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Mit einer Wärmepumpe von bis zu 70 % staatlicher Förderung profitieren und bis 50 % Heizkosten sparen!

Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – Jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent und bereits mehrere hunderttausend Förderanträge mit einem Fördervolumen von üb. 500 Mio. EUR bewilligt!

Bild+++Gaspreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 120 % gestiegen+++
In den letzten 20 Jahren ist der Gaspreis in Deutschland um rund 120 % gestiegen und bewegt sich aktuell im Durchschnitt bei 12 Cent je Kilowattstunde; vor rund 20 Jahren bewegte sich dieser noch im Durchschnitt bei 5 Cent je Kilowattstunde. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreichte der Gaspreis im September 2022 sogar fast 22 Cent je Kilowattstunde und kostete damit so viel wie noch nie zuvor in Deutschland (Quelle: www.verivox.de) und das Heizöl kostete in diesem Zeitraum über 1,70 Euro pro Liter (Quelle: www.heizoel24.de).
Nachdem die Ukraine seit dem 01. Januar 2025 die Durchleitung von russischem Öl und Gas in die EU wegen ausgelaufener Verträge endgültig beendet hat, ist der Gaspreis laut einem Bericht des US-Finanzportals Bloomberg an diesem Tag bereits zu Handelsbeginn um bis zu 4,3 Prozent auf 51 Euro pro Megawattstunde angestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht (Quelle: www.n-tv.de). Weil die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse zum 31. Dezember 2023 bereits ausgelaufen ist, könnten die Gaspreise in Deutschland in Kürze wieder die 22 Cent je Kilowattstunde erreichen oder sogar noch überschreiten und das Heizöl könnte wieder 1,70 Euro pro Liter oder mehr kosten. Zudem ist ab dem 01. Januar 2025 die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe auf 55 Euro je Tonne CO2 Ausstoß gestiegen (Quelle: www.finanztip.de).

+++Unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger heizen – mit einem Wirkungsgrad von mehreren hundert Prozent+++
Wärmepumpen gehören bekanntlich zu den saubersten, sichersten und zuverlässigsten Wärmequellen und nutzen bis zu 100 % erneuerbare Energien und macht Sie damit völlig unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Elektrisch betriebene Wärmepumpen laufen rein elektrisch und sind besonders effizient. Der sogenannte COP (Coeffizient of Performance) gibt Auskunft über den Wirkungsgrad – also aus wie viel Strom die Anlage wie viel kW Wärme produziert. Eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe verfügt im Durschnitt über einen COP von bis zu 3,5, also einem Wirkungsgrad von 350 Prozent.
Besonders innovative Fabrikate wie z. B. die maXimus Hybrid-Wärmepumpe (www.heizungsinnovator.de) können – je nach Anwendungsfall – mit bis zu 5 verschiedenen Wärmequellen betrieben oder kombiniert werden und einen Spitzen COP von bis zu 8 erreichen und so Ihre Heizkosten damit erheblich reduzieren.
Verglichen mit herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl nutzen, können Wärmepumpen zudem die CO2-Emissionen eines Haushalts um bis zu 70 % reduzieren, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Diese drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen macht Wärmepumpen zu einer Schlüsseltechnologie für das Erreichen der Klimaziele (Quelle: www.autarc.energy).

+++Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – mehrere hunderttausend Förderanträge vom BAFA und der KfW bewilligt+++
Die staatliche KfW-Bank fördert aktuell über das Programm 458 „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ die Anschaffung einer Wärmepumpe derzeit mit bis zu 70 % der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro. Seit Beginn der Förderprogramme wurden bereits mehrere hunderttausend Förderanträge bewilligt. Aber auch für Vermieter und Unternehmen sind Förderungen von bis zu 70 % als Zuschuss möglich. Laut Mitteilung der KfW-Bank wurden bereits in 2024 gut 500 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der sogenannten Bundesförderung für effiziente Gebäude bereits bewilligt.
Durch die Einsparung der Heizkosten in Kombination mit staatlichen Förderungen, finanziert sich eine Wärmepumpe fast immer allein durch die Einsparung der Heizkosten, so dass der Erwerber/Betreiber hierfür meist kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Die Anschaffungskosten amortisieren sich in den meisten Fällen innerhalb von fünf bis sieben Jahren.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wärmepumpen deutlich angestiegen. Allein 2022 wurden insgesamt rund 236.000 Anlagen eingebaut – ein Plus von 53,2 % gegenüber dem Vorjahr. Und auch im Jahr 2023 ist die Anzahl verbauter Anlagen erneut – auf geschätzte 350.000 Stück – angestiegen.

