Tag Archives: Elektromobilität

Wirtschaft

Lithium Ion Energy: Wir können auch beim aktuellen Lithiumpreis sehr rentabel sein

Im exklusiven Interview mit Goldinvest.de erläutert Ali Haji, CEO der Lithiumgesellschaft Lithium Ion Energy u.a., welche Vorteile die Lage der Projekte des Unternehmens in der Mongolei bringt.

Bildie Stimmung in der Lithiumbranche könnte besser sein. Nach dem Höhenflug des vergangenen Jahres ist der Preis für das Batteriemetall Nummer Eins mittlerweile zur Erde zurückgekehrt. Stimmen werden laut, dass neue Lithiumprojekte – insbesondere im Westen – angesichts der unsicheren Lage gefährdet sein könnten.

Zu Beginn der Woche kamen sogar Spekulationen auf, dass ein chinesischer Lithiumproduzent, der den Batterierohstoff aus Lepidolith gewinnt, was deutlich teurer ist als andere Methoden, eine Mine stillgelegt habe.

Die kanadische Lithiumgesellschaft Lithium Ion Energy (WKN A3EQSS / TSXV ION) hingegen, sieht für sich in den derzeit niedrigen Lithiumpreisen kein Hindernis. CEO Ali Haji betont im Interview mit Goldinvest.de, dass es auf den Projekten des Unternehmens in der Mongolei potenziell möglich sei, auch bei z.B. rund 20.000 USD pro Tonne Lithium – dort glaubt er, wird sich der Preis über kurz oder lang erst einmal einpendeln – extrem rentabel zu arbeiten.

Das vollständige Interview mit dem Lithium Ion Energy-CEO gibt es hier:

Lithium Ion Energy: Wir können auch beim aktuellen Lithiumpreis sehr rentabel sein

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Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
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Wirtschaft

Stefan Kühn: Wachablösung im Elektroautomarkt – BYD überholt Tesla im 4. Quartal 2023!

Der Elektroautomarkt erlebt einen epochalen Wandel: Im vierten Quartal 2023 wird der chinesische Wettbewerber BYD erstmals mehr Elektroautos verkaufen als das einstige Vorzeigeunternehmen Tesla.

BildDieser Paradigmenwechsel markiert nicht nur einen Meilenstein in der Automobilgeschichte, sondern unterstreicht auch die strategische Dominanz von BYD, die auf der eigenen Batteriezellenproduktion und der patriotischen Einstellung der chinesischen Autokäufer basiert. In diesem Bericht von Stefan Kühn, Betriebswirt und Ökonom, tauchen wir tiefer in die Gründe für den Aufstieg von BYD ein und werfen einen Blick auf die Auswirkungen auf den globalen Elektroautomarkt.

Die chinesische Wende: BYD überholt Tesla im vierten Quartal 2023

Im vierten Quartal des Jahres 2023 kommt es zu einer tiefgreifenden Veränderung auf dem Elektroautomarkt: Tesla, jahrelang Pionier und Vorreiter, wird vom chinesischen Konkurrenten BYD überholt. Stefan Kühn, Betriebswirt und Ökonom, beleuchtet die Hintergründe dieses historischen Umbruchs.

Die Gründe für den Erfolg von BYD: BYD, ursprünglich in den 1990er Jahren als Batteriehersteller gestartet, hat sich nicht nur als Hersteller von Elektroautos etabliert, sondern kontrolliert auch weite Teile der Zulieferkette – einschließlich der Rohstoffminen. Dies ermöglicht dem Unternehmen erhebliche Kostenvorteile, insbesondere bei der Batterieproduktion, die als teuerste Komponente eines Elektroautos gilt. Ein nachhaltiger Vorteil, der BYD im Wettbewerb mit Tesla einen entscheidenden Vorsprung verschafft hat.

Die Rolle des chinesischen Patriotismus bei den Verkaufszahlen: Ein weiterer Faktor, der BYD zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten macht, ist die zunehmende Bereitschaft chinesischer Autokäufer, „patriotisch“ einzukaufen. In einem Markt, der bisher von westlichen Anbietern dominiert wurde, ist eine Verschiebung hin zu einheimischen Marken zu beobachten. Die tiefe Verwurzelung von BYD im größten Elektroautomarkt der Welt, China, verschafft dem Unternehmen einen zusätzlichen Vorteil, der von Experten als bedeutend eingeschätzt wird.

