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Housekeeping in Hotels nachhaltiger gestalten: Wäschereien setzen auf zertifiziertes Umweltmanagementsystem

Servitex-Mitglied Fleischmann Mietwäsche erhielt die Zertifizierung ISO 14001. Das inhabergeführte Unternehmen konnte durch den Einsatz neuer Technologien den CO2-Ausstoß bereits um 30 % reduzieren.

BildDie Servitex-Mitgliedsbetriebe haben sich im Rahmen eines umfangreichen Engagements für mehr Nachhaltigkeit in der Hotellerie auch zum Ziel gesetzt, ihre umweltfreundlichen Reinigungsdienstleistungen bundesweit zertifizieren zu lassen. Nachdem die Wäscherei Fleischmann als Mitglied des Verbunds textiler Dienstleister in ihrem neuen Standort die Maschinen vernetzte und damit die Prozesse automatisierte, konnte das Familienunternehmen mithilfe der zukunftsweisenden Technologie bereits sichtbar den aktiven Umweltschutz ausbauen: „Für uns ist saubere Wäsche mehr als ein Geschäft. Es ist vor allem eine Verpflichtung gegenüber unserer Umwelt. Die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 14001 ist daher nicht nur ein Beleg für unsere betriebliche Effizienz, sondern auch für unseren Einsatz für ein innovatives Umweltmanagement. Nachhaltigkeit soll darüber hinaus ein Versprechen an unsere Umwelt und unsere Gemeinschaft sein. Jeder Schritt, den wir unternehmen, um Ressourcen zu schonen, ist ein Schritt in die richtige Richtung und wir freuen uns daher darauf, unseren Teil für den Tourismus dazu beizutragen, eine nachhaltigere Zukunft für kommende Generationen zu schaffen“, so Pascal Fleischmann, Fleischmann Mietwäsche.

Rolf Slickers, Geschäftsführer der Servitex GmbH, ergänzt: „Bei Servitex haben wir in den vergangenen Jahren gemeinsam mit den Wäschereibesitzern zahlreiche Neuerungen eingeführt, die nicht nur spürbare Vorteile in Bezug auf unser ökologisches Handeln haben, sondern auch wirtschaftlich mehr als attraktiv sind. Beispielsweise verwenden wir seit geraumer Zeit bei der Bettwäsche ausschließlich Bett- und Frottierwäsche aus nachhaltiger Baumwolle, die «Made in Green» zertifiziert ist. Zusätzlich setzen wir aber auch vermehrt Bett- und Frottierwäsche ein, die das einzige staatliche Siegel – den sogenannten «Grünen Knopf» – trägt.“

Die Mitgliedsbetriebe der Servitex GmbH haben sich mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems dazu entschieden, die jährlich festgelegten Unternehmensziele unter Berücksichtigung von ökologischen sowie soziokulturellen Gesichtspunkten nachhaltig umzusetzen. Somit gestalten die Wäschereien ihre Dienstleistungen so ökologisch wie möglich. Diese Umweltpolitik verpflichtet zu folgenden Grundsätzen: Schonender Umgang mit Ressourcen, Emissionsreduzierung, Sicherungsmaßnahmen gegen umweltrelevante Notfälle, Umweltbetriebsprüfungen, Umweltmanagement, Abfallvermeidung, stetige Investitionen in neueste Maschinentechnik sowie Legal Compliance. Aber auch attraktivere Arbeitsbedingungen und ein angenehmes Betriebsklima gehören zu den nachhaltigen Maßnahmen der inhabergeführten Wäschereibetriebe.

Ende 2019 gründete der Wäschereiverbund darüber hinaus einen wissenschaftlichen Beirat, um das Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit weiter auszubauen. Im Fokus stehen dabei die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie das Ziel, Qualität und Produktivität zu verbessern.

