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Der Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin macht sich mit unhaltbaren Vorwürfen lächerlich.

G. Schoppa (Präsident des Landesverbands Berlin) erhebt gegen Kleingärtner, die Korruption im Kleingartenwesen kritisieren, absurde Vorwürfe: Es drohe die Vernichtung des deutschen Kleingartenwesens.

BildIn einer Internetveröffentlichung vom 22.3.2024 kritisiert Gert Schoppa (Präsident des „Landesverbands der Gartenfreunde Berlin“) in hektisch-nervöser und aggressiver Form Kleingärtner, die Korruptionstatbestände im Kleingartenwesen, vor allem im Bereich des Berlin-Pankower Kleingartenwesens, kritisiert haben.
Lt. Schoppa drohe die „Vernichtung“ des deutschen Kleingartenwesens.

Diese Kleingärtner sind z.T. im Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen e.V.“ organisiert. Dieser Verein ist für Schoppa ein rotes Tuch.

Ausgangspunkt der berechtigten Kritik der Kleingärtner war/ist der Pankower Kleingartenskandal, der unstrittig größte Korruptionsskandal in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens. Riesen-Geldbeträge sind beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow „verschwunden“. Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft ermitteln. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes. Der Ausgang des Insolvenzverfahrens ist noch völlig offen. Sehr viele Strafanzeigen liegen vor; auch das Land Berlin hat Strafanzeige erstattet, gegen sämtliche Vorstandsmitglieder, die seinerzeit im Vorstand des Bezirksverbands Pankow waren (drei davon sind indessen noch immer im Vorstand).

Die Zeitungen berichten seit langem immer wieder über diesen Korruptionsskandal, zuletzt erneut die BERLINER MORGENPOST zweimal und der TAGESSPIEGEL. Auch zweimal der BERLINER RUNDFUNK. Auch mit der dortigen Berichterstattung ist Schoppa unzufrieden.

Im Zentrum des Skandals steht die frühere Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow, Viola Kleinau. Sie hatte ehemals auch eine Funktion beim „Landesverband der Gartenfreunde Berlin“, war dort Schatzmeisterin. Sie ist inzwischen zurückgetreten, ebenso -gleichzeitig- viele andere Vorstandsmitglieder beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

Der BRANDBRIEF-Verein kritisiert die Zustände und sieht in dieser Kritik den einzigen Weg zur Verbesserung der Zustände und zur Heilung. Auch aktuell gibt es Kritikwürdiges beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow, so bspw. die Tatsache, daß der Ehemann eines der verbliebenen drei Vorstandsmitglieder (die schon unter Viola Kleinau im Vorstand waren) vom Vorstand in den Vorstand kooptiert wurde, was im Gegensatz zu jeglicher Compliance steht. Etliche andere, die auch ihre Mitarbeit angeboten hatten, wurden abgelehnt.

Schoppa kritisiert die Arbeit des BRANDBRIEF-Vereins äußerst hektisch, spricht davon, daß das gesamte deutsche Kleingartenwesen verunglimpft wird (was der BRANDBRIEF-Verein indessen niemals getan hat). Seine Kritik gipfelt in dem Verdacht, daß das ganze deutsche Kleingartenwesen „vernichtet“ werden solle. In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall. Die Arbeit der Korrekten wird gestärkt durch eine Kritik am Unkorrekten !

Axel Quandt, der Vorsitzende des BRANDBRIEF-Vereins ist in einer Sprachnachricht ausführlich auf die hektische Kritik von Schoppa eingegangen, und spricht hier von Hüftschüssen und Panik bei Schoppa:

Zur Sprachnachricht von Axel Quandt (bei Facebook) : HIER

Sehr interessant auch der Radio-Bericht des BERLINER RUNDFUNKS zur Thematik: HIER

Siehe auch https://www.pankower-gartenzwerge.de/

und https://www.pankower-gartenzwerge.de/sprachnachrichten-des-herausgebers/

Die hektisch-nervöse Kritik des Verbandsfunktionärs Gert Schoppa wurde von einem Facebook-Nutzer wie folgt kommentiert: Hier ein Auszug dieser Kommentierung:

“ Lieber Herr Schoppa,

ich habe ihren Gastbeitrag im Newsletter des BV Pankow mit großem Interesse und wachsendem Erschrecken gelesen. Ihnen ist sicher bewusst, dass ein Mitglied des Brandbrief, die Missstände in Pankow erst ans Tageslicht gebracht hat? Ihnen ist schon bewusst, dass aufgrund dessen, deutschlandweit ein sehr großes Interesse an den Zuständen im Kleingartenwesen entstanden ist? Ihnen ist schon bewusst, dass ähnliche Vorfälle deutschlandweit bereits dokumentiert wurden? Ihnen ist aber sicher auch bewusst, dass der Pankower Kleingartenskandal, der größte Skandal in der Kleingartengeschichte ist? Wo bleibt denn da ihre persönliche Verantwortung als Landesvorsitzender? Und was haben wir von ihrem Gastbeitrag zu halten? …… Ich hoffe sehr, da ich weiß das auch dieser Post im Landesverband gelesen wird, das sie so ehrlich sind, und sich zu ihrem kritikwürdigen Beitrag beim BV Pankow äußern. Mit freundlichen Grüßen „

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
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Der Pankower Kleingartenskandal: Morgenpost, Tagesspiegel, Berliner Rundfunk berichten weiter intensiv.

Der Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und … im Kleingartenwesen e.V.“ hatte am 11.3.24 eine sehr gut besuchte offene Mitgliederversammlung.

BildDer größte Korruptionsskandal in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens ist noch lange nicht beendet. Die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt ermitteln weiter, und der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet weiter seines Amtes.

Der Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen e.V.“ hatte am 11.3.24 eine sehr gut besuchte offene Mitgliederversammlung. Kritische Kleingärtner u. Funktionsträger aus anderen Teilen Deutschlands (Rostock, Leipzig, Quedlinburg, Brandenburg u.a. …) und Pressevertreter waren anwesend.

Die Medien berichten weiter intensiv: In den letzten Tagen u.a. zweimal die BERLINER MORGENPOST, der TAGESSPIEGEL, und der zweimal der BERLINER RUNDFUNK.

Zu den Sendungen des BERLINER RUNDFUNKS gelangen Sie hier (Audio-Datei MP 4):

https://www.pankower-gartenzwerge.de/sprachnachrichten-des-herausgebers/

Und auch bei FACEBOOK: HIER.

Der Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und … im Kleingartenwesen e.V.“ kritisiert weiterhin die Zustände beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow in den letzten Jahren – aber auch neue Erscheinungen der „Vettern- und Familienwirtschaft“ beim Bezirksverband.

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Dem Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. droht aktuell der finanzielle und moralische Bankrott.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt intensiv. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes. Der Zorn der Kleingärtner wächst riesenhaft: Folgen des Pankower Kleingarten-Skandals.

BildOFFENER BRIEF — Berlin, den 26.1.2024

An den Präsidenten des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin e.V.

Sehr geehrter Herr Schoppa,

Ihr Bitt- und „Dilemma“-Brief vom 26.1.24, von Herrn Müller ins Internet gestellt (Website BV), ändert nichts. Nichts ! Einerseits ignorieren Sie den Paragraphen 10 III BKleingG völlig, was sehr kritikwürdig ist, andererseits haben Sie Recht damit, daß Finanzbitten/wünsche EINE Sache sind, die Behauptung einer juristischen Zahlungspflicht zur Verbandsabgabe aber etwas ganz anderes. Warum hat Herr Müller das dann in seinem Rundbrief nicht schon ebenso klar getrennt ???

Herr Schoppa, es geht um Vertrauen. Davon wird immer mehr verspielt.

