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Weltwassertag 2024: Trinkwasserladen setzt sich für sauberes Wasser und nachhaltige Lösungen ein

Am Weltwassertag 2024 feiert Trinkwasserladen sein Engagement für sauberes Wasser und nachhaltige Lösungen. Unter dem Motto „Wasser und Klimawandel – und wie wir uns anpassen können“.

BildAm 22. März wird weltweit der Weltwassertag begangen, ein Tag, der darauf aufmerksam macht, wie wichtig sauberes Wasser für alle Aspekte des Lebens ist. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: „Wasser und Klimawandel – und wie wir uns anpassen können“. In Anbetracht der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel und der Bedeutung von sauberem Wasser für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen weltweit setzt sich die Firma Trinkwasserladen dafür ein, nachhaltige Lösungen für sauberes Wasser zu fördern.

Der Trinkwasserladen ist ein Vorreiter in der Bereitstellung von hochwertigen Wasserfiltern und -lösungen, die dazu beitragen, die Qualität des Trinkwassers zu verbessern und den Verbrauchern Zugang zu gesundem und sauberem Wasser zu ermöglichen. Angesichts der zunehmenden Verschmutzung von Gewässern und der Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserressourcen ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen wie der Trinkwasserladen sich für nachhaltige Lösungen einsetzen.

„Der Weltwassertag ist eine wichtige Gelegenheit, um das Bewusstsein für die Bedeutung von sauberem Wasser zu schärfen und Maßnahmen zu ergreifen, um den Zugang zu diesem lebenswichtigen Gut für alle zu gewährleisten“, sagte Jörg Schwarz, Geschäftsführer vom Trinkwasserladen. „Als Unternehmen, das sich der Förderung von sauberem Trinkwasser verschrieben hat, sind wir bestrebt, innovative Lösungen anzubieten, die nicht nur die Qualität des Wassers verbessern, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig sind.“

Der Trinkwasserladen bietet eine Vielzahl von Wasserfiltern und -systemen an, die auf die individuellen Bedürfnisse von Haushalten, Unternehmen und Gemeinden zugeschnitten sind. Durch die Verwendung von hochmodernen Filtrationsmethoden und Materialien trägt Trinkwasserladen dazu bei, schädliche Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen und gleichzeitig die natürlichen Mineralien und den Geschmack des Wassers zu erhalten.

Zum Weltwassertag 2024 ruft der Trinkwasserladen Verbraucherinnen und Verbraucher dazu auf, sich der Bedeutung von sauberem Wasser bewusst zu werden und nachhaltige Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs und zur Verbesserung der Wasserqualität zu ergreifen. Indem wir zusammenarbeiten und verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen, können wir eine nachhaltige Zukunft sicherstellen, in der sauberes Wasser für alle Menschen zugänglich ist.

Für weitere Informationen über Trinkwasserladen und deren Produkte und Initiativen zum Weltwassertag besuchen Sie bitte www.trinkwasserladen-shop.com.

*Kontakt:*
Jörg Schwarz
Pressekontakt Trinkwasserladen
Telefon: +49 341 9187875
E-Mail: info@trinkwasserladen.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Trinkwasserladen Wasserfilter Jörg Schwarz
Herr Jörg Schwarz
William-Zipperer-Str. 142
04179 Leipzig
Deutschland

fon ..: 0341 / 9187875
web ..: https://www.trinkwasserladen-shop.com
email : info@trinkwasserladen.de

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Trinkwasserladen Wasserfilter Jörg Schwarz
Herr Jörg Schwarz
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truu GmbH: Trinkwasseralarm in Deutschland

Die Trinwasserqualität in Deutschland leidet unter vielfältigen Verunreinigungen

BildDie truu GmbH aus Pforzheim weist auf zunehmende Probleme in der deutschen Trinkwasserqualität hin. Zahlreiche Medien berichten seit geraumer Zeit über Verunreinigungen durch Bakterien, Keime, Blei oder PFAS. Allein die „ewige Chemikalie“ PFAS kommt in Deutschland in über 1500 Orten im Trinkwasser vor. Verunreinigtes Trinkwasser kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Risiken mit sich bringen. Der Marktführer von hochwertigen Filteranlagen für Trinkwasser hat auf seiner Website einen ständig aktualisierten Trinkwasseralarm eingerichtet, der Verbrauchern eine Übersicht über Meldungen aus den Städten und Gemeinden im deutschsprachigen Raum bietet. 

