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Agilität trifft Aikido: DACH30-Manifest und Leadership Sprints im Zusammenspiel

DACH30: Agile Kompetenzen für Product Owner wurden von 30 führenden Großunternehmen aus dem D-A-CH-Raum definiert.

BildIn seinem Vortrag auf der renommierten Fachkonferenz Modern-RE am 12.10.2023 gab Andreas Becker tiefgreifende Einblicke in die drei Lernpfade, inspiriert vom Shu-Ha-Ri-Prinzip der japanischen Kampfkunst Aikido. In einer innovativen Herangehensweise hat Becker dieses Prinzip mit seinem Coachingskonzept der „Leadership Sprints“ verknüpft. Dabei adaptiert er die bewährten Sprint-Rituale aus dem Scrum-Framework, um sie für persönliche und berufliche Weiterentwicklung nutzbar zu machen.

Das dynamische Zusammenspiel zwischen der DACH30-Kompetenzmatrix für Product Owner und den Leadership Sprints nimmt seinen Anfang in einer sorgfältigen Sprint-Planung. In dieser Phase greifen die Product Owner auf Inhalten eines individuell erstellten Themenbacklogs zurück – ein Konzept, das stark an das Product Backlog erinnert. Es ermöglicht den Product Ownern, aktuelle Herausforderungen und angestrebte Experimente rund um neue Praktiken systematisch anzugehen und mit gezielten Maßnahmen zu planen. Über einen Zeitraum von bis zu vier Wochen werden diese Maßnahmen in die Tat umgesetzt, und am Ende eines jeden Sprints werden die Ergebnisse präsentiert und einer tiefgehenden Selbstreflexion unterzogen.

Das Besondere: Mit jedem Sprint können die Product Owner nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip ihre Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich der agilen Produktentwicklung kontinuierlich erweitern und verfeinern.

Ein Blick in die Geschichte: Seit 2016 entwickelte sich aus den regelmäßigen Diskussionen einer interdisziplinären Arbeitsgruppe namens „DACH30“ dieses vielversprechende Konzept. Zu dieser Gruppe zählen einige der führenden Unternehmen in der DACH-Region, darunter EnBW, Continental, Deutsche Telekom, Adidas und viele mehr. Die speziell für Großunternehmen konzipierte Kompetenzmatrix unterstützt gezielt die Entwicklung agiler Fähigkeiten basierend auf dem Shu-Ha-Ri-Prinzip.

In der Praxis bedeutet dies, dass die vier agilen Rollen – Führungskraft, Umsetzungsteam, Value-Verantwortlicher (z.B. Product Owner) und Team-Facilitator (z.B. ScrumMaster) – ihre Kompetenzen nach den drei Entwicklungsstufen (Shu-Ha-Ri) stetig optimieren.

Die DACH30-Arbeitsgruppe für Mindeststandards in der Unternehmensagilität hat die Inhalte als Creative-Commons-Lizenz CCBYSA veröffentlicht. Dies ermöglicht eine gewerbliche Nutzung und Anpassung der Inhalte, solange die Urheberschaft anerkannt wird und die bearbeiteten Ergebnisse unter derselben Lizenz weitergegeben werden.

Abschließend sei erwähnt, dass Andreas Becker, Keynote Speaker und renommierter Sparringspartner der COMPLEXcellence AG, zu den Pionieren der DACH-30-Mindeststandards für agiles Arbeiten zählt und zudem als anerkannter Trainingsanbieter für DACH-30-Seminare in der Branche bekannt ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COMPLEXcellence AG
Herr Andreas Becker
Roseggerstr. 23
64646 Heppenheim (Bergstraße)
Deutschland

fon ..: 06252 7919567
web ..: http://www.complexcellence.de
email : a.becker@COMPLEXcellence.de

Die COMPLEXcellence AG mit Sitz in Heppenheim in Südhessen bietet seit vielen Jahren Training und Consulting für Fach- und Führungskräfte rund um agiles Arbeiten, Scrum, Kanban, DACH30 und Flight Levels an.

