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Deutsche Restless Legs Vereinigung: Vortragsveranstaltung auf 1. Moerser Schlaftag

Die Deutsche Restless Legs Vereinigung lädt zu einem Vortrag auf dem 1. Moerser Schlaftag zum Thema „Diagnose und Therapie des RLS“ am 24.05.2025 um 11:30 Uhr ein.

BildMünchen/Moers, 08.05.2025 – Die Deutsche Restless Legs Vereinigung (RLS e.V.) lädt herzlich zur Vortragsveranstaltung am 24.05.2025 um 11:30 Uhr auf dem 1. Moerser Schlaftag in die Räumlichkeiten der Bethanien Pflegeschule Moers ein. Der Vortrag richtet sich an alle Interessierten, die mehr über das Restless Legs Syndrom (RLS), auch als „Unruhige Beine“ bekannt, erfahren möchten.

Thema der Veranstaltung: Der Referent PD Dr. med. Cornelius Bachmann, Osnabrück wird sich ausführlich dem Thema „_Diagnose und Therapie des RLS_“ widmen

Zielgruppen: Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Menschen, die selbst unter Restless Legs leiden, als auch an Angehörige, medizinisches Fachpersonal und alle Interessierten, die mehr über das Syndrom erfahren möchten. Das Angebot ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstaltungsdetails:

* Datum: 24.05.2025
* Uhrzeit: 11:30 Uhr
* Ort: Bethanien Pflegeschule Moers, Bethanienstraße 15, 47441 Moers

* Um Anmeldung wird gebeten unter:

* 02628/3949 (W. Palm) oder
* per Mail: schlaftag25moers@freenet.de

Fachvorträge und praxisnahe Informationen bieten immer wieder wertvolle Einblicke in den Stand der Forschung, Therapiemöglichkeiten und Hilfsangebote für Betroffene. Zudem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an die Referenten zu stellen und in den Dialog zu treten.

Der RLS e.V. bietet durch diese Veranstaltung eine hervorragende Gelegenheit für Betroffene und Interessierte, sich zu vernetzen und von erfahrenen Fachleuten zu lernen. Die Deutsche Restless Legs Vereinigung setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, das Bewusstsein für RLS zu erhöhen und den Betroffenen zu helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung
Frau Katharina Glanz
Schäufeleinstr. 35
80687 München
Deutschland

fon ..: +49 (0) 89 550 2888 – 0
web ..: https://www.restless-legs.org/
email : info@restless-legs.org

Die Deutsche Restless Legs Vereinigung ist ein gemeinnütziger Verein der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe für Menschen, die am RLS leiden. Der RLS-Vereinigung steht ein medizinisch-wissenschaftlicher Beirat zur Seite, dem angesehene Experten auf dem Gebiet der RLS-Forschung angehören. Die zahlreichen regionalen Selbsthilfegruppen sind das Rückgrat ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Diese arbeiten selbstständig unter dem Dach der RLS-Vereinigung und bieten deutschlandweit gezielt Austausch, Hilfe und aktuelle Informationen an.

Pressekontakt:

RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung
Frau Katharina Glanz
Schäufeleinstr. 35
80687 München

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Digitaler Zwang oder Verwaltungsinnovation?

Das geplante Bürgerkonto der Merz-Regierung verspricht Effizienz – birgt aber auch Risiken für Freiheit und Privatsphäre. Eine kritische Einordnung zwischen Fortschritt und Kontrolle.

BildWas das verpflichtende Bürgerkonto der Merz-Regierung wirklich bedeutet

Noch bevor die neue Bundesregierung offiziell ihre Arbeit aufgenommen hat, sorgt ein zentraler digitalpolitischer Baustein für hitzige Diskussionen: das geplante verpflichtende Bürgerkonto. CDU und SPD wollen damit eine Verwaltungsreform einleiten, die Deutschland fit für die digitale Zukunft machen soll. Was in Ländern wie Estland längst Alltag ist, steht nun auch hierzulande auf der politischen Agenda – mit Chancen, aber auch erheblichen Risiken. Die Frankfurter Rundschau berichtet darüber unter der Schlagzeile: „Regierung Merz plant verpflichtendes Bürgerkonto“.

