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Glanzleistung für die Umwelt: umweltschonender Frühjahrsputz mit dem Blauen Engel

Der Blaue Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, gibt praktische Tipps, wie Verbraucher*innen ihren Haushalt umweltschonend reinigen können, ohne dabei auf Hygiene zu verzichten.

BildDer Frühling steht vor der Tür und mit ihm die Zeit des traditionellen Frühjahrsputzes. Doch wie lässt sich der Wunsch nach einem sauberen Zuhause mit dem Schutz der Umwelt vereinbaren? Der Blaue Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, gibt praktische Tipps, wie Verbraucher*innen ihren Haushalt umweltschonend reinigen können, ohne dabei auf Hygiene zu verzichten.

Dessau, 10. April 2025. Jährlich werden in Deutschland ca. 319.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel verkauft, hinzu kommen ca. 139.000 Tonnen Handgeschirrspülmittel. All diese Produkte enthalten Inhaltsstoffe, die ins Abwasser gelangen und die Umwelt und die menschliche Gesundheit belasten können. Werden diese Bestandteile nicht vollständig in der Kläranlage zurückgehalten oder abgebaut, gelangen sie in die Gewässer und können dort durch Wasserorganismen aufgenommen und ggf. angereichert werden. Zusätzlich können Wasch- und Reinigungsmittel die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen, wenn gesundheitsschädliche Stoffe wie z.B. allergene Duftstoffe und Konservierungsmittel verwendet werden.

Umweltfreundliche Alternativen nutzen

Für eine gründliche Reinigung reichen bereits vier Putzmittel: „Ein Sanitärreiniger fürs Bad, der entfernt den Kalk. Ein Allzweckreiniger und eine Scheuermilch für den Bereich der Küche, und zum Fensterputzen noch ein Spülmittel“, so Janine Braumann vom Umweltbundesamt. Worauf man nach Möglichkeit verzichten sollte, sind aggressive Reinigungsmittel mit Salzsäure oder starken Laugen, die als ätzend gekennzeichnet sind. „Auf Desinfektionsreiniger kann man ebenfalls verzichten. Die soll man nur anwenden, wenn ein Arzt dies empfiehlt“, erklärt Janine Braumann.

Auf Umweltzeichen achten

Umweltzeichen wie der Blaue Engel bieten eine verlässliche Orientierung beim Kauf. Reinigungsmittel mit dem Blauen Engel werden im Interesse des Umwelt-, Klima- und Naturschutzes so hergestellt, dass sie über den gesamten Produktlebenszyklus möglichst umwelt- und gesundheitsverträglich sind.

Vorteile für Umwelt und Gesundheit von Blauer Engel-zertifizierten Reinigungsmitteln:

* Weitgehende Vermeidung umwelt- und gesundheitsbelastender Stoffe
* Förderung des nachhaltigen Anbaus nachwachsender Rohstoffe
* Reduzierung von Verpackungsabfall

Zusätzliche Tipps für einen umweltschonenden Haushalt

* Auch die Dosierung ist wichtig: Selbst ein umweltschonendes Reinigungsmittel sollte nicht überdosiert werden.
* Weniger ist mehr: Weniger Produkte verwenden und auf Spezialreiniger verzichten.
* Eine mechanische Reinigung ist umweltschonender als chemische Reiniger.
* Reinigungsmittel nicht mischen: Das Mischen von Reinigern kann gefährliche Reaktionen auslösen.
* Nachhaltige Werkzeuge nutzen: Wiederverwendbare Tücher und Schwämme statt Einmalprodukte verwenden.
* Wasser sparen: Wasser nicht unnötig laufen lassen.
* Nach dem Putzen: Waschwasser, das Reinigungsmittel und Zusätze enthält, der Klärung und Filtrierung in der Kanalisation zuführen und nicht direkt ins Erdreich geben
* Richtig entsorgen: Reinigungsmittelbehälter verantwortungsvoll gemäß den lokalen Bestimmungen entsorgen.

