Tag Archives: Energiewende

Wirtschaft

American West Metals: Erfolgreiche Bohrkampagne und Kupferfund

Umfassendes Interview mit Dave O’Neill, Managing Director von Kupferexplorer American West Metals zu den Erfolgen des Unternehmens im Jahr 2024.

BildErfahren Sie in diesem umfassenden Interview mehr zu den Erfolgen von American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) im Jahr 2024 . Unter anderem bestätigte eine erfolgreiche Bohrkampagne ein riesiges Kupfersystem in großer Tiefe. Erfahren Sie darüber hinaus, wie der strategische Ansatz des Unternehmens zu erheblichen Kosteneinsparungen für die Logistik im Jahr 2025 geführt hat.

Mit der Sicherung von US$ 12,5 Mio. an Lizenzgebühren für das Storm-Projekt ist das Unternehmen in der Lage, von der steigenden Nachfrage nach Kupfer zu profitieren, die für die globale Energiewende unerlässlich ist. Und mit einer Vormachbarkeitsstudie, die für Anfang 2025 geplant ist, schafft American West Metals die Voraussetzungen für eine transformative Periode in der Bergbauindustrie und der Unternehmensentwicklung.

Verpassen Sie auf keinen Fall diesen tiefen Einblick in die spannenden Entwicklungen und das Zukunftspotenzial des Unternehmen:

American West Metals: Erfolgreiche Bohrkampagne und Kupferfund

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Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von American West Metals halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen American West Metals im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen American West Metals und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist.

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Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
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fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
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HanseWerk-Tochter SH Netz verlegt neue Stromkabel und errichtet zwei moderne Ortsnetzstationen in Marnerdeich

Für die Versorgungssicherheit und mehr Grünstrom: Netzbetreiber SH Netz, ein Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert in der Gemeinde rund 220.000 Euro.

BildZur Einspeisung von mehr Grünstrom errichtet das HanseWerk-Unternehmen Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) in der Nordseestraße in Marnerdeich (ehemals Denkmal) eine intelligente Ortsnetzstation mit einem regelbaren 630-kVA-Ortsnetz-Trafo. Die vorbereitenden Tiefbauarbeiten haben in diesen Tagen begonnen. Die neue Station soll am 9. Oktober aufgestellt werden. Inklusive Rückbau der bisherigen Ortsnetzstation investiert der Netzbetreiber rund 65.000 Euro in das Vorhaben.

„Der regelbare Ortnetztransformator ermöglicht uns eine dynamische Spannungswertanpassung zwischen Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz“, erklärt dazu Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, einer HanseWerk-Tochter, in Meldorf. „So können wir den aktuellen Anforderungen im Stromnetz besser gerecht werden, da die Erzeugung regenerativer Energie immer stark wetterabhängig ist.“

Im Zuge der Erschließungsarbeiten für das Neubaugebiet B-Plan 3 in Marnerdeich verlegt die bauausführende Firma Timm & Scheuer außerdem rund 250 Meter Mittelspannungskabel und rund 880 Meter Niederspannungskabel. Zur Versorgung der Haushalte errichtet das HanseWerk-Unternehmen SH Netz hier eine fernsteuerbare Ortsnetzstation. Die Kabelmontage führt die Firma Oellrich im Auftrag des Netzbetreibers aus. Das Investitionsvolumen auf Seiten von SH Netz, einer Tochter von HanseWerk, liegt bei rund 155.000 Euro.

Die neuen Stationen in Marnerdeich werden jeweils mit modernster Technik ausgestattet sein und können über die zentrale Netzleitstelle vom HanseWerk-Tochterunternehmen SH Netz in Rendsburg ferngesteuert werden. „So lassen sich mögliche Netzereignisse künftig schneller identifizieren und beheben“, sagt Tobias Dau. „Damit können wir die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Netzkunden dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherstellen.“

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
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fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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2,6 Kilometer lange Pipeline um Northvolt-Baufeld: HanseWerk-Tochter SH Netz nimmt Gasleitung in Betrieb

Millionen-Projekt nach fünfmonatiger Bauphase durch das HanseWerk-Unternehmen SH Netz abgeschlossen – Meilenstein für weitere Erschließungsarbeiten der Batteriefabrik.

