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Glasabfall wird zu Glanz: Neues Leben für Glasabfälle in der Fliesenproduktion

Die Fliesen der Shards GmbH sind zu 100 % recycelbar. Wenn sie zu Bruch gehen, können sie ohne Qualitätsverlust zu neuen Fliesen verarbeitet werden.

BildIm Rahmen ihrer Durchführbarkeitsstudie „ECOBURN“ konzentriert sich die Shards GmbH auf die Erprobung verschiedener Glas-Sekundärrohstoffe und die Konzeptionierung einer kontinuierlichen, strombetriebenen Serienfertigung nachhaltiger Fliesen. Als Ausgangsmaterialien sollen industrielle Glasabfälle untersucht werden, die derzeit nicht recycelbar sind, wie beispielsweise Schleifschlämme oder Glasrückstände aus Schmelzwannen. Die Shards GmbH wird für die Umsetzung des Projekts „ECOBURN“ durch eine Förderung von 70.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt.

Nachhaltige Fliesen aus Abfallstoffen

Die Fliesen der Shards GmbH stellen eine umweltfreundliche und ressourcensparende Alternative zu konventionellen Fliesen dar, weil sie aus Bauschutt, Recyclingglas sowie Abfallstoffen der Ziegel-, Keramik- und Glasindustrie gefertigt werden. Während allein 2018 mehr als 14 Millionen Tonnen Ton in Deutschland verbraucht wurden, fiel im gleichen Jahr mehr als die vierfache Menge an Bauschutt an.

Die Ausgangsrohstoffe für Shards Fliesen sind mineralische Abfallstoffe, die häufig auf der Deponie landen. Aus ihnen werden hochwertige, ästhetisch ansprechende Fliesen gefertigt. Die Masse der Fliesen wurde so entwickelt, dass sie weder Bindemittel noch sonstige Zusatzstoffe – nicht einmal Farbstoffe – enthält. Die Farben der Fliesen entstehen allein durch die Ausgangsmaterialien und die Brenntemperatur. Shards Fliesen sind zu 100 % recycelbar. Wenn sie zu Bruch gehen, können sie ohne Qualitätsverlust zu neuen Fliesen verarbeitet werden. Somit entsprechen sie einer echten Kreislaufwirtschaft nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip.

Industrielle Glasabfälle einer nachhaltigen Verwertung zuführen

Im Rahmen der ZIM-Durchführbarkeitsstudie „ECOBURN“ soll zunächst das Potenzial verschiedener industrieller Glasabfälle als Rohstoff für die Herstellung nachhaltiger Fliesen analysiert und bewertet werden. Es sollen möglichst stabile Ausgangsmassen entwickelt werden, die im Rahmen der in der Prozessentwicklung definierten Prozess- und Produktanforderungen zur gewünschten Produktqualität führen. Für diesen Entwicklungsschritt muss die Stofflichkeit der Materialien und Reaktionen einzelner Inhaltsstoffe während des Brandes bestimmt und mittels verschiedener Ausgangsmassen systematisch getestet werden.

Besonderer Fokus liegt hierbei auf industriellen Glasabfällen, die aktuell keiner Verwertung zugeführt werden. Während Behälter- und Flachglas zu 100 % recycelbar ist und unendlich oft eingeschmolzen und ohne Verlust seiner Eigenschaften zur Herstellung neuer Glasprodukte genutzt werden kann, gibt es zahlreiche industrielle Glasabfälle, die auf Grund ihrer Verunreinigungen oder Vorkommen nicht ohne Weiteres recycelbar sind (z.B. Schleifschlämme oder Glasrückstände aus Schmelzwannen).