Das Umweltzeichen Blauer Engel
Der Blaue Engel ist seit über 45 Jahren das Umweltzeichen der Bundesregierung und die Orientierung beim nachhaltigen Einkauf. Unabhängig und glaubwürdig setzt er anspruchsvolle Maßstäbe für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Der Blaue Engel garantiert, dass mit ihm ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen hohe Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchseigenschaften erfüllen. Dabei ist bei der Beurteilung stets der gesamte Lebensweg zu betrachten. Für jede Produktgruppe werden Kriterien erarbeitet, die mit dem Blauen Engel gekennzeichnete Produkte und Dienstleistungen erfüllen müssen. Um dabei die technische Entwicklung widerzuspiegeln, überprüft das Umweltbundesamt alle drei bis vier Jahre die Kriterien. Auf diese Weise werden Unternehmen gefordert, ihre Produkte immer umweltfreundlicher zu gestalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Umweltzeichen Blauer Engel
Frau Xenia Mur’ye
Schlesische Straße 26
10997 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 160 99010529
web ..: https://www.blauer-engel.de/de
email : engel@hirschen.de

Das Umweltzeichen Blauer Engel
Der Blaue Engel ist seit über 45 Jahren das Umweltzeichen der Bundesregierung und die Orientierung beim nachhaltigen Einkauf. Unabhängig und glaubwürdig setzt er anspruchsvolle Maßstäbe für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Der Blaue Engel garantiert, dass mit ihm ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen hohe Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchseigenschaften erfüllen. Dabei ist bei der Beurteilung stets der gesamte Lebensweg zu betrachten. Für jede Produktgruppe werden Kriterien erarbeitet, die mit dem Blauen Engel gekennzeichnete Produkte und Dienstleistungen erfüllen müssen. Um dabei die technische Entwicklung widerzuspiegeln, überprüft das Umweltbundesamt alle drei bis vier Jahre die Kriterien. Auf diese Weise werden Unternehmen gefordert, ihre Produkte immer umweltfreundlicher zu gestalten.

Pressekontakt:

Pressebüro Umweltzeichen Blauer Engel
Frau Xenia Mur’ye
Schlesische Straße 26
10997 Berlin

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email : engel@hirschen.de

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Müllsammelaktion: Mitarbeiter von HanseWerk und comdirect säubern Quickborn

Mitarbeitende der HanseWerk-Gruppe und comdirect – eine Marke der Commerzbank sammeln Müll aus der Umwelt und läuten so die landesweite Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“ ein.

BildIn Zusammenhang mit der landesweiten Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“ haben Mitarbeitende der HanseWerk-Gruppe und comdirect – eine Marke der Commerzbank gemeinsam Abfälle im Gewerbegebiet in Quickborn (Kreis Pinneberg) gesammelt. Bereits zum zweiten Mal engagierten sich die Unternehmen gemeinsam für eine saubere Umwelt. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen beteiligten sich an der Aktion. Bei frühlingshaften Temperaturen kamen über 20 volle Müllsäcke zusammen – ein erneuter Erfolg für die Initiative.

„Diese Aktion verfolgt mehrere Ziele: Wir wollen unser Umfeld aktiv verschönern und selbst durch alltägliches Handeln Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen“, sagte Stephanie Ladwig, Personalvorständin der HanseWerk-Gruppe. „Als Unternehmen, welches sich dem Klimaschutz besonders verbunden fühlt, ist es uns wichtig, auch mit kleinen Beiträgen im Alltag ein Zeichen zu setzen. Gleichzeitig wollen wir als Vorbild dienen und hoffen auf Nachahmer.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden, die sich mit großem Einsatz beteiligt haben. Ihr Engagement macht einen Unterschied – für ein sauberes Schleswig-Holstein und eine nachhaltige Zukunft! „

Auch Thore Ludwig, Bereichsleiter, PUK-C, Business Management von comdirect – eine Marke der Commerzbank betonte die Bedeutung des gemeinsamen Engagements: „Es ist großartig zu sehen, wie viele Mitarbeitende sich zusammengefunden haben, um gemeinsam für den Klimaschutz aktiv zu werden. Diese Aktion zeigt, dass wir durch gemeinsames Handeln etwas bewegen können.“

Die Sammelaktion war zugleich der Auftakt zur landesweiten Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“, die am Samstag, den 15. März, wieder in zahlreichen Kommunen stattfindet. Die Initiative zielt darauf ab, die Umwelt in Schleswig-Holstein zu schützen und zu erhalten. Damit möchten die Beteiligten ein Bewusstsein für die Bedeutung eines sauberen und nachhaltigen Lebensraums schaffen und selbst einen kleinen Beitrag für eine saubere Umgebung leisten.