Herausforderungen für Tesla: Für Tesla bedeutet diese Entwicklung nicht nur einen Verlust von Marktanteilen, sondern auch einen Rückschlag in Bezug auf die bisherige Marktdominanz. Der Umsatzrückgang von 25% und die negative Entwicklung im Januar verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen steht. Schlechte Absatzzahlen und der Verlust von Marktanteilen könnten langfristige Auswirkungen auf die Positionierung von Tesla im Elektroautomarkt haben.

Volkswagen (VW) überholt Tesla in Deutschland: Silberstreif am Horizont?

Während Tesla auf globaler Ebene mit Herausforderungen zu kämpfen hat, gibt es für Volkswagen (VW) positive Nachrichten: Der deutsche Autobauer hat Tesla in Deutschland überholt. Stefan Kühn analysiert die Gründe für den Erfolg von VW in Deutschland und die Auswirkungen auf den Wettbewerb der „Magnificent 6“.

Die Aufholjagd von Volkswagen: Im Januar dieses Jahres hat Volkswagen nicht nur Tesla, sondern auch andere Elektroautohersteller in Deutschland überholt. Die „Magnificent 6“, eine Gruppe von führenden Elektroautoherstellern, verzeichneten ein durchschnittliches Plus von fast 10 Prozent, während Tesla einen Verlust von 25 Prozent hinnehmen musste. Ein bemerkenswerter Erfolg für Volkswagen, der zeigt, dass auch etablierte Hersteller im Elektroautomarkt Fuß fassen können.

Bedeutung des deutschen Marktes: Der deutsche Markt gilt als entscheidend für den Erfolg von Elektroautoherstellern. Die Tatsache, dass Volkswagen Tesla auf heimischem Boden überholt hat, könnte einen Wendepunkt in der Wahrnehmung der Elektromobilität in Deutschland markieren. Stefan Kühn untersucht die Bedeutung dieses Erfolgs für Volkswagen und die möglichen Auswirkungen auf den Elektroautomarkt in Deutschland.

Das neue Zeitalter der Elektromobilität

Insgesamt zeichnet sich eine neue Ära der Elektromobilität ab, in der sich etablierte Hierarchien zugunsten aufstrebender Marktteilnehmer verschieben. Der Wachstumstrend von BYD und der Erfolg von Volkswagen in Deutschland sind nur zwei Beispiele für die dynamische Entwicklung in diesem Sektor. Stefan Kühn, Betriebswirt und Ökonom, gibt in diesem Bericht einen Einblick in die Hintergründe dieser Veränderungen und skizziert mögliche Zukunftsszenarien für die Elektroautoindustrie. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen in den kommenden Jahren fortsetzen und welche Unternehmen die Führung im globalen Elektroautomarkt übernehmen werden.

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SK Coaching – Stefan Kühn
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 8811885
web ..: https://sk-finance-scout.com
email : info@sk-finance-scout.com

Stefan Kühn ist Ökonom und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit makroökonomischem Wandel und der Interdependenz von Märkten und politischen Eingriffen in Unternehmen, Gesellschaft und Geldmarkt. Er vertritt die These, dass makroökonomische keynesianische und neokeynesianische Modelle in der Regel vollständig interdependente ökonomische Systeme abbilden, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei beschränkt er sich nicht auf rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Berater des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Service4Charger weitet Geschäftsbetrieb deutlich aus

Service4Charger weitet das deutschlandweite Netz deutlich aus. Mit Annemarie de Jong holen sich die Berliner dafür ab dem 1. Februar Verstärkung ins Management-Team.

BildDie Ladeinfrastruktur-Profis von Service4Charger weiten ihr einzigartiges deutschlandweites Netz deutlich aus. Inzwischen sind es 30 Städte, in denen „S4C Mobile Heroes“ als regionale und geschulte Ansprechpartner des Full-Service-Dienstleisters zur Verfügung stehen – Tendenz stark steigend. Mit Annemarie de Jong holen sich die Berliner zudem ab dem 1. Februar Verstärkung ins Management-Team. Als Chief Commercial Officer (CCO) übernimmt sie eine wesentliche Rolle bei der anstehenden deutlichen Ausweitung der Geschäftsaktivität des Berliner Scale-Ups.