Die Idee zum Projekt „ECOBURN“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAMBA – Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird SAMBA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.samba-zim.de

Projektpartnerin „ECOBURN“
Shards GmbH | Sassenberg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Herr Patrick Zessin
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NH/HH-Recyclingverein veröffentlicht Jahresbericht 2023

Konstant hohes Sammelniveau, positive Umweltbilanz, gemeinnützige Unterstützung von Forschung und Lehre

BildStamsried, April 2023. Im Jahresbericht 2023 des NH/HH-Recyclingvereins gibt der Vorstand detailliert Auskunft über die Ergebnisse seiner bundesweiten Sammeltätigkeit und die Verwendung der daraus erwirtschaften Erlöse. Der Verein wurde bereits vor fast drei Jahrzehnten auf freiwilliger Basis von sieben deutschen Herstellern von Niederspannungs- und Hochspannungssicherungen gegründet. Im Jahr 2023 kam mit der Firma ETI ein achtes tragendes Mitglied hinzu.

Entsprechend seiner Satzung wird der gesamte Ertrag des Recyclings in Projekte zur beruflichen Ausbildung von jungen Elektrotechnikern sowie in Forschungsarbeiten an Universitäten und Fachhochschulen auf dem Gebiet der Elektrotechnik investiert. Mittlerweile unterhält der Verein ein dichtes Netzwerk von über Sammelstellen in ganz Deutschland.

Zahlen und Fakten 2023
Im Berichtsjahr 2023 wurden 188 Tonnen ausgediente Schmelzsicherungen bundesweit gesammelt und im Kupferkonverter der Firma Aurubis vollständig recycelt. Die daraus gewonnen Rohstoffe, wie Kupfer, Silber und Eisensilikatgestein gehen zurück in den Rohstoffkreislauf der Industrie. Daraus ergibt sich eine positive Umweltbilanz von 19.400 Tonnen Einsparung von Roherz und Abraum bei der Kupfer- und Silbergewinnung, eine Einsparung von 540 MWh Energie und damit eine Reduzierung von ca.177 Tonnen CO2-Emissionen.

Harald Kownatzky, Vorstandsvorsitzender des NH/HH-Recyclingvereins dankt den Betrieben, die den Verein seit Jahren mit ihrer Sammeltätigkeit unterstützen und ermuntert große und kleine Unternehmen, sich anzuschließen und mitzusammeln: „Jede einzelne Sicherung, die dem Recycling zugeführt wird, ist ein wertvoller Beitrag zur praxisnahen Unterstützung der Ausbildung junger Elektrotechniker und für eine umweltschonende Nachhaltigkeit. Die Treue unserer Sammler zeigt uns, dass unser Konzept zur Unterstützung der Ausbildung junger Elektrotechniker und die Unterstützung von entsprechenden Forschungsprojekten überzeugt. Aber bei aller Freude über die erzielten Erfolge, müssen wir leider feststellen, dass jedes Jahr immer noch geschätzte 400 Tonnen ausgediente Schmelzsicherungen im Elektroschrott landen. Ich möchte deshalb noch einmal an alle Handwerks- und Industriebetriebe appellieren, sich unserem System anzuschließen. Neben herstellenden Betrieben haben vor allem auch Industrie- und Gewerbeparks mit eigener Stromversorgung sowie Ölraffinerien, Sportstadien oder Wind- und Solarparks einen erheblichen Bedarf an Schmelzsicherungen. Bei diesen Zielgruppen schlummert noch viel Potential. Interessierte Umweltbeauftragte werden von uns individuell beraten.“

Für die teilnehmenden Betriebe und Berufsschulen entstehen bei der Sammeltätigkeit keinerlei Kosten. Der Verein verfügt auch über alle Nachweise für eine vollständige und umweltgerechte Entsorgung. WEEE Anforderungen werden umfänglich erfüllt. Der Jahresbericht 2023 geht ausführlich auf alle Aspekte der Vereinstätigkeit ein und liefert interessante Einblicke in die Tätigkeit von großen und kleinen Sammlern sowie in die internationalen Rohstoffmärkte.
Abzurufen ist der Jahresbericht 2023 als PDF auf der Webseite www.nh-hh-recycling.de