Auch dieses Jahr unterstützt der Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, ein Tochterunternehmen von HanseWerk, diese landesweite Aktion als Projektpartner. Unter anderem, indem den Kommunen rund 20.000 Handschuhe zur Verfügung gestellt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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2000 Watt-Peak-Gesetz mit XXL Solarmodulen maximal ausnutzen

Jetzt noch mehr Leistung generieren dank XXL Solarmodule für’s Balkonkraftwerk. So lässt sich die 2000 Watt-Grenze maximal mit vier Modulen ausnutzen.

BildBalkonkraftwerke sind auch 2025 sehr beliebt. Private PV-Anlagen hingegen werden immer komplexer und durch die ständig ändernden Gesetze ist der Nutzer hier derzeit eher skeptisch.

Mini-Solaranlagen hingegen bekommen vor allem auch gesetzlich immer mehr Spielraum. Die Inbetriebnahme ist leichter denn je und dennoch werden die kleinen Kraftwerke immer intelligenter und können simpel vernetzt werden.

Vor allem ist für den Endnutzer jedoch die maximale Grenze (welche gesetzlich vorgeschrieben ist) von entscheidender Bedeutung. Diese wurde kürzlich gelockert und liegt im Jahre 2025 bei 2000 Watt-Peak bzw 2 kWp. Lange war das erreichen dieser Leistung mit wenigen Solarmodulen gar nicht möglich.

Seit einiger Zeit etablieren sich immer mehr 500 Watt Module. Hiervon können perfekt vier Stück gekoppelt werden und so erhält der Nutzer ein 2000 Watt Balkonkraftwerk.

Auch MyVoltaics hat sein Sortiment um diese Modulklasse erweitert. So sind nun 2er Sets mit 1000 Watt und 4er Balkonkraftwerk-Sets mit 2000 Watt erhältlich. Insbesondere bei den 2000 Watt XXL Balkonkraftwerken ist dann vor allem eine Speicherlösung sinnvoll.

Nachfolgend die wichtigsten Eckdaten der neuen XXL Balkonkraftwerke

Sind 500 Watt Solarmodule die bessere Wahl für ein Balkonkraftwerk?

Grundsätzlich liefert ein gutes 500 Watt Solarmodul mehr Jahresertrag als bspw. ein 440 Watt Modul, welche aktuell als Standard-Modul gilt. Bei erreichen der 2000 Watt Grenze (sprich vier Solarmodule) potenziert sich der zusätzliche Jahresertrag selbstverständlich.

Woher kommt die zusätzliche Leistung?

Hier ist die Krux in der zusätzlichen Leistung. Bei XXL Solarmodulen handelt es sich nicht nur um eine neue Leistungsklasse, sondern auch die Größe weicht ab von den aktuellen Standardmaßen. Ein Standard-Modul mit rund 440 Watt hat eine Größe von 1,76m x 1,13m (LxB). Bei der Breite haben sich die Hersteller so geeinigt, dass diese in den nächsten Jahren aus Montagegründen bestehen bleibt. Bei der Länge darf variiert werden.

Sodann haben die XXL Solarmodule eine Länge von 1,96m. In Summe wird die Fläche größer und die Watt-Zahl steigt. Es ergibt sich ein 500 Watt Solarmodul. Der Wirkungsgrad der beiden Modultypen ist nahezu gleich.

Lässt sich die 2000 Watt Grenze noch mehr ausreizen?

