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Kann ein gesunder Darm vor Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Depression schützen?

Die Rolle der Darm-Hirn-Achse und des Mikrobioms – Schutz und Prävention mit PMA-Zeolith

BildAlzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz und Parkinson, aber auch Depressionen und Angststörungen nehmen immer weiter zu. Doch bis heute sind die genauen Ursachen dieser neurodegenerativen beziehungsweise neurophysiologischen Krankheiten nicht vollständig geklärt. Die Forschung bemühen sich intensiv darum, die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Krankheiten zu verstehen und präventive Strategien zu entwickeln, um deren Auswirkungen zu mildern.

Die Gesundheit sitzt im Darm – eine alte Volksweisheit wird zunehmend wissenschaftlich belegt

Dass der Darm mit seinem Mikrobiom Träger von rund 80 Prozent unseres Immunsystems ist, ist seit langem bekannt. Auch wird er gerne als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet. Doch wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckt, zeigen erst die intensivierten Forschungen der letzten Jahre auf diesem Gebiet.

Denn im Zentrum der modernen Neurowissenschaft steht mittlerweile ein faszinierender Aspekt: die Darm-Hirn-Achse. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm, bekannt als das Mikrobiom, eine Schlüsselrolle in der Interaktion zwischen Darm und Gehirn spielen. Eine Schwächung und Erkrankungen des Darms sowie Störungen in der Zusammensetzung des Mikrobioms, bekannt als Dysbiose, können gemäß aktueller Wissenschaft tatsächlich zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter chronische Entzündungen, Depressionen und sogar neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Immer mehr Fachleute raten daher, auf die Darmgesundheit zu achten und aktive Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, beispielsweise mit einer Darmentgiftung mit PMA-Zeolith.

Eine bedeutende Verbindung – Wie unser Darm die Gesundheit des Gehirns beeinflusst

Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die dynamische und wechselseitige Kommunikationsbeziehung zwischen Gehirn und Darm. Diese umfasst Signale, die in beide Richtungen fließen. Ein wesentliches Medium dieser Kommunikation ist das Nervensystem, insbesondere das enterische Nervensystem im Darm, das auch als „Bauchhirn“ bezeichnet wird. Mit etwa 100 Millionen Nervenzellen, also weit mehr als im Rückenmark vorhanden, spielt es eine zentrale Rolle in der Regulation von Darmbewegungen, Blutfluss und den immunologischen Funktionen des Verdauungstrakts. Hormone sind ebenfalls entscheidend für die Funktion der Darm-Hirn-Achse. Der Darm produziert über 20 verschiedene Hormone, darunter auch einen Großteil des Serotonins, das oft als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für unsere Stimmung, sondern auch ein Vorläufer für das Melatonin, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und damit zu einer erholsamen Nachtruhe beiträgt – und ein gesunder, ausreichender Schlaf gilt heute ebenfalls als wichtiges Element der Vorbeugung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

Ist der Darm belastet, ist auch das Gehirn in Gefahr

Unser heutiger Lebensstil, gekennzeichnet durch Stress, Hektik und dem häufigen Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel, belastet unseren Darm erheblich. Diese Einflüsse können die Darmflora schädigen und die Darmwand beeinträchtigen, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann, einschließlich direkter Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Oft wird auch nicht ausreichend beachtet, wie sehr all die Schwermetalle, die wir durch Luft, Wasser und Nahrung aufnehmen, unseren Körper belasten. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind etwa 25 Prozent aller Todesfälle in der EU auf Umwelttoxine zurückzuführen. Das WHO-Regionalbüro für Europa warnte 2015, dass trotz Fortschritten im Umwelt- und Gesundheitssektor immer noch ein Viertel aller Erkrankungen und Todesfälle in der Region auf die Exposition gegenüber Umweltschadstoffen zurückgeführt werden können.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen sowie das Leichtmetall Aluminium bergen erhebliche Gesundheitsrisiken, besonders wenn sie sich im Körper mit der Zeit anreichern. Das Entfernen dieser Metalle und anderer Toxine aus dem Körper sowie das Wiederherstellen einer gesunden Darmflora sind daher wesentliche Maßnahmen, um die Gesundheit von Darm und Gehirn zu schützen und zu verbessern.

