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Kann ein gesunder Darm vor Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Depression schützen?

Die Rolle der Darm-Hirn-Achse und des Mikrobioms – Schutz und Prävention mit PMA-Zeolith

BildAlzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz und Parkinson, aber auch Depressionen und Angststörungen nehmen immer weiter zu. Doch bis heute sind die genauen Ursachen dieser neurodegenerativen beziehungsweise neurophysiologischen Krankheiten nicht vollständig geklärt. Die Forschung bemühen sich intensiv darum, die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Krankheiten zu verstehen und präventive Strategien zu entwickeln, um deren Auswirkungen zu mildern.

Die Gesundheit sitzt im Darm – eine alte Volksweisheit wird zunehmend wissenschaftlich belegt

Dass der Darm mit seinem Mikrobiom Träger von rund 80 Prozent unseres Immunsystems ist, ist seit langem bekannt. Auch wird er gerne als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet. Doch wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckt, zeigen erst die intensivierten Forschungen der letzten Jahre auf diesem Gebiet.

Denn im Zentrum der modernen Neurowissenschaft steht mittlerweile ein faszinierender Aspekt: die Darm-Hirn-Achse. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm, bekannt als das Mikrobiom, eine Schlüsselrolle in der Interaktion zwischen Darm und Gehirn spielen. Eine Schwächung und Erkrankungen des Darms sowie Störungen in der Zusammensetzung des Mikrobioms, bekannt als Dysbiose, können gemäß aktueller Wissenschaft tatsächlich zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter chronische Entzündungen, Depressionen und sogar neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Immer mehr Fachleute raten daher, auf die Darmgesundheit zu achten und aktive Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, beispielsweise mit einer Darmentgiftung mit PMA-Zeolith.

Eine bedeutende Verbindung – Wie unser Darm die Gesundheit des Gehirns beeinflusst

Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die dynamische und wechselseitige Kommunikationsbeziehung zwischen Gehirn und Darm. Diese umfasst Signale, die in beide Richtungen fließen. Ein wesentliches Medium dieser Kommunikation ist das Nervensystem, insbesondere das enterische Nervensystem im Darm, das auch als „Bauchhirn“ bezeichnet wird. Mit etwa 100 Millionen Nervenzellen, also weit mehr als im Rückenmark vorhanden, spielt es eine zentrale Rolle in der Regulation von Darmbewegungen, Blutfluss und den immunologischen Funktionen des Verdauungstrakts. Hormone sind ebenfalls entscheidend für die Funktion der Darm-Hirn-Achse. Der Darm produziert über 20 verschiedene Hormone, darunter auch einen Großteil des Serotonins, das oft als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für unsere Stimmung, sondern auch ein Vorläufer für das Melatonin, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und damit zu einer erholsamen Nachtruhe beiträgt – und ein gesunder, ausreichender Schlaf gilt heute ebenfalls als wichtiges Element der Vorbeugung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

Ist der Darm belastet, ist auch das Gehirn in Gefahr

Unser heutiger Lebensstil, gekennzeichnet durch Stress, Hektik und dem häufigen Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel, belastet unseren Darm erheblich. Diese Einflüsse können die Darmflora schädigen und die Darmwand beeinträchtigen, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann, einschließlich direkter Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Oft wird auch nicht ausreichend beachtet, wie sehr all die Schwermetalle, die wir durch Luft, Wasser und Nahrung aufnehmen, unseren Körper belasten. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind etwa 25 Prozent aller Todesfälle in der EU auf Umwelttoxine zurückzuführen. Das WHO-Regionalbüro für Europa warnte 2015, dass trotz Fortschritten im Umwelt- und Gesundheitssektor immer noch ein Viertel aller Erkrankungen und Todesfälle in der Region auf die Exposition gegenüber Umweltschadstoffen zurückgeführt werden können.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen sowie das Leichtmetall Aluminium bergen erhebliche Gesundheitsrisiken, besonders wenn sie sich im Körper mit der Zeit anreichern. Das Entfernen dieser Metalle und anderer Toxine aus dem Körper sowie das Wiederherstellen einer gesunden Darmflora sind daher wesentliche Maßnahmen, um die Gesundheit von Darm und Gehirn zu schützen und zu verbessern.

