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Kann ein gesunder Darm vor Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Depression schützen?

Die Rolle der Darm-Hirn-Achse und des Mikrobioms – Schutz und Prävention mit PMA-Zeolith

BildAlzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz und Parkinson, aber auch Depressionen und Angststörungen nehmen immer weiter zu. Doch bis heute sind die genauen Ursachen dieser neurodegenerativen beziehungsweise neurophysiologischen Krankheiten nicht vollständig geklärt. Die Forschung bemühen sich intensiv darum, die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Krankheiten zu verstehen und präventive Strategien zu entwickeln, um deren Auswirkungen zu mildern.

Die Gesundheit sitzt im Darm – eine alte Volksweisheit wird zunehmend wissenschaftlich belegt

Dass der Darm mit seinem Mikrobiom Träger von rund 80 Prozent unseres Immunsystems ist, ist seit langem bekannt. Auch wird er gerne als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet. Doch wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckt, zeigen erst die intensivierten Forschungen der letzten Jahre auf diesem Gebiet.

Denn im Zentrum der modernen Neurowissenschaft steht mittlerweile ein faszinierender Aspekt: die Darm-Hirn-Achse. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm, bekannt als das Mikrobiom, eine Schlüsselrolle in der Interaktion zwischen Darm und Gehirn spielen. Eine Schwächung und Erkrankungen des Darms sowie Störungen in der Zusammensetzung des Mikrobioms, bekannt als Dysbiose, können gemäß aktueller Wissenschaft tatsächlich zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter chronische Entzündungen, Depressionen und sogar neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Immer mehr Fachleute raten daher, auf die Darmgesundheit zu achten und aktive Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, beispielsweise mit einer Darmentgiftung mit PMA-Zeolith.

Eine bedeutende Verbindung – Wie unser Darm die Gesundheit des Gehirns beeinflusst

Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die dynamische und wechselseitige Kommunikationsbeziehung zwischen Gehirn und Darm. Diese umfasst Signale, die in beide Richtungen fließen. Ein wesentliches Medium dieser Kommunikation ist das Nervensystem, insbesondere das enterische Nervensystem im Darm, das auch als „Bauchhirn“ bezeichnet wird. Mit etwa 100 Millionen Nervenzellen, also weit mehr als im Rückenmark vorhanden, spielt es eine zentrale Rolle in der Regulation von Darmbewegungen, Blutfluss und den immunologischen Funktionen des Verdauungstrakts. Hormone sind ebenfalls entscheidend für die Funktion der Darm-Hirn-Achse. Der Darm produziert über 20 verschiedene Hormone, darunter auch einen Großteil des Serotonins, das oft als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für unsere Stimmung, sondern auch ein Vorläufer für das Melatonin, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und damit zu einer erholsamen Nachtruhe beiträgt – und ein gesunder, ausreichender Schlaf gilt heute ebenfalls als wichtiges Element der Vorbeugung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

Ist der Darm belastet, ist auch das Gehirn in Gefahr

Unser heutiger Lebensstil, gekennzeichnet durch Stress, Hektik und dem häufigen Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel, belastet unseren Darm erheblich. Diese Einflüsse können die Darmflora schädigen und die Darmwand beeinträchtigen, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann, einschließlich direkter Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Oft wird auch nicht ausreichend beachtet, wie sehr all die Schwermetalle, die wir durch Luft, Wasser und Nahrung aufnehmen, unseren Körper belasten. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind etwa 25 Prozent aller Todesfälle in der EU auf Umwelttoxine zurückzuführen. Das WHO-Regionalbüro für Europa warnte 2015, dass trotz Fortschritten im Umwelt- und Gesundheitssektor immer noch ein Viertel aller Erkrankungen und Todesfälle in der Region auf die Exposition gegenüber Umweltschadstoffen zurückgeführt werden können.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen sowie das Leichtmetall Aluminium bergen erhebliche Gesundheitsrisiken, besonders wenn sie sich im Körper mit der Zeit anreichern. Das Entfernen dieser Metalle und anderer Toxine aus dem Körper sowie das Wiederherstellen einer gesunden Darmflora sind daher wesentliche Maßnahmen, um die Gesundheit von Darm und Gehirn zu schützen und zu verbessern.

