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Wirtschaft

First Phosphate: Auch dritte Tranche der Privatplatzierung massiv überzeichnet

Selbst im aktuell schwierigen Marktumfeld für Rohstoff-Juniors war das Interesse an den neuen First Phosphate-Aktien riesig.

BildAuch bei der dritten und letzten Tranche der in den letzten Monaten durchgeführten Kapitalerhöhungen hat First Phosphate (CSE: PHOS, FSE: KD0, WKN: A3DQCH) wieder einen sehr großen und ermutigenden Zuspruch seiner Aktionäre erfahren. Alle drei Tranchen der Privatplatzierung waren überzeichnet, sodass insgesamt Einnahmen in Höhe von 8,2 Millionen Kanadische Dollar (CAD) erzielt werden konnten.

Im Rahmen der dritten Tranche gab First Phosphate 1.768.250 Hard Dollar Units aus und erzielte mit ihnen einen Bruttoerlös von 707.300 CAD. Der Gesamterlös aus allen drei Tranchen des Angebots erhöhte sich dadurch auf 8.223.475,20 CAD. Bei jeder einzelnen Tranche hätte das Unternehmen durchaus mehr Geld einnehmen können, denn die gesamte Emission war um den Faktor 311 Prozent überzeichnet.

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Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf https://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt, gerade bei Aktien im Penny Stock-Bereich, hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG i (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von First Phosphate halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen First Phosphate und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein eindeutiger Interessenkonflikt gegeben ist.

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AFIR macht Ladestationen teurer

Für öffentliche Ladestationen greifen früher als bisher angenommen neue Regeln. Wer nun schnell ist, kann viel Geld sparen.

BildAb dem 13. April 2024 gelten für neu installierte öffentliche Ladepunkte für elektrische Fahrzeuge europaweit aufgrund der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) neue Vorgaben. Die wenigsten der aktuell auf dem Markt verfügbaren Ladestationen erfüllen diese neuen Bedingungen bereits. „Wer jetzt schnell handelt, der kann jede Menge Geld sparen“, ist sich Markus Häp, Geschäftsführer der Hymes Energy GmbH sicher. Denn für vor dem Stichtag installierte Ladestationen gilt Bestandsschutz.

Die neue europäische Regelung soll sicherstellen, dass künftig an jeder Ladesäule eine Ad-Hoc-Zahlung mit einem gängigen Zahlungsmittel möglich ist. Eigentlich war mit einer Neuregelung durch eine Novelle der Ladesäulenverordnung (LSV) ab dem 1. Juli gerechnet worden, doch nun greifen bereits deutlich früher neue Regeln. Unterschieden wird dabei zwischen Ladesäulen mit mindestens 50 kW, die künftig mit Kartenleser und Pin-Eingabe-Möglichkeit ausgestattet sein müssen, sowie Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen, für die ein dynamischer QR-Code ausreichend ist. Doch für diesen ist ein Display nötig, da der QR-Code für jeden Zahlvorgang individuell erstellt werden muss. 

„Das verursacht deutlich steigende Kosten für Ladestationen“, ist Markus Häp überzeugt – ganz abgesehen davon, dass deren Hersteller erst einmal passende Produkte zur Verfügung stellen müssten. „Wer ohnehin Ladeinfrastruktur installieren möchte, sollte aus unserer Sicht nun rasch aktiv werden“, sagt er. Zum einen ließen sich damit noch Kosten einsparen, zum anderen zeitliche Verzögerungen vermeiden, bis passende Ladestationen überhaupt in ausreichend großer Zahl zur Verfügung stehen. 

Die bundesweit agierende Hymes Energy GmbH hat sich auf die Installation von Schnellladeinfrastruktur im gewerblichen Kontext spezialisiert und ist Mitglied im Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V (BBNM). Dieser steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, damit eine zuverlässige Beratung für die Installation von Ladeinfrastruktur auch mit Inkrafttreten der neuen AFIR-Vorgaben weiterhin gewährleistet ist.

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Herr Markus Haep
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54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

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Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

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Wirtschaft

Portofino Resources und Lithium Chile entwickeln gemeinsam den Arizaro-Salar

Vielversprechendes Projekt gesichert: Im Joint Venture mit Lithium Chile wird Portofino den Arizaro-Salar auf Lithium erkunden.

BildFür den 8.445 Hektar große Arizaro-Salar in Argentinien werden Portofino Resources (TSX.V: POR, FSE: POTA, WKN: A2PBJT) und Lithium Chile nach dem Gewinn der Ausschreibung ein 50:50-Joint Venture in Form einer Nettokapitalpartnerschaft bilden. Innerhalb dieses Joint Ventures wird der in der Provinz Salta gelegene Salar anschließend gemeinsam entwickelt werden.

