Tag Archives: Behinderung

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Wie Travelhero „Arnie“ Menschen im Rollstuhl im Alltag und auf Reisen entlastet

„Arnie“ ist eine ebenso simple wie wirkungsvolle Anhängekupplung, die den Rollstuhl mit dem Gepäckstück verbindet und so den Transport von Koffern und Trolleys erleichtert.

BildReisen wie ein Rollstuhltennis-Ass

Schön, dass man Koffer heute nicht mehr schleppen muss, weil sie Rollen haben. Blöd nur, wenn man keine Hand frei hat, um den Koffer zu ziehen. Gerade jetzt, in der beginnenden Urlaubssaison, ist das für viele Rollstuhlfahrer*innen ein frustrierender Mobilitätskiller. Die gute Nachricht: Es geht auch anders. Mit „Arnie“ – einer ebenso simplen wie wirkungsvollen Anhängekupplung, die den Rollstuhl mit dem Gepäckstück verbindet. Tina Pesendorfer, österreichische Nummer 1 im Rollstuhltennis, nutzt Arnie schon seit einiger Zeit für mehr Selbstständigkeit und entspanntere Reisen.

Arnie ist wie ein echter Filmheld: kompromisslos, zupackend und immer zur Stelle, wenn es darauf ankommt. Die Kupplung verbindet Rollstuhl und Gepäckstück – zum Beispiel einen Rollkoffer oder Einkaufstrolley – mit wenigen Handgriffen und ganz ohne Werkzeug. Gefertigt aus leichtem, robustem Aluminium, wiegt Arnie nur rund 300 Gramm und hält Lasten bis zu 25 kg. Der kompakte Begleiter ist damit nicht nur auf Reisen praktisch, sondern auch beim Einkaufen, für den Weg zum Picknick oder beim Transport kleiner Lasten im Alltag. Arnie passt sowohl an manuelle als auch an elektrische Rollstühle. Wegen seines praktischen Designs wurde Arnie mit dem „Universal Design Award“ ausgezeichnet.

Flexibel einsetzbar – nicht nur auf Reisen

Wie gut Arnie in der Praxis funktioniert, weiß Tina Pesendorfer, Österreichs Nummer 1 im Rollstuhltennis. Ob zum Turnier in der Türkei oder anderswohin: Zum Auto, zum Check-In, ins Hotelzimmer oder zum Tennisplatz – immer muss die große, bis zu 25 kg schwere Tennistasche mitsamt Sportrolli mit. Das erforderte Kraft, Geschick und manchmal sogar einen Helfer. „Dank des Arnie kann ich die Tasche hinten an meinem Rollstuhl anbringen, und merke das Gewicht noch nicht mal“, berichtet sie im neuen Reel des Informationsmagazins MOBITIPP (https://shorturl.at/oodZG). Für Tina steht fest: Arnie darf auf keiner ihrer Reisen mehr fehlen. Die pfiffige Anhängekupplung zeigt, dass es manchmal die kleinen Lösungen sind, die Menschen mit Behinderung zu mehr Unabhängigkeit und Teilhabe verhelfen.
Dank seiner 3×360-Grad-Technologie lässt sich Arnie besonders flexibel einsetzen. Die variablen Greifzangen ermöglichen es, ihn an Schlaufen, Griffen oder Rohren unterschiedlichster Ausrichtung und Durchmesser zu befestigen. Erhältlich ist der kleine, starke Helfer in den Farben Rot, Schwarz und Silber. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 70 Euro (inkl. MwSt.).
Weitere Informationen, Anwendungsvideos und eine Liste der Bezugsquellen gibt es unter: www.arnie-travelhero.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Help 24 GmbH
Frau Bettina Haberl
Percostraße 15
1220 Wien
Österreich