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Die Servitex GmbH ist ein Verbund mittelständischer Dienstleister, der sich auf den Bereich Mietwäsche und Textilpflege in der Hotellerie spezialisiert hat. Momentan besteht der Servitex-Verbund aus sieben inhabergeführten Wäschereien mit insgesamt 14 Standorten.
Unter Beachtung ökologischer sowie hygienischer Standards und konsequentem Umweltschutz übernimmt Servitex für den Kunden das gesamte Textilmanagement – vom Einkauf und Pflege bis hin zur Logistik. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Frotteewäsche, Bettwäsche, Tischwäsche und Berufsbekleidung in unterschiedlicher Ausführung. Geschäftsführer ist Rolf Slickers.

www.servitex.de

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Neuer Meeresbiologe im Nova Maldives kämpft für die Artenvielfalt

Im Nova Maldives gibt es einen neuen Meeresbiologen und der zeigt direkt vollen Einsatz:

BildToby Corren, der neue Meeresbiologe des Nova Maldives, hat viel vor: Der Brite achtet auf die Meeresbewohner der resortnahen Riffe, betreut die Aufforstung der Korallen im „Adopt a Coral“-Programm des Resorts, bietet Kurse zur Nachhaltigkeit und aktivem Meeresschutz und betreut mit seiner Expertise die Ausflüge zu den Mantarochen und Walhaien, die nahe des Nova Maldives leben.

Der Brite, der sich seit 2017 für den Schutz der Weltmeere einsetzt, studierte an der Universität Newcastle Meeresbiologie und unterstützte bereits in Thailand das größte Korallenaufforstungsprojekt der Welt sowie Initiativen in Indonesien und auf den Malediven, bevor Toby Corren jetzt zum Meeresbiologen des Nova Maldives ernannt wurde. 

Dem Team des Nova Maldives ist nicht nur der Meeres- und Umweltschutz ein großes Anliegen, sondern dabei auch seine Gäste einzubeziehen. Daher bietet das Resort unter der Ägide seines Meeresbiologen Gemeinschaftsaktionen wie Riffreinigungen, Kurse zur Korallenaufforstung oder individuelle Vorträge zu Umweltschutzthemen an. Des Weiteren begleitet der Meeresbiologe Tauch- und Schnorcheltouren zu den sanften Riesen der Meere, den Walhaien und Mantarochen. 

Viele der weltweit besten Orte diese majestätischen Tiere zu beobachten, sind in unmittelbarer Nähe des Nova Maldives. Fast einzigartig ist die Möglichkeit, sowohl Mantarochen als auch Walhaie ganzjährig beobachten zu können. Mit der kompetenten Begleitung des Meeresbiologen, der viele wissenschaftliche Fakten beiträgt, werden die Touren zu einem ganz besonderen Erlebnis. 

Im Rahmen des „Adopt a Coral“-Programms kann eine Koralle adoptiert und gepflanzt werden. Das sorgt für langfristige Urlaubserinnerungen, denn der Korallen-Pate wird über die Entwicklung seines Schützlings auf dem Laufenden gehalten.

Die Manta- & Walhai-Hotspots und die Entfernung vom Nova Maldives: Rangali Cleaning Station (45 min), Dhigura lagoon (20 Min), Dhuvan haa (15 Min), Lilly Rock (45 min), Mahi Rock (15 Min)

Mehr Infos unter: nova-maldives.com

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Über Nova Maldives
Das Nova Maldives ist der junge Resort-Stern auf den Malediven, denn es möchte mehr als nur ein Lifestyle-Urlaubsziel sein. Nova ist ein Ort, an dem die Menschen im Augenblick leben und in den Geist der Malediven und der pulsierenden Nova-Community eintauchen. Intelligent, verspielt, verwurzelt und verantwortungsbewusst – Nova verkörpert die Kultur der Unternehmensphilosophie der Pulse Hotels & Resorts. Es ist eine erfrischende Interpretation des All-Inclusive-Konzepts, das über Mahlzeiten und Dienstleistungen hinausgeht und jeden dazu einlädt, die vielfältigen Optionen von Nova zu genießen. Die 76-Villen-Insel liegt im Süd-Ari-Atoll und ist per Wasserflugzeug zu erreichen. Gäste jeden Alters sind in der „soulful“ Nova Community willkommen. Von Beach-Volleyball und Tauchen bis hin zu lokaler Kunst und Kultur, von den stilvollen, entspannten Villen an Land und auf dem Wasser bis hin zur köstlichen kulinarischen Vielfalt – im Nova Maldives nehmen sich die Gäste die Zeit, das zu tun, was ihre Seele glücklich macht.

