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GEOXIP – OOH Außenwerbung bekommt mit Nature Ads und Logoanbau eine grüne Variante

GEOXIP setzt neue Maßstäbe mit blühendem HighTech Logoanbau für die Werbebranche und die Artenvielfalt.

BildIn einer Zeit, in der Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit ist, setzt das Startup GEOXIP neue Maßstäbe mit blühendem HighTech Logoanbau für die Werbebranche und die Artenvielfalt. Mit innovativen Ansätzen verbindet das Unternehmen Außenwerbung (Out-Of-Home, OOH) mit der Förderung von Biodiversität und echtem Nutzen für die Natur. GEOXIP beweist eindrucksvoll, dass Marketing von Firmen künftig nicht nur sichtbar, sondern auch nachhaltig sein kein.

Ein völlig neuer Ansatz: Green OOH, Nature Ads und Vernetzung von Lebensräumen in der Natur

GEOXIP ist Vorreiter einer neuen Form der Außenwerbung: Green OOH. Dabei geht es nicht um klassische Werbung oder digitale Screens, sondern um eine völlig neue Art der Markenpräsentation in der Natur und mit der Natur, die ökologische Vorteile mit hoher Werbewirksamkeit kombiniert.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Artenvielfalt. GEOXIP entwickelt Konzepte, bei denen Ackerflächen mitten in ihrer Nutzung gleichzeitig als Nature Ads dienen, etwa durch angesäte Blühlogos und angesäte Botschaften mit heimeischen Feld- und Wildblumen. Durch HighTech entstehen also wertvolle Rückzugsräume für Flora und Fauna, während Unternehmen ihre Markenbotschaften auf umweltfreundliche und hautnah erlebbare Weise kommunizieren können.

Technologische Innovation trifft Umweltbewusstsein

Die Kombination aus moderner Technologie und Nachhaltigkeit ist das Herzstück der GEOXIP-Strategie. Mithilfe von Smart-Farming-Technologien Vector-Seed, eigener Wildblumendatenbank und eigener Felder-Plattform schafft das Unternehmen Werbeflächen, die nicht nur effektiv, sondern auch in höchstem Maße biodivers sind und u.a. seltene Arten beherbergen. Durch den Einsatz von Drohnen und KI-gestützten Analysetools wird sichergestellt, dass Nachhaltigkeit messbar und kommunizierbar gemacht wird.

„Unsere Vision ist es, einen Teil der Werbung in in echte Biodiversität zu transformieren. Wir wollen zeigen, dass Markenkommunikation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können“, sagt der Gründer Christian Seebauer.

Erfolgreiche Pilotprojekte und Kooperationen

Eines der größten Projekte von GEOXIP war die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und MetaDesign bei „Magenta Blossom“. Der Logoanbau verwandelte eine riesige Fläche in eine lebendige Werbebotschaft, bestehend aus Millionen von Wildblumen und Kräutern. Die Fläche diente nicht nur als visuelles Statement, sondern förderte gleichzeitig die Biodiversität und band signifikante Mengen an CO2.

Die beeindruckenden Zahlen sprechen für sich:
– 28 Millionen Menschen Reichweite
– 26 Tonnen CO2-Bindung
– 100 % Lebensmittelertrag bei 87 % der Anbaufläche
– Erhöhung der Biodiversität um 106 %

GEOXIP gelang die Umsetzung dieses Projekts mit über 21 Millionen Blumen dabei in bisher unerreichter Präzision und Größe. Die positiven Ergebnisse zeigen, dass nachhaltige Außenwerbung nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Die Zukunft der Außenwerbung: Nachhaltigkeit als Standard

Die traditionellen Werbeformen stehen zunehmend unter Druck. Konsumenten erwarten mehr Transparenz und Verantwortungsbewusstsein von Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie wünschen sich über 70 % der Verbraucher mehr nachhaltige Werbeinitiativen. Hier setzt GEOXIP an und entwickelt neue Standards für die Branche. GEOXIP ist zudem Mitglied in dem neu gegründeten Dachverband Nature as a Display e.V. .

Das Startup plant, seine Green-OOH-Initiativen weiter auszubauen und verstärkt Partnerschaften mit Unternehmen einzugehen, die sich ihrer ökologischen Verantwortung bewusst sind. Dabei geht es nicht nur um einzelne Kampagnen, sondern um eine grundsätzliche Veränderung in der Außenwerbung und Langzeitnutzung. Von angesäten Werbeflächen über interaktive Naturinstallationen bis hin zu CO2-neutralen Werbekampagnen – GEOXIP zeigt, wie es geht.