Den Darm entlasten und die Darmbarriere stärken: PMA-Zeolith® ist ein Mittel der Wahl

Es wird also immer deutlicher, dass die Prävention von Gehirnerkrankungen schon im Darm beginnt. Eine einfache und effiziente Möglichkeit ist die Darmsanierung mit dem Vulkangestein Zeolith. Von den natürlich vorkommenden Zeolithen ist allerdings einzig die Form „Klinoptilolith-Zeolith“ für den menschlichen Gebrauch geeignet und hier wiederum ist allein die spezielle Variante „PMA-Zeolith“ wissenschaftlich umfangreich in Studien untersucht.

PMA-Zeolith, eine spezialisierte Variante von Zeolith, wird vom Forschungs-Unternehmen PANACEO produziert und ist als Medizinprodukt zertifiziert und zugelassen. Dieser spezielle Klinoptilolith-Zeolith wird durch ein patentiertes Verfahren namens „PANACEO Micro Activation“ (PMA) verfeinert, wobei die Oberflächenladung durch Modifikation des Kristallgitters des Gesteins erhöht wird, was seine Fähigkeit, Schadstoffe zu adsorbieren, deutlich verbessert.

PMA-Zeolith® und die Darmgesundheit – akute Wirkung mit präventivem Charakter

PMA-Zeolith sorgt dafür, dass der Darm und damit auch das gesamte gastrointestinale System, zu dem auch Magen, Leber und Nieren gehören, entgiftet, gereinigt, entlastet und regeneriert wird. PMA-Zeolith bindet, durch klinische Studien belegt, selektiv Ammonium und pathogene Schadstoffe und leitet sie aus. Zudem reguliert dieser spezielle Zeolith die Darmflora und unterstützt das Mikrobiom, was wiederum zu einer gesunden Funktion der Darm-Hirn-Achse beitragen kann.

Mehr zur Darm-Hirn-Achse und wie es gelingt, den Darm einfach und natürlich zu entgiften, ist hier samt Studien und weiterführenden Quellen zu erfahren: https://www.panaceo.com/blog/verbindung-darm-gehirn-neurodegenerative-erkrankungen

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Panaceo International GmbH
Frau Sarah Lehnert
Finkensteiner Straße 5
9585 Gödersdorf
Österreich

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email : sarah.lehnert@panaceo.com

PANACEO International GmbH ist Hersteller des speziellen PMA-Zeolith, das mit der patentierten PANACEO-Mikro-Aktivierungs-Methode (PMA) Zeolith-Produkte besonderer Qualität produziert. Das Ergebnis jahrelanger aufwendiger Forschungsarbeit macht PANACEO mit seinen Medizinprodukten (den Produktlinien BASIC, MED und SPORT) auf Basis von PMA-Zeolith zum Marktführer im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die positiven Wirkungen des PMA-Zeolith auch wissenschaftlich. Darüber hinaus produziert PANACEO International GmbH hochwertige Nahrungsergänzungen unter den Marken GREEN HEALTH und PANACEO ENERGY. Die Kosmetiklinie PANACEO CARE ist ebenfalls Teil des PANACEO Produktsortiments. Dabei stehen auch hier die Produktqualität und der Fokus auf natürliche Zutaten an oberster Stelle.

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Gehirnstimulation: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) zur ambulanten Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Die Mediziner Dr. Jan Bachmann und Dr. Rainer Leipert arbeiten mit der sanften Stoßwellen-Methode Transkranielle Pulsstimulation (TPS) im Raum Heilbronn.

BildDie Behandlungsmöglichkeiten für Morbus Alzheimer, andere Formen der Demenz, aber auch Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Während die Forschung nach ursächlichen und symptomatischen Medikamenten gegen Alzheimer und andere degenerative neurologische Erkrankungen intensiv fortgesetzt wird, haben mittlerweile auch physikalische Therapieansätze zugenommen und beeindruckende Fortschritte gemacht. Insbesondere die Transkranielle Pulsstimulation (TPS), eine nicht-invasive und ambulante Methode zur Gehirnstimulation, die mit niedrigenergetischen Stoßwellen arbeitet, bietet den Patient:innen eine einfach zu handhabende und effektive neue Behandlungsmöglichkeit.
In zahlreichen etablierten Kliniken und Arztpraxen wird diese Methode bereits verwendet. Bislang haben rund 5.000 Menschen, die an Alzheimer-Demenz leiden, von der TPS-Behandlung profitiert. Das Ziel der TPS ist es, den Fortschritt neurodegenerativer Erkrankungen aufzuhalten bzw. zu verlangsamen und die Unabhängigkeit sowie die Lebensqualität der Patient:innen und ihrer Familien spürbar zu verbessern. Die Ärzte Dr. Rainer Leipert aus Bad Wimpfen und Dr. Jan Bachmann aus Heilbronn sind beide langjährig versierte Fachleute auf dem Gebiet der Stoßwellentherapien und wenden die Neurostimulationsmethode TPS, mit überzeugenden Ergebnissen in ihren Praxen an.