Geplant ist eine digitale Identität für alle Bürger, die als zentrale Schnittstelle zu sämtlichen Verwaltungsleistungen fungiert – vom Elterngeld bis zur Renteninformation. Prozesse sollen automatisiert werden, Formulare entfallen. Der Staat will in die Lage versetzt werden, Leistungen auch antragslos zu gewähren. Das Versprechen: weniger Bürokratie, mehr Transparenz und laut Schätzungen Einsparungen von bis zu 26 Milliarden Euro jährlich.

Zwischen Effizienzgewinn und Kontrollverlust

Doch genau hier beginnt der Zielkonflikt, wie Datenschutzexperte Achim Barth betont: „Eine digitale Verwaltung kann ein mächtiges Werkzeug für einen schlanken Staat sein – wenn sie freiwillig und verantwortungsvoll genutzt wird. Wird sie jedoch zur Pflicht, läuft sie Gefahr, das Gegenteil zu bewirken: mehr Kontrolle statt mehr Freiheit.“

Barth, der in seinem Vortrag _“__Der gläserne Bürger – Wie die Digitalisierung unsere Freiheit bedroht__“_ das Spannungsfeld zwischen moderner Verwaltung und individuellen Freiheitsrechten thematisiert, warnt vor einem Automatismus, der die Bürger zur bloßen Verwaltungsnummer degradieren könnte.

Denn mit der verpflichtenden Einführung eines Bürgerkontos wird die digitale Identität zur Voraussetzung für staatliche Leistungen – ein Schritt, der nicht nur Fragen der informationellen Selbstbestimmung aufwirft, sondern auch neue soziale Ungleichheiten befeuern könnte. Ältere Menschen, digital wenig versierte Mitbürger oder Menschen ohne konstanten Internetzugang laufen Gefahr, ausgeschlossen zu werden.

Freiheit braucht Alternativen

Die zentrale Kritik liberal denkender Stimmen lautet daher: Ein digitales System kann hilfreich sein – aber nur, wenn es freiwillig bleibt. Der Staat sollte digitale Angebote machen, aber nicht erzwingen. Bürger sollten auch künftig die Wahl haben, ob sie Leistungen digital, telefonisch oder persönlich beantragen.

In diesem Sinne plädiert Achim Barth für ein Modell, das auf Freiwilligkeit, Transparenz und Datensouveränität setzt. „Ein effizienter Staat ist kein Selbstzweck. Er muss den Bürger stärken, nicht überwachen“, so Barth. Auch eine unabhängige Kontrollinstanz für das Bürgerkonto sei unverzichtbar, um Missbrauch, Profilbildung und Social-Credit-ähnlichen Strukturen vorzubeugen.

Digitale Teilhabe statt digitaler Pflicht

Statt eines verpflichtenden Kontos braucht es laut Experten wie Barth Investitionen in digitale Bildung und Medienkompetenz, damit alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von digitalen Innovationen profitieren. Nur wer versteht, wie Daten verarbeitet werden, kann souverän und selbstbestimmt im digitalen Raum agieren. Sein Appell: „Digitale Kompetenz ist die beste Firewall gegen Überwachung und Fremdbestimmung.“

Die politische Debatte wird in den kommenden Monaten weiter an Fahrt aufnehmen. Es geht dabei um mehr als nur technische Umsetzung. Es geht um das Selbstverständnis einer Gesellschaft zwischen digitalen Möglichkeiten und demokratischen Grundwerten.