fon ..: +43 (0)1 270 61 08
web ..: http://www.help-24.at
email : info@help-24.at

Die HELP-24 GmbH ist ein österreichisches Familienunternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf den Import und Vertrieb innovativer Hilfsmittel und Medizinprodukte im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Als Generalimporteur bietet HELP-24 ein breites Sortiment an innovativen Produkten, die den Alltag von Menschen mit körperlichen Einschränkungen erleichtern und ihre Lebensqualität verbessern.
Das Sortiment umfasst unter anderem die faltbaren Elektro-Rollstühle von FreedomChair, der sich durch sein geringes Gewicht und seine einfache Handhabung auszeichnet. Mit verschiedenen Modellen bietet HELP-24 maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Elektrorollstühle der Marke immer-mobil sind mit einer deutschen Hilfsmittelnummer gelistet, was eine Kostenübernahme durch Krankenkassen erleichtert.
Zusätzlich vertreibt HELP-24 den Arnie Travelhero, eine praktische Anhängekupplung für Rollstuhlfahrer, die das Mitführen von Gepäck oder Einkäufen nicht nur erleichtert, sondern oft erst möglich macht. Die Airbag-Weste FALL SAFE erkennt dank intelligenter Sensorik Stürze in Sekundenschnelle und beugt so Verletzungen vor. Der Cynteract Reha-Handschuh ermöglicht durch Gamification einen spielerischen Therapieerfolg.
Der Vertrieb erfolgt über ein etabliertes Netzwerk von Sanitätshäusern und Fachhändlern in Deutschland und Österreich. HELP-24 legt großen Wert auf einen erstklassigen Service und schnellen Support. Mit seinem engagierten Team und langjähriger Erfahrung im Hilfsmittel- und Medizinproduktehandel steht die HELP-24 GmbH für Qualität, Innovation und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Fachhändlern und Sanitätshäusern.

Pressekontakt:

neoskript – Volker Neumann
Herr Volker Neumann
Benninghausen 37
51399 Burscheid

fon ..: 021747328034
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Kompakt, clever, kinderleicht: Kleiner Elektrorollstuhl für große Unabhängigkeit

Der „immer-mobil 90“ schafft mit seiner Kompaktheit maximale Teilhabe, Selbstständigkeit und Lebensqualität.

Bild„Größer ist besser“ – mag für Autos und Sofas gelten, bei Elektro-Rollstühlen ist das oft ein Trugschluss. Denn ein Hilfsmittel ist immer ein Kompromiss: Je größer und schwerer es ist, desto mehr schränkt es die Mobilität ein – gerade in einer Welt, die alles andere als barrierefrei ist. Für Kinder ist das ein besonders entscheidender Punkt. Der „immer-mobil 90“ dreht dieses Prinzip um: Mit seiner Kompaktheit schafft er maximale Teilhabe, Selbstständigkeit und Lebensqualität.

Es ist 7:28 Uhr, Emil bekommt von seiner Mutter einen schnellen Kuss auf die Stirn, die Haustür fällt ins Schloss. Dann rollt Emil ganz allein die Einfahrt hinunter und setzt sich in den Familien-PKW um. Zwei Minuten später klappt sein Vater mit zwei Handgriffen den Rollstuhl zusammen, hebt ihn in den Kofferraum, und weiter geht’s zur Schule: kein Spezialfahrzeug, kein Stress. Und für Emil fühlt sich der Ablauf fast genauso an wie der seiner Geschwister.
Der „immer-mobil 90“ macht genau solche morgendlichen Routinen möglich – für Familien mit mobilitätseingeschränkten Kindern, aber auch für kleinwüchsige Menschen. Also für Nutzerinnen und Nutzer, die im Alltag vor allem eines brauchen: Lösungen, die sich optimal anpassen – und nicht andersherum. „Der „immer-mobil 90″ rundet unsere Produktpalette für eine Nutzergruppe ab, die es sonst schwer hat, ein geeignetes Hilfsmittel zu finden“, betont Bettina Haberl, Marketingleiterin von Help-24, die den Rollstuhl in Deutschland und Österreich vertreiben.

