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Wirtschaft

Die Stabilität Nordeuropas: Ein Leuchtturm für internationale Investoren

Glückliche Menschen, liberale Demokratien, innovative und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen und offene, wohlhabende Gesellschaften: Die nordischen Länder weisen viele Vorteile für Investoren auf.

BildNordeuropa, eine Region, die für ihre fortschrittlichen sozialen Modelle, politische Stabilität und starke Innovationskraft bekannt ist, zieht zunehmend die Aufmerksamkeit internationaler Investoren auf sich. Länder wie Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland heben sich durch ihre stabilen politischen und gesellschaftlichen Systeme hervor. Diese Stabilität, kombiniert mit einem hohen Maß an Innovation und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, macht die Region zu einem attraktiven Ziel für Investitionen. Doch was genau macht das politische und gesellschaftliche System in diesen Ländern so stabil, und wie beeinflusst diese Stabilität den Investmenterfolg?

„Nordeuropäische Länder haben ein Modell entwickelt, das den Sozialstaat mit einem freien Markt kombiniert. Diese sogenannte ,Nordische Modell‘ versucht, wirtschaftliche Effizienz und soziale Sicherheit zu vereinen. Die nordeuropäischen Länder zeichnen sich durch eine hohe politische Stabilität aus, die durch demokratische Institutionen, eine starke Rechtsstaatlichkeit und ein hohes Maß an Transparenz und Bürgerbeteiligung gestützt wird. Diese Länder haben gut funktionierende, inklusive politische Systeme, die eine breite Palette von Interessen repräsentieren und gleichzeitig für einen hohen Grad an sozialer Kohäsion sorgen“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der ausschließlich in Nordeuropa investierenden Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z).

Ebenso sagt der Experte: „Die sozialen Wohlfahrtssysteme in Nordeuropa sind weltweit führend und tragen zu einer hohen Lebensqualität und sozialer Gerechtigkeit bei. Dies fördert das Vertrauen der Bürger in ihre Regierungen und Institutionen, was wiederum die politische Stabilität verstärkt. Darüber hinaus sind diese Länder bekannt für ihre fortschrittlichen Umweltpolitiken und ihren Fokus auf nachhaltige Entwicklung, was sie zu Pionieren im Bereich der grünen Wirtschaft macht.“ Die nordischen Länder zeichnen sich durch eine Vielzahl von Strategien und Maßnahmen aus, die darauf abzielen, eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Dazu gehören beispielsweise eine umweltbewusste Energiepolitik, die nachhaltige Stadtentwicklung und eine innovative Umweltpolitik.

Ebenso stehen die Förderung von nachhaltigem Konsum und die kontinuierliche Investition in Bildung und Forschung: Die nordischen Länder investieren erheblich in Bildung und Forschung, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern und innovative Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Die Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung führen auch zu einer hochqualifizierten Bevölkerung und einem fruchtbaren Boden für Start-ups und technologische Innovationen. Die Förderung von Innovationen wird durch eine Kombination aus öffentlicher Finanzierung, privaten Investitionen und einer Kultur der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie unterstützt.

„Für internationale Investoren stellt die Kombination aus politischer Stabilität, sozialem Fortschritt und Innovationskraft in Nordeuropa eine attraktive Investitionsmöglichkeit dar. Diese Faktoren schaffen ein positives Investitionsklima, das durch geringes Risiko und das Potenzial für nachhaltiges Wachstum gekennzeichnet ist. Investoren, die in die Region investieren, können von der starken Wirtschaftsleistung, der hohen Innovationsrate und der politischen Stabilität profitieren“, betont Markus Larsson. „Die nordischen Länder demonstrieren, dass nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliches Wachstum Hand in Hand gehen können. Ihre Wirtschaftssysteme sind robust und gleichzeitig umweltfreundlich, was zeigt, dass eine nachhaltige Ausrichtung nicht nur ethisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist.“

Insgesamt bieten die nordeuropäischen Länder damit ein einzigartiges Umfeld, das politische und soziale Stabilität mit Innovationskraft und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit verbindet. Diese Kombination macht Nordeuropa zu einem attraktiven Ziel für internationale Investoren, die nach stabilen, sicheren und zukunftsorientierten Investitionsmöglichkeiten suchen. In einer sich schnell verändernden Weltwirtschaft bieten die nordeuropäischen Länder ein Modell der Beständigkeit und des Fortschritts, das für Investoren auf der ganzen Welt von großem Interesse ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
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email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Das verborgene Potenzial von Small Caps: Eine Chance für langfristige Anleger

Small Cap-Aktien bieten eine gute Gelegenheit für langfristig orientierte Investoren. Laut der finnischen Fondsboutique Fondita könnte 2024 ein Jahr der Small Caps werden.