+++Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich in nur einem einzigen Tag – Anschaffungskosten unter 10.000 Euro+++
Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Wärmepumpe unkompliziert – unabhängig von Art oder Alter der bestehenden Heizung.
Dank eines vom Hersteller entwickelten Selbstbausatzes mit werkseitig vorgefertigten Montageelementen für alle erforderlichen Komponenten ist die Installation besonders innovative Fabrikate – wie z. B. die bereits erwähnte maXimus Hybrid-Wärmepumpe – in nur wenigen Stunden möglich, selbst ohne Fachkenntnisse.
Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden solche hocheffizienten Heizungsanlagen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von bis zu zehn Anlagen können bis zu 250.000 Kilowattstunden Wärme im Jahr produziert werden.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderungen ist die Anschaffung einer Wärmepumpe für weniger als 10.000 Euro möglich, also für weniger als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung im Durchschnitt kostet.

+++Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem neuen Heizungsgesetz+++
Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Wärmepumpen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem neuen Heizungsgesetz, so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen – keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind.
Zudem erfüllen Wärmepumpen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Juli 2028 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

+++Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage+++
Der in Brandenburg nahe Berlin sitzende Hersteller der innovativen maXimus Wärmepumpe, welcher zu den führenden deutschen Anbietern von Hybrid-Wärmepumpen, Solar-Hybrid-Kollektoren, Fußboden-Direktheizungen und anderen innovativen Energielösungen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben, welche nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice gewährleisten können, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten des Herstellers im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer solchen Anlage noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.
Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hybristar Deutschland GmbH
Karolina Balthasar
Kienberger Alle 4
12529 Schönefeld
Deutschland

fon ..: 03561 – 686 26 75
fax ..: 03561 – 502 49 96
web ..: http://www.heizungsinnovator.de
email : info@heizungsinnovator.de

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Herr Wolfgang Balthasar
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Weite Decken ohne Stahl

Schneller und trockener Deckenbau mit stahlfreier Holz-Beton-Verbundkonstruktion „maxit DUOBLOCK“

BildDie Errichtung von Decken mit großen Spannweiten galt bislang ohne Baustahl als nicht umsetzbar. Mit der neuen Verbundlösung „maxit DUOBLOCK“ kommt nun eine ökologische, stahlfreie Alternative auf dem Markt, die den Deckenbau nachhaltig verändern kann. Massivholz und Beton werden hier in einer hybriden Konstruktion vereint und ermöglichen über elf Meter weite Decken für alle gängigen Gebäudetypen. Ein speziell entwickelter Verguss­beton schafft dafür eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken. „Bei dieser einzigartigen Hybridlösung können beide Baustoffe ihre bauphysikalischen Vorteile optimal ausspielen“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement vom Hersteller Maxit (Azendorf). Neben Stärken bei Statik, Schall- und Brandschutz überzeugt „maxit DUOBLOCK“ insbesondere ökobilanziell mit rund 64 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.