Fazit: Ein Bürgerkonto – ja, aber freiwillig

Das Bürgerkonto kann – richtig gedacht – ein sinnvoller Schritt zur Modernisierung der Verwaltung sein. Doch seine verpflichtende Einführung berührt zentrale Grundrechte und das Verhältnis zwischen Bürger und Staat. Damit aus dem Projekt kein Einfallstor für eine stille Digitalisierung der Kontrolle wird, braucht es klare gesetzliche Grenzen, technische Transparenz und vor allem: die Wahlfreiheit der Bürger.

Denn ein Staat, der seinen Bürgern vertraut, stärkt ihre Verantwortung – nicht ihre Abhängigkeit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Barth Datenschutz GmbH
Herr Achim Barth
Brunnengasse 3
73650 Winterbach
Deutschland

fon ..: 01726004802
web ..: https://achim-barth.de
email : barth@barth-datenschutz.de

Die Barth Datenschutz GmbH berät Unternehmen praxisnah und lösungsorientiert in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit und KI-Compliance. Unter der Leitung von Achim Barth unterstützt das Team über 200 Firmen dabei, rechtliche Vorgaben verständlich umzusetzen – und daraus echte Chancen zu entwickeln. Der Fokus liegt auf konstruktiver Aufklärung, digitaler Souveränität und sicheren Prozessen im Zeitalter künstlicher Intelligenz.

Achim Barth ist geprüfter Datenschutzbeauftragter, zertifizierter IT-Sicherheitsberater und gefragter Vortragsredner. Mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützt er Unternehmen dabei, Datenschutz nicht als Hürde, sondern als strategischen Vorteil zu verstehen – besonders im Umgang mit neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz. In Vorträgen, Workshops und als Autor vermittelt er komplexe Themen verständlich, praxisnah und mit dem Fokus auf digitale Selbstbestimmung und sichere Innovation.

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10 Jahre nach Germanwings Absturz: Lehren für das Risikomanagement

Der Pilot, Flugkapitän und frühere CEO der Helvetic Airways Bruno Dobler beschreibt, dass die Lehren aus dem Absturz im Jahr 2015 nicht nur für Airlines, sondern für alle Branchen relevant sind.

BildAnlässlich des zehnten Jahrestages des tragischen Absturzes der Germanwings-Maschine erinnert der erfahrene Pilot und Keynote-Speaker Bruno Dobler an die essenzielle Rolle von effektivem Risikomanagement und präziser Kommunikation in der Luftfahrt und darüber hinaus. Der Flugkapitän und frühere CEO der Helvetic Airways betont, dass die Lehren aus der Tragödie im Jahr 2015 nicht nur für Airlines, sondern für alle Branchen relevant sind.

Am 24. März 2015 zerschellte die Maschine mit dem Flug 9525 an einem Bergmassiv in den Französischen Alpen. Zehn Jahre später lässt sich immer noch nicht genau sagen, was an Bord zuvor passiert war, das zu diesem Unglück führte. Auch wenn die unterschiedlichen Theorien dazu weit auseinandergehen, führt der Absturz vor allem eines vor Augen: Wie fragil die Sicherheit sein kann, wenn es zu einer Verkettung von Problemen und Risikofaktoren kommt. Die gesamte Luftfahrt wurde dadurch aufgerüttelt, ihren Umgang mit Krisen zu überdenken und Sicherheitskonzepte anzupassen. Vor allem eine offene Kommunikation und vertrauensvolle Kommunikation ist dabei ein Schlüsselfaktor. Pilot Bruno Dobler, erfahrener Flugkapitän und Redner, betont, dass dies nicht nur für die Luftfahrt gilt. Für ihn ist dieses Prinzip auch branchenübergreifend entscheidend, um in anderen Unternehmen jegliches Risiko gering zu halten und Krisen rechtzeitig abzuwenden.