Zahlreiche Schadstoffe im deutschen Trinkwasser

„Wir stellen fest, dass es kaum noch einen Tag gibt, an dem nicht irgendeine Meldung über Verunreinigungen im Trinkwasser zu lesen ist“, betont truu CEO Timo Krause. „Die Ursachen der Verunreinigungen wie zum Beispiel beschädigte Rohre sind vielfältig, sofern die Ursachen überhaupt feststellbar sind. Die Behörden lassen dann die Verbraucher ihr Wasser abkochen.“ Dauerhaft geschützt seien die Verbraucher ohnehin nicht: „Die Wahrheit ist, dass wir tagtäglich über das klar und sauber anmutende Wasser aus der Leitung Schadstoffe wie zum Beispiel Mikroplastik aufnehmen“, so Krause.

Verursacher sind neben Landwirtschaft und Industrie auch die Haushalte 

Hauptquellen von Verunreinigungen im Trinkwasser sind Landwirtschaft, Industrie und die Haushalte, aus denen z.B. Chemikalien aus Haushaltsprodukten, Mikroplastik aus der Kosmetikindustrie und Medikamentenrückstände über das Abwasser ins Grundwasser gelangen. Hinzu kommen weitere Faktoren wie der schleppende Austausch veralteter, verunreinigter oder defekter Wasserrohre oder in vielen Häusern noch vorhandene alte Bleirohre. Das gesundheitsschädigende Schwermetall gilt als Nerven- und Blutgift. 

Wasserwerke müssen teuer und aufwendig nachrüsten

Wasserwerke führen Analysen des Trinkwassers durch und filtern es. Um das Trinkwasser keimfrei zu machen, wird es zusätzlich mit Chlor oder anderen Desinfektionsmitteln behandelt, die dann im Trinkwasser verbleiben. Allerdings müssen Wasserwerke wegen der vielfältigen Schadstoffe immer wieder nachrüsten, was teuer und zeitaufwendig ist. Um deutschen Verordnungen entsprechendes Trinkwasser überhaupt liefern zu können, wird mitunter das Wasser mehrerer Wasserwerke zusammengeführt oder es kommt aus entlegenen Werken. 

Grenzwerte verhindern Verunreinigungen nicht

„Grenzwerte begrenzen in der Tat nur, im Trinkwasser sind Schadstoffe entsprechend trotzdem“, so Timo Krause. Hinzu kommt, dass Grenzwerte im internationalen Vergleich unterschiedlich gehandhabt werden. Andere Länder wie z.B. Dänemark haben mit 2 Nanogramm pro Liter einen deutlich niedrigeren PFAS-Grenzwert eingeführt als die 20 Nanogramm, die für die 20 bedenklichsten PFAS ab 2028 in Deutschland gelten sollen. Darüber hinaus werden Grenzwerte teilweise erst nach Jahren umgesetzt. So wird z. B. der Entwurf der neuen Verordnung zu Grenzwerten für PFAS-Verbindungen im Trinkwasser, die ab 2026 bzw. für einige Verbindungen ab 2028 gelten soll, erst nach 5 Jahren verbindlich. Timo Krause: „Das Trinkwasser in Deutschland ist weder heute noch in Zukunft sauber im allgemeinen Sprachgebrauch, geschweige denn rein.“

Link zum truu Trinkwasseralarm: www.truu.com/trinkwasser-alarm/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

truu GmbH
Herr Timo Krause
Westring 14
75180 Pforzheim
Deutschland

fon ..: +49 7231 1333 500
fax ..: +49 7231 1333 5885
web ..: https://www.truu.com
email : timo.krause@truu.com

Zu truu:
Mit über 26.000 Kunden gehört truu zu den führenden Anbietern von hochwertigen Filteranlagen und Luftreinigungstechnologien. Mit den Wasserveredlungssystemen truu home, truu mobile und truu fountain sowie den innovativen Beschichtungen der truu original air Serie bietet das Unternehmen Produkte, die für reines, schadstofffreies Wasser sowie hygienisch saubere Raumluft und Kontaktflächen sorgen. Das Unternehmen aus Pforzheim blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition als Familienunternehmen zurück. 2009 startete die Produktion von hochwertigen Wasserfilteranlagen aus eigener Entwicklung, die erstmals alle am Markt bekannten System in einem Gerät vereinen. Seit Anfang 2019 werden die Produkte unter dem Namen truu weltweit vermarktet. Die antimikrobiellen Beschichtungen truu interior und truu crystal, die Luft und Kontaktflächen dauerhaft desinfizieren, ergänzen seit 2020 das Portfolio.

