizeiarbeit, sondern auch für verschiedene Institutionen einsetzt, weiß, dass die aktuelle Zunahme von Aggressionen eine enorme Herausforderung für Polizei, Rettungskräfte, medizinisches Personal und viele andere darstellt. Selbst im Einzelhandel ist der direkte Kundenkontakt zunehmend explosiv.

Für all jene, die täglich mit Konfliktsituationen konfrontiert sind, empfiehlt Winzer dringend „Psychohygiene“. Mitarbeiter sollten sich Vertrauten oder Coaches anvertrauen, um die Belastungen nicht mit nach Hause zu nehmen und ihre Familien zu schützen.

In seinen Schulungen setzt Winzer auf Kommunikation als Schlüssel zur Lösung. Er erklärt, dass etwa 80 bis 90 Prozent der Konflikte durch effektive Kommunikation bewältigt werden können, vorausgesetzt man kennt die richtigen Techniken. Dabei greift er auf die neun Stufen der Eskalation von Friedrich Glasl zurück, um den aktuellen Stand in Teams zu erfassen.

Führungskräfte, so Winzer, sollten verstehen, dass Konflikte an sich nichts Schlechtes sind. Die Kunst besteht darin zu erkennen, wann eigenes Handeln erforderlich ist, und in welchen Fällen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lage sind, Konflikte selbst zu lösen.
Besonders betont der Deeskalationstrainer, dass Nachhaltigkeit im Umgang mit Konflikten entscheidend ist. Seine Teilnehmenden sollen das Gelernte nicht nur im Training, sondern auch im beruflichen Alltag und im Privatleben anwenden können.

Ein besonderer Fokus liegt auf „Triggerpunkten“, die oft persönliche Empfindlichkeiten widerspiegeln. Winzers Ratschlag hierzu lautet, sich vorzustellen, dass das Gegenüber ein „rotes Tuch“ hat, und dieses bewusst zurückzunehmen, um die eigene Reaktion zu reflektieren.

In der Toolbox der Deeskalation finden sich keine starren Regeln, sondern vielmehr flexible Werkzeuge, die mit Menschenkenntnis kombiniert werden können. Deeskalation, so Winzer, ist der beste Schutz, und das Gute daran ist: Jeder kann es erlernen.

Abschließend betont der Experte, dass Deeskalation stets bei der Selbstreflexion beginnt. Vier wesentliche Tipps, die dabei helfen, Konflikte zu bewältigen, sind Selbstwahrnehmung, Selbstbeherrschung, Selbstmotivation und Empathie. In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich, dass der Weg zur Lösung oft durch den bewussten Umgang mit Konflikten führt – ein Weg, den jeder gehen kann.

Marco Winzer kann Menschen in vielfältigen Lebensbereichen unterstützen. Sein Fachwissen richtet sich an all jene, die den Wunsch verspüren, ihr Konfliktverhalten zu verbessern und in Auseinandersetzungen souveräner aufzutreten.

Ob beruflich oder persönlich, Winzer begleitet diejenigen, die schlagfertiger sein möchten und die das Ziel verfolgen, Konfliktsituationen möglichst angstfrei zu begegnen. Seine Expertise ist für alle, die sich sagen: „Ich möchte endlich selbstbewusst in Konflikte gehen und Ja dazu sagen.“

Einen kleinen Einblick in seine Arbeit erhalten Sie in seinem Ebook „Deeskalation beginnt im Kopf“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MINDCOP
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Schüleraustausch: Englisch und Kultur in Kapstadt erleben

Wenn die Gastfamilie die neue Kultur näher bringt, ist auch ein Ziel wie Kapstadt für Austauschschüler erste Wahl – Sicher, spannend, unvergesslich, so erleben Jugendliche die Highschool in Südafrika.

BildEin Schüleraustausch in Südafrika führt mit international EXPERIENCE e. V. immer in die Region um Kapstadt, die als einer der schönsten Orte der Welt gilt. Filmcrews und Werbeteams wissen dies genauso wie die Start-Up Branche, die gern dem europäischen Winter entflieht. 

Jugendliche aus Deutschland, die ihr Auslandsjahr in der Region um Kapstadt verbringen, überschreiten dabei viele Grenzen. Sie wohnen in einem Land, das sich „Regenbogennation“ nennt, was den 11 Amtssprachen und der vielfältigen Bevölkerung Respekt zollt. 

Die authentische Offenheit strahlt dem Austauschschüler in Kapstadt überall entgegen. Eine moderne Einstellung der Menschen, das große Freizeitangebot und die inspirierende Umgebung inspirieren jeden. Der Kontrast zu der quirligen Vielfalt an Kulturen, Essen, Architektur und natürlich Menschen, ist der imposante Tafelberg, allgegenwärtig und eine majestätische Ruhe ausstrahlend.

Gastfamilien in Südafrika sind überaus herzlich, offen und nehmen stolz ihr neues Familienmitglied in ihren Alltag auf. Die Familien werden von international EXPERIENCE e. V. sorgfältig ausgesucht und vorbereitet und leben in sicheren Stadtteilen. 

Die Highschool in Südafrika startet nach den südafrikanischen Sommerferien Mitte Januar, das zweite Schulhalbjahr beginnt Mitte Juli. „Life Orientation“ und andere Fächer wie Wirtschaft, Tourismus, Grafik Design oder Computertechnologie sind wählbar, und neue Freunde finden sich in den vielen Angeboten im Bereich Sport, Musik, Kunst und Hobbys, die an der südafrikanischen Highschool stattfinden.

Ein Schüleraustausch in das milde Klima mit viel Sonnenschein bedeutet auch, britisches Englisch zu lernen und zu verbessern. Der Schulunterricht, TV, Zeitungen, Bücher sind auf Englisch, alle sprechen Englisch. Darüber hinaus gesprochene Sprachen wie Afrikaans werden im Schüleraustausch in der Regel nur gestreift, die Gastschüler können sich in dieser Schulstunde sich anderen Themen widmen. Und möglicherweise lernen sie ein wenig Zulu oder Xhosa, oder südafrikanische Geschichte?

In der Freizeit können die Austauschschüler die berühmte Küstenstraße „Chapman’s Peak Drive“ entlangfahren, die sie vielleicht aus den Werbespots deutscher Automobilmarken kennen. Von dort schaut man Richtung Südpol – ein weiterer Perspektivenwechsel, wenn ein Jugendlicher ein Austauschjahr in Kapstadt und Umgebung für ein Schuljahr erlebt.

Am 07.11.23 informiert international EXPERIENCE e. V. über ein Austauschjahr in Südafrika, über die persönliche Betreuung dort und ermöglicht interessierten Bewerbern und ihren Eltern, Returnees zu ihren Erfahrungen befragen.

Südafrika im Schüleraustausch; 07.11.23, 18 Uhr:

Meeting ID: 819 7820 6155

Kenncode: 976269

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