BildDie bisherige Gas-Hochdruckleitung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide ist Geschichte für die Versorgungssicherheit. Bei laufenden Erschließungsarbeiten hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, in diesen Tagen eine seit Mai neu verlegte Gas-Transportleitung um das Baufeld der Batteriefabrik in Betrieb genommen. „Ich bin froh, dass wir das Projekt technisch abschließen konnten“, sagt Torsten Carstensen, zuständiger Projektleiter Planung/Bau bei der HanseWerk-Tochter SH Netz in Rendsburg. „Es war ein sehr anspruchsvolles Vorhaben, das viel Abstimmung erforderte.“

Mit der Druckprüfung der rund 2,6 Kilometer langen Leitung ist das Millionen-Projekt von SH Netz, einer HanseWerk-Tochter, auf die Zielgerade gegangen. Dazu ist die Rohrleitung zunächst mit rund 86.000 Litern Wasser befüllt worden, um die Dichtigkeit durch den Sachverständigen von der MPA Hannover feststellen zu lassen. Mit einem so genannten Molch wurde für die Druckprüfung unerwünschte Luft aus der Leitung gedrückt. „Drei Straßenquerungen sind im Horizontalbohrspülverfahren bis zu fünf Meter tiefgebohrt worden. In den Hochpunkten sammelt sich die Luft“, erklärt Torsten Carstensen den Einsatz des Molches. Um die Leitung nach der Druckprüfung „trocken zu legen“, mussten bis in die Nachtstunden neun Molchläufe vorgenommen werden. Die mehr als 300 Schweißnähte der neuen Gas-Transportleitung waren schon im Vorfeld aufwändig geprüft und freigegeben worden.

Für die Inbetriebnahme wurde der Betriebsdruck auf 30 bar abgesenkt. Für das Umbinden der Leitung wurde die Gaszufuhr aus dem Süden und dem Norden mittels Stopple-Technik abgesperrt. Das restliche Methan ist über zwei mobile Erdgasfackeln aus der quer über das Baufeld laufenden Altleitung abgefackelt worden. „Hier haben unser Betrieb und das Dispatching ganze Arbeit geleistet, letztlich galt es die Versorgung aufrecht zu erhalten. Für die Arbeiten hat Northvolt das temporäre Bürogebäude im Norden aus Sicherheitsgründen für eineinhalb Tage komplett geräumt“, berichtet der Projektleiter der HanseWerk-Tochter SH Netz weiter. „Nur wenige Firmen haben im Baufeld gearbeitet.“

Nach dem Abfackeln konnte das 22-köpfige Team um Torsten Carstensen, darunter Beschäftigte der Firma Wähler, der DMT ES und zwei Trupps von Gasnetz Hamburg, die Verbindung zwischen Altleitung und Neuleitung herstellen. Die zerstörungsfreie Prüfung der Schweißnähte fand vor Ort statt. „Rund dreieinhalb Stunden nach der Freigabe durch den Sachverständigen war die neue Gas-Haupttransportleitung komplett gefüllt.“

„Wir freuen uns über die erfolgreiche Umverlegung der Gasleitung. Sie war notwendig, damit die Leitung nicht unter zukünftigen Gebäuden unserer Batteriefabrik verläuft“, sagt Sprecher Martin Höfelmann. „Der Abschluss der Arbeiten von SH Netz ist ein wichtiger Meilenstein, um weitere Bauarbeiten angehen zu können. Northvolt dankt allen Beteiligten für die sorgfältige Planung und Ausführung.“ Die Kosten für die Umverlegung, deren Planung vor mehr als zwei Jahren begonnen hat, trägt Northvolt.

Den Rückbau eines rund 200 Meter langen Teilstücks der alten Leitung auf einer privaten Fläche im Süden will das HanseWerk-Unternehmen SH Netz noch in dieser Woche abschließen. Die Demontage der rund 1,1 Kilometer langen Pipeline auf dem Baufeld von Northvolt erfolgt im Zuge der weiteren Erschließungsarbeiten bis Ende Oktober.

Durch die wichtige Gas-Transportleitung an der Dithmarscher Westküste fließen jährlich rund 130 Millionen Normkubikmeter Gas. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Haushaltes von 15.000 Kilowattstunden könnten mit dieser Gasmenge etwa 100.000 Kunden versorgt werden.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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American West zeigt mögliche Logistikkette für Kupferprojekt Storm auf

American West Metals meldet nicht nur hervorragende Bohrergebnisse sondern zeigt auch, wie die Logistik für einen Minenbetrieb auf dem Kupferprojekt Storm aussehen könnte.