Den Darm entlasten und die Darmbarriere stärken: PMA-Zeolith® ist ein Mittel der Wahl

Es wird also immer deutlicher, dass die Prävention von Gehirnerkrankungen schon im Darm beginnt. Eine einfache und effiziente Möglichkeit ist die Darmsanierung mit dem Vulkangestein Zeolith. Von den natürlich vorkommenden Zeolithen ist allerdings einzig die Form „Klinoptilolith-Zeolith“ für den menschlichen Gebrauch geeignet und hier wiederum ist allein die spezielle Variante „PMA-Zeolith“ wissenschaftlich umfangreich in Studien untersucht.

PMA-Zeolith, eine spezialisierte Variante von Zeolith, wird vom Forschungs-Unternehmen PANACEO produziert und ist als Medizinprodukt zertifiziert und zugelassen. Dieser spezielle Klinoptilolith-Zeolith wird durch ein patentiertes Verfahren namens „PANACEO Micro Activation“ (PMA) verfeinert, wobei die Oberflächenladung durch Modifikation des Kristallgitters des Gesteins erhöht wird, was seine Fähigkeit, Schadstoffe zu adsorbieren, deutlich verbessert.

PMA-Zeolith® und die Darmgesundheit – akute Wirkung mit präventivem Charakter

PMA-Zeolith sorgt dafür, dass der Darm und damit auch das gesamte gastrointestinale System, zu dem auch Magen, Leber und Nieren gehören, entgiftet, gereinigt, entlastet und regeneriert wird. PMA-Zeolith bindet, durch klinische Studien belegt, selektiv Ammonium und pathogene Schadstoffe und leitet sie aus. Zudem reguliert dieser spezielle Zeolith die Darmflora und unterstützt das Mikrobiom, was wiederum zu einer gesunden Funktion der Darm-Hirn-Achse beitragen kann.

Mehr zur Darm-Hirn-Achse und wie es gelingt, den Darm einfach und natürlich zu entgiften, ist hier samt Studien und weiterführenden Quellen zu erfahren: https://www.panaceo.com/blog/verbindung-darm-gehirn-neurodegenerative-erkrankungen

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Panaceo International GmbH
Frau Sarah Lehnert
Finkensteiner Straße 5
9585 Gödersdorf
Österreich

fon ..: +43 4257 29064-733
fax ..: +43 4257 29064-799
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email : sarah.lehnert@panaceo.com

PANACEO International GmbH ist Hersteller des speziellen PMA-Zeolith, das mit der patentierten PANACEO-Mikro-Aktivierungs-Methode (PMA) Zeolith-Produkte besonderer Qualität produziert. Das Ergebnis jahrelanger aufwendiger Forschungsarbeit macht PANACEO mit seinen Medizinprodukten (den Produktlinien BASIC, MED und SPORT) auf Basis von PMA-Zeolith zum Marktführer im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die positiven Wirkungen des PMA-Zeolith auch wissenschaftlich. Darüber hinaus produziert PANACEO International GmbH hochwertige Nahrungsergänzungen unter den Marken GREEN HEALTH und PANACEO ENERGY. Die Kosmetiklinie PANACEO CARE ist ebenfalls Teil des PANACEO Produktsortiments. Dabei stehen auch hier die Produktqualität und der Fokus auf natürliche Zutaten an oberster Stelle.

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Lingener Autor beschreibt mit dem Buch „Der Schatzkompass“, wie man seine Träume verwirklicht.

Mit dem Schatzkompass die verborgenen Schätze des Daseins entdecken und eine neue Perspektive auf das Leben gewinnen.