BildSmall Caps sind Aktien von Unternehmen mit einer relativ kleinen Marktkapitalisierung. Typischerweise fallen darunter Unternehmen, deren Marktwert am unteren Ende des Spektrums im Vergleich zu größeren börsennotierten Gesellschaften liegt. Diese Klassifizierung basiert auf der Marktkapitalisierung, einem Indikator, der durch Multiplikation des aktuellen Aktienkurses mit der Gesamtzahl der ausstehenden Aktien eines Unternehmens berechnet wird. Small Caps werden oft als Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial, aber auch mit höherem Risiko betrachtet, da sie in der Regel weniger etabliert sind als Large Caps.

„2023 stellte sich im Allgemeinen als ein gutes Jahr für Large Caps heraus, in den USA angeführt von den Mega Cap-Aktien, während Small Caps deutlich zurückblieben. Der S&P 500 stieg um 24 Prozent, angeführt von den Magnificent Seven Nvidia, Microsoft etc., während der gleichgewichtete S&P 500-Index im letzten Jahr elf Prozent zugelegt hat. In Europa und den Nordischen Ländern erzielten Large Caps letztes Jahr eine Rendite von 14 bis 15 Prozent. Dies war das zweite Jahr mit schwacher relativer Performance für Small Caps. Je kleiner das Unternehmen, desto schlechter die Performance, da die Märkte kleine Unternehmen in einer Risikoabneigungsstimmung abverkauften“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen. Small Caps haben oft ein höheres Wachstumspotenzial als Large Caps, da sie in einer früheren Phase ihres Wachstumszyklus sind. Dies kann zu überdurchschnittlichen Renditen führen, insbesondere wenn diese Unternehmen expandieren und neue Märkte erschließen.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat in den vergangenen sechs Monaten 25 Prozent gewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ mehr als 29 Prozent. Markus Larsson ist daher überzeugt, dass die derzeitige Entwicklung für Small Caps spricht. Die Lücke in der Performance seit Ende 2021 ist sehr groß. Großunternehmen in Europa und den Nordischen Ländern sind um zehn bis elf Prozent gestiegen, nordische Small Caps sind um 19 Prozent gefallen und Micro Caps um 35 Prozent gesunken. Entsprechende Zahlen für Small- und Micro Caps in Europa sind minus zwölf und minus 27 Prozent. Bewertungstechnisch ist der Small Cap-Abschlag auf mehr als zwanzigjährige Höchststände von 25 bis 30 Prozent in den nordischen Ländern gestiegen. In einem konstruktiveren wirtschaftlichen Umfeld handeln Small Caps üblicherweise mit einem Aufschlag zu Large Caps. Nordische Small Caps erlebten Abflüsse bis November des letzten Jahres, als die Risikobereitschaft der Investoren wieder zunahm, da Inflation und Zinssätze sanken.

Small Caps neigen in bestimmten Marktphasen dazu, im Vergleich zu Large Caps unterbewertet zu sein. Dies bietet langfristigen Investoren die Möglichkeit, hochwertige Unternehmen zu einem Abschlag zu kaufen und von der anschließenden Neubewertung zu profitieren. Das heißt: „Die Lücke bei Performance und Bewertung dehnte sich zu weit aus, und eine Wende begann, als der ,Fondita Nordic Small Cap‘ innerhalb von zwei Monaten von Ende Oktober bis zum Jahresende um 30 Prozent anstieg. Im gleichen Zeitraum erzielten Large Caps eine Rendite von 15 Prozent und der Small Cap-Markt 25 Prozent. Es war ein Comeback, das gut mit niedrigeren Zinssätzen korrelierte. Aus Sicht des Geschäftszyklus scheint es auch, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Obwohl noch einige Bestandsreduzierungen stattfinden, scheinen viele Unternehmen im späteren Teil des Jahres bessere Zeiten zu erleben. Wenn die Zinssätze in Schach gehalten werden und die Geopolitik keine großen Überraschungen bietet, sind die Voraussetzungen für ein anhaltendes Comeback von Small Caps für 2024 gegeben“, betont Markus Larsson.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Finnische Fondsboutique Fondita: Erfolgreiche Aktien-Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeit bietet für Anleger viele Chancen. Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita eine etablierte, einzigartige Artikel 9-Aktienstrategie an.