Alzheimer-Demenz: Noch unheilbar und bis vor kurzem nur eingeschränkt therapierbar.

Viele neurodegenerative Erkrankungen bleiben bislang leider unheilbar. Die wissenschaftliche Forschung hat die genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt und es gibt unterschiedliche Theorien. Man nimmt etwa an, dass toxische Proteinmoleküle, die außerhalb der Neuronen (Nervenzellen) entstehen und deren Funktion beeinflussen, eine wichtige Rolle spielen. Beta-Amyloid ist eines dieser Moleküle; es bildet Plaques im Gehirn, die die Durchblutung beeinträchtigen und zu Sauerstoff- und Energiemangel führen. Tau-Proteine, die normalerweise für die Nährstoffversorgung der Zellen zuständig sind, können ebenfalls verändert werden, was zur Bildung von sogenannten Tau-Fibrillen führt. Diese Ablagerungen in den Zellen können zur Zellzerstörung beitragen.

Bisher wurden verschiedene medikamentöse Therapien eingesetzt, um Symptome zu lindern und den Krankheitsfortschritt zu verlangsamen. Zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten gehören bis heute sogenannte Acetylcholinesterase-Inhibitoren wie Donepezil, Rivastigmin und Galantamin. Allerdings sind die erzielten Erfolge eher begrenzt und viele Patient:innen leiden unter diversen Nebenwirkungen.

Derzeit machen zwar auf dem pharmazeutischen Sektor die Entwicklungen der Antikörper-Medikamente Lecanemab und Donanemab vorsichtige Hoffnung auf neue medikamentöse Therapien. Allerdings können diese intravenös zu verabreichenden Stoffe lediglich bei früh beginnender Demenz eingesetzt werden und sind noch mit solch starken Nebenwirkungen behaftet, dass Wissenschaftler:innen weltweit vor deren Einsatz warnen. Ob und wann überhaupt eine Zulassung für Europa erfolgt, ist noch ungewiss.

Im Hier und Heute hingegen kann das ambulante Neurostimulationsverfahren Transkranielle Pulsstimulation (TPS), mittlerweile gut untersucht in zahlreiche Studien und Anwendungsbeobachtungen, als eine für die Patient:innen sichere und die Lebensqualität erhöhende ambulante Behandlungsmethode gelten und ein neues Kapitel in der modernen Medizin aufschlagen.

Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – wissenschaftlicher Fortschritt im Kampf gegen neurodegenerative Erkrankungen.

Verfahren zur Gehirnstimulation wie die TPS nehmen einen anderen Ansatz in Angriff, der sich auf die elektrischen Vorgänge im Gehirn konzentriert: Unser Gehirn besteht aus Milliarden von Neuronen. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Synapsen haben, die sie mit anderen Zellen verknüpfen. Die Kommunikation innerhalb dieses Netzes, das etwa 100 Billionen Übertragungspunkte (Synapsen) umfasst, erfolgt durch elektrische Impulse. Hier greift die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) ein: Mit sehr kurzen, niedrigenergetischen Stoßwellenimpulsen können die Neuronen und deren Netzwerke im Gehirn aktiviert und zur Regeneration angeregt werden.

Die Durchführung des Verfahrens in der Praxis ist für die Patient:innen äußerst einfach. Die Behandlung besteht aus einer Serie von sechs Sitzungen à 30 Minuten, die idealerweise innerhalb von zwei Wochen durchgeführt werden. In jeder Sitzung überträgt der behandelnde Arzt etwa 6.000 einzelne Stoßwellenimpulse in das Gehirn, indem er mit einem Handapplikator über alle Bereiche des Kopfes fährt. Während der Behandlung können alle Beteiligten auf einem Bildschirm die Auswirkungen der Wellen verfolgen, basierend auf den zuvor hochgeladenen MRT-Daten der Betroffenen. Die Behandlung ist für die Patient:innen angenehm, da die Stoßwellen kaum zu spüren und die seltenen Nebenwirkungen vernachlässigbar sind: Lediglich zwei von 100 Patient:innen erfahren vorübergehend leichte Kopfschmerzen oder Schwindel, die schnell von selbst abklingen. Die TPS dient übrigens als Ergänzung zu bestehenden Therapien. Medikamentöse Standardtherapien, die bereits durchgeführt werden, können und sollen wie üblich fortgesetzt werden.