Den Darm entlasten und die Darmbarriere stärken: PMA-Zeolith® ist ein Mittel der Wahl

Es wird also immer deutlicher, dass die Prävention von Gehirnerkrankungen schon im Darm beginnt. Eine einfache und effiziente Möglichkeit ist die Darmsanierung mit dem Vulkangestein Zeolith. Von den natürlich vorkommenden Zeolithen ist allerdings einzig die Form „Klinoptilolith-Zeolith“ für den menschlichen Gebrauch geeignet und hier wiederum ist allein die spezielle Variante „PMA-Zeolith“ wissenschaftlich umfangreich in Studien untersucht.

PMA-Zeolith, eine spezialisierte Variante von Zeolith, wird vom Forschungs-Unternehmen PANACEO produziert und ist als Medizinprodukt zertifiziert und zugelassen. Dieser spezielle Klinoptilolith-Zeolith wird durch ein patentiertes Verfahren namens „PANACEO Micro Activation“ (PMA) verfeinert, wobei die Oberflächenladung durch Modifikation des Kristallgitters des Gesteins erhöht wird, was seine Fähigkeit, Schadstoffe zu adsorbieren, deutlich verbessert.

PMA-Zeolith® und die Darmgesundheit – akute Wirkung mit präventivem Charakter

PMA-Zeolith sorgt dafür, dass der Darm und damit auch das gesamte gastrointestinale System, zu dem auch Magen, Leber und Nieren gehören, entgiftet, gereinigt, entlastet und regeneriert wird. PMA-Zeolith bindet, durch klinische Studien belegt, selektiv Ammonium und pathogene Schadstoffe und leitet sie aus. Zudem reguliert dieser spezielle Zeolith die Darmflora und unterstützt das Mikrobiom, was wiederum zu einer gesunden Funktion der Darm-Hirn-Achse beitragen kann.

Mehr zur Darm-Hirn-Achse und wie es gelingt, den Darm einfach und natürlich zu entgiften, ist hier samt Studien und weiterführenden Quellen zu erfahren: https://www.panaceo.com/blog/verbindung-darm-gehirn-neurodegenerative-erkrankungen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Panaceo International GmbH
Frau Sarah Lehnert
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Österreich

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email : sarah.lehnert@panaceo.com

PANACEO International GmbH ist Hersteller des speziellen PMA-Zeolith, das mit der patentierten PANACEO-Mikro-Aktivierungs-Methode (PMA) Zeolith-Produkte besonderer Qualität produziert. Das Ergebnis jahrelanger aufwendiger Forschungsarbeit macht PANACEO mit seinen Medizinprodukten (den Produktlinien BASIC, MED und SPORT) auf Basis von PMA-Zeolith zum Marktführer im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die positiven Wirkungen des PMA-Zeolith auch wissenschaftlich. Darüber hinaus produziert PANACEO International GmbH hochwertige Nahrungsergänzungen unter den Marken GREEN HEALTH und PANACEO ENERGY. Die Kosmetiklinie PANACEO CARE ist ebenfalls Teil des PANACEO Produktsortiments. Dabei stehen auch hier die Produktqualität und der Fokus auf natürliche Zutaten an oberster Stelle.

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Eine essenzielle Verbindung – Die Darm-Hirn-Achse

Darm und Gehirn – ein komplexes Informationsnetzwerk – spielen eine entscheidende Rolle für unser Gesamtwohlbefinden und unsere kognitive Gesundheit

BildDas und wie unser Darm und das Gehirn miteinander kommunizieren, ist den meisten Menschen nicht bekannt. Die Bedeutung der Darm-Hirn-Achse, einem komplexen Informationsnetzwerk, wird aber unter Medizinern und Wissenschaftlern zunehmend erkannt. Denn diese Verbindung spielt eine entscheidende Rolle für unser Gesamtwohlbefinden und unsere kognitive Gesundheit.