Ein Rollstuhl, der mitwächst

Konzipiert für Menschen mit geringer Körpergröße, ist der „immer-mobil 90“ besonders kompakt, leicht und flexibel anpassbar. Das Besondere: Rückenlehne, Armlehnen, Sitzbreite, Fußstütze, alles lässt sich individuell einstellen, sodass der Rollstuhl jederzeit problemlos an das Wachstum des Kindes angepasst werden kann. Dadurch ist eine stets perfekte Ergonomie gewährleistet, ohne dass das Kind sich ständig an ein neues Hilfsmittel gewöhnen muss. „Für unsere Tochter war das ein Gamechanger“, berichtet eine Mutter. „Zum ersten Mal konnte sie sich drinnen und draußen selbstständig und sicher bewegen.“
Der „immer-mobil 90“ wiegt je nach Ausstattung etwa 28,5 kg, lässt sich sekundenschnell zusammenfalten und passt in den Kofferraum der meisten herkömmlichen Autos. So können Kinder im ganz normalen Pkw mitgenommen werden – ohne Sonderumbauten oder Rampen. Das bedeutet: mehr Freiheit für die Familie und mehr Selbstbestimmung für das Kind.

Zugelassen, bewährt, beantragbar

Im Alltag und unterwegs punktet der Elektro-Rollstuhl mit einer Reichweite von bis zu 15 Kilometern mit einer Batterie beziehungsweise 30 Kilometern mit zwei Batterien. Das reicht locker für die Anforderungen der meisten Nutzerinnen und Nutzer aus. Wer mehr braucht, kann mit wenigen Handgriffen eine weitere Batterie anschließen. Die gefederten Vorderräder und die großen Hinterräder ermöglichen eine komfortable Fahrt auch auf unruhigem Untergrund und die Überwindung von Hindernissen bis zu einer Höhe von etwa sechs Zentimetern. Steigungen meistert der „immer-mobil 90“ mit seinen 250 Watt starken Motoren bis zu stattlichen 14 Grad oder 25 Prozent.
Sehr smart ist die Möglichkeit, den Rollstuhl per Bluetooth über eine App zu steuern. So können Kinder ihr Hilfsmittel zum Beispiel mit ihrem Smartphone zur Seite fahren, wenn sie sich zum Spielen auf den Boden oder zum Zocken aufs Sofa umgesetzt haben – ein beeindruckendes Gadget für kleine Technikfreaks. Bei Bedarf können aber auch die Eltern die Steuerung übernehmen. Apropos: Die Joysticksteuerung des Rollstuhls mit Sprachwiedergabe, LED-Beleuchtung und USB-Anschluss lässt sich wahlweise rechts, links oder für Assistenten hinten montieren. Der „immer-mobil 90“ verfügt über eine Hilfsmittelnummer, was die Kostenübernahme durch die Krankenkassen erleichtert. Das baugleiche Modell ist für Selbstzahler in Deutschland unter dem Namen FreedomChair A11 – Mini-Max erhältlich.

Weitere Informationen zum „immer-mobil 90“ finden Interessenten auf der Internetseite https://www.immer-mobil.de/immer-mobil-90. Dort sind auch Fachhändler in Deutschland und Österreich aufgeführt, die diesen innovativen Elektro-Rollstuhl vertreiben und bei denen Probefahrten möglich sind.