Der mitreißende Redner Bruno Dobler, der auf eine beeindruckende Karriere als Verkehrspilot, Unternehmer und CEO zurückblickt, nutzt seine langjährigen Erfahrungen, um aufzuzeigen, was das Business von der Luftfahrt in dieser Hinsicht lernen kann. In seinen Vorträgen betont der Flugkapitän die Notwendigkeit, auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein und Risiken frühzeitig zu erkennen. Er vermittelt, wie durch klare Kommunikation, vertrauensvollem Umgang und kontinuierliches Feedback nicht nur Flugzeug-Crews, sondern auch Teams in anderen Branchen Krisen bewältigen und sichere Ergebnisse erzielen können. Dabei schöpft er nicht nur aus seinen Erfahrungen als Pilot und Flugkapitän im Cockpit, sondern auch als Führungskraft im Chefsessel, zum Beispiel als CEO bei der der Helvetic Airways und Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank.

Mit dieser Perspektive ordnet Bruno Dobler auch das German-Wings-Unglück ein, das sich vor nunmehr zehn Jahren ereignete und noch immer seinen Schatten auf die Luftfahrt von heute wirft. Für den renommierten Redner und Piloten ist ein zentrales Learning aus dieser Tragödie die Früherkennung von Warnsignalen. Unternehmen müssen dazu eine offene Gesprächskultur etablieren, in der Mitarbeitende Probleme frühzeitig ansprechen können, ohne Angst vor Stigmatisierung oder dem Risiko des Arbeitsplatzverlusts oder gar eines Berufsverbots zu haben. Dafür ist laut Flugkapitän Dobler ein entscheidender Faktor die klare und transparente Kommunikation in Krisensituationen. In der Luftfahrt gab es bereits etablierte Verfahren, um Risiken zu minimieren und Fehlerketten zu unterbrechen. Seit dem Absturz der German-Wings-Maschine wurden diese noch weiter ausgebaut. Unternehmen außerhalb der Luftfahrt sollten dies ebenfalls zum Anlass nehmen, ihren Umgang bei Krisen und Problemfällen aus einer neuen Perspektive zu betrachten und weiterzuentwickeln, so Redner und Keynote Speaker Bruno Dobler.

Insbesondere in seinem Vortrag Ready for Takeoff – Vertrauen schafft Sicherheit zeigt der Vortragsredner Bruno Dobler, warum die Grundlage für jedes erfolgreiche Risikomanagement ein gegenseitiges Vertrauen in Zusammenarbeit und Kommunikation sein sollte. Dabei betont der Pilot und Flugkapitän, dass Crews so auf jegliches Risiko optimal vorbereitet sind, und überträgt dieses Prinzip der Flugsicherheit auf jegliche persönliche Herausforderung.

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Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
Herr Heinrich Kürzeder
Beuthener Straße 2
89407 Dillingen
Deutschland

fon ..: 0907171137
web ..: https://www.redner-speaker-experten.de
email : kontakt@redner-macher.de

Redner-Speaker-Experten
DER Rednermacher Heinrich Kürzeder kennt die Rednerbranche wie kein anderer. Er hat über 25 Jahre Erfahrung mit Rednern, Speakern und Experten. Als Gründer der Redneragentur 5 Sterne Redner hat der erfahrene Rednermanager die erfolgreichste Speaker Agentur im deutschsprachigen Raum aufgebaut und tausende Redner und Rednerinnen vermittelt.
Als langjähriges Mitglied der German Speakers Association (GSA) und Coach bei vielen Rednerausbildungen, entwickelt er die Speaker-Elite von morgen und ebnet als Juror bei Speaker Slams neuen Talenten den Weg zum Top-Speaker.
Genau hier setzt seine mehr als 25-jährige Erfahrung an, um Veranstalter auf der Suche nach herausragenden Rednern, Speakern und Experten für Tagungen, Kongresse oder anderen Events zu unterstützen.
Redner-Speaker-Experten, empfiehlt Redner und Rednerinnen zu Themen wie KI, VUCA, Diversity, Motivation, Digitalisierung, Kommunikation, Zusammenarbeit, Zukunft, und viele mehr. Kürzeders exklusive Auswahl umfasst führende und bekannte Keynote Speaker, die aktuelle Themen mitreißend vermitteln und ihre Zuhörer begeistern.