Investition in eine grünere Zukunft

Angesichts der Erfolge und des wachsenden Interesses von Unternehmen ist GEOXIP bereit für die nächste Expansionsphase. Ziel ist es, Green OOH als festen Bestandteil der Werbebranche zu etablieren und noch mehr Unternehmen für nachhaltige Außenwerbung zu gewinnen.

„Wenn nur 1 % der globalen Marketingbudgets in nachhaltige Werbeformen fließen würden, könnten wir weltweit einen enormen ökologischen Impact erzielen“, so das GEOXIP-Team. Tatsächlich könnte der private Sektor mit diesem Konzept massiv zur Förderung von Biodiversität und Klimaschutz beitragen. Gewinner sind zudem auch Landwirte, die sich in der Onlinedatenbank des Startups kostenfrei eintragen können und an zahlreichen Projekten beteiligen können.

Fazit: Natur als Bühne überzeugt, weil man sie erleben kann

GEOXIP ist mehr als nur ein Startup – es ist ein Pionier für eine nachhaltigere Werbezukunft. Mit innovativen Konzepten und einer klaren Vision hat das Unternehmen bewiesen, dass Werbung nicht immer auf Kosten der Umwelt gehen muss. Im Gegenteil: Wenn Außenwerbung und Logoansaat sinnvoll kombiniert werden, entstehen nicht nur einzigartige Markenerlebnisse, sondern auch messbare positive Effekte für Natur und Gesellschaft. Die Zukunft der Werbung ist grün – und GEOXIP öffnet den Weg dorthin.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GEOXIP AG
Herr Christian Seebauer
Am Rain 3
85256 Vierkirchen
Deutschland

fon ..: 08139 994538
web ..: https://geoxip.com/
email : info@geoxip.com

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Variolytics sichert sich Wachstumsfinanzierungsrunde mit Nordic Alpha Partners

Stuttgarter Cleantech-Startup sichert sich erfolgreich Wachstumsfinanzierung und treibt seine Mission voran, den Abwassermarkt klimaneutral zu gestalten.

BildStuttgart, 30. Januar 2025 – Variolytics freut sich, den erfolgreichen Abschluss seiner Wachstumsfinanzierungsrunde bekannt zu geben, ein bedeutender Meilenstein in der Mission des Unternehmens, den Abwassersektor zu dekarbonisieren. Die Finanzierungsrunde, die von Nordic Alpha Partners (NAP) angeführt wird, umfasst auch Investitionen des Europäischen Innovationsrats (EIC), des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und des Fraunhofer Technology Transfer Fonds (FTTF).

Variolytics wurde 2020 als Spin-off des Fraunhofer-Instituts gegründet und hat eine marktführende Sensortechnologie entwickelt, mit der Treibhausgasemissionen im Abwassersektor erkannt, analysiert und letztlich reduziert werden können. Untersuchungen zeigen, dass Kläranlagen etwa 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, was in etwa dem der globalen Luftfahrtindustrie entspricht. In Europa ist die Abwasserbehandlung für bis zu 15% der Gesamtemissionen einer durchschnittlichen Gemeinde verantwortlich, was hauptsächlich auf Distickstoffmonoxid (N2O) zurückzuführen ist, ein Treibhausgas, das 300-mal stärker ist als CO2.

Die innovativen Lösungen von Variolytics ermöglichen genaue Echtzeitmessungen des N2O-Gehalts mithilfe fortschrittlicher Sensortechnologie und KI. Diese Erkenntnisse ermöglichen es den Fachleuten in den Kläranlagen, die Prozesse anzupassen und so zu verhindern, dass schädliche Emissionen in die Atmosphäre gelangen. In der Vergangenheit waren solche Messungen sowohl kostspielig als auch ungenau, aber die EmiCo-Lösung von Variolytics bietet den Betreibern einen umfassenden Überblick über ihre Emissionen und stellt gleichzeitig die Einhaltung der Vorschriften sicher.