De Jong ist in der Branche ein bekanntes Gesicht und hat bereits umfassende Erfahrungen sowohl in der Technologie- als auch in der Installationsbranche auf internationaler Ebene gesammelt. Zuletzt war sie Geschäftsführerin der Jumptech GmbH, davor war sie für die renommierten Unternehmen Solar Monkey, Tesla und Sonnen tätig. Die Nachhaltigkeitsexpertin ist unter anderem darauf spezialisiert, Arbeitsabläufe durch digitale Lösungen effizienter und übersichtlicher zu gestalten – unabdingbar für ein junges Unternehmen auf Expansionskurs. 

Spannende Phase mit innovativen Projekten

Einen wichtigen Meilenstein legte Service4Charger im vergangenen Jahr, als eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro mit den Investoren bp Ventures und dem Smart Energy Innovationsfonds, dem Corporate Venture-Arm von Energie 360°, abgeschlossen wurde. 

Seit der Gründung im Dezember 2019 ist Service4Charger stetig gewachsen und befindet sich auch aktuell auf Wachstumskurs. Die Mitarbeiter:innen von Service4Charger haben seit der Gründung bundesweit bereits 11.000 Ladepunkte installiert und gewartet. Durch das Abbilden der gesamten Wertschöpfung mit festangestellten Fachkräften gewährleistet S4C die Abwicklung mit nur einem festen Ansprechpartner und ermöglicht somit sehr kurze Reaktionszeiten. Die Anzahl der „S4C Mobile Heroes“ soll sich in den nächsten Wochen nun noch einmal verdoppeln. Zudem sind für 2024 die ersten Projektumsetzungen in Österreich und in der Schweiz geplant.

De Jong wird in diesem stetig weiterwachsenden Netzwerk die Fäden in der Hand halten und deren Enden an den passenden Stellen miteinander verknüpfen. Mit ihrer bisherigen Erfahrung und ihrem ausgeprägten Gespür für strategische Markenpositionierung ist sie für Service4Charger eine starke Unterstützung, die nächsten Schritte der Expansion zu gehen.

Gemeinsam bereit für die nächste Stufe

„Wir sind stolz, Annemarie de Jong als CCO gewonnen zu haben, und wir heißen sie herzlich willkommen. Ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung werden uns dabei helfen, unsere 360-Grad-Lösung für Ladeinfrastruktur auf die nächste Stufe zu heben“, sagt Lucas Althammer, CEO von Service4Charger.

„Insbesondere ihr Engagement und ihr Knowhow im Bereich der nachhaltigen Mobilität versprechen eine wertvolle Bereicherung für Service4Charger zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit ihrer Hilfe vor allem bei der Kundenzentrierung und der operativen Qualität deutlich weiterentwickeln werden“, führt Althammer aus.

Über Service4Charger 

Service4Charger bietet intelligente, skalierbare Ladeinfrastrukturkonzepte sowie die Full-Service-Umsetzung aus einer Hand an. Die Leistungen umfassen die Planung, Installation, den Betrieb sowie die Instandhaltung von Ladeinfrastruktur für den privaten, halb-öffentlichen und öffentlichen Raum. Dabei setzt Service4Charger auf digitale, standardisierte Prozesse und eigens ausgebildete und digital ausgestattete Fachkräfte. 

Diese bilden das Herz des Unternehmens und sind wesentlicher Bestandteil für das Gelingen der Mobilitätswende. Denn nur mit dem richtigen Team und Knowhow, für die Planung, Wartung und Installation kann die Ladeinfrastruktur flächendeckend ausgebaut und betrieben werden. Deshalb arbeitet Service4Charger ausschließlich mit eigenen, festangestellten Elektriker:innen, durch deren Arbeit Projekte schnell und deutschlandweit umgesetzt werden. 

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Service4Charger
Herr Lucas Althammer
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13507 Berlin
Deutschland

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Service4Charger bietet intelligente, skalierbare Ladeinfrastrukturkonzepte sowie die Full-Service-Umsetzung aus einer Hand an. Die Leistungen umfassen die Planung, Installation, den Betrieb sowie die Instandhaltung von Ladeinfrastruktur für den privaten, halb-öffentlichen und öffentlichen Raum. Dabei setzt Service4Charger auf digitale, standardisierte Prozesse und eigens ausgebildete und digital ausgestattete Fachkräfte.