BildDie Bedeutung der Nachhaltigkeit in Europa ist tief in der Notwendigkeit verwurzelt, ein Gleichgewicht zwischen ökologischer Integrität, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Lebensfähigkeit zu erreichen. Dies wird durch die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen verstärkt. In diesem Kontext ist Nachhaltigkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine pragmatische Notwendigkeit für die langfristige Wohlstandssicherung.

Die europäische Gesetzgebung hat sich in den letzten Jahren erheblich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken konzentriert. Ein Schlüsselbeispiel hierfür ist der EU-Green Deal, der ein ambitioniertes Programm darstellt, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Dieser Plan, der Ende 2019 vorgestellt wurde, zielt darauf ab, die Wirtschaft der EU nachhaltig zu transformieren und gleichzeitig das Wohlergehen ihrer Bürger zu fördern und die natürlichen Ressourcen Europas zu schützen. Der EU-Green Deal umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Strategien in verschiedenen Sektoren, darunter Klimaschutz, Energie und Verkehr. Insgesamt stellt der EU-Green Deal eine ambitionierte und umfassende Strategie dar, um die Wirtschaft der EU zu dekarbonisieren und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu fördern.

Diese legislativen Bemühungen gehen Hand in Hand mit Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die eine größere Transparenz und Verantwortlichkeit von Unternehmen erfordern. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen einen Nährboden für Innovationen und Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Geschäftspraktiken. „Die Rolle der Wirtschaft im nachhaltigen Wandel ist daher entscheidend und vielschichtig. Unternehmen stehen im Zentrum des Übergangs zu einer nachhaltigeren Zukunft, indem sie innovative Technologien entwickeln und umweltfreundliche Prozesse implementieren. Gleichzeitig verändert sich das Geschäftsmodell vieler Unternehmen, mit einem Schwerpunkt auf Langlebigkeit, Wiederverwendung und Recycling. Diese Transformation wird nicht nur durch gesellschaftliches Bewusstsein und Verbrauchernachfrage, sondern auch durch die sich verändernden Gesetzeslagen vorangetrieben“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ (ISIN: FI4000024484) der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de). Seit der Auflage 2011 hat die Strategie mehr als 95 Prozent an Wert gewonnen.

Für Investoren bietet dieser fundamentale Wandel hin zur Nachhaltigkeit viele Chancen. Investitionen in Fondslösungen, die sich auf erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien konzentrieren, können sich als profitabel erweisen. Dabei spielen die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) eine herausragende Rolle, da sie dabei helfen, langfristige, nachhaltige und ethische Investitionsentscheidungen zu treffen. Unternehmen, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, neigen dazu, langfristig stabiler und innovativer zu sein. Sie profitieren oft von regulatorischen Vorteilen und genießen ein besseres öffentliches Ansehen, was zu höherer Kundenloyalität und mehr Marktanteilsgewinnen führen kann.

Der „Fondita Sustainable Europe“ ist ein Aktienfonds, der in europäische Unternehmen mit klima- und umweltfreundlichen Produkten oder Dienstleistungen investiert. Der Hintergrund: „In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Dieser Fonds konzentriert sich auf klima- und umweltfreundliche Unternehmen und verfügt über zwei Umweltzertifikate, den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen“, betont Marcus Björkstén.

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien).

Für seine dezidierte Nachhaltigkeitsleistung hat der Fondita-Aktien die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation erhalten. Als sogenannter Artikel 9-Fonds ist er ein Finanzprodukt, dass ökologische oder soziale Merkmale fördert oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel hat. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Das bedeutet laut Marcus Björkstén: „Das Ziel der Strategie sind nachhaltige Investitionen. Dieses Ziel wird in erster Linie durch die Strategie des Fonds erreicht, nur in Unternehmen zu investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Verringerung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen.“

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Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Fondita: Langfristige Perspektive bei Aktienanlage wichtig

Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Das schafft ein Sicherheitsnetz.