„Wir freuen uns zu sehen, wie der Investitionsansatz von FTTF bei Variolytics – bahnbrechende Forschungsergebnisse voranzutreiben und Deep-Tech-Unternehmer von Fraunhofer zu stärken – weiter an Zugkraft gewinnt. Wir sind stolz darauf, geschätzte Investoren wie NAP anzuziehen, indem wir Gründer dabei unterstützen, ihre Unternehmen voranzutreiben und weitere Finanzmittel zu sichern“, sagte Tobias Schwind, Partner bei FTTF.

Seit August 2024 arbeitet NAP mit dem Variolytics-Team zusammen, um eine neue Strategie zur Risikominimierung umzusetzen, die Preisgestaltung zu validieren, den Markteinführungsplan zu verfeinern und Schlüsselkunden zu identifizieren. Dieser äußerst operative Ansatz vor der Investition hat es NAP ermöglicht, die internationale kommerzielle Expansion zu testen und gemeinsam mit dem Management von Variolytics eine neue Produktstrategie zu entwickeln.
„Diese Technologie ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie fortschrittliche Innovationen in Europa auf einfache und kapitaleffiziente Weise massive Auswirkungen auf Emissionen haben und den Weg zur Netto-Null beschleunigen können,“ so Shari Rana, Investment Director bei Nordic Alpha Partners. „Variolytics stach sofort als klarer Technologiepionier im Bereich Wassertechnologie hervor.“

Die Variolytics-Lösung EmiCo lite entspricht in jeder Hinsicht dem „BCSA-Ansatz“ von NAP und ermöglicht die Marktakzeptanz, indem sie besser, billiger, einfacher zu integrieren und in großem Maßstab verfügbar ist. Innerhalb von 12 Monaten nach der Installation kann die Technologie von Variolytics die Emissionen um bis zu 50 % und den Energieverbrauch um bis zu 20 % senken.
„NAP hat in den letzten sechs Monaten intensiv mit dem Unternehmen zusammengearbeitet, um eine Geschäftsstrategie zu entwickeln, mit der das Potenzial des internationalen Marktes getestet werden kann,“ sagte Jannik Brey Christensen, Value Creation Partner bei NAP. „Diese enge Zusammenarbeit hat den starken technologischen Vorsprung von Variolytics bestätigt und eine gemeinsame Vision mit dem Managementteam gefestigt.“

„Die Zusammenarbeit mit NAP in dieser frühen Phase hat uns zutiefst davon überzeugt, dass wir den richtigen Partner gefunden haben, um Variolytics zu skalieren und das volle Potenzial unserer Sensortechnologie und Softwareplattform auszuschöpfen,“ sagte Johann Barlach, Chief Financial Officer von Variolytics. „Der operative Ansatz und die Expertise von NAP im Bereich der Wassertechnologie, kombiniert mit ihrem fundierten Wissen über schnelle Skalierung, bilden eine solide Grundlage für das Wachstum in den kommenden Jahren.“

Nordic Alpha Partners erwirbt neben bestehenden Investoren, darunter HTGF und FTTF, sowie dem neuen Investor EIC eine bedeutende Beteiligung an Variolytics. Die Investition wird über den NAP Fund II getätigt. Die Transaktion unterliegt den üblichen behördlichen Genehmigungen und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein.

Anne Umbach, Investment Managerin beim HTGF, ergänzte: „Es ist ein starkes Signal, dass Variolytics NAP davon überzeugt hat, dieses Engagement mit seiner neuen zweiten Fondsgeneration einzugehen. HTGF und NAP waren zuvor schon gemeinsam in Wiferion investiert, das 2023 von einem amerikanischen OEM übernommen wurde.“

Svetoslava Georgieva, Vorsitzende des Verwaltungsrats des EIC-Fonds, fügte hinzu: „Der European Innovation Council Fund (EIC) investiert in vielversprechende Technologien in einer Vielzahl von Bereichen, darunter Energie, Umwelt, Digitaltechnik und Gesundheit. Ziel des EIC-Fonds ist es, die Kommerzialisierung potenziell bahnbrechender Technologien in der EU zu unterstützen und dabei zu helfen, die Innovationen auf den Markt zu bringen. Wir sind stolz darauf, mit Nordic Alpha Partner, einem spezialisierten Investor und Mitglied des Trusted Investors Network der Europäischen Kommission, zusammenzuarbeiten, um die weitere Entwicklung von Variolytics, einem führenden Akteur auf dem Gebiet der Wassertechnologie in der EU, zu unterstützen.“