Ja. Die Balkonkraftwerke von MyVoltaics setzten auf Premium Komponenten. Insbesondere bei den Solarmodulen wird auf ein sogenannten bifaziales transparentes Hochleistungsmodul gesetzt. Hier ergibt sich ein Effekt, welcher sehr entscheidend für den maximalen Jahresertrag ist. Bifazial bedeutet bei Solarmodulen, dass über die Rückseite ebenfalls Strom erzeugt wird. Durch Reflektion der Umgebung können hier so bis zu 30% zusätzliche Leistung generiert werden. So kann ein Premium 500 Watt Modul in der Realität bis zu 650 Watt erreichen. Sprich bei einem 2000 Watt Balkonkraftwerk ergibt sich eine mögliche Leistung von 2600 Watt.

Was wird pro Jahr gespart?

Ein 2000 Watt Balkonkraftwerk mit vier 500 Watt Solarmodulen kann bei guter Ausrichtung 2200 kWh Jahresertrag erzeugen. Bei einem Strompreis inkl. aller Gebühren von 40 Cent/kWh ergibt sich ein Ersparnis für den Nutzer von 880 EUR pro Jahr. Insbesondere für größere Haushalte sehr lohnenswert.

Aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit ist es oftmals der Fall, dass zu viel Energie für den direkten Eigenverbrauch generiert wird. Hier rechnen sich Speicherlösungen recht schnell und es wird jede kWh für den eigenen Verbrauch genutzt, da gezielt die Stromerzeugung bzw. Abgabe gesteuert werden kann. Eine Autarkie von 60% lässt sich erreichen – nur marginal weniger als Großanlagen. Diese Werte sind allerdings nur mit hochwertigen Komponenten erreichbar, wie MyVoltaics sie anbietet.

Worauf sollte der Nutzer achten?

Grundsätzlich ist das Preis-Leistungsverhältnis bei einem 2000 Watt Balkonkraftwerk am Besten. Für viele Haushalte genügt allerdings ein tyisches 2er Set, um die Stromkosten spürbar zu senken.

Vorrangig sollten die Platzverhältnisse geprüft werden, da ein 500 Watt Solarmodul deutlich mehr Platz benötigt als bspw. ein 440 Watt Solarmodul. Je nach Aufstellort kann der Kunde bei MyVoltaics verschiedene Montagelösungen wählen, sodass hier maximale Flexibilität herrscht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MyVoltaics
Max Meyer
Industriestr. 18
49685 Emstek
Deutschland

fon ..: 044782199830
web ..: https://www.myvoltaics.de
email : info@myvoltaics.de

MyVoltaics bietet in DE und AT hochleistungs Balkonkraftwerke an, welche immer auf Qualität und maximale Leistung ausgelegt sind. Neben verschiedenen Leistungsklassen werden Speicherlösungen angeboten.

Pressekontakt:

MyVoltaics
Herr Max Meyer
Industriestr. 18
49685 Emstek

fon ..: 044782199830
email : b2b@myvoltaics.de

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Mit einer Wärmepumpe von bis zu 70 % staatlicher Förderung profitieren und bis 50 % Heizkosten sparen!

Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – Jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent und bereits mehrere hunderttausend Förderanträge mit einem Fördervolumen von üb. 500 Mio. EUR bewilligt!

Bild+++Gaspreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 120 % gestiegen+++
In den letzten 20 Jahren ist der Gaspreis in Deutschland um rund 120 % gestiegen und bewegt sich aktuell im Durchschnitt bei 12 Cent je Kilowattstunde; vor rund 20 Jahren bewegte sich dieser noch im Durchschnitt bei 5 Cent je Kilowattstunde. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreichte der Gaspreis im September 2022 sogar fast 22 Cent je Kilowattstunde und kostete damit so viel wie noch nie zuvor in Deutschland (Quelle: www.verivox.de) und das Heizöl kostete in diesem Zeitraum über 1,70 Euro pro Liter (Quelle: www.heizoel24.de).
Nachdem die Ukraine seit dem 01. Januar 2025 die Durchleitung von russischem Öl und Gas in die EU wegen ausgelaufener Verträge endgültig beendet hat, ist der Gaspreis laut einem Bericht des US-Finanzportals Bloomberg an diesem Tag bereits zu Handelsbeginn um bis zu 4,3 Prozent auf 51 Euro pro Megawattstunde angestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht (Quelle: www.n-tv.de). Weil die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse zum 31. Dezember 2023 bereits ausgelaufen ist, könnten die Gaspreise in Deutschland in Kürze wieder die 22 Cent je Kilowattstunde erreichen oder sogar noch überschreiten und das Heizöl könnte wieder 1,70 Euro pro Liter oder mehr kosten. Zudem ist ab dem 01. Januar 2025 die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe auf 55 Euro je Tonne CO2 Ausstoß gestiegen (Quelle: www.finanztip.de).