BildHin und Her macht Taschen leer, Investieren ist nicht gleich Spekulieren. Das sind Weisheiten, die besonders im Kontext von Aktieninvestments Bedeutung hat. Während kurzfristiges Handeln oft stark von Marktvolatilität, Trends und Hypes getrieben ist, bietet eine langfristige Anlagestrategie eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die Rendite als auch das Risikoprofil des Portfolios verbessern können.

Das betont auch Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). „Ein wesentlicher Aspekt ist die Risikodiversifikation. Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Diversifikation wirkt als eine Art Sicherheitsnetz und kann die Volatilität des Portfolios reduzieren, da nicht alle Aktienanlageklassen gleichzeitig und im gleichen Maße von Marktschwankungen betroffen sind.“

Ein weiterer Vorteil des langfristigen Investierens ist die Möglichkeit des Cost-Average-Effekts (Durchschnittskosteneffekt). Durch regelmäßige Käufe über einen längeren Zeitraum werden Aktien sowohl in Hoch- als auch in Tiefphasen erworben. Dies kann dazu führen, dass im Durchschnitt ein günstigerer Einstiegspreis erzielt wird, als wenn der gesamte Betrag auf einmal investiert würde. Dies ist besonders für Anleger interessant, die keine Markttiming-Experten sind und den besten Einstiegszeitpunkt nur schwerlich bestimmen können, erklärt Markus Larsson. Die langfristige Anlagestrategie erlaubt zudem den Zinseszinseffekt voll auszuspielen. Der Zinseszinseffekt beschreibt das Phänomen, dass nicht nur das investierte Kapital verzinst wird, sondern auch die bisher erzielten Erträge. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu einem exponentiellen Wachstum des investierten Kapitals führen, was insbesondere bei Dividendenstrategien eine Rolle spielt.

Den positiven Effekt der langfristigen Perspektive bei Aktienanlagen belegt der Investmentexperte beispielhaft an den Fondita-Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“, die seit der Auflage 2006 beziehungsweise 1997 durchschnittlich mehr als sieben beziehungsweise neun Prozent im Jahr Rendite generiert haben. „Damit sind uns trotz aller exogener Schocks, die in dieser Zeit aufgetreten sind, sehr gute Ergebnisse gelungen. Zum Vergleich: Wer Ende 2008 in den Euro Stoxx 50 investierte und Ende 2021 wieder verkaufte, erzielte im Schnitt eine jährliche Kursrendite von 4,4 Prozent. Bei einem Ausstieg 2022 errechnet sich indes eine Per-Annum-Rendite von 3,2 Prozent.“ Markus Larsson weist auf einen weiteren Aspekt hin: „Wenn man von Langfristigkeit spricht, sollte man auch die Übernahmen oder Aufkäufe erwähnen, die auf dem Markt stattfinden. Kleine, qualitativ hochwertige Unternehmen werden oft von größeren Unternehmen übernommen. Im Nordic Micro Cap-Fonds haben wir seit 2006 im Durchschnitt mindestens eine Übernahme pro Jahr mit einer durchschnittlichen Prämie von 38 Prozent gesehen. Die Übernahmen sind eine schöne Ergänzung zur Rendite des Fonds und ein Qualitätssiegel für das Stockpicking im Fonds, da sich auch andere für die Aktien interessieren.“

Ein nicht zu unterschätzender Faktor sei auch die psychologische Komponente. Der Aktienmarkt sei in der kurzfristigen Perspektive oft von emotionalen Reaktionen der Marktteilnehmer geprägt, die zu irrationalem Kauf- und Verkaufsverhalten führen könnten. Eine langfristige Ausrichtung fördere eine rationalere, weniger emotionale Herangehensweise, da kurzfristige Marktschwankungen als weniger bedrohlich wahrgenommen würden. Darüber hinaus ermögliche eine langfristige Perspektive ein tiefgehendes Verständnis für die Unternehmen, in die investiert werde, betont Markus Larsson. Statt sich auf Quartalszahlen und kurzfristige Ereignisse zu konzentrieren, könne der Anleger den Fokus auf die Fundamentaldaten und das langfristige Wachstumspotenzial eines Unternehmens legen.