Über Variolytics
Die 2020 gegründete Variolytics GmbH ist auf die Erkennung, Analyse und Reduzierung von Emissionen im Abwassersektor spezialisiert. Die EmiCo-Lösung des Unternehmens ist das einzige schlüsselfertige Angebot in Europa, das Kläranlagen Echtzeitdaten und umsetzbare Empfehlungen zur Reduzierung des Stickoxidausstoßes liefert. Die Technologie des Unternehmens ermöglicht es Betreibern, ihren CO2-Fußabdruck um bis zu 50 % zu reduzieren und so zum globalen ökologischen Wandel beizutragen. Weitere Informationen finden Sie unter https://variolytics.de/en/.

Über Nordic Alpha Partners
Nordic Alpha Partners wurde 2017 gegründet und ist ein Wachstumskapitalfonds, der in nachhaltige Hard-Tech-Unternehmen investiert, die den globalen grünen Wandel vorantreiben. Mit Büros in Kopenhagen, München und London hat NAP in den letzten drei Jahren über 1 Milliarde Euro für grüne Investitionen aufgebracht, wodurch die Umwelt um mehr als 1 Million Tonnen CO2 entlastet und über 1.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter https://napartners.dk/.

Über den European Innovation Council
Der European Innovation Council -Fonds (EICF) stellt die Investitionskomponente des EIC Accelerator bereit und unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Vermarktung bahnbrechender Technologien. Der Fonds soll Finanzierungslücken schließen und die Zusammenarbeit mit Marktteilnehmern und strategischen Partnern in ganz Europa fördern.

Über den FTTF – Fraunhofer Technologie-Transfer Fonds (FTTF) GmbH
Der FTTF finanziert Start-Ups die Fraunhofer Technologie nutzen. Als starker unternehmerischer Partner werden in der Pre-Seed-Phase bis zu 500 TEUR und in weiteren Finanzierungsrunden bis zu 5 MEUR investiert. Darüber hinaus unterstützt der Fonds mit umfassender Gründungserfahrung und einem breiten Investorennetzwerk. Der Fonds hat ein Volumen von 60 MEUR, bereits über 39 Portfolio-Unternehmen und wird maßgeblich von der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) finanziert.

Über den HTGF – High-Tech Gründerfonds
Der HTGF ist einer der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa, der Start-ups in den Bereichen Deep Tech, Industrial Tech, Climate Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie finanziert. Mit seinem erfahrenen Investmentteam unterstützt der HTGF Start-ups in allen Phasen ihrer Entwicklung hin zu internationalen Marktführern. Der HTGF investiert in der Pre-Seed- und Seed-Phase und kann sich in weiteren Finanzierungsrunden signifikant beteiligen. Über alle Fonds hinweg hat der HTGF über 2 Mrd. Euro under Management. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat er mehr als 770 Start-ups finanziert und über 190 erfolgreiche Exits realisiert.
Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital sowie 45 Unternehmen und Family Offices.

Medienkontakt
High-Tech Gründerfonds Management GmbH
Tobias Jacob, Senior Marketing & Communications Manager
T.: +49 228 – 82300 – 121
t.jacob@htgf.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Variolytics GmbH
Herr Johann Barlach
Ruppmannstraße 28
70565 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 071125259620
web ..: http://www.variolytics.de
email : info@variolytics.com

Pressekontakt:

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Wirtschaft

Startup Aktionär werden – dabei sein – HighTech und Nachhaltigkeit

Das High-Tech Öko Startup GEOXIP – mittlerweile bekannt aus Rundfunk und Fernsehen – wurde 2021 im Münchner Norden in der Form einer Aktiengesellschaft gegründet. Jeder kann dabei sein.

BildNur wenige Menschen haben hierzulande schon einmal selbst ganz direkt in ein paar Startup-Aktien investiert und bewegen damit ganz gezielt etwas, was ihnen persönlich am Herzen liegt: Natur, Artenvielfalt, Skalierbarkeit. Die Natur zur Bühne machen, mit Wildblumen Bodenbilder entstehen zu lassen und Bienen wie heimische Artenvielfalt zurückzubringen. Darum geht es.