Unter Experten ist es kein Geheimnis: Der Einsatz von Baustahl schlägt sich in der Energiebilanz eines Gebäudes überdurchschnittlich negativ nieder. Allerdings steht umweltbe­wussten Planern und Bauherren nun eine nachhaltige Alternative zur Verfügung: die stahlfreie Holz-Beton-Verbunddecke „maxit DUOBLOCK“ (Zulassung DIBt., Z-9.1-904). Dabei handelt es sich um eine Deckenkonstruktion aus Massivholz-Fertigteilen, auf die bauseitig eine besondere Beton-Vergussmasse (Baustoffklasse A1) in Dicken von 50 bis 80 Millimetern aufgetragen wird. Diese ist sowohl als Sicht- wie auch als verkleidete Decke ausführbar und eignet sich ideal für ökologischen Holz- und Massivbau. Angeboten wird die Verbunddecke von der familiengeführten Maxit-Gruppe (Azendorf), die ihre gesamte Produktpalette für Rohbau, Ausbau und Fassade in den letzten Jahren auf den Prüfstand gestellt und klimatechnisch verbessert hat. Die neue Holz-Beton-Hybridlösung gilt dabei hausintern als Meilenstein hin zu einer umweltgerechteren Bauwirtschaft. Fast zehn Jahre intensive gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit dem Unternehmen Brunthaler Holzbau (Egglham) und dem Institut für Holzbau (IfH, Augsburg) gingen der Markteinführung voraus.

Holz und Beton im Einklang

Laut Maxit-Gruppe wurden nie zuvor gegensätzliche Werkstoffe wie Holz und Beton derart ausgewogen in einem Bauprodukt vereint. So bildet die vom Trockenmörtel-Spezialisten entwickelte Beton-Vergussmasse dank einer speziellen Sieblinie und des hohen Wasserrückhaltevermögens eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken – und zwar mittels spezieller Fräsung und Dübeln aus Buchenholz. Während die Balken die Zugkräfte der Biegespannung aufnehmen, trägt der Beton die Drucklast. Auf diese Weise lassen sich die Stärken beider Verbundstoffe voll ausschöpfen und große Spannweiten von über 11 Metern erreichen – bei 50 Prozent weniger Flächen­gewicht gegenüber Standard-Stahlbetondecken. Dabei sind die Deckenunterseiten in unterschiedlicher Sichtqualität oder verkleidet ausführbar.

Mit rund 64 Prozent weniger CO2-Emissionen weist „maxit DUOBLOCK“ einen deutlichen Nachhaltigkeitsbonus auf. So wird das Treibhauspotenzial um 20 kg CO2 Äq./m2 reduziert, der Primärenergiebedarf um 40 Prozent. Möglich wird dies durch 40 Prozent weniger Betoneinsatz und den kompletten Verzicht auf Bewehrungsstahl. Das ist auch ein wichtiger ökonomischer Pluspunkt gegenüber Stahlbetondecken, deren Energie- und Herstellungskosten aufgrund der aktuellen Stahl- und Zementpreise spürbar gestiegen sind.

Zügiger Bauablauf garantiert

Alternative Holz-Beton-Deckensysteme waren bislang ebenfalls noch auf Betonverankerungen und Baugewebe aus Stahl angewiesen. Neben den ökologischen Nachteilen erweist sich hier jedoch insbesondere die Montage als enorm zeitaufwendig, da Bewehrung und Verguss nur geschossweise erfolgen können und damit den Baufortschritt deutlich verlangsamen. Im Gegensatz dazu profitieren Bauschaffende mit „maxit DUOBLOCK“ von einem schnellen und trockenen Bauablauf, denn das nächste Geschoss lässt sich direkt nach dem Verlegen der Decke aufsetzen. Erst nachdem das Gebäude wettergeschützt errichtet wurde, erfolgt der Verguss des Betons. Für eine zügige Verarbeitung wird dieser per Silo gebrauchsfertig auf die Baustelle geliefert, wobei das Fließestrich-Verfahren eine hohe Flächenleistung ermöglicht. Ausschalzeiten beschränken sich auf drei bis zehn Tage nach dem Vergießen. Dabei sorgt der minimale Betonquerschnitt für eine geringe Belastung durch Feuchtigkeit. Noch schnellere Ergebnisse sind mittels industrieller Vorfertigung möglich.

