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Thomas Fink aus Bad Neuenahr-Ahrweiler glänzte auf dem 8. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden

Thomas Fink inspiriert beim Speaker Slam in Wiesbaden mit der Botschaft: Die Vergangenheit verstehen, Muster erkennen – und das eigene Leben neu gestalten. Ein Auftritt mit Tiefgang.

BildThomas Fink, Coach für Persönlichkeitsentfaltung aus Bad Neuenahr-Ahrweiler und Mitglied des Bonner BNI Chapters Morgenstund, hat am 17. Juli 2025 mit einer beeindruckenden Performance beim 8. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden überzeugt. Vor einem internationalen Publikum und einer hochkarätigen Jury präsentierte Fink seine Interpretation des Fokusthemas „Das Leben dauert sechs Jahre, danach ist alles Wiederholung“ und trug so zum neuen Weltrekord der Veranstaltung mit 218 Teilnehmern bei.
Der Speaker Slam, der in Wiesbaden stattfand und Redner aus 23 Nationen in zwei Sprachen vereinte, bot Fink die Plattform, seine Botschaft der persönlichen Weiterentwicklung einem breiten Publikum zugänglich zu machen. In seiner vier Minuten Rede, die auf einer von zwei Bühnen stattfand, inspirierte er die Zuhörer mit seiner authentischen Art und ermutigte sie, aus den Mustern der Vergangenheit auszubrechen.
Thomas Fink, der gebürtig aus Fulda stammt und in Aachen studiert hat, untermauerte seine Ausführungen mit dem Zitat von Albert Einstein: „Immer das Gleiche tun und ein anderes Ergebnis erwarten, ist die Definition von Wahnsinn.“ Dieser Gedanke spiegelte sich in seiner Rede wieder, in der er betonte, wie wichtig es ist, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten, um persönliches Wachstum zu ermöglichen.
Die Veranstaltung, die komplett ausgebucht war und eine lange Warteliste verzeichnete, bot neben den Reden auch ein Scouting-Programm, bei dem Medienexperte Jörg Rositzke, Ghostwriterin Mirjam Saeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Expertenportal Josua Laufer und Germanys Next Speaker Star Katja Kaden nach neuen Talenten suchten.
Finks Engagement für die persönliche Entwicklung spiegelt sich auch in seinem Engagement für die Betroffenen der Ahrtalflut wider. Er nutzte seine Expertise als Coach, um den Menschen in der Region beizustehen und ihnen zu helfen, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln.
„Wir sind Produkte unserer Vergangenheit; aber wir müssen keine Gefangenen davon sein“, zitierte Fink Rick Warren. Diese Aussage verdeutlichte seinen Ansatz, die Vergangenheit als Lernfeld zu nutzen, ohne sich von ihr einschränken zu lassen. Seine Teilnahme am Internationalen Speaker Slam war ein weiterer Schritt, um seine Botschaft der Hoffnung und des Wandels zu verbreiten und andere zu inspirieren, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fink Coaching
Thomas Fink
Kiefernweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland

fon ..: 01717538128
web ..: http://www.fink-coaching.de
email : info@fink-coaching.de

Pressekontakt:

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40. Todestag von Mildred Scheel

Kranzniederlegung zu Ehren der Gründerin der Deutschen Krebshilfe

BildBonn (fei) – In Gedenken an den 40. Todestag von Dr. Mildred Scheel, der Gründerin der Deutschen Krebshilfe, fand heute an ihrem Grab auf dem Alten Friedhof in Bonn eine Kranzniederlegung statt. Im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch die Töchter der Verstorbenen, Cornelia Scheel und Andrea Menrath, sowie die Bonner Bürgermeisterin Nicole Unterseh, würdigte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krebshilfe, Dr. Franz Kohlhuber, das Andenken Mildred Scheels.