Technische Daten:
Gesamtlänge 99 cm
Gesamtbreite 56 cm
Gesamthöhe 89 cm
Gesamtgewicht ab 28,5 kg je nach Ausstattung
Sitztiefe 37 cm
Sitzbreite 38-43 cm
Sitzhöhe 47-52 cm
Maße gefaltet 39 x 56 x 75 cm
Max. Nutzergewicht/Nutzlast 90 kg
Lithium-Ionen Batterien 2 Batterien 24 V 10 Ah
Bürstenlose Elektro-Motoren 2 x 250 Watt
Höchstgeschwindigkeit 6 km/h

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Das Sortiment umfasst unter anderem die faltbaren Elektro-Rollstühle von FreedomChair, der sich durch sein geringes Gewicht und seine einfache Handhabung auszeichnet. Mit verschiedenen Modellen bietet HELP-24 maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Elektrorollstühle der Marke immer-mobil sind mit einer deutschen Hilfsmittelnummer gelistet, was eine Kostenübernahme durch Krankenkassen erleichtert.
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Wie alles begann ! Weil der Wind keinen Unterschied mach !!!

7 Tage Segeltörn vom 22.09.25 bis 28.09.25 für nur 1070,- EUR /pro Person in Doppel- und Vierer Kabinen, all inklusive. Eigene Anreise, Start- und Zielhafen ist Enkhuizen NL.

Jetzt ONLINE buchen !

BildW+W Segeltörn-Reisen
Michael Wendt und Michael Wolter lernten sich 1990 auf einem Segeltörn vom Diakonischen Werk Rügen kennen. Michael Wendt organisierte den ersten integrativen Segeltörn kurz nach dem „Mauerfall“.Der Segeltörn machte beiden so viel Spaß, dass sie nicht mehr aufhören können. Der Name „W+W Segeltörn-Reisen“ entstand aus den Namen Wendt+Wolter bei einer Flasche Rotwein nach einem gelungenen Segel Tag. Später kam dann Kerstin mit dazu. Sie heiratete „sogar“ Michael Wendt. Und so Endstand dann die Webseite WWW.Segeltoern-Reisen.de Am 02.07.09 wurde W+W Segeltörn-Reisen e.V. in das Vereins Register beim Amts Gericht Wuppertal eingetragen.

Michael Wolter

Geb.: 11.08.1961
Beruf: Bauingenieur
Hobbys: Segeln, Politik, Kanu fahren und singt im Chor
Besondere Aktivitäten: Ist Keistagspolitiker, beim BSK als Experte für Barrierefreies Bauen und Baunormen zuständig
weitere Infos unter: www.woltermichael.de

Kerstin Wendt

Geb. 28.04.1968
Beruf: Physiotherapeutin
Hobbys: Segeln, Reisen, Inliner fahren und Rolli-Tanz
Besondere Aktivitäten: Besitzt mehrere neurologische Zusatz Ausbildungen unter anderem Bobath und Vojta.
Inhaberin von
WPW Wendt-Physiotherapie-Wellnessbehandlung e.K
Barmer Str. 13 a
58332 Schwelm
www.wpw-schwelm.de

Michael Wendt

Geb. 14.10.1960
Beruf: Vertrieb/Telekom
Hobbys: Segeln, Reisen, Hand Bike fahren und Rolli-Tanz
Besondere Aktivitäten: Hat die Lis-Jolle für Körperbehinderte mit entwickelt und wirkt an dem Projekt von Sail-Together mit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W+W Segeltörn-Reisen e.V.
Herr Michael Wendt
Berghauser Str. 109
42349 Wuppertal
Deutschland

fon ..: 0202 471747
web ..: http://www.segeltoern-reisen.de
email : info@segeltoern-reisen.de

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Weltneuheit: Elektrorollstuhl mit bis auf den Boden absenkbarer Sitzeinheit

Motion Solutions konstruiert innovativen Rollstuhl LEOlevel mit mehreren einzigartigenn Features für mehr Mobilität, Teilhabe und Lebensqualität