Zuvor hatten Portofino Resources und Lithium Chile getrennte Angebote für insgesamt fünf Konzessionsgebiete in der Provinz Salta abgegeben. Innerhalb der fünf Konzessionsgebiete stellt Arizaro IV die größte Liegenschaft dar. Ein endgültiges Joint-Venture-Abkommen, das noch abgeschlossen werden muss, wird ein Angebot in Höhe von 16,7 Millionen US-Dollar beinhalten, wobei die erste Zahlung in Höhe von 5.739.915 US-Dollar von Lithium Chile bereits geleistet wurde und der Restbetrag innerhalb von zwölf Monaten fällig ist.

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Portofino Resources und Lithium Chile entwickeln gemeinsam den Arizaro-Salar

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Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG und § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH und/oder Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Portofino Resources halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können. Dies kann unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die GOLDINVEST Consulting GmbH hat aktuell eine Auftragsbeziehung mit dem Unternehmen über welches im Rahmen des Internetangebots der GOLDINVEST Consulting GmbH sowie in den sozialen Medien, auf Partnerseiten oder in Emailaussendungen berichtet wird, was ebenfalls einen Interessenkonflikt darstellt. Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die GOLDINVEST Consulting GmbH für Veröffentlichungen zu Portofino Resources nutzt. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Für die Richtigkeit der in der Publikation genannten Kurse kann keine Garantie übernommen werden.

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German Design Award für Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000

Racing Power für alle

BildDer Rat für Formgebung hat den German Design Award 2024 verliehen. Die Auszeichnung „Winner“ in der der Kategorie „Excellent Product Design – Lifestyle and Fashion“ erhält der E-Scooter RS 1000 von Oracle Red Bull Racing für seine herausragende Designqualität.

And the Winner is… Die Gewinner des begehrten German Design Award 2024 stehen fest: Als „Winner“ in der Kategorie „Excellent Product Design – Lifestyle and Fashion“ zeichnet die Jury des Rat für Formgebung den Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 aus. Die „Winner“-Auszeichnung des German Design Award würdigt hervorragende und vorbildlich umgesetzte Gestaltungsleistungen im Kontext einer spezifischen Kategorie. Der German Design Award ist der Premiumpreis des Rat für Formgebung. Mit seinem weltweiten Spektrum und seiner internationalen Strahlkraft zählt er branchenübergreifend zu den angesehensten Award der Designlandschaft. „Wir freuen uns riesig über den Award, denn er zeigt, dass unser Produktkonzept verstanden wird“, kommentiert Stefan Hochwald (Vertriebsleiter Elektro Mobile Deutschland GmbH, dem Generalvertrieb für Oracle Red Bull Racing E-Scooter) die Auszeichnung. Die feierliche Preisverleihung des German Design Award findet am 26. Januar 2024 im Rahmen der Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main statt.

Elektromobilität für die Kurzstrecke
E-Scooter stehen für CO2-neutrale Mobilität und sind Inbegriff der sogenannten „letzten Meile“: Denn vor allem innerhalb eines Radius von bis zu 10 Kilometern sollen Tretroller mit Elektroantrieb unsere Städte vom Verkehr entlasten. Auch Oracle Red Bull Racing setzt auf umweltfreundliche Mikromobilität: Seit einigen Monaten sind die ersten E-Scooter-Modelle unter dem Label des bekannten Rennstalls in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Im Straßenverkehr oder auf Reisen sollen die Oracle Red Bull Racing E-Scooter für maximale Mobilität und Fahrspaß sorgen. Ob Bahn, Kofferraum, Büro oder Camper – dank des cleveren Faltmechanismus können die Elektroroller flexibel überallhin mitgenommen werden.

Racing Power für alle
Der Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 als einer der Gewinner des German Design Award 2024 besitzt eine Straßenzulassung. Er vereint einen ikonischen Markenspirit mit Alltagstauglichkeit und schafft damit Begeisterung für neue, zukunftsfähige Mobilitätskonzepte. „Mit dem Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 sollen neue Zielgruppen angesprochen werden, die bislang wenig Affinität für abgasfreie Fortbewegung zeigten. Ein so emotionales Produkt, verbunden mit Fahrspaß und einem anständigen Preis-Leistungs-Verhältnis soll Elektromobilität für deutlich mehr Menschen attraktiv machen“, beschreibt Hochwald das Konzept. Den Kopf frei von Stau- und Parkplatzproblemen soll die Racing Power auf zwei Rädern ein ganz neues Fahrerlebnis im urbanen Raum bieten.