Zitat Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandvorsitzender der Deutschen Krebshilfe
„Mildred Scheel hat als Ärztin, First Lady der Bundesrepublik Deutschland und Gründerin der Deutschen Krebshilfe eine Bürgerbewegung gegen den Krebs geschaffen, deren Strahlkraft und Wirkung, bis heute ungebrochen ist. Mehr noch: die Deutsche Krebshilfe ist in Deutschland zu einer unverzichtbaren Säule im Kampf gegen den Krebs geworden. Mildred Scheels unermüdliches Engagement für krebskranke Menschen, ihre visionäre Kraft und ihr Mut, notwendige Veränderungen in der Onkologie voranzutreiben, prägen bis heute die Arbeit der Deutschen Krebshilfe.“

Zitat Cornelia Scheel, Tochter von Mildred Scheel und Vorsitzende des Mildred Scheel Förderkreises
„Ich bin sehr dankbar, dass die Erinnerung an meine Mutter – 40 Jahre nach ihrem Tod und mehr als 50 Jahre nach der Gründung ihres Lebenswerks, der Deutschen Krebshilfe – immer noch so lebendig ist. Krebs ist nach wie vor allgegenwärtig und kann jeden treffen. Eine Chance gegen diese lebensbedrohliche Krankheit haben wir nur, wenn wir uns alle gegen sie verbünden. Unter dieser Prämisse gründete meine Mutter die Deutsche Krebshilfe als Bürgerbewegung gegen den Krebs. Ich bin den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, die uns all die Jahre unterstützt haben, unendlich dankbar. Mit ihrer Hilfe konnte die Deutsche Krebshilfe wegweisende Initiativen und Projekte anstoßen und umsetzen. Die Herausforderungen in der Onkologie bleiben jedoch groß. Daher ist es mein größter Wunsch, dass die Menschen das wichtige Lebenswerk meiner Mutter auch weiterhin vertrauensvoll mit ihren Spenden unterstützen.“

Über Mildred Scheel
Mildred Scheel wurde am 31. Dezember 1932 als zweite Tochter des Röntgenarztes Dr. Hans-Hubert Wirtz und seiner Frau Elsi, einer gebürtigen Amerikanerin, in Köln geboren. Ihre ersten elf Lebensjahre verbrachte sie im Rheinland, später zog sie mit ihren Eltern ins oberpfälzische Amberg. Nach dem Abitur begann Mildred Scheel im Jahr 1950 ihr Medizinstudium und studierte zunächst in Regensburg, später in Innsbruck und München. 1956 erlangte sie ihre Doktorwürde mit einer Arbeit über „die Symptomatologie und Behandlung des Kardiakarzinoms“ an der Chirurgischen Universitätsklinik in München. Nach dem Examen arbeitete sie als Medizinalassistentin und zwei Jahre später als Assistenzärztin an den Münchener Universitätskliniken. Als Fachärztin für Röntgenologie und Strahlenheilkunde lebte sie bis 1969 in München.

Sie lernte ihren zukünftigen Ehemann Walter Scheel in einem Krankenhaus in Süddeutschland kennen, wo er sich von einer Nierenstein-Operation erholen sollte. Doch der sonst so vitale Politiker blieb schwach und fiebrig und litt an unklaren Bauchschmerzen. Als ihn die junge Röntgenfachärztin aus München begutachtete, erkannte sie sofort seinen kritischen Gesundheitszustand und bestand umgehend auf eine Operation. Damit rettete Mildred Scheel ihm das Leben. Am 18. Juli1969 heiratete sie in München ihren ehemaligen Patienten und zog mit ihm nach Bonn. Ein Vierteljahr später wurde Walter Scheel Außenminister, von 1974 bis 1979 war er Bundespräsident.

Als First Lady gründet Mildred Scheel am 25. September 1974 die Deutsche Krebshilfe als Bürgerbewegung gegen den Krebs. Sie wollte die Krankheit enttabuisieren, die schlechte Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern, neue Therapiemöglichkeiten finden und die Krebsforschung voranbringen. Die Bürgerinnen und Bürger begannen, die Deutsche Krebshilfe mit Spenden zu unterstützen. Zahlreiche Expertinnen und Experten nahmen ihre ehrenamtliche Arbeit in den medizinischen und wissenschaftlichen Gremien der Deutschen Krebshilfe auf. Viele Projekte auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung konnten auf den Weg gebracht werden.