+++Unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger heizen – mit einem Wirkungsgrad von mehreren hundert Prozent+++
Wärmepumpen gehören bekanntlich zu den saubersten, sichersten und zuverlässigsten Wärmequellen und nutzen bis zu 100 % erneuerbare Energien und macht Sie damit völlig unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Elektrisch betriebene Wärmepumpen laufen rein elektrisch und sind besonders effizient. Der sogenannte COP (Coeffizient of Performance) gibt Auskunft über den Wirkungsgrad – also aus wie viel Strom die Anlage wie viel kW Wärme produziert. Eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe verfügt im Durschnitt über einen COP von bis zu 3,5, also einem Wirkungsgrad von 350 Prozent.
Besonders innovative Fabrikate wie z. B. die maXimus Hybrid-Wärmepumpe (www.heizungsinnovator.de) können – je nach Anwendungsfall – mit bis zu 5 verschiedenen Wärmequellen betrieben oder kombiniert werden und einen Spitzen COP von bis zu 8 erreichen und so Ihre Heizkosten damit erheblich reduzieren.
Verglichen mit herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl nutzen, können Wärmepumpen zudem die CO2-Emissionen eines Haushalts um bis zu 70 % reduzieren, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Diese drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen macht Wärmepumpen zu einer Schlüsseltechnologie für das Erreichen der Klimaziele (Quelle: www.autarc.energy).

+++Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – mehrere hunderttausend Förderanträge vom BAFA und der KfW bewilligt+++
Die staatliche KfW-Bank fördert aktuell über das Programm 458 „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ die Anschaffung einer Wärmepumpe derzeit mit bis zu 70 % der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro. Seit Beginn der Förderprogramme wurden bereits mehrere hunderttausend Förderanträge bewilligt. Aber auch für Vermieter und Unternehmen sind Förderungen von bis zu 70 % als Zuschuss möglich. Laut Mitteilung der KfW-Bank wurden bereits in 2024 gut 500 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der sogenannten Bundesförderung für effiziente Gebäude bereits bewilligt.
Durch die Einsparung der Heizkosten in Kombination mit staatlichen Förderungen, finanziert sich eine Wärmepumpe fast immer allein durch die Einsparung der Heizkosten, so dass der Erwerber/Betreiber hierfür meist kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Die Anschaffungskosten amortisieren sich in den meisten Fällen innerhalb von fünf bis sieben Jahren.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wärmepumpen deutlich angestiegen. Allein 2022 wurden insgesamt rund 236.000 Anlagen eingebaut – ein Plus von 53,2 % gegenüber dem Vorjahr. Und auch im Jahr 2023 ist die Anzahl verbauter Anlagen erneut – auf geschätzte 350.000 Stück – angestiegen.

+++Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich in nur einem einzigen Tag – Anschaffungskosten unter 10.000 Euro+++
Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Wärmepumpe unkompliziert – unabhängig von Art oder Alter der bestehenden Heizung.
Dank eines vom Hersteller entwickelten Selbstbausatzes mit werkseitig vorgefertigten Montageelementen für alle erforderlichen Komponenten ist die Installation besonders innovative Fabrikate – wie z. B. die bereits erwähnte maXimus Hybrid-Wärmepumpe – in nur wenigen Stunden möglich, selbst ohne Fachkenntnisse.
Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden solche hocheffizienten Heizungsanlagen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von bis zu zehn Anlagen können bis zu 250.000 Kilowattstunden Wärme im Jahr produziert werden.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderungen ist die Anschaffung einer Wärmepumpe für weniger als 10.000 Euro möglich, also für weniger als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung im Durchschnitt kostet.