Diese bilden das Herz des Unternehmens und sind wesentlicher Bestandteil für das Gelingen der Mobilitätswende. Denn nur mit dem richtigen Team und Knowhow, für die Planung, Wartung und Installation kann die Ladeinfrastruktur flächendeckend ausgebaut und betrieben werden. Deshalb arbeitet Service4Charger ausschließlich mit eigenen, festangestellten Elektriker:innen, durch deren Arbeit Projekte schnell und deutschlandweit umgesetzt werden.

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Wirtschaft

First Phosphate: Auch dritte Tranche der Privatplatzierung massiv überzeichnet

Selbst im aktuell schwierigen Marktumfeld für Rohstoff-Juniors war das Interesse an den neuen First Phosphate-Aktien riesig.

BildAuch bei der dritten und letzten Tranche der in den letzten Monaten durchgeführten Kapitalerhöhungen hat First Phosphate (CSE: PHOS, FSE: KD0, WKN: A3DQCH) wieder einen sehr großen und ermutigenden Zuspruch seiner Aktionäre erfahren. Alle drei Tranchen der Privatplatzierung waren überzeichnet, sodass insgesamt Einnahmen in Höhe von 8,2 Millionen Kanadische Dollar (CAD) erzielt werden konnten.

Im Rahmen der dritten Tranche gab First Phosphate 1.768.250 Hard Dollar Units aus und erzielte mit ihnen einen Bruttoerlös von 707.300 CAD. Der Gesamterlös aus allen drei Tranchen des Angebots erhöhte sich dadurch auf 8.223.475,20 CAD. Bei jeder einzelnen Tranche hätte das Unternehmen durchaus mehr Geld einnehmen können, denn die gesamte Emission war um den Faktor 311 Prozent überzeichnet.

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First Phosphate: Auch dritte Tranche der Privatplatzierung massiv überzeichnet

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AFIR macht Ladestationen teurer

Für öffentliche Ladestationen greifen früher als bisher angenommen neue Regeln. Wer nun schnell ist, kann viel Geld sparen.

BildAb dem 13. April 2024 gelten für neu installierte öffentliche Ladepunkte für elektrische Fahrzeuge europaweit aufgrund der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) neue Vorgaben. Die wenigsten der aktuell auf dem Markt verfügbaren Ladestationen erfüllen diese neuen Bedingungen bereits. „Wer jetzt schnell handelt, der kann jede Menge Geld sparen“, ist sich Markus Häp, Geschäftsführer der Hymes Energy GmbH sicher. Denn für vor dem Stichtag installierte Ladestationen gilt Bestandsschutz.

Die neue europäische Regelung soll sicherstellen, dass künftig an jeder Ladesäule eine Ad-Hoc-Zahlung mit einem gängigen Zahlungsmittel möglich ist. Eigentlich war mit einer Neuregelung durch eine Novelle der Ladesäulenverordnung (LSV) ab dem 1. Juli gerechnet worden, doch nun greifen bereits deutlich früher neue Regeln. Unterschieden wird dabei zwischen Ladesäulen mit mindestens 50 kW, die künftig mit Kartenleser und Pin-Eingabe-Möglichkeit ausgestattet sein müssen, sowie Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen, für die ein dynamischer QR-Code ausreichend ist. Doch für diesen ist ein Display nötig, da der QR-Code für jeden Zahlvorgang individuell erstellt werden muss. 

„Das verursacht deutlich steigende Kosten für Ladestationen“, ist Markus Häp überzeugt – ganz abgesehen davon, dass deren Hersteller erst einmal passende Produkte zur Verfügung stellen müssten. „Wer ohnehin Ladeinfrastruktur installieren möchte, sollte aus unserer Sicht nun rasch aktiv werden“, sagt er. Zum einen ließen sich damit noch Kosten einsparen, zum anderen zeitliche Verzögerungen vermeiden, bis passende Ladestationen überhaupt in ausreichend großer Zahl zur Verfügung stehen. 

Die bundesweit agierende Hymes Energy GmbH hat sich auf die Installation von Schnellladeinfrastruktur im gewerblichen Kontext spezialisiert und ist Mitglied im Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V (BBNM). Dieser steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, damit eine zuverlässige Beratung für die Installation von Ladeinfrastruktur auch mit Inkrafttreten der neuen AFIR-Vorgaben weiterhin gewährleistet ist.

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Herr Markus Haep
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Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

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Presseberater Daniel Krenzer
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Am Technologiepark 1
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