Tag Archives: Energiewende

Wirtschaft

Brixton Metals bohrt mehr als 1.400 Meter Kupfervererzung ab!

Das ist ein Auftakt nach Maß: Gleich die erste Kupferbohrung der Saison 2024 weist Vererzung über mehr als 1,4 Kilometer Länge nach!

BildEs geht los: Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) legt die ersten Bohrergebnisse der Saison 2024 vom riesigen Kupfer- und Goldprojekt Thorn vor. Auch mit der aktuellen Kampagne konzentriert man sich auf das Kupferporphyr-Ziel Camp Creek, das am weitesten fortgeschrittene von 16 großflächigen Explorationszielen auf der riesigen Liegenschaft. Und wie gerade über den Ticker kam, wies Brixton mit dem neuesten Bohrloch Kupfervererzung über eine Länge von mehr als einem Kilometer nach!

Wie das Unternehmen von CEO Gary Thompson nämlich mitteilt, beginnt die vor allem kupferhaltige Porphyr-Mineralisierung in Bohrung THN24-290 bei 314,5 Metern Tiefe und endet erst bei 1.564 Metern! Allerdings kann man von enden eigentlich nicht sprechen, denn auch am tiefsten Punkt der Bohrung wurde noch Mineralisierung nachgewiesen, sodass sich diese vermutlich weiter in die Tiefe fortsetzt.

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Wirtschaft

EcoGraf setzt auf „Oxide-First-Strategie“ beim Abbau der Epanko-Graphit-Erzreserve

Durch die neue Strategie für den geplanten Abbau verbessern sich die Finanzkennzahlen für das Graphitprojekt erheblich.

BildEcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK) hat im Rahmen der jüngsten Due-Diligence-Prüfungen durch die KfW IPEX-Bank, Euler Hermes und unabhängiger technische Ingenieure die nachgewiesene Erzreserve für das Graphitprojekt Epanko in Tansania nochmals um 110% gesteigert!

Die Erzreserve beträgt jetzt 14,3 Mio. t mit 8,8 % Gesamtgraphitkohlenstoff (TGC) für 1,25 Mio. t enthaltenen Graphits. Die Steigerung der Erzreserve basiert auf dem Ansatz „Oxide Ore first“, der eine Verbesserung des Durchsatzes der Verarbeitungsanlage und der Wirtschaftlichkeit des Projekts ermöglicht. 80 Prozent des weichen oberflächennahen Oxiderzes können einfach mit dem Bagger als so genanntes „free digg Material“ gefördert werden.

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EcoGraf setzt auf „Oxide-First-Strategie“ beim Abbau der Epanko-Graphit-Erzreserve

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Aston Bay: Bis zu 121 Meter sichtbare Kupfermineralisierung erbohrt

Aston Bay erbohrt auf dem Kupferprojekt Storm erneut mächtige Abschnitte sichtbarer Kupfervererzung – ein gutes Zeichen.

BildDie Erfolgsgeschichte von Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) und Partner American West Metals auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut geht weiter. Das diesjährige Sommerbohrprogramm ist längst noch nicht abgeschlossen und kann schon als Erfolg gewertet werden, denn mit den jüngsten Bohrungen haben die Partner unter anderem bis zu 121,2 Meter Erz mit einer durchgängigen optisch sichtbaren Kupfermineralisierung durchschnitten.

Weitere 22 Bohrlöcher über 8.300 Meter des umfangreichen Bohrprogramms, das auf mehr als 20.000 Bohrmeter ausgelegt ist, konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen werden und die ersten Laborergebnisse werden bereits für die nächsten zwei Wochen erwartet. Mit Spannung dürfen die investierten Aktionäre von American West und Aston Bay deshalb auf die Beantwortung der Frage warten, ob die diesjährigen Bohrungen wieder an die herausragenden Bohrergebnisse des Vorjahrs mit u.a. 3% Kupfer über 48,8 Meter in lediglich 32,4 Meter Tiefe heranreichen können.

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Aston Bay: Bis zu 121 Meter sichtbare Kupfermineralisierung erbohrt
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HanseWerk-Tochter SH Netz erneuert Stromkabel und errichtet Ortsnetzstation mit regelbarem Transformator

Für die Versorgungssicherheit und mehr Grünstrom: SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert in der Gemeinde Fitzbek rund 250.000 Euro.

BildZur Einspeisung von mehr Grünstrom hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Gemeinde Fitzbek in diesen Tagen eine intelligente Ortsnetzstation mit einem regelbaren 630-kVA-Ortsnetz-Trafo in Betrieb genommen. „Der regelbare Ortnetztransformator ermöglicht uns eine dynamische Spannungswertanpassung zwischen Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz“, sagt Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling. „So können wir den aktuellen Anforderungen im Stromnetz gerecht werden, da die Erzeugung regenerativer Energie immer stark wetterabhängig ist.“

In das Zukunftsprojekt hat der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, von April bis Juli rund 250.000 Euro investiert. So sind im Zuge der Modernisierungsmaßnahme rund 400 Meter Mittelspannungskabel im Bereich Bäckerweg, Hauptstraße und Sparkassenweg sowie weitere rund 650 Meter Niederspannungskabel im Bereich Bäckerweg, Hauptstraße und Mühlenstraße durch HanseWerk-Tochter SH Netz ausgewechselt worden. Außerdem hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, rund 400 Meter Netzmanagementleerrohre in die Erde gebracht.

„Die Arbeiten haben wir weitestgehend im umweltfreundlichen Horizontalbohrspülverfahren vorgenommen“, berichtet Dennis Kruse, Projektleiter Netzbau West-Nord bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. Dieses erlaubt ein grabenloses Verlegen der neuen Stromkabel, sodass es kaum Auswirkungen auf die Oberflächen gibt.

Die regelbare Ortsnetzstation im Bäckerweg ist mit modernster Technik ausgestattet und kann über die zentrale Netzleitstelle von HanseWerk-Tochter SH Netz in Rendsburg ferngesteuert werden. „So lassen sich mögliche Netzereignisse künftig schneller identifizieren und beheben“, erklärt Andre Linnenschmidt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Damit können wir die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Netzkunden dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherstellen.“

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

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E-Mail:
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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