Maxit sieht sich damit noch nicht am Ende der Entwicklung: Mittelfristig soll der zementgebundene Beton noch durch einen rein mineralischen Anhydrit-Fließestrich ersetzt werden. Als nicht thermisch behandeltes Naturprodukt, das nur fein vermalen wird, weist Anhydrit einen geringeren Primärenergiebedarf auf. Wissenschaftliche Langzeitversuche liefern hier bereits vielversprechende Ergebnisse. „Mit forschungsbasierten Innovationen kann die Bauwirtschaft neben Errichtungszeiten auch graue Energie einsparen. Dazu wollen wir mit unserer Decken-Verbundlösung langfristig beitragen“, so Johannes Eberlein.

Technische Daten und Verarbeitungshinweise zur neuen, stahlfreien Holz-Beton-Verbunddecke „maxit DUOBLOCK“ sind in einer gleichnamigen Fachbroschüre zusammengefasst. Planer und Bauunternehmer können diese direkt beim Hersteller bestellen – per Telefon (09220-180) oder E-Mail (info@maxit.de). Weitere Informationen sind zudem auf der Webseite www.maxit-duoblock.de erhältlich.

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

maxit Gruppe
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Trittschallplatte aus Stroh

„Strohpanel plan“: Neue umweltgerechte Fußboden-Lösung erweitert Stroh-Produktreihe von Maxit

BildNachhaltige Alternative für effiziente Bodendämmung: Mit dem „Strohpanel plan“ bringt die Maxit-Gruppe (Azendorf) jetzt erstmals eine Trittschalldämmplatte auf den Markt, die den Aufbau besonders umweltgerechter Fußböden in Gebäuden ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen EPS-Lösungen sind die neuen Strohfaserplatten zu hundert Prozent kompostier- und recycelbar. Bei der Herstellung kommen sie ohne chemische oder künstliche Zusätze aus und gelten zudem als emissionsfrei. Dank ihrer hervorragenden Dämmwirkung erfüllen die Strohfaserplatten zudem alle Ansprüche moderner Fußboden-Heizsysteme. „Das neue ,Strohpanel plan‘ erweitert unsere erfolgreiche Reihe strohbasierter Bauprodukte um eine besonders nachhaltige Bodenlösung“, erläutert Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement der Maxit-Gruppe. Der Öffentlichkeit präsentiert wird diese erstmals auf der Fachmesse „BAU 2025“ (13. bis 17. Januar) in München.

Die zunehmende Nachfrage nach Öko- Baustoffen hat die Maxit-Gruppe (Azendorf) schon vor Jahren dazu bewegt, in der Produktentwicklung eine neue Richtung einzuschlagen. Seither sind aus der oberfränkischen Innovationsschmiede zahlreiche Neuheiten hervorgegangen, die sich durch ökologische Eigenschaften, die Nutzung zukunftssicherer Materialien und einen hohen Innovationsgrad auszeichnen. Dazu zählen insbesondere auch die strohbasierten Bauprodukte von Maxit, wie das „Maxit Strohpanel“: Ursprünglich wurde es entwickelt als Kalk-Stroh-Putzträgerplatte, die im Innenbereich alternativ zu herkömmlichen Trägern etwa aus Gipskarton zum Einsatz kommt. Mittlerweile fungiert das Strohpanel auch erfolgreich als Dämmplatte, die zur deutlichen energetischen Verbesserung der Innen- sowie Außenwände führt. Ergänzt wird dieses Duo nun um die Trittschallplatte „Strohpanel plan“. Sie ist konzipiert als umweltgerechte Alternative zu üblichen Bodenlösungen aus ölbasierten EPS-Platten. „Mit dem ,Strohpanel plan‘ für Fußböden ist nun – in Verbindung mit beispielsweise einem Naturanhydrit-Fließestrich – ein kompletter Innenausbau mit nachhaltigen Maxit-Produkten möglich“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement der maxit Gruppe.