BildIn einer Zeit, in der das echte Selbst oft hinter den Schleiern der Konformität und den Forderungen des Alltags versteckt bleibt, kommt „Der Schatzkompass“ von Nico Beator als ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Inspiration. Beator teilt seine bemerkenswerte Lebensgeschichte und die Weisheit, die er auf seiner unkonventionellen Reise gesammelt hat, mit einer Authentizität und Leidenschaft, die den Leser von der ersten Seite an fesselt.
Vom Industriemechaniker zum visionären Lebenskünstler, von Schuldenbergen zur finanziellen Freiheit, von der Einsamkeit zur Erfüllung in der Natur Kroatiens – Beators Lebensweg ist mehr als eine Geschichte; es ist ein Zeugnis der menschlichen Resilienz und der Kraft der Transformation. Dieses Buch ist nicht nur ein Ratgeber; es ist ein Kompass, der den Leser durch die neun Stationen eines erfüllten Lebens führt, von der Orientierung bis zur Vollendung. Jede Station, reich an praktischen Übungen und tiefen Einsichten, lädt dazu ein, die eigene innere Welt zu erkunden und die äußere Welt mit neuen Augen zu sehen.
„Der Schatzkompass“ ist einzigartig in seiner Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse mit spiritueller Weisheit zu verweben, wodurch ein holistischer Ansatz für persönliches Wachstum entsteht. Beator argumentiert überzeugend, dass die Erfüllung unserer unterbewussten Mission nicht nur möglich, sondern unerlässlich ist, um ein Leben von echtem Wert und tiefer Zufriedenheit zu führen. Seine Geschichten und Lehren sprechen sowohl das Herz als auch den Verstand an, ermutigen zur Selbstreflexion und bieten praktische Schritte zur Selbstbestimmung.
Was dieses Buch jedoch wirklich auszeichnet, ist seine unerschütterliche Botschaft der Hoffnung und des Glaubens an die Fähigkeit jedes Einzelnen, sein Traumleben zu erschaffen. Beator teilt nicht nur sein Wissen; er öffnet sein Herz und zeigt, dass hinter jedem Hindernis ein verborgener Schatz liegt, der nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Für jeden, der sich nach einem Leben sehnt, das durch persönliche Erfüllung, authentischen Erfolg und tiefes Glück definiert ist, ist „Der Schatzkompass“ eine unverzichtbare Lektüre. Es ist ein Buch, das man nicht nur einmal liest, sondern zu dem man immer wieder zurückkehrt, da es einen kontinuierlichen Prozess der Selbstentdeckung und -verwirklichung unterstützt. Nico Beator hat nicht nur ein Buch geschrieben; er hat einen Wegweiser für alle erstellt, die bereit sind, die Reise ihres Lebens anzutreten.
Fazit: „Der Schatzkompass“ von Nico Beator ist ein außergewöhnliches Werk, das das Leben seiner Leser verändern wird. Es ist eine Einladung, über das Bekannte hinauszugehen, die Grenzen des Möglichen zu erweitern und das eigene Traumleben mit offenen Armen zu empfangen. Ein absolutes Muss für jeden Suchenden nach Wahrheit, Freiheit und Selbstverwirklichung.

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Nico Beator, Personaltraining & Gesundheitsmanagement
Herr Nico Beator
Emsanger 7
49808 Lingen
Deutschland

fon ..: 017664228363
web ..: https://www.derschatzkompass.com
email : info@derschatzkompass.com

Von einem Industriemechaniker mit abgebrochenem Maschinenbaustudium und einem Gesundheitsmanager mit eigenem Fitnessstudio hat sich Nico Beator zu einem Autor, Segler und Selbstverwirklicher entwickelt. Der gebürtige Berliner ist 30-mal kreuz und quer umgezogen, hat 11 Schulen besucht und 25 Jobs gehabt. Nach einer erfolgreichen Karriere als Amateursportler lebte er mehrere Jahre auf einer Insel und bereiste die Weltmeere. Beator gründete mehrere Unternehmen, ist seit 13 Jahren selbstständiger Personal Trainer, und half Tausenden Menschen zu mehr Gesundheit. Über seine Arbeit wurde in internationalen Magazinen und Tageszeitungen berichtet. Er war Interviewpartner in Funk und Fernsehen. Auf der Suche nach dem wahren Sinn seines Lebens erfuhr er verborgene Geheimnisse und erlebte außergewöhnliche Momente. Heute lebt er seine Träume.

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Felix Klinkhart: Dein Experte für persönliche Transformation durch Hypnose

Hypnosetherapeut aus Leipzig

BildFelix Klinkhart – Hypnose in Leipzig

In einer sich ständig verändernden Welt suchen viele Menschen nach innerem Frieden und Gleichgewicht. Als erfahrener Experte für Veränderungsarbeit mit Hypnose kann ich Dir ermöglichen, den Pfad ins Unterbewusstsein zu gehen und dort zu tun, was Dir emotionale Freiheit ermöglicht.

Die Geschichte hinter Felix Klinkhart – Hypnose als Weg zur Transformation

Hypnose hat mir persönlich in meinem Leben so viel Freude und Heilung gebracht. Dank meiner eigenen Erfahrungen bin ich in der Lage, tiefgreifende Veränderungen zu ermöglichen.