Forschungslandschaft wächst rasant: Klinische Untersuchungen stützen die Wirksamkeit der TPS.

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) hat in klinischen Studien, Untersuchungen und in der Praxis bemerkenswerte Ergebnisse gezeigt: Mit TPS kann bei vielen Patient:innen der Krankheitsverlauf nicht nur gestoppt oder verlangsamt werden. Darüber hinaus kann diese innovative Stoßwellentherapie häufig sogar eine Verbesserung des allgemeinen Zustandes der Patient:innen bewirken: Kurz- und Langzeitgedächtnis können sich neu organisieren, Probleme bei der Wortfindung und Orientierung können reduziert werden, Patient:innen können wieder mehr zu sich selbst finden, sozial aktiver sein und oft auftretende Ängste und Depressionen können erheblich gelindert werden. In einigen Fällen konnten Patient:innen sogar wieder in ihren Beruf zurückkehren. Weitere Studien, die Funktion und Wirkung der TPS noch besser belegen sollen, sind derzeit in Arbeit.

TPS in Heilbronn und Bad Wimpfen: Stoßwellen-Experten begrüßen die neue Behandlungsmöglichkeit

„Wir haben beide jahrelange Erfahrung mit verschiedenen Arten von Stoßwellen in unseren Praxen“, sagt Dr. med. Rainer Leipert, der ebenso wie sein Kollege Dr. med. Jan Bachmann bereits Mitte der 1990er Jahre begonnen hat, mit diesen damals neuen Behandlungsformen zu arbeiten: „Deshalb sind wir bestens vertraut mit den Funktionsmechanismen und den regenerativen Möglichkeiten von Stoßwellen, die auch als Schallwellen bezeichnet werden. Wir haben uns daher intensiv mit der TPS auseinandergesetzt und entschieden, diese beeindruckende Therapiemethode auch den betroffenen Menschen in und um Heilbronn zugänglich zu machen,“ ergänzt Dr. Bachmann.

Die beiden Ärzte wissen persönlich um die Notwendigkeit wirksamer Therapieverfahren: Dr. Leipert konnte mit der TPS nicht nur seinen Patienten, sondern auch einem Familienmitglied helfen und Dr. Bachmann weiß aufgrund seiner langjährigen konsiliarischen Tätigkeit in der psychiatrischen Klinik Weissenhof bei Weinsberg, wie dringend Behandlungsmöglichkeiten benötigt werden, die die Symptomatiken von Alzheimer, Demenz, Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen verbessern können.

Weitere Informationen zu Dr. med. Jan Bachmann und Dr. med. Rainer Leipert und die Transkraniellen Pulsstimulation sind ab sofort unter https://www.bachmann-heilbronn.de/eswt-tps und https://orthopaedie-dr-leipert.de/transkranielle-pulsstimulation zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Herr Dr. med. Jan Bachmann
Staufenbergstr. 31
74081 Heilbronn
Deutschland

fon ..: 07131-205070
web ..: https://bachmann-heilbronn.de/eswt-tps/
email : tps@bachmann-heilbronn.de

Über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gehört zur neuen Generation der Gehirnstimulations-Therapien, auch Neurostimulations-Behandlungen genannt. In internationalen Wissenschaftskreisen längst eines der Top-Themen bzgl. ihres hohen Potentials zur Ergänzung medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, sind Neurostimulationsverfahren in der allgemeinen Öffentlichkeit noch relativ unbekannt – was sich derzeit jedoch rasch ändert, wie auch in den Medien vermehrter zu sehen und zu lesen ist.
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) besitzt im Gegensatz zu anderen Verfahren, die operativ oder mit hohem Aufwand verbunden sind, den Vorteil, dass sie rein ambulant und nicht-invasiv durchgeführt wird und das Alltagsleben der Patient:innen nicht beeinträchtigt. Dementsprechend verbreitet sie sich an Universitäts- und Fachkliniken sowie auch in niedergelassenen Praxen immer mehr.