Trittschalldämmung ökologisch verbessert

Aufgrund ihres Formates von 50 x 100 Zentimetern und Stärken von wahlweise 10, 22 oder 30 Millimetern lassen sich die Trittschallplatten aus Stroh flexibel einsetzen und erreichen dabei eine Rohdichte von rund 220 kg/m3 sowie die Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG 060. Ihr Brandverhalten ist in die Klasse E (B2) eingeordnet, was dem üblicher Holzweichfasern entspricht. Die Trittschallplatten aus Stroh sind robust und zeigen bei einer Zusammendrückbarkeit von 2 kPa nur minimale Verformungen – je nach Dicke 1 oder 1,3 Millimeter. Eingesetzt als Verlegelösung in Kombination mit dem Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“ ergeben sich Stärken von 30 Millimeter für die Trittschalldämmung sowie 50 Millimeter für den Estrich – ein Aufbau, der laut Prüfbericht eine effektive Trittschallminderung von DLw = 18 Dezibel bietet. Die ökologischen Vorzüge sind ferner in der vorhandenen Umwelt-Produktdeklaration (EPD) beschrieben. Dabei zeigt auch der gemäß EMICODE EC1 PLUS-Umweltsiegel sehr emissionsarme „maxit plan 490“ seine Vorzüge: Als spannungsarmer und ideal wärmeleitender Calciumsulfat-Fließestrich besteht er aus rein natürlichen, mineralischen Bestandteilen und benötigt bei der Produktion keine thermische Behandlung. Seine ökologisch optimierte Zusammensetzung führt zu einer verstärkten Substitution von Zement, wodurch sich letztlich 45 Prozent CO2 in der Herstellung einsparen lassen. Diese hervorragende Umweltbilanz macht die Kombi aus „maxit plan 490“ und den neuen Strohfaserplatten zu einer echten Alternative für nachhaltig denkende Bauherren und Planer.

Die Verarbeitung erfolgt dabei in gewohnter Weise: So wird zunächst der Untergrund vorbereitet und eine Ausgleichsschicht ausgeführt, um Einbauten wie Rohrleitungen auf eine Höhe zu bringen. Im Anschluss erfolgt das Verlegen der neuen Trittschalldämmung auf die geschaffene ebene Oberfläche. Dabei müssen die leicht verlegbaren Platten vollflächig und dicht gestoßen auf dem Untergrund aufliegen. Ist eine Fußbodenheizung eingeplant, werden die Leitungsbahnen wie üblich auf die Strohfaserplatten verlegt. Erreicht der danach aufgetragene Estrich Belegreife, kann der Bodenbelag folgen. Das Ergebnis ist ein fachgerechter und nachhaltiger Bodenaufbau.

Mit Signatur der Natur

Der nachwachsende Rohstoff Stroh verfügt über viele positive Eigenschaften. Als Nebenprodukt aus der Landwirtschaft ist er regional und in großen Mengen verfügbar – ein großer Vorteil in Zeiten der Rohstoffknappheit. Rund zwanzig Prozent des anfallenden Strohs finden hierzulande keine Verwendung, womit für beide Wirtschaftszweige eine Win-Win-Situation entsteht. „In der Wachstumsphase speichern die Ähren zudem Kohlenstoff – etwa 420 Kilogramm pro Tonne, sodass auch der Beitrag zum Klimaschutz auf der Hand liegt.“, ergänzt Eberlein. Der ökologische Wert der Stroh-Trittschallplatten von Maxit offenbart sich sowohl am Anfang als auch Ende ihres Lebenszyklus: So verläuft die Herstellung einerseits energiearm und ohne den Einsatz von Chemie- und Kunststoffen. Andererseits sind die Strohplatten recyclingfähig und lassen sich industriell kompostieren. Die ökologische Rezeptur enthält ein natürliches Bindemittel auf Kalkbasis, das künstliche Mittel wie PU-Kleber ersetzt. Unter Druck- und geringer Wärmezufuhr werden die Trittschallplatten dann nur noch luftdicht in die entsprechende Form gepresst.