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Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
Herr Heinrich Kürzeder
Beuthener Straße 2
89407 Dillingen/Donau

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Wirtschaft

Die Zukunft ist hybrid – KI und Menschenverstand in Symbiose

KI ist gekommen, um zu bleiben. Sie ist nicht unsere Zukunft, sie ist bereits gelebte Gegenwart und macht vielen Menschen Angst – zum Beispiel Angst um den eigenen Arbeitsplatz.

BildDoch eines ist auch klar: Menschlichkeit, Intuition und Humor bilden nach wie vor das Fundament einer gesunden digitalen Zukunft.

Vielerorts dominieren Unsicherheiten: Was passiert mit meinem Job, wenn die KI ihn besser macht als ich? Bin ich in fünf Jahren noch relevant? Oder werde ich durch die Künstliche Intelligenz überflüssig?
Wie viel Mensch darf – und soll – in einer durchdigitalisierten Welt noch sein?

Solche und ähnliche Fragen stellen sich derzeit Millionen Menschen – vom Azubi bis zur Geschäftsführung. Und genau diese Unsicherheit ist es, die aktuell ganze Teams lähmt, Projekte bremst und innere Kündigungen fördert.

KI ist kein Zukunfts- oder gar Science-Fiction-Thema mehr. Sie ist real. Sie ist da. Und sie verändert längst ganze Branchen. Sie rechnet, sortiert, filtert, schreibt, denkt sogar voraus. Doch: Sie fühlt nicht. Sie erkennt keine Zwischentöne. Und sie besitzt weder Empathie, noch Intuition oder Humor.

Unternehmen erleben derzeit eine doppelte Herausforderung: Einerseits bietet die Künstliche Intelligenz enorme Chancen. Sie steigert Effizienz, senkt Kosten, beschleunigt Prozesse. Andererseits wächst die Angst – vor dem eigenen Bedeutungsverlust, vor Austauschbarkeit, davor, dass menschliche Kompetenzen in Zukunft nicht mehr zählen.

Wie kann die KI zielführend eingesetzt werden, ohne dass der Mensch überflüssig wird?

Genau hier setzt Daniela Landgrafs Vortrag „Die Zukunft ist hybrid – KI und Menschenverstand in Symbiose“ an. In diesem Vortrag nimmt die erfahrene Rednerin, Keynote Speakerin und Expertin für mentale Stärke die Zuhörer mit auf eine Reise in die wahrscheinlich wichtigste Frage der nächsten Jahre: Wie kann ein Mensch in einer KI-Welt wirklich er selbst bleiben – und dabei wachsen statt weichen?

Mit klarer Sprache, spürbarer Präsenz und einem feinen Sinn für Humor zeigt Daniela Landgraf: Die wahre Stärke der Zukunft liegt nicht im Entweder-oder, sondern im Sowohl-als-auch. Dort, wo KI schnelle Prozesse liefert und der Mensch emotionale Intelligenz einbringt, entsteht eine Qualität, die weder Maschine noch Mensch allein erreichen könnten – eine echte Symbiose aus Logik und Menschlichkeit. Genau dann haben wir eine Arbeitswelt, in der KI-Leistung und Menschlichkeit nicht getrennt sind, sondern vereint. Schnell und zugleich bedacht. Technologisch – und dennoch voller Herz.

Doch damit dieses Zusammenspiel funktioniert, braucht es ein neues Bewusstsein für das, was den Menschen wirklich ausmacht: Intuition, Kreativität, soziale Intelligenz, situatives Denken, echte Empathie – und die Fähigkeit, mit anderen auf Augenhöhe zu kommunizieren.