Die Darm-Hirn-Achse kann man sich als eine Art langen Verbindungsschlauch vorstellen, durch den Reize, Signale und Botenstoffe zwischen Gehirn und Darm hin- und hergeschickt werden. Diese „interaktive Autobahn“ ist nicht nur für die Selbstregulation im Körper zuständig, sondern auch für die Aufrechterhaltung des physiologischen Gleichgewichts – bekannt als Homöostase. Dazu zählt die Regulierung der Körpertemperatur, des pH-Wertes des Blutes, des Hormonspiegels und der Reflexe.

Historisch gesehen haben bereits die Mediziner im antiken Griechenland die Vernetzung zwischen Darm und Gehirn erkannt und deren gegenseitige Abhängigkeit erforscht. Heute wissen wir, dass beispielsweise gastrointestinale, also den Verdauungstrakt betreffende Symptome mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson zusammenhängen können. Wobei Darmbeschwerden oft den neurologischen Anzeichen vorausgehen.

Ein wesentlicher Kommunikationskanal ist der Vagusnerv. Er besteht aus 80 % afferenten und 20 % efferenten Fasern und ist eine lebenswichtige Informationsader. Afferente Nerven transportieren Signale zum Gehirn, während efferente Nerven Informationen vom Gehirn zum Körper senden. Wird diese Funktion gestört, kann dies weitreichende gesundheitliche Folgen haben, darunter Reizdarmsyndrom oder entzündliche Darmerkrankungen.

Ein anderer spannender Aspekt der Darm-Hirn-Kommunikation sind die Neurotransmitter. Forschungen und Studien, wie die der Chiang Mai University in Thailand von 2022 haben gezeigt, dass Darmbakterien diese chemischen Botenstoffe nicht nur produzieren, sondern auch beeinflussen können, um sie als Kommunikationswege zum Gehirn zu nutzen. Dies kann laut der Studie eine entscheidende Rolle beim Management neurologischer Erkrankungen, wie Alzheimer oder Parkinson spielen. Um diese wichtigen Darmbakterien zu unterstützen, kann eine kontrollierte Einnahme von Probiotika sinnvoll sein. Dies geht entweder über Lebensmitteln, wie Joghurt, Sauerkraut oder das koreanische Kimchi, oder über Nahrungsergänzung.

Störungen der Darm-Hirn-Achse können vielfältige Ursachen haben und zu einer Reihe von Erkrankungen führen, darunter kognitiver Abbau und Alzheimer. Ein Hauptverdächtiger für viele dieser Störungen ist Stress, der die Vagusnerv-Funktion hemmen und so den Magen-Darm-Trakt negativ beeinflussen kann.

Wie also kann man diese zentrale Achse unserer Gesundheit stärken? Aktivierung des Parasympathikus, das Teil des Nervensystems, das für Ruhe und Erholung verantwortlich ist, ist ein Schlüssel. Entspannungsübungen, eine ausgewogene Ernährung und die Förderung einer vielfältigen Darm-Mikrobiota sind essenziell.

Die Pflege der Darm-Hirn-Achse ist nicht nur eine Frage des persönlichen Wohlbefindens, sondern eine gesellschaftliche Verantwortung. Eine gesunde Darmflora und ein gestärktes Nervensystem können die Lebensqualität erheblich verbessern und gleichzeitig das Gesundheitssystem entlasten.

MITOcare bietet dabei Unterstützung an, indem es Nahrungsergänzungsmittel bereitstellt, die speziell darauf abzielen, Darm und Gehirn zuzuarbeiten. Diese Mittel können dazu beitragen, die wichtige Verbindung zwischen unseren Darm- und Hirnfunktionen zu unterstützen und zu erhalten.

Für weitere Informationen und vertiefendes Wissen besuchen Sie unseren Wissensblog auf https://mitocare.de/blogs/wissensblog/die-darm-hirn-achse-wie-arbeiten-darm-und-hirn-zusammen

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Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

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