Durch meine Ausbildung in Sozialer Arbeit erlernte ich transformative Gesprächsführungstechniken. Doch ich erkannte, dass viele Menschen unter tieferem emotionalem Schmerz litten. In meinem eigenen Leben stieß ich ebenfalls auf Barrieren – und Hypnose war für mich mein persönlicher Durchbruch.

Spezialisierte Dienstleistungen

Ich spezialisiere mich auf ursachenorientierte Hypnose. Das bedeutet, ich arbeite an der Wurzel von Themen, nicht an der Oberfläche. So lösen wir emotionale Blockaden und ermöglichen tiefgreifende Veränderungen in vergleichsweise kurzer Zeit.

Was meine Klientinnen und Klienten sagen:

Viele meiner Klientinnen und Klienten berichten öffentlich z.B. über Google Rezensionen von ihren Erfahrungen:
„Die Hypnosebegleitung mit Felix war sehr hilfreich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein Thema war die Bindungsangst. Ich bin entspannter und schöpfe von den gewonnenen Erfahrungen aus der Hypnose.“
„Ich hatte das Vergnügen, über drei Monate den außergewöhnlichen Service von Felix Klinkhart in Anspruch zu nehmen. Seine auflösende Hypnose half mir, meine Ziele zu erreichen und Blockaden zu überwinden. Felix ist professionell, einfühlsam und schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre. Seine Sitzungen haben meine emotionale und mentale Klarheit verbessert. Ich empfehle Felix Klinkhart wärmstens

„Die Zusammenarbeit mit Felix hat mich aus Ängsten und Glaubenssätzen befreit und ermöglicht mir eine neue Lebensfreude.“

Kontaktoptionen

Viel mehr über mich erfährst Du auf meiner Website www.hypnose-felixklinkhart.de oder meinen Social Media Kanälen, z.B. auf YouTube und Instagram.
https://www.youtube.com/channel/UCGNK26thDy9SSzeOR63fNAg

https://www.instagram.com/felix_klinkhart/

Auf meiner Website findest Du die Möglichkeit, dir einen Termin für ein kostenfreies und unverbindliches Beratungsgespräch zu reservieren.

Ich möchte Dir Mut machen, Dich Deinen Themen mit der Arbeit mit dem Unterbewusstsein zu widmen – Hypnose kann so vieles bewegen!

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Felix Klinkhart – Hypnose in Leipzig
Herr Felix Klinkhart
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Hypnosecoach aus Leipzig

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Fortschritte bei Alzheimer, Demenz, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen

Führender Regenerationsmediziner Prof. Citak plädiert für vermehrten Einsatz neuer Neurostimulationsverfahren

BildNeurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz oder auch Parkinson sowie Depressionen und nach der Corona-Pandemie auch zunehmend Long-Covid-Syndrome mit neurologischen Auswirkungen steigen weltweit stark an. Forschung und Wissenschaft sind in verschiedenen medizinischen Bereichen entsprechend höchst aktiv.

Doch während die allgemeine Aufmerksamkeit nach wie vor stark auf die Pharmakologie gerichtet ist, entwickelt sich vor allem das Gebiet technologischer Therapieverfahren rasant: Moderne Neurostimulations- bzw. Gehirnstimulationsmethoden sind die am schnellsten und umfangreichsten wachsenden Hoffnungsträger für Millionen Betroffene, wie sich auf zahlreichen internationalen neurowissenschaftlichen Fachkongressen zeigt. Die Studienlage nimmt massiv zu und immer mehr Patient:innen profitieren bereits jetzt von dieser neuen Ära in der Medizin.

Der Hamburger Regenerationsmediziner Prof. Dr. med. Musa Citak ist einer der führenden Experten für eine dieser Methoden: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Dieses Stoßwellen-Verfahren expandiert am meisten, da es ambulant durchgeführt wird, nicht-invasiv und schonend, vor allem aber höchst wirksam ist.

Neurostimulationsverfahren wie die TPS bieten ein hohes Potential bei der Behandlung einer Vielzahl neurologischer Störungen. Denn sie setzen dort an, wo die Chemie nicht eingreifen kann: auf der elektrischen Ebene des zellularen Lebens. Jede Zelle, auch Neuronen im Gehirn, agieren sowohl auf biochemischer als auch auf bio-elektrischer Ebene. Dieser Aspekt des Energiestoffwechsels wurde bisher vernachlässigt, auch weil die technischen Möglichkeiten früher noch nicht vorhanden waren. Dies hat sich zwischenzeitlich grundlegend geändert, so dass die Zukunft der Medizin eine Kombination aus Chemie und Physik – auch in der Therapie und nicht nur in der Diagnostik – werden wird. In der breiten Öffentlichkeit wird dies, so monieren auch neurologische Fachverbände, jedoch noch nicht genügend wahrgenommen.