www.truu.com

Pressekontakt:

MediaManagement
Herr Bernd von der Heyde
Auf der Löh 32
53797 Lohmar

fon ..: +4915158817228
email : media@truu.com

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RIWA-Rijn – Jahresbericht 2022: Wasserqualität des Rheins verfehlt die Ziele

Mehr als 60 Stoffe überschritten die Zielwerte im Jahr 2022

BildEs muss mehr getan werden, um die Wasserqualität des Rheins zu verbessern. So plädiert RIWA-Rijn, der Verband der Trinkwasserunternehmen, die Oberflächenwasser aus dem Rhein für die Trinkwasseraufbereitung nutzen, in seinem Jahresbericht 2022. Auch im Jahr 2022 wurden im Rhein Dutzende von Stoffen in Konzentrationen nachgewiesen, die über den Zielwerten des European River Memorandum (ERM) liegen, z. B. gibt es mehr Industriechemikalien und Arzneimittelrückstände im Rheinwasser, was von den Trinkwasserversorgern zunehmende Aufbereitungsaufwand erfordert.

RIWA-Rijn sieht einen steigenden Bedarf nach Trinkwasser in den Niederlanden. Zu diesem Zweck erkunden die Trinkwasserversorger neue Entnahmestellen im Rheineinzugsgebiet. Die Wasserqualität des Rheins wird damit für die niederländische Trinkwasserversorgung noch wichtiger als sie es schon immer war.

Bewertung anhand von Zielvorgaben zeigt zu wenig Verbesserung
RIWA-Rijn prüft die Wasserqualität des Rheins im Hinblick auf drei Ziele: die Zielwerte des European River Memorandum (ERM), Artikel 7.3 der Wasserrahmenrichtlinie und das 30%ige Reduktionsziel der Rheinministerkonferenz. Das European River Memorandum legt die Zielwerte für die Wasserqualität so fest, dass die Trinkwasserversorger mit einfachen natürlichen Reinigungsverfahren sauberes und gesundes Trinkwasser herstellen können. Mehr als 60 Stoffe haben diese Zielwerte im Jahr 2022 überschritten.

Mit dem Index der Aufbereitungsaufgabe prüfen wir das Ziel von Artikel 7.3 der Wasserrahmenrichtlinie für Rheinwasser, nämlich „um eine Verschlechterung ihrer Qualität zu verhindern und so den für die Gewinnung von Trinkwasser erforderlichen Umfang der Aufbereitung zu verringern“. Der Aufbereitungsaufgabe zeigt in Lobith und an den Entnahmestellen weiterhin eine steigende Tendenz. Während der Indexwert in Lobith unter dem Höchstwert von 2021 liegt, waren die Indexwerte an den Entnahmestellen ausnahmslos höher als im Vorjahr. Dies bedeutet, dass die Wasserversorger ihren Aufbereitungsaufwand nicht, wie in der Wasserrahmenrichtlinie vorgesehen, reduzieren können.

Industriechemikalien und Arzneimittelrückstände
Im Jahr 2020 hat die Rhein-Ministerkonferenz das Ziel festgelegt, dass die Einleitungen von Stoffen in den Rhein bis 2040 um 30 % reduziert werden sollen. Stoffe, deren Einträge im Durchschnitt um 1,5 % oder mehr pro Jahr abnehmen, werden die angestrebte Reduzierung um 30 % in 20 Jahren erreichen. Von den 56 Stoffen, die bewertet werden konnten, zeigt sich, dass bei mehr als ein Drittel (21 Stoffe) die Frachten nicht ausreichend abnehmen oder sogar zunehmen.

Die am häufigsten vorkommenden Stoffgruppen sind Industriechemikalien (14 Stoffe) und Arzneimittelrückstände (25 Stoffe). In der ersten Gruppe sticht Hexa(methoxymethyl)-melamin (HMMM) mit einem Anstieg von 80 % pro Jahr seit 2018 besonders hervor. HMMM wird u.a. bei der (Herstellung von) Autoreifen verwendet. Unter den Arzneimittelrückständen finden wir weiterhin große Mengen an Kontrastmitteln (sowohl Röntgen- als auch MRT-Kontrastmittel), aber auch viele Schmerzmittel und blutdrucksenkende Mittel.