Über NH/HH-Recycling
Der gemeinnützige Verein zur Förderung des umweltgerechten Recyclings von abgeschalteten NH/HH Sicherungseinsätzen e.V. wurde 1995 gegründet. Als freiwillige Initiative der deutschen Sicherungshersteller widmet sich der Verein dem Recycling von ausgedienten Schmelzsicherungen als Beitrag für einen nachhaltigen Wirtschaftskreislauf. Energieversorger, Industrieunternehmen, mittelständische Betriebe und das Elektrohandwerk beteiligen in sich ganz Deutschland über ein vom Verein finanziertes flächendeckendes Sammelsystem. Die Überschüsse verwendet der Verein ausnahmslos in Form von Spenden zur Finanzierung von Forschung, Lehre, Aus- und Weiterbildung.

Mitglieder des Vereins sind die deutschen Sicherungshersteller Driescher Wegberg, EFEN, ETI, Hager, JEAN MÜLLER, MERSEN, SIBA und Siemens. www.nh-hh-recycling.de

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Carmen Kassing Texte @ Übersetzungen
Frau Carmen Kassing
Alicestraße 76
63262 Neu-Isenburg
Deutschland

fon ..: 015117211299
web ..: http://www.nh-hh-recycling.de
email : carmen.kassing@t-online.de

Der gemeinnützige NH/HH-Recyclingverein ist ein freiwilliger Zusammenschluss der führenden deutschen Sicherungshersteller für das Recycling wertvoller Rohstoffe. Alle erwirtschafteten Erlösung gehen in die Ausbildung und die Forschung auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Der Verein veröffentlicht jedes Jahr einen ausführlichen Jahresbericht.
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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
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email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Wirtschaft

Parkway Corporate – Ready to execute!

Exklusives Gespräch mit Parkways Managing Director Bahay Ozcakmak anlässlich der Übernahme der Tankweld Group

BildNachdem Parkway Corporate (WKN A1JH27 / ASX PWN) die Übernahme der Tankweld Group bekannt gegeben hat, setzte sich Sven Olsson von Goldinvest.de mit Managing Director Bahay Ozcakmak zusammen, um die Details zu erfahren, warum dieser Deal wirklich als transformativ bezeichnet werden kann.

In diesem exklusiven Gespräch wollten wir auch in Erfahrung bringen, wie genau die neue Gesellschaft die Assets von Tankweld im Rahmen der übergeordneten Strategie gewinnbringend einsetzen will.

Hier geht es zum Video:

Parkway Corporate – Ready to execute!

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Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

Gemeinsam mit BASF will EcoGraf das sein patentiertes Recyclingverfahren für Batterieanodenmaterial kommerzialisieren.

BildNach ersten positiven Tests wollen die australische EcoGraf Limited (ASX: EGR; Frankfurt: FMK; OTCQX: ECGFF) und das deutsche Chemieunternehmen BASF SE, Ludwigshafen, künftig beim Recycling von Anodengraphit zusammenarbeiten. Wie Ecograf heute mitteilt, haben beide Unternehmen zu diesem Zweck eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet. Darin wird festgelegt, dass EcoGraf die Recycling-Forschung und -Entwicklung von BASF in Europa mit seinen Anoden-Recyclingkapazitäten unterstützen wird, um das Ziel einer Kreislaufwirtschaft und einer Reduzierung der CO2-Emissionen schneller zu erreichen.

Konkret wollen die beiden Partner das patentierte Ecograf-Verfahren nutzen, um Anodenmaterial aus der ausgelaugten schwarzen Masse der BASF zurückzugewinnen, welche aus Produktionsabfällen und ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien gewonnen wird. Aus dem Recyling-Material wollen die Partner Produktmuster herstellen, die anschließend Kunden aus dem Batterie- und Industriemarkt zur Bewertung zur Verfügung gestellt werden. Die Testergebnisse dienen ihrerseits der Verfeinerung des Recycling-Ablaufschemas und der Anlagenplanung. Um die Akzeptanz bei den Kunden zu erhöhen, soll das Recycling-Material mit dem hochreinen und leistungsstarken tansanischen Graphit von Ecografs Epanko-Projekt vermischt werden.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

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