Die Beteiligung an einem Startup ist aus rein wirtschaftlicher Betrachtung – so wie viele Kapitalanlagen – Chance und Risiko zugleich. Es könnte ja schief gehen. „Es kann allerdings auch klappen“, meint Startup-Gründer Christian Seebauer: „Unser Konzept ist in wenigen Sekunden verstanden: Wir bauen riesige Botschaften (Feldwerbung) mit heimischen Wildblumen auf Ackerflächen an und entwickeln auch die Technik dafür. Win Win Win für Firmen, Artenvielfalt und Landwirte. Firmen können Nachhaltigkeitsziele hier in unserer Heimat umsetzen und genießen dafür große Sichtbarkeit, Akzeptanz und Erlebbarkeit. Blühinseln mitten in Feldern bringen Artenvielfalt zurück, fördern Bienen und Wildbienen, seltene heimische Pflanzenarten und vernetzen Lebensräume. Landwirte wiederum finden mit Wildblumenlogos in ihren Feldern einen fairen finanziellen Anreiz zum Artenschutz und zur Förderung der Biodiversität.

Dass dabei auch richtig Geld im Spiel ist, belegen konstant hohe Werbebudgets von Unternehmen und Budgets für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Wenn künftig nur ein kleiner Teil davon in nachhaltige Konzepte wie heimischer Logoanbau von GEOXIP fliest, haben alle Teilhaber gemeinsam etwas Großes und wirklich Sinnvolles bewirkt. Abseits von reinen Renditebetrachtungen, kann ein Investment in ein Startup so auch eine gute Sache vorantreiben und die Welt ein klein wenig ändern.

Aktienanteile des Startups GEOXIP werden nicht an der Börse gehandelt – dafür ist das Startup noch viel zu klein -, sondern können ganz unkompliziert direkt über einen Zeichnungsschein erworben werden. Diese gehen dann gesammelt als Tranche zur Eintragung direkt zum Handelsregister in München.

Aktuell kostet eine Aktie 125,00 Euro (Stand 29.01.2025), eine Beteiligung ist bereits ab 3 Aktien möglich. Die aktuelle Aktienstruktur ist bunt und gesund aufgestellt – von klein bis groß vereint alle die Vision, sinnvolle Nachhaltigkeit und ein stimmiges Konzept für eine grünere Heimat zu fördern und die Idee gemeinsam zu Skalieren.

Auf der Seite https://geoxip.com/vielebienen/ stellt das Startup sein Konzept, beeindruckende Beispiele und eine ausführliche Präsentation als Pitch Deck vor.

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GEOXIP AG
Herr Christian Seebauer
Am Rain 3
85256 Vierkirchen
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Kultiviertes Schweinefleisch mit natürlicher Kontraktionsfähigkeit aus pluripotenten Stammzellen

MyriaMeat erreicht Meilenstein: Kultiviertes Schweinefleisch mit natürlicher Kontraktionsfähigkeit aus pluripotenten Stammzellen.

BildDas Münchner Start-up MyriaMeat hat einen wegweisenden Durchbruch in der Cultivated Meat-Branche erzielt: Zum ersten Mal weltweit wurde echter Schweinemuskel aus pluripotenten Stammzellen (iPS) entwickelt, der natürliche, ungetriggerte Kontraktionen zeigt – ein lebendiges Zucken, das die funktionelle Fähigkeit echten Muskelgewebes widerspiegelt.

Dieser Erfolg beweist, dass echtes Schweinefleisch vollständig außerhalb eines lebenden Tieres produziert werden kann. Damit rückt kultiviertes Fleisch noch näher an herkömmliches Fleisch heran, das durch Schlachtung gewonnen wird. MyriaMeat verfolgt das Ziel, eine exakte 1:1-Kopie von Schweinefleisch herzustellen – kein Ersatzprodukt, sondern echtes Fleisch.

Durch diesen Ansatz soll auch die Akzeptanz bei Fleischkonsumenten steigen, die bislang keine pflanzlichen Alternativen in Betracht ziehen. Insgesamt ist kultiviertes Fleisch geeignet, viele der Probleme, die mit der Massentierhaltung einher gehen, zu lösen.

Ein Meilenstein für nachhaltige Ernährung und Ethik

Seit der Gründung im Jahr 2022 setzt MyriaMeat auf die Vision, echtes tierisches Muskelgewebe aus Stammzellen herzustellen, um eine nachhaltige Alternative zur konventionellen Fleischproduktion zu schaffen. Als Spin-off eines Forscherteams der Universität Göttingen wird das Unternehmen von Florian Hüttner (Geschäftsführer) und Dr. Malte Tiburcy (CSO) geführt.