Dies könne zu fundierteren und nachhaltigeren Investitionsentscheidungen führen. „Abschließend sei gesagt, dass eine langfristige Ausrichtung bei Aktieninvestments eine Reihe von Vorteilen bietet, die sowohl die Rendite als auch die Risikotoleranz verbessern können. Durch Diversifikation, den Cost-Average- und Zinseszinseffekt sowie eine rationalere, auf fundierten Analysen basierende Anlagestrategie bietet der langfristige Ansatz eine stabile und oftmals rentablere Alternative zum kurzfristigen Handel.“

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaftliche Stärke nordischer Länder: Gut für Investoren

Die skandinavischen Länder und Finnland können sich konjunkturell in diesem Jahr mehrheitlich behaupten, und auch die Prognosen für die kommenden Jahre erscheinen positiv. Das ist gut für Anleger.

BildDie internationale Wirtschaft ist derzeit von vielen Faktoren beeinflusst. Der Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, die Nachwirkungen der Covid-19-Pandemie und andere Ereignisse wirken sich auf die volkswirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus aus. Und trotz allem bleibt die Konjunktur auch in den Industrieländern zumindest einigermaßen stabil oder wächst mancherorts sogar. Und auch die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre sind positiv.

Das gilt zum Beispiel für die nordischen Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland. Während Finnlands Wirtschaftswachstum in diesem Jahr eine Pause einlegen wird und auch in Schweden die Wirtschaftsentwicklung wahrscheinlich leicht negativ sein wird, blickt Norwegen auf Wachstum dank großem Rohstoffreichtum, und auch beim dänischen Wirtschaftswachstum scheint die schwarze Null 2023 sicher. Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft dann zwischen 0,8 Prozent (Schweden) und 1,9 Prozent (Norwegen) wachsen, nachdem schon die Jahre 2021 und 2022 volkswirtschaftlich sehr erfolgreich in den nordischen Ländern waren – das Wachstum war beispielsweise deutlich höher als in Deutschland.

Die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder lässt sich auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurückführen. Zum einen zeichnen sich die Länder durch stabile politische Systeme, effiziente Regierungen, niedrige Korruption und gut funktionierende Rechtsstaatlichkeit aus. Diese stabilen Institutionen schaffen ein förderliches Umfeld für wirtschaftliche Aktivitäten und Investitionen. Zum anderen legen die Nordics großen Wert auf hochwertige Bildung sind führend in Forschung und Innovation. Sie investieren stark in Forschung und Entwicklung und fördern eine Kultur der Kreativität und Innovation. Diese Bemühungen haben zur Entstehung vieler innovativer Unternehmen und Technologien beigetragen. Dies trägt dazu bei, eine gut ausgebildete Arbeitskräftebasis zu schaffen, die den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht wird. Apropos: Die nordischen Länder haben Arbeitsmärkte, die sich durch Flexibilität auszeichnen. Arbeitsmarktgesetze und -regelungen sind in der Regel darauf ausgerichtet, Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu unterstützen und gleichzeitig faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.

Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de), betont zudem: „Aufgrund ihrer relativ kleinen Binnenmärkte sind die nordischen Länder stark auf den Export ausgerichtet. Sie haben eine breite Palette von exportorientierten Industrien wie Technologie, erneuerbare Energien, Fischerei, Maschinenbau und mehr, die dazu beitragen, ihre Wirtschaften anzukurbeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wirtschaftliche Stärke der nordischen Länder auf einer Kombination aus stabilen Institutionen, Bildung, Innovation, sozialer Absicherung, exportorientierten Wirtschaften und einer allgemein hohen Lebensqualität basiert.“

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Das Haus zeigt durch die hervorragenden langfristigen Ergebnisse der Fonds, dass sich die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder für Anleger auszahlt. „Vor allem Nebenwerte sind in Nordeuropa besonders interessant. „Micro und Small Caps schlagen Large Caps generell regelmäßig und weisen langfristig eine attraktivere Wertentwicklung auf, und strategisch haben sich viele nordische Nebenwerte als Hidden Champions in ihren jeweiligen Nischen positioniert. Sie weisen unter anderem eine hohe Profitabilität und starke Bilanzen auf, sind führen bei der Integration der ESG-Kriterien, haben ein hohe Wachstumspotenzial und sind häufig wichtige Ziele von M&A- und Private Equity-Transaktionen. Von solchen Übernahmen können Investoren dann zusätzlich profitieren“, erklärt Markus Larsson.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat seit der Auflage Ende August 2006 fast 265 Prozent hinzugewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ seit der Auflage im September 1997 rund 1000 Prozent.

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Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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