Style und Funktionalität beim Exterieur
Der Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 ist mit langlebigen 10 Zoll Vollgummireifen ausgestattet. Der 350 W Hinterradmotor kann in drei Geschwindigkeitsmodi zugeschaltet werden und schafft mühelos Steigungen bis zu 18 %. Tägliches Laden ist beim Award-Gewinner kein Muss, denn der 10 Ah-Akku erzielt eine Reichweite von bis zu 45 Kilometer. Ein breites, rutschfestes Trittbrett soll dabei eine entspannte und sichere Fahrposition ermöglichen. Für eine reaktionsschnelle Bremsleistung sorgen beim Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 eine Vorderrad-Trommelbremse und eine elektronische Hinterradbremse mit eABS. Während der Fahrt informiert ein kompaktes, zentral am Lenker positioniertes Display über wichtige Fahrinfos wie Geschwindigkeit, gefahrene Kilometer, Akku-Ladestand und Geschwindigkeitsmodus. Für gute Sichtbarkeit im Dunkeln sind ein weißes LED-Frontlicht und ein rotes Rücklicht verantwortlich sowie Reflektoren an den Seiten. Überall mobil: Mit einem Gewicht von 16,3 kg und einer geringen Faltgröße kann der Oracle Red Bull Racing E-Scooter RS 1000 leicht transportiert und verstaut werden.

Die Stiftung Rat für Formgebung agiert seit 1953 als weltweit führende Institution für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design, Marke und Innovation. Mit
internationalen Angeboten, Talentförderungen und Mitgliedschaften ist sie Teil der globalen Design-Community und trägt seit jeher dazu bei, Austausch und Netzwerke weltweit zu etablieren. In der Jury des German Design Award 2024 sind zwölf Nationalitäten vertreten. Sie setzt sich aus renommierten Designexpert*innen aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen.

Über Oracle Red Bull Racing E-Scooter:
Oracle Red Bull Racing steht für außergewöhnliche Leistung, Begeisterung und einen grenzenlosen Siegeswillen. Oracle Red Bull Racing E-Scooter kombinieren Automobil-Design und das Know-how aus der Welt der Elektromobilität. Im Straßenverkehr oder auf Reisen sollen die Oracle Red Bull Racing E-Scooter mit verschiedenen Ausstattungsvarianten für maximale Mobilität und Fahrspaß sorgen.
Alleiniger Generalvertrieb mit langjährigem Exklusivvertrag für Oracle Red Bull Racing E-Scooter in Deutschland und anderen Ländern ist die Elektro Mobile Deutschland GmbH mit Sitz in Offenburg. Das Sortiment des Spezialisten für Kooperationspartner-Marketing und Fulfillment umfasst neben E-Scooter auch E-Bikes der Kategorien Mountain, Trekking, Folding, Urban, City sowie E-Roller. Vielfältiges Zubehör, Ersatzteile und ein mobiler Kundenservice runden das Portfolio ab.

https://www.race-scooter.de/ 

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Frau Astrid Altensen
Robert-Bosch-Str. 16
77656 Offenburg
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Wirtschaft

Neue Methoden zur Aufbereitung Seltener Erden dringend gesucht – und gefunden

Seltene Erden sind nicht selten, weil es zu wenig davon gibt. Sondern weil die Aufbereitung schwierig und von China dominiert ist.

BildKönnen westliche Start-Ups die Dominanz Chinas bei Seltenen Erden brechen? Dieser Frage geht Ernest Scheyder in seinem gestrigen Hintergrundartikel für die Nachrichtenagentur Reuters nach. Die Dringlichkeit für solche Alternativen wachse, seit Peking Anfang des Jahres beschlossen hat, die Ausfuhr von Germanium, Graphit und anderen Metallen einzuschränken. Dies habe Befürchtungen geweckt, dass Seltene Erden als nächstes an der Reihe sein könnten. Der Autor hat Interviews mit fast zwei Dutzend Branchenberatern, Wissenschaftlern und Führungskräften geführt und kommt zum Schluss, dass die Antwort auf die chinesische Herausforderung in neuartigen Verarbeitungstechnologien liegt. Besonders prominent kommt in dem Beitrag Michael Schrider, Chief Operating Officer von Ucore Rare Metals (TSXV: UCU; FRA: U9UA) zu Wort.

Der bestehende Standard zur Veredelung dieser strategischen Mineralien ist die so genannte Lösungsmittelextraktion. Dabei handelt es sich um einen teuren und schmutzigen Prozess, den China in den letzten 30 Jahren gemeistert hat. MP Materials (MP.N), Lynas Rare Earths (LYC.AX) und andere westliche Unternehmen, die Seltene Erden herstellen, hatten zeitweise Schwierigkeiten, dieses Verfahren einzusetzen, da es technisch kompliziert ist und Bedenken hinsichtlich der Umweltverschmutzung bestehen.

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Neue Methoden zur Aufbereitung Seltener Erden dringend gesucht – und gefunden

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