Über 700 behandelte Patient:innen: Prof. Citak bestätigt Studienergebnisse der TPS in der Praxis.

Seit die TPS auch ausserhalb der klinischen Forschung verfügbar ist, arbeiten Prof. Citak und seine Teams an vier Praxis-Standorten in Deutschland mit der Stoßwellen-Methode. Vor allem Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Patient:innen wurden bisher bei Prof. Citak behandelt. Die Ergebnisse sind beachtlich: Bei den meisten Betroffenen können die Erkrankungsverläufe nicht nur gestoppt werden, was erstes Ziel des Gehirnstimulationsverfahrens TPS ist, sondern dank der ausgelösten Regeneration und Aktivierung der Nervenzellen und dem synaptischen Netzwerk im Gehirn auch wieder zu einem eigenständigeren Leben zurückfinden. Dies sind enorme Therapieerfolge sowohl für die Patient:innen selbst wie auch für die Angehörigen.

„Wir erleben in meinen Praxen täglich, dass die jeweiligen Symptomatiken der verschiedenen neurologischen Erkrankungen reduziert werden bzw. oft auch nahezu vollständig verschwinden,“ so Prof. Citak: „Dies gilt auch für den Langzeitverlauf der Erkrankungen, da wir mittlerweile Daten von über zwei Jahren überblicken können.“

Zeichen setzen: Prof. Citak macht sich auch in den Medien für TPS stark.

Der renommierte Experte, der als ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bereits zahlreiche Studien durchgeführt und Forschungsprojekte geleitet hat, möchte Zeichen setzen und die Aufklärung vorantreiben: „In der Wissenschaft bleibt man zunächst meist unter sich. Bis Innovationen ihren Weg in die allgemeine Öffentlichkeit finden, dauert es daher oft Jahre oder gar Jahrzehnte,“ erklärt Prof. Citak sein Engagement in der Öffentlichkeit: „Aber wenn wir Menschen im Hier und Heute schon so effizient helfen können wie mit der TPS, dann sehe ich es als meine Verpflichtung an, auch darüber zu sprechen und darauf aufmerksam zu machen. Die Studienlage zur TPS ist mittlerweile sehr gut, auch Post-Covid und weitere Erkrankungen wie z. B. ADHS wurden bereits äußerst positiv auf ihre Behandlungsmöglichkeiten hin klinisch untersucht. Das muss auch kommuniziert werden – nicht nur in Fachzeitschriften.“

In der Nachrichtensendung „RTL aktuell“ wurde bereits ausführlich über Prof. Citak und die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) berichtet – siehe hierzu: https://www.rtl.de/cms/hoffnung-fuer-alzheimer-kranke-neue-stosswellen-therapie-bringt-jochens-gedaechtnis-zurueck-4866225.html , ebenso in der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“ unter https://unternehmen.focus.de/alzheimer-demenz.html und in zahlreichen weiteren Medien.

Prof. Citak’s Website https://www.tps-therapie.de gehört zudem zu den umfangreichsten und informativsten Online-Medien zur TPS und zur Regenerationsmedizin als solche im deutschsprachigen Raum. Der Mediziner und Wissenschaftler ruft dazu auf, dass Betroffene, Angehörige wie auch Vertreter der Medien sich offen und aktiv mit neuen Therapiemöglichkeiten wie der TPS beschäftigen, um schon heute die neuen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die die Medizin zu bieten hat.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. med. Musa Citak
Herr Musa Citak
Hohe Bleichen 10
20354 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49-(0)40-228 546 166
web ..: https://www.tps-therapie.de
email : info@tps-nord.de

Über Prof. Dr. med. Musa Citak

Prof. Dr. med. Musa Citak, Experte für Regenerationsmedizin und Stoßwellen-Medizin, ist ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Schmerzforschung und in der Erforschung der Möglichkeiten der Regenerationsmedizin, zu der auch die verschiedenen Varianten der Stoßwellen-Therapien zählen. Prof. Citak ist einer der führenden Anwender der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und trägt durch eigene wissenschaftliche Studien zur Evidenz dieser nicht-medikamentösen Therapie zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Long-Covid-/Post-Covid-Erkrankungen sowie Depressionen und ADHS bei. Er betreibt Praxen in Hamburg, Berlin, Bochum und München.