Pressekontakt:

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Vortrag: Neue Entwicklungspfade für Product Owner und agile Produktverantwortliche

Andreas Becker hält seinen aktuellen Vortrag über das Zusammenspiel zwischen dem DACH-30-Manifest und der Entwicklung von Kompetenzen von Product Owner auf der Konferenz Modern-RE im Oktober 2023.

BildDie DACH-30 – Initiative veröffentlichte 2019 die Mindeststandards für agiles Arbeiten und agiles Lernen jenseits von Frameworks und Zertifizierungen. Das Manifest von 30 Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) wird mit seiner Kompetenzmatrix auch für agile Produktverantwortliche oder Product Owner zunehmend populär.

Als Anwender der ersten Stunde hat Andreas Becker in seiner Rolle als Sparringspartner, die auf Großunternehmen zugeschnittene Kompetenzmatrix bei der persönlichen Entwicklung von mehreren Product Owner (PO) ab 2019 pilotiert.

In seinem Vortrag auf der Fachkonferenz Modern-RE berichtet er am 12.10.2023 über die drei Lernpfade nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip der japanischen Kampfkunst Aikido, die er mit Leadership Sprints verbunden hat. Dabei werden die Sprint-Rituale aus dem Scrum-Framework zur persönlichen Weiterentwicklung genutzt. Das Zusammenspiel zwischen der DACH30 – Kompetenzmatrix für Product Owner und den Leadership Sprints beginnt, wie bei Scrum üblich, mit einer Sprint-Planung. Dabei werden Inhalten aus einem erstellen Themen-Backlog entnommen – vergleichbar mit dem Product Backlog. Dies können aktuelle Problemstellungen und Herausforderungen der Product Owner sowie angestrebte Experimente rund um neue Praktiken mit konkreten Maßnahmen sein. In einem Sprint von max. 4 Wochen Dauer, werden die geplanten Maßnahmen umgesetzt und das Ergebnis am Sprintende vorgestellt und abschließend einer Selbstreflexion unterzogen.
Von Sprint zu Sprint steigern die Product Owner so nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip ihre Kompetenzen und Fähigkeiten im Kontext der agilen Produktentwicklung.

Zum Hintergrund: Seit 2016 entstand aus einem regelmäßigen Austausch einer Arbeitsgruppe mit dem Namen „DACH30“ dieses vielversprechende Konzept.
Zu den Unternehmen gehören unter anderem EnBW, Continental, Deutsche Telekom, Adidas, Allianz, BASF, Bosch, Commerzbank, DB Systel, DER Touristik, Daimler, Ericsson, Infineon, Otto, REWE Group, SAP, Schweizerische Post AG, Siemens, Swisscom, TUI, Volkswagen AG.
Die auf Großunternehmen zugeschnittene Kompetenzmatrix soll bei der Entwicklung von agilen Fähigkeiten nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip unterstützen.

Dies bedeutet konkret, dass die vier agile Rollen Führungskraft, Umsetzungsteam, Value-Verantwortlicher (z.B. Product Owner) und Team-Facilitator (z.B. ScrumMaster) nach den drei Entwicklungsstufen (Shu-Ha-Ri) ihre Kompetenzen kontinuierlich verbessern.

DACH30 – Arbeitsgruppe von Mindeststandards für Unternehmensagilität hat die Inhalte als Creative-Commons-Lizenz CCBYSA frei verfügbar gemacht. Diese Lizenz gestattet es, die Inhalte gewerblich zu verwenden und zu verändern, solange die Urheber genannt werden und die Ergebnisse unter der gleichen Creative Commons Lizenz weitergegeben werden.

Andreas Becker, Keynote Speaker und Sparringspartner der COMPLEXcellence AG gehört zu den Anwendern der ersten Stunde der DACH-30 – Mindeststandards für agiles Arbeiten und ist auch Trainingsanbieter für DACH-30 – Seminare.

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Die COMPLEXcellence AG bietet Schulungen und Zertifizierungen rund um die DACH-30-Kompetenzmatrix an.

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DACH-30: Agile Führung im Zusammenspiel mit Leadership Sprints in Unternehmen

Die „DACH 30“-Initiative liefert Mindeststandards für agiles Arbeiten und agiles Lernen jenseits von Frameworks und Zertifizierungen und wird auch für Führungskräfte zunehmend populär.