In ihrem Vortrag spricht Daniela Landgraf spricht offen über die tiefsitzende Angst, nicht mehr gebraucht zu werden. Sie benennt den Schmerz hinter der vermeintlich „objektiven“ Frage nach dem Kosten-Nutzen-Faktor menschlicher Arbeitskraft. Und sie gibt den Menschen im Raum das zurück, was gerade vielerorts verloren zu gehen droht: Selbstvertrauen, Sinn und Motivation.

Fünf Fragen, die sich viele Menschen aktuell stellen – und auf die dieser Vortrag Antworten gibt

Wie kann ich mit der Geschwindigkeit des Wandels mithalten – ohne auszubrennen?

Was unterscheidet mich wirklich von einer Künstlichen Intelligenz – und wie stärke ich genau das?

Wie kann ich Teams führen, die Angst vor dem Verlust ihrer Relevanz haben?

Welche menschlichen Fähigkeiten sind jetzt und in Zukunft ganz besonders wichtig?

Wie integriere ich KI sinnvoll, ohne meine Unternehmenskultur zu verlieren?

Daniela Landgraf liefert in ihrem Vortrag auf diese Fragen keine fertigen Antworten, sondern Inspiration zur Reflexion. Sie setzt Impulse, die über den Vortrag hinaus wirken – weil sie tief gehen. Als Keynote Speakerin verbindet sie Wirtschaftskompetenz mit menschlichem Tiefgang. Ihre Erfahrung als Expertin für persönliche Transformation macht sie zur gefragten Stimme in Zeiten von kulturellem und unternehmerischen Wandel.

Warum Unternehmen jetzt umdenken müssen

Gerade in der jetzigen Zeit, in der die Künstliche Intelligenz Texte schreibt, Kundendaten analysiert, Bewerber auswählt oder sogar Diagnosen stellt, liegt der Schlüssel zur Zukunft nicht in technischer Perfektion, sondern in einer neuen Qualität menschlicher Kommunikation. Nur Organisationen, die sich trauen, Menschlichkeit als strategischen Erfolgsfaktor zu begreifen, werden langfristig bestehen.

Humor, Vertrauen, Intuition – das sind nicht nur einfache Soft Skills. Das sind die Zukunftskompetenzen schlechthin. Wer Führung und Zusammenarbeit neu denkt, braucht mehr als Tools – er oder sie braucht Haltung.

Und genau diese Haltung vermittelt Daniela Landgraf in ihrem Vortrag „Die Zukunft ist hybrid – Menschenverstand und KI in Symbiose“ mit Tiefe, Klarheit und einer Präsenz, die hängen bleibt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Keynote Speakerin und Moderatorin Daniela Landgraf
Frau Daniela Landgraf
Pülsener Str. 9
24257 Köhn
Deutschland

fon ..: 0174-2419788
web ..: https://rednerin-landgraf.de
email : dl@danielalandgraf.com

Daniela Landgraf ist Keynote Speakerin, Moderatorin, sowie Expertin für mentale Stärke, Selbstwert & menschliche Zukunftskompetenz. Daniela Landgraf steht seit Jahren auf den Bühnen der Wirtschaft – als Keynote Speakerin, inspirierende Moderatorin und klare Stimme für mentale Gesundheit, echten Wandel und emotional intelligente Führung. Sie verbindet psychologisches Tiefenwissen mit unternehmerischer Klarheit und berührt mit einer Mischung aus Präsenz, Professionalität und menschlicher Wärme.
Ihre Themen sind Selbstwert, mentale Stärke, Stressmanagement, Change, Teamdynamik – und immer mehr: die menschliche Integration von KI. Gerade jetzt, in einer Zeit, in der Algorithmen Prozesse steuern und künstliche Intelligenz den Takt vorgibt, plädiert Daniela Landgraf für etwas, das keine Maschine leisten kann: Verbundenheit, Empathie und das Vertrauen in die eigene innere Führung.
Ihr Fokus liegt nicht auf Technik, sondern auf Haltung. Mit ihrem Blick fürs Wesentliche und einer Sprache, die berührt, schafft sie Klarheit – auch in komplexen Veränderungsprozessen.
Die Vorträge und Moderationen von Daniela Landgraf geben Raum für Reflexion, aktivieren Potenziale und bringen das zurück in Unternehmen, was oft zu kurz kommt: Sinn, Motivation und echtes Miteinander.