Der Fachwelt erstmals präsentiert wird die Trittschallplatte „Strohpanel plan“ vom 13. bis 17. Januar in München auf der internationalen Leitmesse „BAU 2025“ – und zwar in Halle A1 am Stand 240 der Maxit-Gruppe. Zusätzliche Informationen zur neuen Bodendämmlösung nebst Umwelt-Produktdeklaration (EPD) erhalten Fußboden-Profis, Planer und Bauherren direkt beim Hersteller: Sie können per Telefon (09220-180) oder E-Mail (info@maxit.de) angefordert werden.

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Nachhaltiger Genuss – Organic Garden ab Januar 2025 im Helmholtz Munich

Organic Garden freut sich, nach Übernahme der Kantine des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten & Tourismus, die Zusammenarbeit mit Helmholtz Munich bekanntzugeben.

BildMünchen, 05.12.24: Organic Garden, das innovative Food-Tech-Start-up aus Ingolstadt, freut sich, nach erfolgreicher Übernahme der Kantine des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Anfang des Jahres nun auch die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Munich bekanntzugeben. Ab Januar 2025 übernimmt Organic Garden die Kantine, Cafeteria und das Catering der Konferenzräume am renommierten Helmholtz Zentrum und erweitert damit sein Kerngeschäft im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung.

Nachhaltig und genussvoll – innovative Ernährung als gemeinsame Vision
Das Helmholtz Munich entwickelt bahnbrechende Lösungen für eine gesündere Gesellschaft in einer sich schnell verändernden Welt. Genau hier setzt Organic Garden an: Durch die hochwertige Menügestaltung, die auf wissenschaftlich fundierten Ernährungskonzepten basiert, zeigt das Start-up, wie Nachhaltigkeit, Nährstoffvielfalt und Genuss Hand in Hand gehen. Die Grundlage dafür bildet die Planetary Health Diet, die durch eine überwiegend pflanzliche Ernährung sowohl die Gesundheit fördert als auch die Ressourcen unseres Planeten schont. Ergänzt durch die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und regionale, biologische Zutaten, werden die Lebensmittel nach dem „From Root to Leaf“-Prinzip ganzheitlich verwertet. Das zukünftige Angebot der Kantine richtet sich an alle Geschmäcker: Von innovativen, pflanzenbasierten Gerichten bis hin zu beliebten Fleischklassikern – hier findet jeder Gast das Passende. Organic Garden legt großen Wert darauf, Qualität und Genuss für jedes Budget zugänglich zu machen.

„Wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft mit dem Helmholtz Munich einzugehen und gemeinsam ein nachhaltiges und genussvolles Angebot für alle Mitarbeitenden zu gestalten. Organic Garden versorgt bereits täglich bis zu 7.000 Gäste in Kitas, Schulen und Kantinen – und die hohe Zufriedenheit unserer Gäste spricht für sich: Über 60 % der Speisenbewertungen liegen bei 5 Sternen. Der Start bei Helmholtz Munich erfüllt uns mit Freude, weil wir so viele Menschen wie möglich für eine Ernährung begeistern wollen, die gesund für Mensch und Planet ist“, erklärt Till Neatby, CEO von Organic Garden.

Die Entscheidung des Helmholtz Zentrums für Organic Garden zeigt, wie wichtig nachhaltige Lösungen für die Großverpflegung auch in Forschungseinrichtungen sind – insbesondere in Institutionen, die sich auf Themen wie Umwelt und Gesundheit spezialisieren. „Mit Organic Garden haben wir einen Partner gewonnen, der unsere Vision einer gesunden und nachhaltigen Zukunft teilt und mit kreativen, ressourcenschonenden Konzepten perfekt zu unserer Mission passt“, so Dr. Michael Frieser, Administrativer Geschäftsführer Helmholtz Munich.

*Bezogen auf das Feedback zur Bowl-Menülinie im StMELF für den Zeitraum des dritten Quartals 2024

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Organic Garden AG
Herr Till Neatby
Friedrichshofener Straße 1
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Über Organic Garden

Organic Garden möchte Menschen für eine Ernährung begeistern, die richtig gut schmeckt und zugleich positiv für uns Menschen und unseren Planeten Erde ist.

