Tag Archives: Energiewende

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HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet für rund 182.000 Euro drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken

SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, startet die Bauarbeiten in Steenklippen und im Alsenweg in dieser Woche – Stationstausch in der Schulstraße folgt in der zweiten Jahreshälfte.

BildIm Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze errichtet HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken. Die Bauarbeiten starten in dieser Woche in der Straße Steenklippen, anschließend wird die neue Station im Alsenweg aufgestellt. In der zweiten Jahreshälfte folgt die dritte Ortsnetzstation im Schulweg. Mit der Umsetzung des Projektes hat der Netzbetreiber die Firma Hollensen beauftragt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 182.000 Euro.

Für Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Dägeling, ist der Stationstausch eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren auch die angeschlossenen Haushalte von der Modernisierungsmaßnahme. „Die digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Sven Wohlert, Projektleiter Netzbau im Kreis Steinburg. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in Wacken weiter verkürzen.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk-Tochter SH Netz fährt auf Amrum CO?-frei

Schnell, flexibel und umweltfreundlich: Mitarbeiter von HanseWerk-Tochter SH Netz nutzen für Dienstfahrten auf der Ferieninsel ein Elektro-Lastenrad.

BildAuf der Insel Amrum ist einer der kleinsten Standorte des Strom- und Gasnetzbetreibers Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Hier sorgen Henning von der Weppen und Tim Zülsdorf von HanseWerk-Tochter SH Netz dafür, dass die 2.500 Bewohner und mehr als 200.000 Touristen im Jahr sicher und zuverlässig mit Strom und Gas versorgt werden. Seit Neuestem nutzen die beiden dazu ein Rad für ihre Dienstfahrten – genauer gesagt ein Elektro-Lastenrad, das als Dienstfahrzeug klar erkennbar ist.

„Besonders im Sommer ist die Insel überfüllt und es staut sich auf den Straßen. Mit unserem großen E-Crafter kommen wir dann kaum durch die engen Gassen und finden häufig keinen Parkplatz“, erklärt Henning von der Weppen. So kam die Idee des E-Lastenrads zu Stande: „Mit dem Rad sind wir schneller, flexibler und umweltfreundlicher unterwegs. Gerade für Instandhaltungsmaßnahmen und kleinere Einsätze, bei denen wir nur wenig Werkzeug brauchen, eignet sich das Fahrrad super“, ergänzt Tim Zülsdorf.

Schnelles Vorankommen bei Wind und Wetter

Insgesamt legen die beiden pro Arbeitstag rund 50 km zurück. Zwar werden sie nicht alle Aufgaben mit dem E-Lastenrad erledigen können. Denn gerade durch ihre Kombitätigkeit im Strom- und Gasbereich fallen auch Montagearbeiten an, für die sie das KFZ benötigen. Alles in allem ist das Rad jedoch eine effiziente und umweltfreundliche Ergänzung und ermöglicht durch den Elektroantrieb ein schnelles Vorankommen – auch bei Wind und Wetter. Das sieht auch Marten Thomsen so, Koordinator Netzcenter Niebüll bei HanseWerk-Tochter SH Netz, der direkt von der Idee des E-Lastenrads begeistert war.

„Nordfriesland ist der Kreis mit der höchsten installierten Leistung Erneuerbarer Energien in unserem Netzgebiet. Wir haben über 7.800 Anlagen mit einer Leistung von knapp 2.750 Megawatt. Damit leistet unsere Region einen großen Beitrag zur Energiewende. Umso schöner, dass jetzt auch unsere Dienstfahrten auf Amrum CO?-frei sind“, so Marten Thomsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

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Wirtschaft

EcoGraf schließt Partnerschaft mit Industriemulti POSCO International

Mit einem Kurssprung reagiert die EcoGraf-Aktie an der Börse in Australien auf den Deal mit POSCO.