BildDer australische Kupferexplorer American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) verfolgt auf seinem ausgedehnten Storm-Projekt in der kanadischen Provinz Nunavut mit dem diesjährigen Bohrprogramm mehrere Ziele. Vorrangig ist dabei aber die Ausweitung der bereits auf der Liegenschaft nachgewiesenen Ressourcen. Und in dieser Hinsicht konnte das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill einmal mehr herausragende Ergebnisse präsentieren!

Denn wie heute mitgeteilt wurde, haben jüngste Analyseresultate gezeigt, dass man innerhalb und um das Gebiet der Ressourcenlagerstätte Cyclone herum einmal mehr auf hochgradige Kupfervererzungsabschnitte gestoßen ist. So wies zum Beispiel die Bohrung SR24-093, die 75 Meter außerhalb (südlich) der bestehenden Ressource erfolgte, 53 Meter mit 3,9% Kupfer und 12,68 g/t Silber auf – ab einer Bohrlochtiefe von nur 86,9 Metern! Darin enthalten waren zudem 22,9 Meter mit 8,5% Kupfer und 17,8 g/t Silber, 9,1 Meter mit 14,4% Kupfer und 21,3% Silber ab 93 Meter Bohrlochtiefe!

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Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von American West Metals halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen American West Metals im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen American West Metals und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist.

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Pünktlich zur Heizsaison: Neue Gasübernahmestation von HanseWerk-Tochter ElbEnergie im Landkreis Stade

Nach mehr als einem Jahr Bauzeit ist das Großprojekt von ElbEnergie, einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, im Landkreis Stade weitestgehend abgeschlossen. 2,4 Millionen Euro Investition.

Rechtzeitig zum Start der Heizsaison hat der Gasnetzbetreiber ElbEnergie, einem HanseWerk-Unternehmen, die neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade in Betrieb genommen. Die mit modernster Technik ausgestattete Station ersetzt die bisherige Anlage, die nach vielen Betriebsjahren „in den Ruhestand“ gegangen ist. Das bedeutet: Aus Altersgründen wurde sie ersetzt, um die gewohnt hohe Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten; ihr neues Pendant ist zudem leistungsfähiger.

Mehr als ein Jahr sind die von ElbEnergie, das zur HanseWerk-Gruppe gehört, beauftragten Baufachleute bereits im Einsatz: Sie haben eine Bodenplatte für die neue Gasübernahmestation erstellt, das Gebäude errichtet, die technische Ausrüstung eingebaut, neue Gasleitungen auf dem Gelände verlegt und einen Schieberplatz errichtet. Letzterer ist heutzutage Standard bei technischen Großanlagen, um bei Instandsetzungsarbeiten oder der Störungsbearbeitung die Gasleitungen von oder zur neuen Station absperren und sicher arbeiten zu können. „Mit der Inbetriebnahme der Anlagen haben wir rechtzeitig einen wichtigen Meilenstein erreicht“, sagt der zuständige Projektmanager Daniel Klingberg des HanseWerk-Unternehmens ElbEnergie.

Netz zukunftsfähig gemacht

Für die angeschlossenen Kundinnen und Kunden im Landkreis Stade liefen die Arbeiten weitestgehend unbemerkt ab. Zwar ist die alte Gasübernahmestation bereits seit einiger Zeit außer Betrieb, aber während der warmen Monate, in denen wenig Nachfrage nach Erdgas herrscht, haben andere Stationen in der Region die Übernahme des Erdgases aus dem vorgelagerten Netz übernommen.

„Mit unserer neuen Anlage machen wir das Gasnetz zukunftsfähig für die kommenden Jahrzehnte“, betont Marcus Bumann, Leiter des Technikstandortes von ElbEnergie in Seevetal-Hittfeld. Dafür hat der Netzbetreiber 2,4 Millionen Euro investiert. Daniel Klingberg ergänzt: „Die in der neuen Station verbauten Komponenten sind wasserstoffgeeignet.“ Somit kann zukünftig auch der klimaneutrale Energieträger über die Gasübernahmestation von ElbEnergie verteilt werden.

Bis ins kommende Jahr hinein fallen noch Restarbeiten an. Sichtbarste Veränderung wird der Abriss der alten Station sein, anschließend stellt ElbEnergie alle Oberflächen wieder her.

ElbEnergie

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt ElbEnergie in einem mehrstufigen Prozess ihre Liegenschaften, den Fuhrpark sowie den Gasnetzbetrieb entsprechend um.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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