Weitere Informationen zur TPS und zu anderen Hirnstimulationsverfahren sowie zu aktuellen News aus den Neurowissenschaften und der Alzheimer-Forschung sind auf einem neuen Fachportal zu finden:

https://alzheimer-science.com

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Fortschritte bei Alzheimer, Demenz, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen

Führender Regenerationsmediziner Prof. Citak plädiert für vermehrten Einsatz neuer Neurostimulationsverfahren

BildNeurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz oder auch Parkinson sowie Depressionen und nach der Corona-Pandemie auch zunehmend Long-Covid-Syndrome mit neurologischen Auswirkungen steigen weltweit stark an. Forschung und Wissenschaft sind in verschiedenen medizinischen Bereichen entsprechend höchst aktiv.

Doch während die allgemeine Aufmerksamkeit nach wie vor stark auf die Pharmakologie gerichtet ist, entwickelt sich vor allem das Gebiet technologischer Therapieverfahren rasant: Moderne Neurostimulations- bzw. Gehirnstimulationsmethoden sind die am schnellsten und umfangreichsten wachsenden Hoffnungsträger für Millionen Betroffene, wie sich auf zahlreichen internationalen neurowissenschaftlichen Fachkongressen zeigt. Die Studienlage nimmt massiv zu und immer mehr Patient:innen profitieren bereits jetzt von dieser neuen Ära in der Medizin.

Der Hamburger Regenerationsmediziner Prof. Dr. med. Musa Citak ist einer der führenden Experten für eine dieser Methoden: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Dieses Stoßwellen-Verfahren expandiert am meisten, da es ambulant durchgeführt wird, nicht-invasiv und schonend, vor allem aber höchst wirksam ist.

Neurostimulationsverfahren wie die TPS bieten ein hohes Potential bei der Behandlung einer Vielzahl neurologischer Störungen. Denn sie setzen dort an, wo die Chemie nicht eingreifen kann: auf der elektrischen Ebene des zellularen Lebens. Jede Zelle, auch Neuronen im Gehirn, agieren sowohl auf biochemischer als auch auf bio-elektrischer Ebene. Dieser Aspekt des Energiestoffwechsels wurde bisher vernachlässigt, auch weil die technischen Möglichkeiten früher noch nicht vorhanden waren. Dies hat sich zwischenzeitlich grundlegend geändert, so dass die Zukunft der Medizin eine Kombination aus Chemie und Physik – auch in der Therapie und nicht nur in der Diagnostik – werden wird. In der breiten Öffentlichkeit wird dies, so monieren auch neurologische Fachverbände, jedoch noch nicht genügend wahrgenommen.

Über 700 behandelte Patient:innen: Prof. Citak bestätigt Studienergebnisse der TPS in der Praxis.

Seit die TPS auch ausserhalb der klinischen Forschung verfügbar ist, arbeiten Prof. Citak und seine Teams an vier Praxis-Standorten in Deutschland mit der Stoßwellen-Methode. Vor allem Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Patient:innen wurden bisher bei Prof. Citak behandelt. Die Ergebnisse sind beachtlich: Bei den meisten Betroffenen können die Erkrankungsverläufe nicht nur gestoppt werden, was erstes Ziel des Gehirnstimulationsverfahrens TPS ist, sondern dank der ausgelösten Regeneration und Aktivierung der Nervenzellen und dem synaptischen Netzwerk im Gehirn auch wieder zu einem eigenständigeren Leben zurückfinden. Dies sind enorme Therapieerfolge sowohl für die Patient:innen selbst wie auch für die Angehörigen.

„Wir erleben in meinen Praxen täglich, dass die jeweiligen Symptomatiken der verschiedenen neurologischen Erkrankungen reduziert werden bzw. oft auch nahezu vollständig verschwinden,“ so Prof. Citak: „Dies gilt auch für den Langzeitverlauf der Erkrankungen, da wir mittlerweile Daten von über zwei Jahren überblicken können.“

Zeichen setzen: Prof. Citak macht sich auch in den Medien für TPS stark.