BildAchim Bauch ist contergangeschädigt und lebt auf zwei Ebenen. Zu Hause bewegt er sich vor allem über den Boden rollend vorwärts, draußen mit einem Elektrorollstuhl. Die Übergänge, also das Umsetzen in den Rollstuhl oder auf die Toilette, wurden für den inzwischen 62Jährigen mehr und mehr zum Problem. Deshalb hat die Rollstuhlmanufaktur Motion Solutions (moso) einen Rollstuhl entwickelt, bei dem sich die Sitzfläche stufenlos in einer fließenden Bewegung bis auf den Boden absenken lässt und das mit einer Belastung bis 100 Kilogramm.
Viele Menschen mit Behinderung entwickeln bewundernswerte Fähigkeiten, um ihre körperlichen Einschränkungen auszugleichen. Oftmals geht das allerdings zulasten der Gesundheit beziehungsweise stößt an altersbedingte Grenzen. Genau diese Erfahrung müssen immer mehr Menschen machen, die mit einer Conterganschädigung geboren wurden. Zu ihnen gehört auch Achim Bauch, der sich über 60 Jahre lang auf spektakuläre Weise durchs Leben gerollt hat – mal mit, vor allem aber meistens ohne Rollstuhl. „Das kann man sich so nicht vorstellen, aber ich bewege mich halt mal so“, sagt der inzwischen 62Jährige in einem Video, in dem er sich mit dieser Technik in seinen neuen Elektrorollstuhl LEOlevel setzt (https://youtu.be/r0zOVNNndLc?si=tQeSx1Ka6Av49iO9).
Das funktioniert nur deshalb, weil die Sitzfläche des LEOlevel sich bis auf den Boden absenken lässt – eine Neuheit im Rollstuhlbau. Dass Achim Bauch mit der Sitzfläche stufenlos in einer fließenden Bewegung bis hoch in den Rollstuhl fahren kann, verdankt er ebenfalls einer technischen Meisterleistung der Rollstuhlmanufaktur Motion Solutions, die den LEOlevel konstruiert hat. Denn der Liftarm trägt bis zu stattlichen 100 Kilogramm. Dieses Gewicht bringt Achim Bauch nicht mal dann auf die Waage, wenn seine Hündin Angie auf der Sitzfläche mitfährt, aber es ermöglicht vielen Erwachsenen ohne Beine sowie ohne Arme und Beine die Nutzung dieses außergewöhnlichen Elektrorollstuhls. Aber auch für viele Kinder mit Muskelerkrankungen ist der LEOlevel eine gute Wahl, zum Beispiel, um mit Freunden gemeinsam auf dem Boden zu spielen.

Perfekt für innen und außen geeignet

Der Liftarm kann auf jeder beliebigen Höhe angehalten werden, sodass er für Transfers jeder Art optimal genutzt werden kann, etwa ins Bett oder auf den Duschsitz. Der Elektrorollstuhl kann sogar mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden, wenn der Liftarm ausgefahren ist. Das ermöglicht es zu rangieren, beispielsweise um im Restaurant unter einen Tisch zu fahren. Da der LEOlevel mit einer Breite von 68 Zentimeter erfreulich schlank bleibt und praktisch auf der Stelle dreht, ist er für Einsätze in Innenräumen bestens geeignet.
Für Fahrten im Außengelände hat moso eine weitere innovative Lösung für die Zielgruppe entwickelt, weil diese naturgemäß über keine beziehungsweise nur eine eingeschränkte Rumpfstabilität verfügt. Der automatische Sitzausgleich sorgt dafür, dass die Nutzer immer in ihrer bevorzugten Sitzposition verbleiben, auch wenn der Untergrund schräg abfällt oder ansteigt. Für ein komfortables Fahrerlebnis sorgt das gefederte Fahrwerk des LEOlevel, das Stöße und Bodenunebenheiten souverän abfängt. Dank der enormen Reichweite von bis zu 50 Kilometer sind auch ausgedehnte Touren möglich. Sämtliche Funktionen des LEOlevel können über einen Joystick sowie über eine Vieltastensteuerung bedient werden. Sondersteuerungen für individuelle Anforderungen können auf Wunsch ebenfalls angebracht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Motion Solutions GmbH
Herr Klaus Gierse
Industriegebiet Greuel 20
42897 Remscheid
Deutschland

fon ..: 02191 209004-20
fax ..: 02191 209004-22
web ..: http://www.moso-gmbh.de
email : info@moso-gmbh.de