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Die Präsidentin des Europäischen Parlaments übernimmt erneut die Schirmherrschaft für den World Cleanup Day

Anlässlich ihrer Schirmherrschaft für den World Cleanup Day betont Roberta Metsola die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft und die Notwendigkeit, Abfälle zu reduzieren, insbesondere in der Textilbranche

BildBrüssel/Berlin – Roberta Metsola, Präsidentin des Europäischen Parlaments, wird Schirmherrin für den World Cleanup Day am 20.09.2024.

„Die Misswirtschaft mit Abfällen ist ein globales Problem, das den Klimawandel verschärft“, erklärt Metsola. Sie weist darauf hin, dass „Einweg-Kunststoffe in unseren Ozeanen und Flüssen landen und über Jahrhunderte hinweg Giftstoffe freisetzen.“

Metsola hebt die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft hervor: „Abfälle und ihre unsachgemäße Entsorgung schädigen die Ökosysteme erheblich. Deshalb freue ich mich, dass das Europäische Parlament eine Kreislaufwirtschaft vorantreibt.“
Sie unterstreicht die Fortschritte, die gemacht wurden, etwa durch die Einigung auf neue Ökodesign-Anforderungen: „Wir haben uns auf eine neue Ökodesign-Anforderung für Produkte wie Schuhe, Kleidung und Möbel geeinigt, um sie nachhaltiger zu machen und den Abfall zu reduzieren.“

Durch ihre Schirmherrschaft des World Cleanup Day möchte Metsola ein Zeichen setzen und die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit der Abfallreduzierung und der nachhaltigen Gestaltung unserer Konsumgüter lenken.

Der World Cleanup Day, der jedes Jahr am 20. September stattfindet, zieht weltweit Millionen Menschen in über 190 Ländern an, die sich dem Kampf gegen Umweltverschmutzung und Plastikmüll widmen. Diese größte von Bürgern getragene Initiative hat 2023 für ihre unermüdliche Arbeit den UN SDG Award erhalten. Besonders bemerkenswert war die Beteiligung von 19 Millionen Menschen weltweit, einschließlich 438.000 in Deutschland, die sich in über 2.000 Gemeinden für eine saubere und gesunde Umwelt einsetzten.

„Wir rufen die Menschen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt dazu auf, sich im September 2024 im Rahmen des World Cleanup Day zu beteiligen“, so Holger Holland, EU-Klimapakt-Botschafter und Präsident der deutschen World Cleanup Organisation.
„Durch Cleanups wird das Ausmaß des Müllproblems weltweit verdeutlicht, was dazu beiträgt, das Bewusstsein für Umweltfragen zu stärken, Einstellungen zu wandeln und schlussendlich ein umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Bildung und Kooperation sind hierbei der Schlüssel.“

Weitere Informationen:
Deutschland: www.worldcleanupday.de
International: www.worldcleanupday.org

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Der World Cleanup Day ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It World!“, die 2008 in Estland entstanden ist, als 50.000 Menschen an einem Tag gemeinsam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreiten. 2023 beteiligten sich 19 Millionen Menschen weltweit am World Cleanup Day und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Wirtschaft

Verbund textiler Dienstleister nimmt Traditionsbetrieb Wäscherei Sicking als neuen Gesellschafter auf

Deutschlandweite Abdeckung von Textildienstleistungen für die Hotellerie durch den Wäschereiverbund Servitex: Die Erweiterung der Gesellschafterstruktur sorgt für Synergien und ein größeres Know-how.