Seien Sie ABSOLUT sicher: Alle alle alle alle bettelnden Bemühungen werden NICHTS nutzen, wenn nicht die 4 Punkte beachtet werden, die u.a. in der Sprachnachricht vom 21.1.2024 genannt wurden (nach unzähligen Rücksprachen mit vielen Pankower Kleingärtnern).

Der Ball liegt nun beim Bezirksverband Pankow – und auch bei Ihnen. Man wälze Schuld und aktuelle Verantwortung nicht auf die Kleingärtner ab.

Hier daher nochmal die Sprachnachricht.

Mit freundlichen Grüßen
Axel Quandt
(Vorsitzender des Vereins „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk … gegen Korruption, Kriminalität … im Kleingartenwesen))

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Zur oben im Brief erwähnten Sprachnachricht vom 21.1.2024: HIER

Auch auf Facebook: HIER

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Weiterer Finanz- und Korruptionsskandal im Berliner Kleingartenwesen. Es nimmt kein Ende.

Der BRANDBRIEF-Verein (siehe unten) fragt: Kämpft der Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V. wirklich mit der nötigen feurigen Entschlossenheit dagegen an ? Genügt das bisher hier Gezeigte ?

BildSchon wieder berichten viele Medien (BZ, Spiegel, RBB24 u.a. …) darüber, daß eine Berliner Kleingarten-Funktionärin (Schatzmeisterin) fast 300.000,- Euro unterschlagen haben soll. Und wiederum im Berliner Bezirk Pankow.

Der Ruf des Berliner Kleingartenwesens leidet immer mehr.

Der BRANDBRIEF-Verein (siehe unten) fragt: Kämpft der Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V. wirklich mit der nötigen feurigen ENTSCHLOSSENHEIT dagegen an ? Genügt das bisher hier Gezeigte ?

Lesen Sie hier:

Die BZ:

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/berlin-schatzmeisterin-pluendert-kleingarten

Der Spiegel (Spiegel Panorama):

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-schatzmeisterin

RBB 24:

https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/beitrag/2024/01/berlin-blankenburg-gartenverein-schatzmeisterin-untreue-300000-euro-anklage.html?fbclid=IwAR2Gy15SuyTc5VzlAlVJXIFvt7S65nLbDvabNcg9n5xaEj8cQHL9hm8o5XM

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Zu den übrigen Links kommen Sie hier:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-land-berlin/

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Zum BRANDBRIEF-Verein:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/netzwerk-kritischer-pankower-kleingärtner/vereinsgründung/

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Wirtschaft

ManagerSOS – Ihr Job Skandale und Affären verhindern – Diskrete Problemlösungen international

Macht, Geld, Gier, Skrupellosigkeit, über Leichen gehen und die Furcht vor Skandalen und Geheimnisverrat. Erfahrungsbericht der international Problemlöser der ManagerSOS

BildIn der heutigen Geschäftswelt, in der Transparenz und Integrität eine immer wichtigere Rolle spielen, stehen Vorstände und Aufsichtsräte vor der ständigen Bedrohung von Skandalen und Geheimnisverrat. Die Furcht vor Enthüllungen von fragwürdigen Geschäftspraktiken, dunklen Machenschaften und Insider-Verwicklungen hat sich zu einem schwerwiegenden Anliegen entwickelt. Dieser Bericht wirft einen Blick auf die Ängste und Befürchtungen, die Top-Manager in Unternehmen angesichts dieser potenziellen Risiken plagen.

Die Bedrohung von Geheimnisverrat und Enthüllungen: Die zunehmende Vernetzung und die digitale Transformation haben es einfacher gemacht, vertrauliche Informationen zu übermitteln und zu verbreiten. Dies hat zur Folge, dass Vorstände und Aufsichtsräte sich immer stärker der Gefahr von Geheimnisverrat und Enthüllungen bewusst sind. Die Sorge, dass interne Informationen durch Verräter in den eigenen Reihen an die Öffentlichkeit gelangen könnten, führt zu einem erhöhten Sicherheitsbewusstsein und Maßnahmen zur Absicherung sensibler Daten.