Der Name von moso ist Programm: Seit über zwölf Jahren beschäftigt sich das Team um Geschäftsführer Klaus Gierse mit Bewegungslösungen für behinderte Menschen. Zunächst lag der Schwerpunkt alleine auf Stehsystemen im Rehabilitationsbereich, mittlerweile umfasst das Angebot die Multifunktions-Stehtrainer von EasyStand, die individuellen Sitzsysteme der renommierten Marke Motion Concepts und den Rollstuhl LEO für schwergewichtige Menschen.
moso legt großen Wert auf die individuelle und bedarfsgerechte Anpassung seiner Produkte an die Anforderung der Anwender. Dafür sind oftmals innovative Lösungen und erhebliche Umbauten erforderlich. Viele technische Verbesserungen hat moso zum Patent angemeldet und damit Maßstäbe gesetzt. Dazu gehören das Entlordosierungs- sowie das Fußpositionierungssystem für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. „moso individuell“ ist inzwischen sowohl zu einem eigenen Geschäftsbereich als auch zu einem Qualitätsmerkmal bei Anwendern und im Fachhandel geworden.
Um eine optimale persönliche Betreuung gewährleisten zu können, bietet moso zwei Möglichkeiten an. Im Schulungs- und Sonderbauzentrum am Stammsitz in Remscheid können sämtliche Produkte angeschaut und ausprobiert werden. Die geschulten Außendienstmitarbeiter fahren aber auch deutschlandweit zu Vorführungen in Kliniken, beim Fachhandel oder direkt bei den Anwendern.

Pressekontakt:

neoskript – Volker Neumann
Herr Volker Neumann
Benninghausen 37
51399 Burscheid

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KADOMO bietet hochwertige Autoumbauten und Rollstuhlzuggeräte an

Eine lückenlose Mobilitätskette ist für Menschen mit Behinderung von elementarer Bedeutung für Teilhabe und Lebensqualität. Bei KADOMO ist der Name Programm: …und du KAnnst DOch MObil sein.

Bild„Ein behindertengerechter Fahrzeugumbau muss passen wie ein Maßanzug“, sagt Udo Späker, Marketingleiter und Kundenberater bei www.kadomo.de. Er weiß, wovon er spricht, weil er durch einen lange zurückliegenden Unfall Tetraplegiker ist und deshalb einen Rollstuhl nutzt. Auto fährt er trotz eingeschränkter Arm- und Handfunktion natürlich selbstständig und ohne Hilfe. „Vom einfachen Lenkraddrehknopf bis zur Drive-by-Wire-Lenkung steht heute ein breites Spektrum an Umbaumöglichkeiten für Menschen mit Behinderung und Senioren zur Verfügung“, berichtet Frank Rösner, Geschäftsführer von KADOMO. Damit können selbst Menschen ohne Arme und Beine wieder selbstständig (auto-)mobil sein.
Ein behindertengerechter Umbau ist aber viel mehr als reines Handwerk. Es kommt vor allem darauf an, die individuellen Möglichkeiten, Anforderungen und Wünsche der Kundin bzw. des Kunden zu erfassen und zu berücksichtigen. Bei KADOMO hat man sehr viel Erfahrung in diesem Bereich, oftmals aus eigenem Erleben. Denn außer Udo Späker nutzen auch fünf seiner Kollegen einen Rollstuhl. Die Beratung auf Augenhöhe ist oft hilfreich, um gemeinsam die optimale Lösung zu finden. Ganz nebenbei wurde KADOMO für den hohen Anteil an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Behinderung vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) offiziell als Integrationsbetrieb ausgezeichnet.