BildGerade in Zeit des Umbruchs braucht es Führung und Orientierung in Unternehmen.
Unter Führungskräften wird allerdings häufig die Frage nach dem Einstieg und nach den ersten Schritten gestellt. Wie kann ein Anstoß für eine agile Leadership-Initiative von Führungskräften begleitet werden?

Die Antwort liefert Andreas Becker mit den DACH30 – Mindeststandards in Kombination mit seinem Coachingskonzept der Leadership Sprints ganz nach dem Motto: Agile Führung ist der Weg und nicht das Ziel.

Bei Leadership Sprints werden die Sprint-Rituale aus dem Scrum-Framework zur persönlichen Weiterentwicklung in Sprints genutzt. Im Zusammenspiel mit der DACH30 – Kompetenzmatrix und Leadership Sprints verproben und reflektieren Führungskräfte für sie neue Praktiken aus einem persönlich erstellen Themenbacklog – vergleichbar mit dem Product Backlog. Jede Planung eines neuen Sprints von max. 4 Wochen Dauer, startet wie bei Scrum üblich mit der Planung. Dabei können aktuelle Problemstellungen und Herausforderungen der Führungskräfte sowie angestrebte Experimente rund um neue Praktiken mit konkreten Maßnahmen eingeplant werden. Von Sprint zu Sprint steigern Führungskräfte so nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip dadurch ihre Kompetenzen und Fähigkeiten im agilen Kontext.

Zum Hintergrund: Seit 2016 entstand aus einem regelmäßigen Austausch einer Arbeitsgruppe mit dem Namen „DACH30“ dieses vielversprechende Konzept von 30 Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH).
Zu den Unternehmen gehören unter anderem EnBW, Continental, Deutsche Telekom, Adidas, Allianz, BASF, Bosch, Commerzbank, DB Systel, DER Touristik, Daimler, Ericsson, Infineon, Otto, REWE Group, SAP, Schweizerische Post AG, Siemens, Swisscom, TUI, Volkswagen AG.
Die auf Großunternehmen zugeschnittene Kompetenzmatrix soll bei der Entwicklung von agilen Fähigkeiten unterstützen.
Dabei sind die Programmbausteine nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip der japanischen Kampfkunst Aikido, in drei Stufen eingeteilt.

Vier agile Rollen und drei Entwicklungsstufen:
Zunächst steht für den Lernenden in der ersten Stufe (Shu) das Verstehen und erste Erfahrungen im Fokus. Dabei wird nach den DACH30-Mindeststandards in dieser Stufe der Lernende noch stark von einem Sparringspartner angeleitet, die agilen Prinzipien mit ersten Praktiken zu erleben.
In der zweiten Stufe (Ha) passt der Lernende die zuvor erhaltenen Inhalte des Konzepts an seinen eigener Kontext an und lebt zunehmend die agilen Prinzipien.
Die dritte Stufe (Ri) werden die agilen Prinzipien nachhaltig im Unternehmen verankert und dadurch aktiv die agile Transformation vorangetrieben. Konkret werden vier Rollen (Führungskraft, Umsetzungsteam, Value-Verantwortlicher und Team-Facilitator) in diesem Konzept der Weiterentwicklung erfasst.
Sehr anschaulich wurden die Anforderungen je Rolle und Stufe in einer Matrix visualisiert dargestellt.

DACH30 – Arbeitsgruppe von Mindeststandards für Unternehmensagilität hat die Inhalte als Creative-Commons-Lizenz CCBYSA frei verfügbar gemacht. Diese Lizenz gestattet es, die Inhalte gewerblich zu verwenden und zu verändern, solange die Urheber genannt werden und die Ergebnisse unter der gleichen Creative Commons Lizenz weitergegeben werden.

Andreas Becker, CEO der COMPLEXcellence AG gehört zu den Anwendern der ersten Stunde der DACH30 – Mindeststandards für agiles Arbeiten und ist Trainingsanbieter für DACH30 – Seminare.

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Die COMPLEXcellence AG bietet Schulungen und Zertifizierungen rund um die DACH-30-Kompetenzmatrix an.

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