Dunkle Geschäftspraktiken und Korruption: Die Angst vor Skandalen und Affären ist oft mit der Befürchtung verbunden, dass dunkle Geschäftspraktiken und Korruption ans Licht kommen könnten. In einer Welt, in der soziale Medien und investigative Journalismus eine bedeutende Rolle spielen, können selbst kleinste Anzeichen von unethischem Verhalten rasch aufgedeckt werden. Die Aufdeckung von Bestechung, Schmiergeldzahlungen und anderen Formen der Korruption könnte nicht nur den Ruf eines Unternehmens, sondern auch das persönliche Ansehen der Top-Manager irreparabel beschädigen.

Druck auf Mitarbeiter und Insider-Verwicklungen: Die Erwartung, bestimmte Geschäftsziele zu erreichen, kann dazu führen, dass Top-Manager Druck auf ihre Mitarbeiter ausüben. In einigen Fällen könnten diese Mitarbeiter unter Druck gesetzt werden, unethische oder gar illegale Handlungen zu begehen, um kurzfristige Ziele zu erreichen. Dies birgt das Risiko, dass Insider Informationen an die Öffentlichkeit gelangen könnten, wenn Mitarbeiter sich entscheiden, ihre Rolle bei fragwürdigen Geschäftspraktiken offenzulegen.

Die Versuchung von Bestechung und Lobbyismus: Ein weiteres Risiko besteht darin, dass Top-Manager in die Versuchung geraten könnten, sich in Bestechung und Lobbyismus zu verwickeln, um ihre Positionen zu stärken oder Vorteile für ihr Unternehmen zu erlangen. Dies kann zu einem gefährlichen Spiel mit potenziell katastrophalen Auswirkungen auf die Integrität des Unternehmens führen.

Millionen-Bestechungsgelder und persönliche Verwicklung: Es ist kein Geheimnis, dass einige Top-Manager in der Vergangenheit in große Skandale und Affären verwickelt waren, die Millionen von Bestechungsgeldern und betrügerischen Geschäften umfassten. Solche Enthüllungen haben nicht nur zu rechtlichen Konsequenzen geführt, sondern auch das Vertrauen der Aktionäre, Kunden und der Öffentlichkeit in das Unternehmen und seine Führungskräfte erschüttert.

Fazit: Die Angst vor Skandalen, Affären und Geheimnisverrat ist eine Realität, mit der viele Vorstände und Aufsichtsräte konfrontiert sind. Die rasche Verbreitung von Informationen und die erhöhte Aufmerksamkeit für ethische Geschäftspraktiken erfordern von Führungskräften ein hohes Maß an Verantwortung und Integrität. Nur durch transparentes Handeln, die Förderung einer offenen Unternehmenskultur und den Einsatz geeigneter Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen und ihre Top-Manager diesen Ängsten wirksam begegnen und das Vertrauen der Stakeholder wahren.

Wenn Arroganz und Skrupellosigkeit zu einer gefährlichen Kehrseite der Macht werden: Risiken für Führungskräfte

Die Welt der Unternehmensführung und Top-Managementpositionen bietet Prestige, Einfluss und hohe finanzielle Belohnungen. Jedoch gehen diese Vorteile oft mit einer dunklen Kehrseite einher, die von arroganten, skrupellosen und machthungrigen Verhaltensweisen geprägt ist. Dieser Bericht beleuchtet die Risiken, die Führungskräfte, Vorstände, Aufsichtsräte und Top-Manager eingehen, wenn sie sich durch ihr eigenes Fehlverhalten in eine gefährliche Lage bringen, die nicht nur ihre berufliche Existenz, sondern auch ihr persönliches Leben und ihr Umfeld bedroht.

Arroganz und Überheblichkeit als Nährboden für Risiken: Arrogante und überhebliche Führungskräfte neigen dazu, Risiken und Konsequenzen zu unterschätzen. Ihr Gefühl der Unantastbarkeit kann sie dazu verleiten, sich in unethische Praktiken, Korruption und machtpolitische Intrigen zu verwickeln. Diese Haltung kann zu einer Abkopplung von der Realität führen und das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren ihrer Handlungen beeinträchtigen.