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Keynote Speakerin und Moderatorin Daniela Landgraf
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Wirtschaft

KI und Teamwork: Warum starke Mitarbeiter auch in Zukunft unersetzlich bleiben

KI verändert die Arbeitswelt – doch echte Zusammenarbeit braucht Menschen. Gerade deswegen ist die innere Haltung eines jeden Teammitglieds ein entscheidender Erfolgsfaktor.

BildKünstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in nahezu jedes Unternehmen. Prozesse werden automatisiert, Aufgaben werden schneller denn je erledigt, Entscheidungen datenbasiert getroffen. Die KI übernimmt in vielen Berufsbereichen das Ruder. Doch was bedeutet das für die Zusammenarbeit im Team? Sind Teams, die aus echten Menschen bestehen bald überflüssig? Braucht es bald nur noch Menschen, die Roboter und Maschinen bedienen können? Oder ist ein gut funktionierendes Team mit (innerlich) starken Mitarbeitern wichtiger denn je?

Viele Menschen in Unternehmen und in Teams fragen sich aktuell: Werde ich überflüssig? Was bleibt von meiner Aufgabe im Team, wenn KI so vieles übernimmt?

Gerade aktuell zeigt sich, wie wichtig die innere Einstellung eines jedes Einzelnen ist. Starke Mitarbeiter sind nicht diejenigen, die alles wissen “ sondern diejenigen, die bereit sind zu lernen, sich weiterzuentwickeln und gut im Team zu kommunizieren. Es sind diejenigen, die eine positive innere Grundhaltung haben und die durch ihre innere Stärke selbst in schwierigen Zeiten voller Energie vorangehen.

KI ist Werkzeug – Teamwork bleibt menschlich

Gerade Mitarbeitende, die der künstlichen Intelligenz skeptisch gegenüber stehen und die vielleicht sogar Angst um ihren Arbeitsplatz haben, sollte bewusst werden, dass künstliche Intelligenz keine Bedrohung ist, sondern eine große Chance. Natürlich verändern sich einige Berufsbilder, doch das haben sie immer schon gemacht. Mit jeder innovativen Arbeitserleichterung, mit jeder neuen Maschine hatten Menschen ähnliche Ängste. Doch eine positive innere Einstellung zum Thema KI funktioniert nur, wenn Führungskräfte und Kollegen ebenfalls ihre innere Einstellung überprüfen. Wer offen bleibt, wer Veränderungen als Entwicklungschance sieht, bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Teil des Teams.

Fakt ist: Echte Zusammenarbeit entsteht nicht durch Technik. KI bietet viele Arbeitserleichterungen, aber Teamwork braucht Vertrauen, Kommunikation und Motivation.

Fachkräftemangel trifft auf KI – was Teams jetzt stark macht

Der Fachkräftemangel ist in vielen Unternehmen längst an der Tagesordnung. Gleichzeitig sollen Teams immer mehr leisten. Und genau hier kann KI sehr effektiv unterstützen. Doch sie ersetzt nicht die menschliche Kreativität, das Einfühlungsvermögen und die soziale Kompetenz im Team.

Die Expertin und Vortragsrednerin für Motivation und Inspiration, Daniela Landgraf, zeigt in ihrem inspirierenden Vortrag „Starke Mitarbeiter: Tuning fürs Team“, wie wichtig gerade jetzt die innere Einstellung für erfolgreiche Zusammenarbeit ist und wie KI so eingesetzt werden kann, dass sie ein unterstützender und motivierender Teil des Teams sein kann.