„Zum ersten Mal zeigt ein tierischer Muskel – in diesem Fall vom Schwein – aus pluripotenten Stammzellen nicht nur die Eigenschaften echten Gewebes, sondern auch spontane Kontraktionen eines Muskels. Das ist der wissenschaftliche Beweis, dass wir echtes Schweinefleisch außerhalb eines lebenden Organismus herstellen können,“ erklärt Dr. Malte Tiburcy.

Revolution der Cultivated Meat-Technologie

Mit seinem bahnbrechenden Erfolg hebt MyriaMeat die Cultivated Meat-Branche auf ein neues Niveau. Während viele Unternehmen Zellkulturen nutzen, um fleischähnliche Produkte herzustellen, hat MyriaMeat als erstes weltweit aus pluripotenten Stammzellen echten Muskel geformt, der sowohl funktionell als auch strukturell mit natürlichem Schweinegewebe vergleichbar ist.

Einladung zur Partnerschaft

MyriaMeat richtet sich aktiv an Investoren und Unternehmen der Fleischindustrie, die daran interessiert sind, diese zukunftsweisende Technologie in Deutschland und weltweit weiterzuentwickeln. Interessierte Partner sind herzlich eingeladen, sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, um gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft der Fleischproduktion zu arbeiten.

„Unser Ziel ist es, strategischer Partner der Fleischindustrie zu werden und eine umweltfreundlichere, tierleidfreie sowie ressourcenschonende Alternative für echtes Schweinefleisch und andere Fleischarten zu schaffen,“ erklärt Geschäftsführer Florian Hüttner. „Dieser Erfolg zeigt, dass echtes Fleisch auch ohne lebende Tiere produziert werden kann.“

„Wir sehen uns daher nicht als Konkurrenten der Fleischindustrie, sondern als deren Partner. Die Fleischindustrie verfügt über etablierte Vertriebsstrukturen, umfangreiches Know-how und Zugang zu politischen Netzwerken. Unsere Vision ist es daher, gemeinsam mit der Fleischindustrie Produkte zu entwickeln, die bestehende Produktionsmethoden nutzen und die Einführung von kultiviertem Fleisch erleichtern. Auch für die Landwirtschaft könnten sich zukünftig Wege ergeben, von den neuen Produktionsmethoden für Fleisch zu profitieren“, ist sich Hüttner sicher.

Kultiviertes Fleisch bietet Sicherheit

Hüttner betont zudem die Bedeutung solcher alternativen Produktionsmethoden vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie der Bedrohung durch Maul- und Klauenseuche (MKS). „Kultiviertes Fleisch bietet durch seine Herstellung im Labor nicht nur eine Lösung für ethische und ökologische Probleme, sondern reduziert auch die Angriffsfläche für Krankheiten, denen lebende Tiere ausgesetzt sind – und das ohne Genmanipulation.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MyriaMeat GmbH
Herr Timm Eifler
Nussbaumstraße 10
80336 München
Deutschland

fon ..: +491711586912
web ..: https://www.myriameat.vom
email : marketing@myriameat.com

Das 2022 in München und Göttingen gegründete Biotech-Startup MyriaMeat ist Pionier für die Herstellung von 100% echtem Cultivated Meat auf Basis von pluripotenten Stammzellen. Auf Basis jahrzehntelanger medizinischer Forschung an der Universität Göttingen, bietet MyriaMeat nachhaltige und ethisch verantwortbare Alternativen zu herkömmlichem Fleisch. Ziel ist der Aufbau einer Plattform, die die Produktion von hochwertigem und reinen Fleisch, sowie einer Vielzahl anderer fleischhaltiger Produkte ermöglicht und das Unternehmen zum relevanten Partner für die Entwicklung innovativer Lebensmittel mit alternativen Proteinen macht.

Das von MyriaMeat entwickelte Cultivated Meat bietet dabei nicht nur ökologische Vorteile, sondern ermöglicht auch eine erhebliche Verbesserung des Tierwohls, da so für die Herstellung von Fleisch keine Tiere mehr geschlachtet werden müssen. Mit seiner bahnbrechenden Forschung setzt MyriaMeat neue Standards für die Zukunft der Ernährung.