Der renommierte Experte, der als ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bereits zahlreiche Studien durchgeführt und Forschungsprojekte geleitet hat, möchte Zeichen setzen und die Aufklärung vorantreiben: „In der Wissenschaft bleibt man zunächst meist unter sich. Bis Innovationen ihren Weg in die allgemeine Öffentlichkeit finden, dauert es daher oft Jahre oder gar Jahrzehnte,“ erklärt Prof. Citak sein Engagement in der Öffentlichkeit: „Aber wenn wir Menschen im Hier und Heute schon so effizient helfen können wie mit der TPS, dann sehe ich es als meine Verpflichtung an, auch darüber zu sprechen und darauf aufmerksam zu machen. Die Studienlage zur TPS ist mittlerweile sehr gut, auch Post-Covid und weitere Erkrankungen wie z. B. ADHS wurden bereits äußerst positiv auf ihre Behandlungsmöglichkeiten hin klinisch untersucht. Das muss auch kommuniziert werden – nicht nur in Fachzeitschriften.“

In der Nachrichtensendung „RTL aktuell“ wurde bereits ausführlich über Prof. Citak und die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) berichtet – siehe hierzu: https://www.rtl.de/cms/hoffnung-fuer-alzheimer-kranke-neue-stosswellen-therapie-bringt-jochens-gedaechtnis-zurueck-4866225.html , ebenso in der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“ unter https://unternehmen.focus.de/alzheimer-demenz.html und in zahlreichen weiteren Medien.

Prof. Citak’s Website https://www.tps-therapie.de gehört zudem zu den umfangreichsten und informativsten Online-Medien zur TPS und zur Regenerationsmedizin als solche im deutschsprachigen Raum. Der Mediziner und Wissenschaftler ruft dazu auf, dass Betroffene, Angehörige wie auch Vertreter der Medien sich offen und aktiv mit neuen Therapiemöglichkeiten wie der TPS beschäftigen, um schon heute die neuen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die die Medizin zu bieten hat.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. med. Musa Citak
Herr Musa Citak
Hohe Bleichen 10
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Über Prof. Dr. med. Musa Citak

Prof. Dr. med. Musa Citak, Experte für Regenerationsmedizin und Stoßwellen-Medizin, ist ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Schmerzforschung und in der Erforschung der Möglichkeiten der Regenerationsmedizin, zu der auch die verschiedenen Varianten der Stoßwellen-Therapien zählen. Prof. Citak ist einer der führenden Anwender der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und trägt durch eigene wissenschaftliche Studien zur Evidenz dieser nicht-medikamentösen Therapie zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Long-Covid-/Post-Covid-Erkrankungen sowie Depressionen und ADHS bei. Er betreibt Praxen in Hamburg, Berlin, Bochum und München.

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Jetzt online: Neues Info-Portal „Alzheimer Science“

Aktuelle Informationen zur Alzheimer-Forschung, Neurowissenschaft und Neurostimulation

BildDie Zahl der Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall sowie an Depressionen leiden, steigt seit Jahren dramatisch an. Vor allem die Alzheimer-Krankheit gehört mit rund 57 Millionen Betroffenen weltweit zu den Prioritäten der Forschungsaktivitäten.

Neben der medikamentösen Behandlung und nicht-medikamentösen Ansätzen wie zum Beispiel Ergotherapie und kognitivem Training etabliert sich zunehmend das Feld der Neurostimulationsverfahren – dies sind Therapien, die auf elektrischen oder magnetischen Reizen bzw. auf der Anwendung von Stoßwellen basieren.

Das neue Informationsportal „Alzheimer Science“ berichtet als erstes Online-Medium im deutschsprachigen Raum ab sofort konzertiert über alle relevanten Neuigkeiten und Erkenntnisse aus dem Bereich der Neurostimulation und der Alzheimer-Forschung generell.
Die Begriffe Gehirnstimulation und Neurostimulation sind synonym zu verstehen. Sie beziehen sich auf technische Verfahren, die darauf abzielen, die Aktivität von Neuronen im Gehirn direkt oder indirekt zu beeinflussen, um kognitive Funktionen und emotionale Prozesse zu verbessern oder neurologische und psychiatrische Störungen zu behandeln. Diese Verfahren können invasiv oder nicht-invasiv sein. Invasive Gehirnstimulation erfordert chirurgische Eingriffe, um Elektroden oder Geräte im Gehirn oder in dessen Nähe zu platzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Tiefe Hirnstimulation (THS). Nicht-invasive Gehirnstimulation erfordert keine Operationen und ist somit für die meisten Menschen leichter zugänglich. Zu den heute gängigsten Methoden gehören u. a. die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) sowie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS).