Starke Mitarbeiter zeichnen sich dadurch aus, dass sie Verantwortung übernehmen, offen kommunizieren und bereit sind, auch mit modernen Technologien wie KI zusammenzuarbeiten. Führungskräfte sollten diese Haltung vorleben und aktiv fördern.

Warum innere Einstellung eines Einzelnen entscheidend ist

Teams funktionieren nur dann gut, wenn jedes einzelne Teammitglied an sich arbeitet. Die innere Einstellung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg in der Zusammenarbeit. Negative Gedanken, Ängste und Widerstand bremsen nicht nur den Einzelnen “ sie wirken sich auf das gesamte Team aus. Deshalb gilt: Wer stark im Inneren ist, wirkt positiv nach außen. Teams mit starken Mitarbeitern sind auch in Zeiten von Veränderung stabil und erfolgreich – mit oder ohne KI. Doch eines ist auch klar: Die KI ist gekommen, um zu bleiben. Deswegen sollte sie sinnvoll genutzt werden.

Fünf Tipps, wie Teams in Zeiten von KI stark bleiben

Gerade jetzt ist es wichtig, jedes einzelne Teammitglied wertzuschätzen und zu fördern. Dafür gibt es viele Möglichkeiten und Instrumente, die Daniela Landgraf in ihrem Vortrag aufzeigt. Was jede Führungskraft jedoch sofort umsetzen kann, sind die folgenden fünf Punkte.

* Offenheit fördern: KI ist Werkzeug – keine Bedrohung. Teams sollten neue Technologien ausprobieren und voneinander lernen.
* Fehlerkultur leben: Fehler zeigen Entwicklungspotenziale. Wer offen über Fehler spricht, verbessert die Zusammenarbeit im Team.
* Innere Einstellung stärken: Führungskräfte und Mitarbeiter sollten regelmäßig reflektieren: Welche Haltung habe ich zu Veränderung und KI?
* Wertschätzung zeigen: Gute Zusammenarbeit entsteht durch gegenseitige Anerkennung und Respekt.
* Individuelle Stärken nutzen: Jedes Teammitglied bringt eigene Fähigkeiten mit. Diese Vielfalt macht Teams stark – auch im Umgang mit KI.

Starke Mitarbeiter sind das beste Tuning fürs Team

Der technologische Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Doch eines bleibt immer gleich: Teams brauchen Menschen, die sich vertrauen, die sich gegenseitig unterstützen und die gemeinsam wachsen wollen.

In ihrem Vortrag „Starke Mitarbeiter: Tuning fürs Team“ zeigt die Vortragsrednerin und Expertin für Motivation und Inspiration, Daniela Landgraf, wie wichtig die innere Einstellung für die Zusammenarbeit ist – gerade in Zeiten von KI und Fachkräftemangel.

Starke Mitarbeiter machen den Unterschied. Sie sind das beste Tuning für jedes Team “ heute und in Zukunft.

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Freie Redakteurin Daniela Busse
Frau Daniela Busse
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24257 Köhn
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Firmenportrait Daniela Landgraf:
Daniela Landgraf ist Autorin von Keynote Speakerin und Moderatorin, sowie Autorin von 20 Büchern und Buch-Mentorin.
Sie ist Expertin für die Themen Selbstwert, Motivation, Teambuilding, Stressmanagement, Change, Zukunft und mentale Stärke.
Mit ihren Vorträgen inspiriert und motiviert sie ihr Publikum und unterstützt es dabei, in die Umsetzung zu kommen, denn daran scheitert es häufig. Das Wissen ist meistens vorhanden, doch Betroffene komme nicht in die Umsetzung. Genau hier macht Daniela Landgraf den Unterschied. Keynotes, die begeistern, die zum Neudenken und Umdenken anregen und die aufzeigen, wie eine Umsetzung funktioniert.

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Freie Redakteurin Daniela Busse
Frau Daniela Busse
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