Am 13. Mai 1985 erlag Mildred Scheel selbst, erst 52 Jahre alt, einer Krebserkrankung – der Krankheit, deren Bekämpfung sie ihr Leben gewidmet hatte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Krebshilfe
Frau Charlotte Weiß
Buschstr. 32
53113 Bonn
Deutschland

fon ..: 0228-7299096
web ..: https://www.krebshilfe.de/
email : presse@krebshilfe.de

Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

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Deutsche Krebshilfe
Frau Charlotte Weiß
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Fünf Tipps zum Hausverkauf

Geschäftsführer René Reuschenbach von der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH weiß, was zu beachten ist

Der Verkauf eines Hauses ist eine komplexe Angelegenheit, die Fachwissen erfordert. Neben der richtigen Zielgruppenbestimmung, einer professionellen Wertermittlung, einer gezielten Vermarktung und einer durchdachten Durchführung der Besichtigungstermine spielt auch die rechtssichere Immobilienübergabe eine entscheidende Rolle. Geschäftsführer René Reuschenbach teilt fünf essenzielle Tipps für einen erfolgreichen Hausverkauf und bietet Eigentümern im Rhein-Erft-Kreis, im Rhein-Sieg-Kreis und in der Region Köln/Bonn seine Unterstützung an.

1. Die richtige Zielgruppe definieren

Jede Immobilie spricht unterschiedliche Interessenten an. Singles, Paare, Familien oder Senioren haben jeweils eigene Vorstellungen und Bedürfnisse. „Es ist wichtig, die Merkmale des Hauses zu analysieren und mit den Anforderungen potenzieller Käufer abzugleichen“, erklärt der Geschäftsführer. Familien legen zum Beispiel Wert auf Schulen und Kindergärten in der Nähe, während für Senioren unter anderem das Thema Barrierefreiheit von großer Bedeutung ist.

2. Professionell den Wert ermitteln

Die Festlegung eines realistischen Verkaufspreises ist essenziell für einen reibungslosen Verkaufsprozess. Neben der Lage und Größe des Hauses wirken sich auch Modernisierungsmaßnahmen und die Energieeffizienz auf den Preis aus. Bei einer Wertermittlung durch Experten wie die der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wird ein angemessener Preis für das Haus festgelegt. „Dadurch können eine zu lange Verweildauer des Objekts am Markt und ein damit verbundener Wertverlust verhindert werden“, erklärt René Reuschenbach.

3. Zielgerichtet das Haus vermarkten

Die professionelle Präsentation einer Immobilie ist der Schlüssel, um die richtige Zielgruppe zu erreichen. Hochwertige Fotos, virtuelle Besichtigungen und prägnante Exposés wecken Interesse. Zudem kann durch eine genaue Zielgruppenansprache, zum Beispiel über Online-Portale oder regionale Netzwerke, der Verkaufsprozess deutlich beschleunigt werden.

4. Effiziente Besichtigungstermine

Die Vorbereitung und Durchführung von Besichtigungsterminen sollten strukturiert und gut geplant sein. „Potenzielle Käufer müssen die Möglichkeit erhalten, die Vorzüge der Immobilie zu erleben. Gleichzeitig dürfen Mängel dabei keinesfalls verschwiegen werden“, weiß der Geschäftsführer. Ein Immobilienmakler kann dabei helfen, Besichtigungstourismus zu vermeiden und Kaufinteressenten vorab im Hinblick auf ihre Bonität zu prüfen.

5. Rechtssicher die Immobilie übergeben

Die Übergabe der Immobilie markiert den letzten Schritt im Verkaufsprozess. Ein detailliertes Übergabeprotokoll sorgt dafür, dass sowohl der Verkäufer als auch der Käufer rechtlich abgesichert sind. Darin sollten Zählerstände, mögliche Mängel und mitverkauftes Inventar dokumentiert werden. „Mit Hilfe unserer Experten lässt sich dieser Prozess sicher und unkompliziert gestalten“, so René Reuschenbach.

De Geschäftsführer und seine Kollegen stehen Eigentümern bei jedem dieser Schritte beratend zur Seite und sorgen dafür, dass der Hausverkauf reibungslos verläuft. Sie sind telefonisch unter anderem in ihrem Immobilienshop in Brühl unter 02236 / 885 850 erreichbar.