Beispiel: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Stoßwellen bei Alzheimer

Im Bereich der Hirnstimulationsmethoden hat sich etwa die ambulant durchgeführte Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in den letzten drei Jahren in Kliniken und Praxen etabliert. Nach bisheriger Dokumentation und Datenlage bei rund 5.000 behandelten Patient:innen erzeugt die Therapie keine wesentlichen Nebenwirkungen und ist in der Regel schmerzfrei. Das Stoßwellen-Verfahren versteht sich – wie andere Gehirnstimulationsverfahren auch – als zusätzliche Behandlungsoption zur Medikation.

Die bisher publizierten klinischen Studien, Anwendungsbeobachtungen und Untersuchungen attestieren der Transkraniellen Pulsstimulation eine zunehmende Wirksamkeit und Sicherheit. Aktuell werden mehrere größere Studien und Beobachtungsuntersuchungen durchgeführt, um noch verlässlichere Aussagen treffen zu können. Darüber hinaus wird das Verfahren auch bei anderen Indikationen wie zum Beispiel Depressionen, Parkinson, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) sowie Fatigue getestet und erforscht.

Alzheimer Science: Zentrales Informations-Medium für Fachkreise und allgemeine Öffentlichkeit

Mit „Alzheimer Science“ erhält die wissenschaftliche Erforschung von Neurostimulationsverfahren wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) ein zentrales Kommunikationsforum. Dieses bietet Medien und dER Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über die Chancen und Potentiale dieser vielversprechenden Behandlungsansätze zu informieren.

Ein weiterer Schwerpunkt von „Alzheimer Science“ ist der Alzheimer-Forschung generell gewidmet. Denn nach zahlreichen Rückschlägen in den letzten Jahren bestehen dank massiver Forschung auf allen Ebenen denkbar gute Chancen, dass sich Alzheimer zukünftig besser behandeln lässt als heute. Dies zeigen auch die jüngsten Erfolge in der pharmakologischen Forschung sowie in der Grundlagenforschung.

Das neue Informations-Portal „Alzheimer Science“ ist zu finden unter: www.alzheimer-science.com

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5421 Adnet bei Salzburg
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email : redaktion@alzheimer-science.com

„Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken. Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

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Telemedizinzentrum Hamm startet Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Vorteile der kognitiven Stimulationstherapie – jetzt auch via Internet möglich

BildDas Telemedizinzentrum Hamm erweitert sein Servicespektrum um ein neues, bundesweites Demenzbegleitdienst-Angebot für Senioren- und Demenz-Betreuer*innen. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit inklusive wissenschaftlicher Studie im Vorfeld steht diesen nun eine virtuell abrufbare kognitive Stimulationstherapie (vKST) für ihre Demenz-Patienten*innen zur Verfügung. Das Online-Therapieprogramm wird von Experten des TMZ Hamm begleitet, bietet Betreuenden damit die notwendige, garantierte Qualitätssicherung und ist kostenlos nutzbar.

Vorteile der kognitiven Stimulationstherapie – jetzt auch via Internet möglich

Im Alter und insbesondere bei Patienten mit Demenz besteht ein zunehmender Mangel an kognitiver Anregung, wodurch ein Abbau der geistigen Fähigkeiten beschleunigt wird. Ziel der kognitiven Stimulationstherapie (KST) ist es, diesem Prozess entgegenzuwirken. Die KST ist ein erfolgreiches Konzept für Menschen mit Demenz, deren Wirkung in vielen internationalen wissenschaftlichen Studien bewiesen wurde. Im Jahr 2016 wurde diese Therapieform auch in Deutschland in die S3-Leitlinie Demenzen aufgenommen. Vor dem Hintergrund des weltweiten Pandemiegeschehens wurde dieses therapeutische Angebot erweitert, um es auch als virtuelle kognitive Stimulationstherapie (vKST) über das Internet nutzbar zu machen.

Demenzbegleitdienst wird von Krankenkassen anerkannt

Das neue therapeutische Demenz-Programm ist auf jeweils sechs Monate ausgelegt. Die Übungseinheiten finden einmal wöchentlich für eine Stunde statt. Die kognitive Stimulationstherapie wird über das Telemedizinzentrum Hamm via Internet zur Verfügung gestellt und wissenschaftlich begleitet. Bei dem Demenzbegleitdienst handelt es sich um ein von den Pflegekassen anerkanntes Angebot. Sofern mindestens der Pflegegrad 1 vorliegt, kann die Therapiegebühr von 125,00 EUR/Monat über das Entlastungsgeld der Pflegekasse komplett abgerechnet werden.