BildUm mehr als 17% schießt heute die Aktie der australischen Graphitgesellschaft EcoGraf (WKN A2PW0M / ASX EGR) zwischenzeitlich nach oben, nachdem das Unternehmen einen (noch nicht verbindlichen) Zehnjahresdeal mit dem multinationalen Industrieunternehmen POSCO International aus Südkorea meldet!

Dabei geht es darum, dass EcoGraf der Tochter des Industriegiganten POSCO Holding zugesichert hat, für zunächst zehn Jahre ab Fertigungsbeginn seine Batterieanodenprodukte (Graphit) zu liefern. Einen wesentlichen Beitrag zum Zustandekommen der Vereinbarung dürfte der umweltfreundliche, weil Fluorwasserstoffsäure freie Produktionsprozess für Batteriegraphit von EcoGraf gehabt haben, da POSCO International ausdrücklich betont, dass man auf der Suche nach einem Lieferanten für umweltfreundliches Batterieanodenmaterial für den Endkunden POSCO FUTURE M war. Denn bei POSCO FUTURE M handelt es sich um einen weltweit führenden Hersteller von Naturgraphit-Anoden für Lithium-Ionen-Batterien, wie sie in Elektrofahrzeugen verwendet werden.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

EcoGraf schließt Partnerschaft mit Industriemulti POSCO International

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Wirtschaft

Brigadier Gold: Neuer Player im kanadischen Lithium-Hotspot James Bay

Die Region James Bay ist zu dem Lithium-Hotspot Kanadas geworden. Auch Brigadier will dort erfolgreich sein.

BildDie kanadische Provinz Québec ist schon lange ein Zentrum für die Suche nach Gold, Kupfer, Nickel oder Platin, wobei zahlreiche und große Entdeckungen gemacht wurden. Mit dem Boom der Elektromobilität und der damit – insbesondere längerfristig – drastisch steigenden Lithiumnachfrage ist Québec auch in dieser Hinsicht zum Explorations-Hotspot geworden – spätestens mit dem spektakulären Erfolg von Patriot Battery Metals!

Patriot machte erst im vergangenen Jahr eine signifikante Lithiumentdeckung im James Bay-Distrikt von Québec, die zu einem wahren Boom der Lithiumexploration in der Provinz führte und die Aufmerksamkeit von Explorations- und Minenfirmen sowie Investoren weltweit auf sich zog. Und nebenbei die Patriot-Aktie von rund 0,50 CAD Anfang 2022 auf jetzt fast 17,00 CAD führte. Eine ebenfalls sehr starke Entwicklung legte die von Goldinvest.de schon länger beobachtete Q2 Metals hin, die von ca. 0,12 CAD Ende November 2022, nachdem man die Übernahme eines Lithiumprojekts in der Region James Bay bekannt gab, auf mittlerweile 0,80 CAD gestiegen ist!

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Brigadier Gold: Neuer Player im kanadischen Lithium-Hotspot James Bay

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HanseWerk: ElbEnergie begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf

HanseWerk-Tochter ElbEnergie verlegt neue Niederdruckverteilleitung. Halbseitige Sperrung in der Straße „Zu den Eichen“.

BildDer Netzbetreiber ElbEnergie; Tochterunternehmen von HanseWerk, begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf. „Für die Erschließung von zwei Neuanschlüssen verlegen wir circa 50 Meter Niederdruckverteilleitung neu“, erklärt Projektmanager Daniel Klingberg von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. Im Zuge der Baumaßnahme kommt es zur halbseitigen Sperrung der Straße.

Die Bauarbeiten dauern etwa zwei Wochen an. Sobald die Arbeiten beendet sind, werden alle Verkehrseinschränkungen aufgehoben. „Wir bedanken uns bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und bemühen uns, die Auswirkungen auf den örtlichen Verkehr so gering wie möglich zu halten.“

Insgesamt investiert ElbEnergie in diese Erschließung rund 20.000 Euro.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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