Pressekontakt:

Prof. Dr. med. Musa Citak
Herr Musa Citak
Hohe Bleichen 10
20354 Hamburg

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email : info@tps-nord.de

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Jetzt online: Neues Info-Portal „Alzheimer Science“

Aktuelle Informationen zur Alzheimer-Forschung, Neurowissenschaft und Neurostimulation

BildDie Zahl der Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall sowie an Depressionen leiden, steigt seit Jahren dramatisch an. Vor allem die Alzheimer-Krankheit gehört mit rund 57 Millionen Betroffenen weltweit zu den Prioritäten der Forschungsaktivitäten.

Neben der medikamentösen Behandlung und nicht-medikamentösen Ansätzen wie zum Beispiel Ergotherapie und kognitivem Training etabliert sich zunehmend das Feld der Neurostimulationsverfahren – dies sind Therapien, die auf elektrischen oder magnetischen Reizen bzw. auf der Anwendung von Stoßwellen basieren.

Das neue Informationsportal „Alzheimer Science“ berichtet als erstes Online-Medium im deutschsprachigen Raum ab sofort konzertiert über alle relevanten Neuigkeiten und Erkenntnisse aus dem Bereich der Neurostimulation und der Alzheimer-Forschung generell.
Die Begriffe Gehirnstimulation und Neurostimulation sind synonym zu verstehen. Sie beziehen sich auf technische Verfahren, die darauf abzielen, die Aktivität von Neuronen im Gehirn direkt oder indirekt zu beeinflussen, um kognitive Funktionen und emotionale Prozesse zu verbessern oder neurologische und psychiatrische Störungen zu behandeln. Diese Verfahren können invasiv oder nicht-invasiv sein. Invasive Gehirnstimulation erfordert chirurgische Eingriffe, um Elektroden oder Geräte im Gehirn oder in dessen Nähe zu platzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Tiefe Hirnstimulation (THS). Nicht-invasive Gehirnstimulation erfordert keine Operationen und ist somit für die meisten Menschen leichter zugänglich. Zu den heute gängigsten Methoden gehören u. a. die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) sowie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS).

Beispiel: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Stoßwellen bei Alzheimer

Im Bereich der Hirnstimulationsmethoden hat sich etwa die ambulant durchgeführte Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in den letzten drei Jahren in Kliniken und Praxen etabliert. Nach bisheriger Dokumentation und Datenlage bei rund 5.000 behandelten Patient:innen erzeugt die Therapie keine wesentlichen Nebenwirkungen und ist in der Regel schmerzfrei. Das Stoßwellen-Verfahren versteht sich – wie andere Gehirnstimulationsverfahren auch – als zusätzliche Behandlungsoption zur Medikation.

Die bisher publizierten klinischen Studien, Anwendungsbeobachtungen und Untersuchungen attestieren der Transkraniellen Pulsstimulation eine zunehmende Wirksamkeit und Sicherheit. Aktuell werden mehrere größere Studien und Beobachtungsuntersuchungen durchgeführt, um noch verlässlichere Aussagen treffen zu können. Darüber hinaus wird das Verfahren auch bei anderen Indikationen wie zum Beispiel Depressionen, Parkinson, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) sowie Fatigue getestet und erforscht.

Alzheimer Science: Zentrales Informations-Medium für Fachkreise und allgemeine Öffentlichkeit

Mit „Alzheimer Science“ erhält die wissenschaftliche Erforschung von Neurostimulationsverfahren wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) ein zentrales Kommunikationsforum. Dieses bietet Medien und dER Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über die Chancen und Potentiale dieser vielversprechenden Behandlungsansätze zu informieren.

Ein weiterer Schwerpunkt von „Alzheimer Science“ ist der Alzheimer-Forschung generell gewidmet. Denn nach zahlreichen Rückschlägen in den letzten Jahren bestehen dank massiver Forschung auf allen Ebenen denkbar gute Chancen, dass sich Alzheimer zukünftig besser behandeln lässt als heute. Dies zeigen auch die jüngsten Erfolge in der pharmakologischen Forschung sowie in der Grundlagenforschung.

Das neue Informations-Portal „Alzheimer Science“ ist zu finden unter: www.alzheimer-science.com

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Frau Katja C. Schmidt
Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg
Österreich

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email : redaktion@alzheimer-science.com

„Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken. Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

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