Partner auf Augenhöhe

„Ein perfekter Umbau fängt mit der Auswahl eines geeigneten Fahrzeugs an und endet erst dann, wenn der Kunde nach vielen Jahren ein neues Auto braucht“, weiß Frank Rösner. KADOMO begleitet seine Kundinnen und Kunden während des gesamten Prozesses als Partner, also z. B. bei Fragen zum Führerschein oder der Kostenübernahme. Sollte kurzfristig eine Mobilitätslücke entstehen, kann die Mobilitätsmanufaktur auf eine eigene, natürlich behindertengerecht umgebaute Mietwagenflotte zurückgreifen. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten bietet KADOMO einen Hol- und Bringservice an.
Immer wieder sind die Kundinnen und Kunden aber gar nicht so unglücklich über eine Wartezeit im Stammhaus in Hilden, weil sie sich dann über die Rollstuhlzuggeräte vonhttps://www.triride.me informieren können, die KADOMO vertreibt. „Es nützt ja nichts, wenn man mit dem Auto überall hinfahren kann, aber am Zielort nicht weiterkommt“, berichtet Udo Späker. Die Rollstuhlzuggeräte sind eine ideale Ergänzung der individuellen Mobilitätskette. Es gibt sie in vielen verschiedenen Varianten, die Palette reicht vom klappbaren Reisemodell bis zum bärenstarken Offroadfahrzeug. Versprechen eingelöst: Eine Kundin bzw. ein Kunde der Mobilitätsmanufaktur KAnn DOch MObil sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KADOMO GmbH
Herr Udo Späker
Kleinhülsen 41
40721 Hilden
Deutschland

fon ..: +49(0)2103.2525900
web ..: http://www.kadomo.de
email : kontakt@kadomo.de

Die KADOMO GmbH wurde im Jahr 2009 von Frank Rösner, Udo Späker, Hakki Yavuzyasar, Thomas Kaminski und Rolf Wefers in Monheim am Rhein gegründet. Alle Gründungsmitglieder verfügen über langjährige Erfahrungen im Umbau von Fahrzeugen für Menschen mit Handicap. 2010 wurde in Berlin ein weiterer KADOMO-Standort eröffnet. Das Unternehmen hat seinen Stammsitz mittlerweile nach Hilden bei Düsseldorf verlegt, ist damit in strategisch wichtigen Ballungszentren präsent und bedient Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet. Geschäftsführer des Unternehmens ist Frank Rösner.
Ein Eckpfeiler der Philosophie von KADOMO ist die individuelle Beratung und Betreuung seiner Kunden. Da nur eine perfekte Fahrzeuganpassung ein Höchstmaß an Selbstständigkeit und Lebensqualität gewährleistet, gehört es zu den Grundsätzen des Unternehmens, keine Produkte von der Stange anzubieten, sondern maßgeschneiderte Lösungen für jeden einzelnen Kunden. Damit behindertengerechte Mobilität kein Luxus bleibt, legt KADOMO zudem Wert auf ein preislich attraktives und faires Angebot.
KADOMO bietet sämtliche heutzutage möglichen KFZ-Umbauten und -anpassungen für behinderte Menschen und Senioren an. Das Spektrum umfasst Einstiegshilfen wie Dreh- und Hubschwenksitze, Verladehilfen für Hilfsmittel wie Rollstühle und Scooter sowie Fahrhilfen für das sichere Beherrschen des Fahrzeugs. Letzteres ist dank des Joysteer-Systems selbst für Menschen mit stark eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten möglich. Auch für Menschen, die selbst nicht Auto fahren können oder wollen, stellt KADOMO geeignete Lösungen zur Verfügung, zum Beispiel Rolli-In-Fahrzeuge mit Heckabsenkung und Behindertentransportfahrzeuge. Ein breites Spektrum an Serviceleistungen rundet das Angebot ab.

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