BildDie Vertragsunterzeichnung des Familienunternehmens mit den bereits sechs bestehenden Gesellschaftern erfolgte im Zuge des 100-jährigen Jubiläums der Wäscherei. Die Servitex-Wäschereien sind inhabergeführte Betriebe, die von den Gesellschaftern eigenständig geführt werden und sich seit Jahrzehnten auf das Gastgewerbe spezialisiert haben.

„Für uns war der Schritt in die Servitex eine wichtige, richtungsweisende Entscheidung, um für die Zukunft sicher aufgestellt zu sein. Die ermöglicht es uns, gemeinsam mit unseren Servitex-Partnern überregionale Aufträge abzubilden und bundesweit Hotelkunden zu versorgen. Die Struktur von Servitex mit inhaber- und familiengeführten Wäschereibetrieben passte hierbei exakt zu unseren Werten“, so Moritz Wildschütz, Geschäftsführer der Wäscherei Sicking, der mit seinem Bruder das Unternehmen bereits in der vierten Generation führt.

Rolf Slickers, Geschäftsführer der Servitex GmbH, ergänzt: „Meine Freude beruht darauf, dass wir nun kompetent sowohl das Münsterland, aber auch das ganze Ruhrgebiet abdecken können, dass die beiden Geschäftsführer Moritz und Alexander Wildschütz früher als andere Wäschereien auf RFID-Technik gesetzt haben und da eine mehrjährige Expertise aufgebaut haben, von der unser Verbund profitiert und sie sich nicht darauf beschränken, das Unternehmen ihrer Eltern einfach weiterzuführen, sondern mutig genug waren, vor den Toren von Münster eine deutlich größere und modernere Wäscherei zu bauen.“

Die Wäscherei Sicking, mit ihrem Erfahrungsschatz und ihrer langjährigen Tradition, stellt eine Bereicherung für die bereits bestehenden Gesellschafter dar. Durch ihre Mitgliedschaft stärkt die Wäscherei Sicking nicht nur die Position von Servitex als führendem Wäschereiverbund in der Hotellerie, sondern trägt auch dazu bei, das umfangreiche Netzwerk an hochwertigen Dienstleistungen weiter auszubauen. Das Familienunternehmen, welches bereits im Jahr 1923 von der Urgroßmutter der Gebrüder Wildschütz Maria Sicking gegründet wurde, hat sich als zuverlässiger Partner für zahlreiche Hotels und Gastgewerbebetriebe etabliert. Ihr breites Spektrum an professionellen Textildienstleistungen, kombiniert mit modernster Technologie und einem engagierten Team, macht Sicking zu einer idealen Ergänzung für den Wäschereiverbund Servitex.

Die inhabergeführten Wäschereibetriebe konnten bereits vor mehreren Jahren ihre führende Rolle in der Branche im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung einnehmen. Darüber hinaus haben sich die Servitex-Gesellschafter zum Ziel gesetzt, nachhaltige Lösungen für die Hotellerie zu fördern und umzusetzen. Durch den Einsatz innovativer Technologien und umweltfreundlicher Reinigungsverfahren gewährleistet der Wäschereiverbund eine ressourcenschonende Textilpflege. Aber auch bei den Textilien selbst legt das Unternehmen Wert auf echte nachhaltige Alternativen. Unter anderem werden lediglich „Made in Green“ zertifizierte Produkte eingesetzt. Diese Zertifizierung beinhaltet eine Auditierung der vier zentralen Produktionsschritte spinnen, weben, nähen, färben auf soziale und ökologische Faktoren hin.

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Die Servitex GmbH ist ein Verbund mittelständischer Dienstleister, der sich auf den Bereich Mietwäsche und Textilpflege in der Hotellerie spezialisiert hat. Momentan besteht der Servitex-Verbund aus sieben inhabergeführten Wäschereien mit insgesamt 14 Standorten.
Unter Beachtung ökologischer sowie hygienischer Standards und konsequentem Umweltschutz übernimmt Servitex für den Kunden das gesamte Textilmanagement – vom Einkauf und Pflege bis hin zur Logistik. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Frotteewäsche, Bettwäsche, Tischwäsche und Berufsbekleidung in unterschiedlicher Ausführung. Geschäftsführer ist Rolf Slickers.