Weitere Informationen zum Thema und zu Immobilienmakler Wesseling, Immobilienmakler Bornheim, Makler Meckenheim und mehr erhalten Interessenten auf https://www.wav-immo.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WAV Immobilien Reuschenbach GmbH IVD
Herr René Reuschenbach
Am Zidderwald 3
53332 Bornheim
Deutschland

fon ..: 02236 – 885 85 0
fax ..: 02236 – 885 85 29
web ..: https://www.wav-immo.de/
email : info@wav-immobilien.de

Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wurde 1982 gegründet und hat Niederlassungen in Bornheim, Brühl und Wesseling. Das Haupttätigkeitsfeld liegt in dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien und Kapitalanlagen. Das Unternehmen ist Mitglied der Kölner Immobilienbörse sowie dem Immobilienverband Deutschland und unterstreicht dadurch seinen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Seriosität. Darüber hinaus ist WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach auch Regionaldirektor des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und setzt sich als solcher für die Belange der Immobilienwirtschaft ein.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Maren Tönisen
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 7079011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) begrüßt sein 2.500. Mitglied im fünften Jahr seines Bestehens

Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk hat dieses Jahr sein 5jähriges Bestehen gefeiert. In seiner jungen Geschichte wuchs der Verband stetig und durchbrach nun die Schallmauer von 2.500 Mitgliedern.

BildAuf seiner Jubiläumsveranstaltung am 08.12.24 begrüßte DPNW-Vorsitzender Dieter Adler das 2.500. Mitglied Dr. Katrin Lampe aus dem Rhein-Erft-Kreis.

Gründer Adler meinte: „Ich freue mich sehr, dass aus unserer regionalen Bewegung der deutschlandweit drittgrößte Berufsverband für alle approbierten Psychotherapeuten geworden ist. Der stetige Zuwachs zeigt uns, dass unsere Arbeit so wichtig ist wie eh und je. Gerade angesichts der Einführung der elektronischen Patientenakte in 2025 müssen wir Psychotherapeuten uns fragen, wo gehen die Daten unserer Patienten hin, wer liest zukünftig mit und wie können wir dies verhindern. Wir sprechen uns seit jeher gegen die Aufnahme von Informationen aus der psychotherapeutischen Behandlung aus, da hierdurch das Vertrauensverhältnis Patient zu Behandler zerstört wird.“

Die approbierte psychologische Psychotherapeutin Katrin Lampe aus Pulheim begründet Ihren Verbandsbeitritt: „Ich finde, dass DPNW hält seine Mitglieder mit seinem wöchentlichen Newsletter sehr gut auf dem aktuellen Stand und bietet zahlreiche Hilfestellungen für die Praxis. Und ich sehe, dass das Netzwerk sich stark für meine beruflichen Interessen einsetzt. So wie ich das wahrnehme, ist der Verband wesentlich aktiver und kritischer in Richtung Politik unterwegs als andere. Das gefällt mir sehr gut.“

Zu seinen wichtigsten Zielen zählt der Verband: Verbesserung der Versorgungslage, qualitative Weiterentwicklung der Psychotherapie, Schutz der Psychotherapie vor Zugriffen von außen, hier insbesondere in Bezug auf den Schutz persönlicher Daten in der elektronischen Patientenakte. Dieter Adler betont: „Wir sind für die sinnvolle Integration digitaler Technik in unsere Arbeit. Es gibt viele elektronische Hilfsmittel, die unsere Arbeit erleichtern. Aber an manchen Stellen wird die IT oder Telematik unausgereift zwangsweise auf den Markt gebracht. Dagegen wehren wir uns. Natürlich arbeiten wir mit moderner Technik, wir weigern uns aber, die Probe-Dummies schlechter IT zu sein.“

Der Verband begleitet die neuesten Entwicklungen von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin mit kritischem Auge. Adler dazu: „Wir befinden uns bei der KI derzeit in einer Versuchs- und Irrtumsphase. Es muss sich noch weisen, in welche Form KI nützlich sein kann bei der Behandlung psychischer Probleme. Aktuell lässt sich dies noch nicht gesichert sagen.“