Skrupelloses Verhalten und Korruption: Skrupellose Führungskräfte sind oft bereit, ethische Grenzen zu überschreiten, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Dies kann zu korrupten Handlungen führen, die nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Gesellschaft insgesamt beeinträchtigen. Die Versuchung von Geld, Macht und persönlichem Gewinn kann zu einem gefährlichen Spiel mit rechtlichen und persönlichen Konsequenzen werden.

Intrigen, Machtspiele und Lügen: Intrigen und Machtspiele sind oft Kennzeichen von Führungskräften, die ihre Positionen um jeden Preis verteidigen möchten. Lügen und Täuschungen können eingesetzt werden, um Konkurrenten auszuschalten oder den eigenen Ruf zu schützen. Diese destruktiven Verhaltensweisen können nicht nur das Arbeitsumfeld vergiften, sondern auch das Vertrauen der Mitarbeiter und Stakeholder untergraben.

Risiken für persönliche Sicherheit und Umfeld: Das Verschulden von Führungskräften und ihr Beteiligung an dunklen Geschäften können sie zu Zielen von Erpressungen, Entführungen und sogar Mord machen. Leichen im Keller, sei es in Form von illegalen Aktivitäten oder skandalösen Geheimnissen, könnten von Gegnern oder rivalisierenden Kräften gegen sie verwendet werden. Dies kann nicht nur ihre eigene Existenz, sondern auch das Wohlergehen ihrer Familien und ihr persönliches Umfeld gefährden.

Die Tragödie persönlicher Existenz: Die Verstrickung in dunkle Machenschaften und unethisches Verhalten kann dazu führen, dass Führungskräfte sich selbst in eine ausweglose Lage manövrieren. Die Enthüllung von Skandalen, die Konfrontation mit rechtlichen Konsequenzen und der Verlust des Ansehens können eine verheerende Auswirkung auf ihre persönliche und berufliche Existenz haben.

Fazit: Die Verbindung von Arroganz, skrupellosem Verhalten und Macht kann für Führungskräfte zu einem gefährlichen Spiel mit schwerwiegenden Konsequenzen werden. Die Risiken erstrecken sich von beruflichen Bedrohungen wie Karriereende und Unternehmenszusammenbruch bis hin zu persönlichen Gefahren wie Erpressung, Entführung oder sogar Verlust des Lebens. Die Notwendigkeit von Integrität, Ethik und einem realistischen Blick auf die Konsequenzen des eigenen Handelns sollte nie unterschätzt werden, um sowohl die persönliche Existenz als auch das Wohlergehen des Umfelds zu schützen.

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Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
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ManagerSOS ist eine Sicherheitsagentur mit speziellem Fokus auf den Bedürfnissen von High-Class-Mandanten. Ob Künstler, Politiker, Unternehmer, Top-Manager, Führungskraft, Vorstand, Aufsichtsrat, Millionär, Jet-Setter, High Society. Jeder von uns kann in Schwierigkeiten geraten. In den meisten dieser Fälle wissen die Menschen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Dann brauchen sie jemanden, der loyal und verschwiegen ist und dem sie vertrauen können. Jemand, der Zeit ungebunden zuhören kann, diskrete schnelle Hilfe und Lösungen findet, um sensible Probleme zu beheben. Jemand, der ohne moralische Bewertungen und Schuldzuweisungen auch in den prekären Situationen den Überblick behält, Folgeschäden verhindert, Probleme stillschweigend löst und dafür sorgt, dass heikle Angelegenheiten keine Skandale oder Affären auslösen. Wenn Sie im Fokus der Öffentlichkeit stehen, erfolgreich oder wohlhabend sind und ein Problem haben, das stillschweigend gelöst werden muss, oder einfach jemand zum Zuhören brauchen, dann sollten Sie sich an die ManagerSOS wenden: The Upperclass Protection und Safety Agency.
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