Mit unseren Lösungen für die Großverpflegung versorgen wir Kund:innen in Unternehmen, Bildungs- und Pflegeeinrichtungen bereits heute mit bis zu 7.000 Gerichten täglich.

Die Grundlage dafür bildet ein Warenkorb aus hochwertigen Lebensmitteln, die vorrangig in Bio-Qualität und regional erzeugt und in unserem Speisenangebot ganzheitlich verwertet werden. Dabei geht es prinzipiell um die Disruption der Lebensmittelindustrie durch die Schaffung von farm-to-fork Wertschöpfungsketten. Basierend auf den Leitlinien unserer Ernährungsexpert:innen erstellen wir Rezepturen, die essentielle Mikro- und Makronährstoffe enthalten und somit optimal auf die Bedürfnisse der jeweiligen Lebensphase zugeschnitten sind – von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- und Schulalter bis zu Erwachsenen im Arbeitsalltag.

Mithilfe unserer digitalen Nutrition Management Software automatisieren wir Prozesse, ermöglichen Kosteneinsparungen und Transparenz, steuern die Kommunikation rund um Speisepläne und Ernährungswissen mit den Gästen und unterstützen unsere Kunden in der Großverpflegung, umweltbewusster zu agieren.

Mehr Informationen unter organicgarden.de

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COP29 in Baku: ALLATRA betont die Dringlichkeit globaler Klimamaßnahmen.

ALLATRA präsentierte auf der COP29 in Baku innovative Ansätze gegen die Klimakrise. Experten betonten die Notwendigkeit des globalen Handelns angesichts wachsender Naturkatastrophen.

BildBaku, Aserbaidschan, 12. November 2024 – Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA nahm aktiv an der 29. UN-Klimakonferenz (COP29) in Baku teil und leistete einen bedeutenden Beitrag zum internationalen Dialog über den Klimawandel.

Als Teil der Delegation der internationalen Stiftung „Egypt the Dream Foundation for Development and Innovation“ präsentierte ALLATRA eine fundierte Analyse der aktuellen Klimasituation und stellte innovative Ansätze zur Bewältigung globaler Umweltprobleme vor.

Marina Ovtsynova, Präsidentin von ALLATRA und Studentin an der Harvard Kennedy School, betonte in einem Interview mit der aserbaidschanischen Nachrichtenagentur Trend die Dringlichkeit sofortigen Handelns: „_Wir erleben bereits stärkere Wirbelstürme in den USA, und die Klimakatastrophen nehmen weltweit in alarmierendem Tempo zu. Es ist klar, dass wir nicht genug in Klimainitiativen investieren – das ist nicht nur ein Problem der USA, sondern der gesamten Weltgemeinschaft._“

Egon Cholakian, international anerkannter Experte für nationale Sicherheit und Klima sowie offizieller Vertreter von ALLATRA, lobte die Organisation des Gipfels und hob die effektive Plattform hervor, die Aserbaidschan für den internationalen Dialog geschaffen hat. Gegenüber dem aserbaidschanischen Sender CBC erklärte er: „_Der Veranstaltungsort in Baku ist ideal für diese Plattform; er ist einzigartig. Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Das inspiriert uns, offen für neue Ideen zu sein._“

Im Rahmen der COP29 hielt ALLATRA eine Präsentation, die sich mit dem zusätzlichen Temperaturanstieg aufgrund der anomalen Überhitzung der Ozeane befasste. Diese Veranstaltung unterstrich die Notwendigkeit, wissenschaftliche Ressourcen zu bündeln, um den Herausforderungen des Klimawandels wirksam zu begegnen.

ALLATRA setzt sich weiterhin für die Förderung demokratischer, ethischer und geistig-moralischer Werte in der Gesellschaft ein und nutzt die Fähigkeiten ihrer Mitglieder zum Wohle der Gemeinschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
Deutschland

fon ..: 017647622119
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email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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