Was die politische Arbeit des Verbandes angeht, ergänzt Adler: „Auch heute gibt es noch falsche Weichenstellungen der Politik, die uns das Leben schwermachen. Wir müssen weiterhin erklären, was wir machen und wie wichtig wir für das seelische Wohl der Menschen in Deutschland sind. Unsere Aufgabe ist noch lange nicht abgeschlossen. Umso wichtiger ist es, einen mitgliederstarken Berufsverband zu haben, bei dem möglichst viele Psychotherapeutinnen und -therapeuten mitmachen. Unser wohl wichtigstes Projekt ist aktuell die Aufklärung unserer Patienten über die Auswirkungen der elektronischen Patientenakte.“

Zum Hintergrund
Das Netzwerk wurde am 2. Mai 2019 in Bonn gegründet. Auf der Gründungsveranstaltung verabschiedeten 135 Teilnehmer die Vereinssatzung und wählten den ersten Vorstand mit Dieter Adler als 1. Vorsitzendem, der 2. Vorsitzenden Claudia Reimer und Kassenführer Robert Warzecha. Das DPNW bildete sich aus dem Kollegennetzwerk Psychotherapie, das im Juni 2017 seine Tätigkeit aufnahm. Vorläufer dieses Netzwerkes war eine Initiative, die sich ab 2016 für gerechte Honorare einsetzte. Am 13. Januar 2022 wurde das DPNW im Lobbyregister des Deutschen Bundestages als Interessenvertreter aufgenommen.

„Ziel des Vereins ist die Unterstützung psychotherapeutisch Tätiger in ihrer alltäglichen Arbeit. Dazu zählt auch, die Mitglieder über wichtige gesetzliche Änderungen oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu informieren. Gleichzeitig soll der Vernetzungsgedanke gefördert werden. Berufliche Interessen der Mitglieder werden gegenüber allen Institutionen vertreten, die therapeutische Arbeit beeinflussen oder mitbestimmen können. Das Bild des Berufs soll in der Öffentlichkeit nachhaltig positiv beeinflusst werden“ (§ 3 der Satzung).

Der Verband ist eigenen Angaben zufolge humanistisch und basisdemokratisch geprägt. Er positioniert sich als solidarische Ergänzung zu bestehenden Interessensvertretungen im Gesundheitswesen.

Zu den Betätigungsfeldern der letzten Jahre zählt der Verband nach eigenen Angaben:
o Schnellere Vergabe von Therapieplätzen mit sinnvollen diesbezüglichen Maßnahmen
o Krisenopfer-Hilfe (Ahrtal, Erftkreis, Ukraine und Türkei)
o Ausbildung psychologischer Ersthelfer
o Einsatz für eine sinnvolle Digitalisierung im Gesundheitswesen
o Verweigerung der anfälligen und unsicheren Telematik-Infrastruktur (TI)
o Ablehnung von Zwangsmaßnahmen zur Digitalisierung
o Weigerung, Inhalte von Psychotherapien in die elektronischen Patientenakte zu schreiben
o Ablehnung der zentralen Speicherung von vertraulichen medizinischen Daten
o Forderung der Datenhoheit beim Patienten (Recht auf informationelle Selbstbestimmung)
o Ablehnung der ungefragten Verwendung von Patientendaten zu Forschungszwecken
o Entscheidungshoheit über Dauer und Notwendigkeit von psychotherapeutischen Behandlungen beim Behandler
o Psychotherapieplatz-Vergabe-Dienst für Patienten, die keinen Therapieplatz auf herkömmlichem Wege finden
o Schaffung sinnvoller, wissenschaftlich geprüfter Qualitätssicherungsinstrumente – statt geplanter Patientenbefragung.

Heute wird der Verband weiterhin von Dieter Adler und Claudia Reimer geführt. Der Kassenführer Robert Warzecha verzichtete auf der vierten Mitgliederversammlung im Oktober 2023 auf sein Amt. Neu hinzu gewählt wurde die zweite Vorsitzende Sevgi Meddur-Gleissner.