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DGQA verleiht ROBIN GUT Nachhaltigkeitssiegel in Gold an die Value for Generations GmbH

GreenKitchen erhält Siegel

BildBerlin, 21. Januar 2025 – Die Deutsche Gesellschaft für Qualitätsanalysen mbH (DGQA) hat der Value for Generations GmbH, einem Vorreiter für nachhaltige Produkte, das begehrte ROBIN GUT Nachhaltigkeitssiegel in Gold verliehen. Die Auszeichnung der DGQA würdigt das herausragende Engagement des Unternehmens für ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Das Gütesiegel wird in Zusammenarbeit mit der Umweltinitiative „ROBIN GUT“ von Journalisten und TV-Moderator Dieter Könnes vergeben.
Die Value for Generations GmbH vertreibt unter der Marke GreenKitchen ein Sortiment an nachhaltigem und enkelfähigem Kochgeschirr. Das Unternehmen verfolgt konsequent das Ziel, Produkte anzubieten, die nicht nur den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt und für zukünftige Generationen leisten.
Nachhaltigkeit als Leitbild für Unternehmen
„Nachhaltiges Handeln ist längst keine Option mehr, sondern eine Verantwortung, die Unternehmen und Gesellschaft gleichermaßen tragen müssen,“ erklärte der Geschäftsführer der DGQA, Frank Mutschke, im Rahmen der Verleihung. „Unternehmen wie die Value for Generations GmbH zeigen eindrucksvoll, dass es möglich ist, wirtschaftliche Interessen mit ökologischer und sozialer Verantwortung zu verbinden. Das Gold-Siegel soll sie nicht nur für ihr Engagement auszeichnen, sondern auch als Vorbild für andere dienen.“
Die DGQA prüft Unternehmen nach strengen Kriterien in den Bereichen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Das Nachhaltigkeitssiegel in Gold zeichnet jene Unternehmen aus, die in allen Kategorien weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen.
Freude und Motivation bei der Value for Generations GmbH
„Wir sind außerordentlich stolz auf diese Auszeichnung,“ sagte Dr. Alexander Granderath, Geschäftsführer der Value for Generations GmbH. „Das Nachhaltigkeitssiegel in Gold bestätigt unser Engagement, nachhaltige Werte zu leben und enkelfähige Produkte zu entwickeln, die unseren Planeten schonen und gleichzeitig höchsten Ansprüchen an Design und Funktionalität gerecht werden. Wir hoffen, dass unsere Auszeichnung andere Unternehmen inspiriert, ebenfalls auf Nachhaltigkeit zu setzen und ihre Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen wahrzunehmen.“
Nachhaltigkeit, die überzeugt
Die Produkte der Marke GreenKitchen sind nicht nur aus umweltfreundlichen Materialien gefertigt, sondern auch so konzipiert, dass sie langlebig und ressourcenschonend sind. Der gesamte Produktionsprozess der Value for Generations GmbH spiegelt ein klares Bekenntnis zur Klimaneutralität und zu sozialen Standards wider.
Über die DGQA
Die Deutsche Gesellschaft für Qualitätsanalysen mbH (DGQA) ist ein führendes Zertifizierungsunternehmen, das Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus bei der Erreichung und Aufrechterhaltung höchster Standards in den Bereichen Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung unterstützt. Mit ihren unabhängigen Prüfverfahren bietet die DGQA eine objektive Bewertung und schafft Vertrauen bei Verbrauchern und Geschäftspartnern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Value for Generations GmbH
Herr Alexander Granderath
Hörenweg 26
Willich 47877
Deutschland

fon ..: 070047263372
web ..: https://green-kitchen.com
email : Alexander.Granderath@val4gen.com

Das Start-up mit der Marke GreenKitchen wurde vor etwa anderthalb Jahren von Alexander
Granderath und Markus Schwinge gegründet, um eine Lücke im Kochgeschirrmarkt zu schließen: Ein
Angebot von ökologisch sinnvollen und gleichzeitig bezahlbaren Pfannen und Töpfen fehlte bisher
weitgehend. „Die etablierten Hersteller bieten kaum massentaugliche Lösungen an, die wirklich
nachhaltig sind,“ erklärt Markus Schwinge. „Wir möchten zeigen, dass es möglich ist, Verantwortung
für Umwelt und Gesundheit zu übernehmen – ohne Kompromisse bei der Qualität.“

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Herr Alexander Granderath
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