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Mitglieder gesucht: Smarte und nachhaltige Verpackungen

Mitstreiter:innen gesucht, um die Verpackungsherstellung von morgen zu gestalten: Im Frühjahr 2024 startet neues Netzwerk zum Thema „Produktionstechnologien für smarte & nachhaltige Verpackungen“.

BildInnovative Produktionstechnologien für smarte und nachhaltige Verpackungen

Der Megatrend Kreislaufwirtschaft ist in der Verpackungsbranche omnipräsent. Verschärfte regulatorische und rechtliche Vorgaben sowie das zunehmende Bewusstsein und die daraus resultierende Erwartungshaltung von Konsument:innen und Investor:innen erzeugen einen großen Druck, die Nachhaltigkeit von Verpackungen zu erhöhen. Insbesondere Kunststoffverpackungen werden dabei zunehmend kritisch gesehen. Häufig sind es die derzeit angewendeten Designs und Konstruktionstechniken, die industriell verwendeten Hochleistungswerkstoffe oder auch integrierte Zusatzfunktionen, die eine Wiederaufbereitung oder ein Recycling solcher funktionalen bzw. smarten Verpackungen technisch sehr aufwändig und damit unwirtschaftlich machen. Ein neues ZIM-Innovationsnetzwerk der IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH wird ab Frühjahr 2024 an innovativen Lösungen für diese Herausforderungen arbeiten.

Ziele der Netzwerkarbeit

Nach dem Prinzip „Vom Labor in die Fabrik“ soll im Rahmen der Netzwerkarbeit die Integration innovativer Materialien und Technologien in die Herstellungsprozesse von multifunktionalen, smarten Verpackungen vorangetrieben werden. Dabei besteht das Ziel darin, geschlossene Stoffkreisläufe innerhalb der Verpackungsbranche zu realisieren und dabei eine gleichbleibende oder sogar erhöhte Leistungsfähigkeit und Funktionalität der Verpackungen sicherzustellen. In gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die produktionstechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die hierfür benötigten, innovativen Materialien und Zukunftstechnologien industriell nutzen zu können. Das Netzwerk fokussiert sich dabei auf die folgenden Themenbereiche:

* Kreislauffähige Materialien und Komponenten 
* Nachhaltige Designs und Konstruktionstechniken
* Ressourceneffiziente Produktionstechnologien und Herstellungsverfahren

Nutzen Sie jetzt ideale Förderbedingungen für Ihre Entwicklungsprojekte!

Das Netzwerk dient als Plattform, um eine aktive Zusammenarbeit aller Partner:innen zu ermöglichen. Die IWS GmbH fungiert als Managementeinrichtung und steht den Partner:innen aktiv mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns über neue Kontakte zu Vertreter:innen folgender Technologiebereiche, Branchen und Wirtschaftszweige:

Unternehmen (KMU):

* Verpackungsmittelproduktion
* Kunststoffherstellung und -recycling
* Nachwachsende Rohstoffe & ökologische Werkstoffe
* Oberflächentechnik
* Printed Electronics 
* Maschinen- und Anlagenbau
* Prozessautomation und -digitalisierung 

Forschungseinrichtungen (FE):

* Materialentwicklung und -charakterisierung 
* Produktions- und Verfahrenstechnik 
* Logistik 
* Industriedesign 
* Energie und Nachhaltigkeit 

Seien Sie beim Start des Netzwerks im Frühjahr 2024 dabei und werden Sie Netzwerkpartner:in!

Haben Sie Interesse am Austausch mit uns, einer Netzwerkmitgliedschaft oder bereits eine eigene, innovative Projektidee für das geplante Netzwerk? Dann treten Sie gerne unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns, neue Ideen und Ansätze mit Ihnen zu diskutieren.

Dr. Gernot Heitmann
Netzwerkmanager
Telefon: +49 40 3600 663-13
E-Mail: g.heitmann@iws-nord.de

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
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20459 Hamburg
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fax ..: 040360066320
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de