Telemedizinische Begleitung der Betreuenden durch ausgewiesene Therapie-Experten

Für Demenz-Patienten stehen zwei in der Demenzbegleitung etablierte Formen zur Auswahl. So übernimmt entweder ein ausgebildeter Senioren- und Demenzbegleiter die Therapie bei den Pflegebedürftigen vor Ort bzw. in der Pflegeeinrichtung oder ertüchtigt pflegende Angehörigen, respektive Nachbarschaftshelfer aus dem sozialen Umfeld, diese Aufgabe zu übernehmen. Die zuständigen Senioren- und Demenzbetreuer werden dazu telemedizinisch von dem Expertenkreis des TMZ Hamm betreut, wodurch die Qualitätssicherung bundesweit erfüllt ist. Voraussetzung für die Schulung und Nutzung der virtuellen kognitiven Stimulationstherapie ist lediglich ein Computer mit Internetanschluss.

Modulare Schulungskurse mit Zusatzqualifikation vKST

Zudem bietet das TMZ Hamm modular aufeinander aufbauende Schulungskurse an. So ist der Pflegekurs Telemedizin als Basisqualifizierung nach §45 SGB XI zertifiziert. Vermittelt werden Kenntnisse von Grundlagen der Telemedizin für Patienten und pflegende Angehörige über die häufigsten Krankheitsbilder bis hin zur Arzt-/Patientenkommunikation. Ebenso beinhaltet der Kurs eine Software-Schulung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich als Senioren- und Demenzbegleitung mit dem Schwerpunkt virtuelle kognitive Stimulationstherapie zu qualifizieren.

Evaluierte Stimulationstherapie mit individualisierten Trainingsplänen

Das Telemedizinzentraum Hamm führt unter Leitung der Projektverantwortlichen Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.) eigene Forschungsprojekte und Studien durch. Dabei lag und liegt der aktuelle Fokus auf dem H3-Training. Das H3-Training baut auf der wissenschaftlich gut evaluierten Stimulationstherapie für Menschen mit Demenz auf und verbindet diese mit einem digitalen Hirnleistungstraining und der digitalen Audiotherapie. Anhand der gewonnenen Leistungs- und Trainingsdaten werden mit Methoden der künstlichen Intelligenz individualisierte Trainingspläne erstellt.

Mehr Informationen:

– vKST-Begleitdienst – zum TMZ Hamm Informations-Flyer: http://partnerpatient.de/TMZ/Flyer%20vKST-Begleitdienst%2023082022.pdf

– Netzwerk Telemedizin in der Selbsthilfe: https://www.netzwerk-telemedizin-selbsthilfe.de/

– Zum Telemedizinzentrum Hamm: https://www.tmz-hamm.de

Über Telemedizinzentrum Hamm:
Das Telemedizinzentrum Hamm entwickelt und bietet innovative und anwenderorientierte Lösungen für pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige an, die bei der Diagnose, Therapie und Rehabilitation eingesetzt werden können. Hierbei kommen interdisziplinäre Ansätze und die neuesten Ergebnisse aus den Bereichen Medizin, Neuropsychologie, Medizintechnik, Informatik und Didaktik zum Einsatz. Unter interdisziplinärer Mitarbeit von Experten sowie in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt entwickelt das Telemedizinzentrum Hamm zukunftsfähige Systeme zur optimalen Patientenversorgung und zur Optimierung des Gesundheitssystems.

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gehört ebenfalls zur Arbeit des TMZ-Hamm. Dazu zählt ebenfalls die kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Senior*innen mit Einwanderungsgeschichte. Spezielle Angebote sollen dazu beitragen, Zugangsbarrieren abzubauen und diesen Senior*innen und ihren Angehörigen den Zugang zu verfügbaren Regelangeboten zu erleichtern. Diese sollen damit in die Lage versetzt werden, die Angebote der Regelversorgung in gleichem Maße zu nutzen wie die Senior*innen der Mehrheitsgesellschaft.

Getragen wird das Telemedizinzentrum Hamm von dem gemeinnützigen Verein Initiative Internet und Bildung e.V: Die Netzwerkzentrale in Hamm wird gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. betrieben. Programmverantwortliche sind Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Telemedizinzentrum Hamm
Herr Erol Öztürk (M. Sc.)
Münsterstr. 5
59065 Hamm
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2381 54 87 941
web ..: https://www.tmz-hamm.de
email : erol.oeztuerk@tmz-hamm.de

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Pressekontakt:

Telemedizinzentrum Hamm
Herr Erol Öztürk (M. Sc.)
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