Weitere Maßnahmen erforderlich
Um die gesetzten Ziele zu erreichen, sind weitere Maßnahmen erforderlich. So erfordert beispielsweise die Verringerung der industriellen Einleitungen strengere Auflagen in den Einleitungsgenehmigungen. Den Auswirkungen auf die Trinkwasserfunktion des flussabwärts gelegenen Flusses wird oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Für die meisten Arzneimittelrückstände kann die Behandlung von Haushaltsabwässern durch die Einführung einer 4e Reinigungsstufe verbessert werden. Außerdem lassen sich Kontrastmittel gut mit Urinbeuteln auffangen. Einige Krankenhäuser in den Niederlanden haben bereits damit begonnen diese auszugeben.

Wachsende Trinkwassernachfrage, Versorgungssicherheit unter Druck
Wetterextreme infolge des Klimawandels, zunehmende Umweltverschmutzung und eine wachsende Bevölkerung tragen dazu bei, die künftige Versorgungssicherheit zu gefährden. Um dem entgegenzuwirken, erkunden die Wasserversorgungsunternehmen neue Fördergebiete, von denen viele im Rheineinzugsgebiet liegen. Dabei ist es wichtig, dass neue Standorte rechtzeitig ausgewiesen, geschützt und genehmigt werden. Das Ministerium für I&W arbeitet auch an neuen, vielfältigen Trinkwasserquellen und sieht das IJsselmeer als nationalen Wasserspeicher. Es ist wichtig zu wissen, dass Flusswasser, das als Trinkwasser verwendet wird, nicht „weg“ ist, sondern über die Abwasserbehandlung wieder in das Wassersystem zurückfließt.

Dazu RIWA-Rijn Direktor Gerard Stroomberg: „Unser Jahresbericht ist eine Scorekarte für Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität des Rheins, und das Ergebnis stimmt nicht optimistisch. Und dass, obwohl der wachsende Trinkwasserbedarf in den Niederlanden die Wasserqualität des Rheins für die niederländische Trinkwasserversorgung noch wichtiger macht, als sie es schon immer war.“

Weblinks:

– Sie können den RIWA-Rijn-Jahresbericht 2021 hier herunterladen: https://www.riwa-rijn.org/de/riwa-rijnpublikationen/?filter=1177

– Der thematische Bericht von RIWA-Rijn über die Entwicklung der Anforderungen an den Behandlungsaufwand für Wasserversorgungsunternehmen entlang des Rheins kann hier abgerufen werden: https://www.riwa-rijn.org/en/publicatie/removal-requirement-and-purification-treatment-effort-for-the-dutch-rhine-water-from-2000-2018-2/

– Die deutsche Fassung des European River Memorandum (ERM) kann hier heruntergeladen werden: https://www.riwa-rijn.org/de/riwa-rijn-de/european-river-memorandum-2/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RIWA-Rijn
Herr Gerard Stroomberg
Groenendael 6
3439 LV Nieuwegein
Niederlande

fon ..: –
web ..: https://riwa.org/
email : riwa@riwa.org

Über RIWA-Rijn: In den Niederlanden sind 5 Millionen Menschen auf den Rhein als Trinkwasserquelle angewiesen. RIWA-Rijn, der Verband der niederländischen Rheinwasserwerke, ist ein Wissenszentrum und Interessenvertreter für die angeschlossenen Trinkwasserwerke im niederländischen Rheineinzugsgebiet. RIWA-Rijn setzt sich national und international für eine gute Qualität des Rheinwassers ein, damit daraus mit natürlichen, einfachen Aufbereitungsmethoden sauberes und gesundes Trinkwasser gewonnen werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt, sammelt und verbreitet RIWA-Rijn Kenntnisse im Rheineinzugsgebiet und in Europa. RIWA-Rijn kooperiert mit 120 Trinkwasserunternehmen aus den sechs Rheinanliegerstaaten Deutschland, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Österreich und den Niederlanden in der Internationale Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke im Rheineinzugsgebiet (IAWR).

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Herr Gerard Stroomberg
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