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.500 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitagsnewsletters. Damit ist das DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Dipl.-Päd. Sevgi Meddur-Gleissner. Mehr unter: www.dpnw.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
Karmeliterstraße 1c
53229 Bonn
Deutschland

fon ..: 0228-7638203-0
web ..: http://dpnw.de
email : pr@dpnw.info

Pressekontakt:

Hanfeld PR
Herr Ulrich Hanfeld
Ubierstraße 78
53173 Bonn

fon ..: 01751819772
web ..: http://www.hanfeld-pr.de#
email : mail@hanfeld-pr.de

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Sie finden für jedes Grundstück den passenden Interessenten

Die Makler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH verfügen über zahlreiche Kontakte

Grundstücke gibt es in verschiedenen Arten. So kann es sich bei diesen beispielsweise um Wohngrundstücke oder Nichtwohngrundstücke handeln. Außerdem unterscheiden sich Grundstücke auch im Hinblick auf den Erschließungszustand. Neben nicht erschlossenen finden sich teilerschlossene und vollerschlossene Grundstücke. Geschäftsführer René Reuschenbach und seine Kollegen übernehmen bei allen Grundstücksarten den Verkauf.

Dabei vermarkten sie das Grundstück, suchen die passenden Kaufinteressenten und kümmern sich um die Übergabe des Grundstücks. Während des Verkaufsprozesses kommen den Immobilienmaklern aus Bornheim ihre Kontakte zu Kaufinteressenten zugute. Sie kennen zahlreiche Kaufinteressenten, die nach verschiedenen Grundstücken mit unterschiedlichen Erschließungszuständen suchen.

„Während die einen Kaufinteressenten sich Bauland wünschen, möchten die anderen ein bereits bebautes Grundstück mit bezugsfertigem Haus erwerben“, weiß Geschäftsführer René Reuschenbach. Der Geschäftsführer und sein Team kennen die Vorstellungen der Kaufinteressenten genau und vermitteln die Grundstücke zielgerichtet. Dabei haben sie neben Privatpersonen auch Investoren im Blick.

„Investoren haben andere Ansprüche an ein Grundstück als Privatpersonen“, erklärt René Reuschenbach, „daraus können Vorteile entstehen“. So investieren sie im Gegensatz zu Privatpersonen eher in Rohbauland oder in Bauerwartungsland. Rohbauland ist zwar schon offiziell für die Bebauung vorgesehen, dies ist aber noch nicht endgültig beschlossen. Zudem ist Rohbauland noch nicht erschlossen. Bauerwartungsland ist ebenfalls noch nicht erschlossen. Außerdem lässt sich die Bebaubarkeit bei diesem zwar erwarten, jedoch nicht garantieren. Trotz dieser Ungewissheit erwerben einige Investoren auch Bauerwartungsland. „Besonders, wenn sich die Infrastruktur positiv entwickelt, können sich dadurch lukrative Investmentmöglichkeiten ergeben“, erklärt der Geschäftsführer.

Ob Verkäufer ihr Grundstück an eine Privatperson oder an einen Investor veräußern, entscheiden letztlich sie selbst. Alle anderen Schritte im Verkaufsprozess nehmen die Makler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH ihnen auf Wunsch ab. Wer mehr über die Leistungen erfahren möchte, erreicht die Makler unter anderem in ihren Immobilienshops in Wesseling unter 02236 / 885 850 oder in Brühl unter 02232 / 568 398.

Weitere Informationen zum Thema und zu Immobilien Wesseling, Makler Erftstadt, Makler Kerpen und mehr erhalten Interessenten auf https://www.wav-immo.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WAV Immobilien Reuschenbach GmbH IVD
Herr René Reuschenbach
Am Zidderwald 3
53332 Bornheim
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fax ..: 02236 – 885 85 29
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email : info@wav-immobilien.de

Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wurde 1982 gegründet und hat Niederlassungen in Bornheim, Brühl und Wesseling. Das Haupttätigkeitsfeld liegt in dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien und Kapitalanlagen. Das Unternehmen ist Mitglied der Kölner Immobilienbörse sowie dem Immobilienverband Deutschland und unterstreicht dadurch seinen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Seriosität. Darüber hinaus ist WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach auch Regionaldirektor des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und setzt sich als solcher für die Belange der Immobilienwirtschaft ein.

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51379 Leverkusen

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