+++Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem neuen Heizungsgesetz+++
Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Wärmepumpen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem neuen Heizungsgesetz, so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen – keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind.
Zudem erfüllen Wärmepumpen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Juli 2028 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

+++Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage+++
Der in Brandenburg nahe Berlin sitzende Hersteller der innovativen maXimus Wärmepumpe, welcher zu den führenden deutschen Anbietern von Hybrid-Wärmepumpen, Solar-Hybrid-Kollektoren, Fußboden-Direktheizungen und anderen innovativen Energielösungen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben, welche nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice gewährleisten können, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten des Herstellers im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer solchen Anlage noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.
Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hybristar Deutschland GmbH
Karolina Balthasar
Kienberger Alle 4
12529 Schönefeld
Deutschland

fon ..: 03561 – 686 26 75
fax ..: 03561 – 502 49 96
web ..: http://www.heizungsinnovator.de
email : info@heizungsinnovator.de

Pressekontakt:

Hybristar Deutschland GmbH
Herr Wolfgang Balthasar
Kienberger Allee 4
12529 Schönefeld

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web ..: http://www.heizungsinnovator.de
email : info@heizungsinnovator.de

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Weite Decken ohne Stahl

Schneller und trockener Deckenbau mit stahlfreier Holz-Beton-Verbundkonstruktion „maxit DUOBLOCK“

BildDie Errichtung von Decken mit großen Spannweiten galt bislang ohne Baustahl als nicht umsetzbar. Mit der neuen Verbundlösung „maxit DUOBLOCK“ kommt nun eine ökologische, stahlfreie Alternative auf dem Markt, die den Deckenbau nachhaltig verändern kann. Massivholz und Beton werden hier in einer hybriden Konstruktion vereint und ermöglichen über elf Meter weite Decken für alle gängigen Gebäudetypen. Ein speziell entwickelter Verguss­beton schafft dafür eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken. „Bei dieser einzigartigen Hybridlösung können beide Baustoffe ihre bauphysikalischen Vorteile optimal ausspielen“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement vom Hersteller Maxit (Azendorf). Neben Stärken bei Statik, Schall- und Brandschutz überzeugt „maxit DUOBLOCK“ insbesondere ökobilanziell mit rund 64 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.

Unter Experten ist es kein Geheimnis: Der Einsatz von Baustahl schlägt sich in der Energiebilanz eines Gebäudes überdurchschnittlich negativ nieder. Allerdings steht umweltbe­wussten Planern und Bauherren nun eine nachhaltige Alternative zur Verfügung: die stahlfreie Holz-Beton-Verbunddecke „maxit DUOBLOCK“ (Zulassung DIBt., Z-9.1-904). Dabei handelt es sich um eine Deckenkonstruktion aus Massivholz-Fertigteilen, auf die bauseitig eine besondere Beton-Vergussmasse (Baustoffklasse A1) in Dicken von 50 bis 80 Millimetern aufgetragen wird. Diese ist sowohl als Sicht- wie auch als verkleidete Decke ausführbar und eignet sich ideal für ökologischen Holz- und Massivbau. Angeboten wird die Verbunddecke von der familiengeführten Maxit-Gruppe (Azendorf), die ihre gesamte Produktpalette für Rohbau, Ausbau und Fassade in den letzten Jahren auf den Prüfstand gestellt und klimatechnisch verbessert hat. Die neue Holz-Beton-Hybridlösung gilt dabei hausintern als Meilenstein hin zu einer umweltgerechteren Bauwirtschaft. Fast zehn Jahre intensive gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit dem Unternehmen Brunthaler Holzbau (Egglham) und dem Institut für Holzbau (IfH, Augsburg) gingen der Markteinführung voraus.

Holz und Beton im Einklang

Laut Maxit-Gruppe wurden nie zuvor gegensätzliche Werkstoffe wie Holz und Beton derart ausgewogen in einem Bauprodukt vereint. So bildet die vom Trockenmörtel-Spezialisten entwickelte Beton-Vergussmasse dank einer speziellen Sieblinie und des hohen Wasserrückhaltevermögens eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken – und zwar mittels spezieller Fräsung und Dübeln aus Buchenholz. Während die Balken die Zugkräfte der Biegespannung aufnehmen, trägt der Beton die Drucklast. Auf diese Weise lassen sich die Stärken beider Verbundstoffe voll ausschöpfen und große Spannweiten von über 11 Metern erreichen – bei 50 Prozent weniger Flächen­gewicht gegenüber Standard-Stahlbetondecken. Dabei sind die Deckenunterseiten in unterschiedlicher Sichtqualität oder verkleidet ausführbar.

Mit rund 64 Prozent weniger CO2-Emissionen weist „maxit DUOBLOCK“ einen deutlichen Nachhaltigkeitsbonus auf. So wird das Treibhauspotenzial um 20 kg CO2 Äq./m2 reduziert, der Primärenergiebedarf um 40 Prozent. Möglich wird dies durch 40 Prozent weniger Betoneinsatz und den kompletten Verzicht auf Bewehrungsstahl. Das ist auch ein wichtiger ökonomischer Pluspunkt gegenüber Stahlbetondecken, deren Energie- und Herstellungskosten aufgrund der aktuellen Stahl- und Zementpreise spürbar gestiegen sind.

Zügiger Bauablauf garantiert

Alternative Holz-Beton-Deckensysteme waren bislang ebenfalls noch auf Betonverankerungen und Baugewebe aus Stahl angewiesen. Neben den ökologischen Nachteilen erweist sich hier jedoch insbesondere die Montage als enorm zeitaufwendig, da Bewehrung und Verguss nur geschossweise erfolgen können und damit den Baufortschritt deutlich verlangsamen. Im Gegensatz dazu profitieren Bauschaffende mit „maxit DUOBLOCK“ von einem schnellen und trockenen Bauablauf, denn das nächste Geschoss lässt sich direkt nach dem Verlegen der Decke aufsetzen. Erst nachdem das Gebäude wettergeschützt errichtet wurde, erfolgt der Verguss des Betons. Für eine zügige Verarbeitung wird dieser per Silo gebrauchsfertig auf die Baustelle geliefert, wobei das Fließestrich-Verfahren eine hohe Flächenleistung ermöglicht. Ausschalzeiten beschränken sich auf drei bis zehn Tage nach dem Vergießen. Dabei sorgt der minimale Betonquerschnitt für eine geringe Belastung durch Feuchtigkeit. Noch schnellere Ergebnisse sind mittels industrieller Vorfertigung möglich.

Maxit sieht sich damit noch nicht am Ende der Entwicklung: Mittelfristig soll der zementgebundene Beton noch durch einen rein mineralischen Anhydrit-Fließestrich ersetzt werden. Als nicht thermisch behandeltes Naturprodukt, das nur fein vermalen wird, weist Anhydrit einen geringeren Primärenergiebedarf auf. Wissenschaftliche Langzeitversuche liefern hier bereits vielversprechende Ergebnisse. „Mit forschungsbasierten Innovationen kann die Bauwirtschaft neben Errichtungszeiten auch graue Energie einsparen. Dazu wollen wir mit unserer Decken-Verbundlösung langfristig beitragen“, so Johannes Eberlein.

Technische Daten und Verarbeitungshinweise zur neuen, stahlfreien Holz-Beton-Verbunddecke „maxit DUOBLOCK“ sind in einer gleichnamigen Fachbroschüre zusammengefasst. Planer und Bauunternehmer können diese direkt beim Hersteller bestellen – per Telefon (09220-180) oder E-Mail (info@maxit.de). Weitere Informationen sind zudem auf der Webseite www.maxit-duoblock.de erhältlich.

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

maxit Gruppe
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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