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Inventarisierungslösung für öffentliche Verwaltungen – Worauf es bei der Auswahl ankommt

Die richtige Inventarisierungslösung für Verwaltungen muss mehr als IT erfassen: Sie muss Haushaltsrecht, Datenschutz, Compliance und Fördermittel-Transparenz sicher abbilden – wie Asset.Desk von FCS.

BildDie Suche nach einer geeigneten Inventarisierungslösung für die öffentliche Verwaltung in Deutschland stellt Kommunen, Behörden und andere staatliche Einrichtungen vor spezifische Herausforderungen. Es geht längst nicht mehr nur um die reine Bestandsaufnahme von IT, Mobiliar oder Fahrzeugen. Vielmehr müssen komplexe Anforderungen an Compliance, die Einhaltung des deutschen Haushaltsrechts (HGB/Doppik/NKF), strenger Datenschutz nach DSGVO und die transparente Verwaltung von Fördermitteln, wie etwa aus dem DigitalPakt Schule, erfüllt werden. In diesem Kontext erweist sich Expertise im deutschen Verwaltungsumfeld häufig als entscheidender Faktor bei der Software-Auswahl.

Kernanforderungen an moderne Inventarisierungslösungen im öffentlichen Sektor

Standardlösungen für das Asset Management reichen oft nicht aus, um die vielschichtigen Bedürfnisse deutscher Verwaltungen abzudecken. Eine wirklich passende Inventarisierungslösung für den öffentlichen Sektor muss folgende Kernbereiche beherrschen:

* Rechtssicherheit und Compliance: Die Lösung muss eine revisionssichere Protokollierung aller Vorgänge gemäß den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoBD) gewährleisten und die Prüfungsanforderungen der Landesrechnungshöfe erfüllen. Änderungen an Inventargütern müssen lückenlos nachvollziehbar sein.
* Abbildung des deutschen Haushaltsrechts: Egal ob kameral oder doppisch gebucht wird – die Software sollte die spezifischen kommunalen oder landesspezifischen Kontenrahmen kennen und die korrekte buchhalterische Erfassung von Anlagevermögen unterstützen.
* Integriertes Fördermittel-Management: Eine zentrale Funktion ist die Möglichkeit, über Förderprogramme (wie DigitalPakt Schule, KIP, EFRE etc.) beschaffte Güter eindeutig zu kennzeichnen, Projekten zuzuordnen und deren Verwendung über den gesamten Lebenszyklus hinweg transparent zu dokumentieren – eine Voraussetzung für prüfungssichere Verwendungsnachweise.
* Datenschutz und Datensicherheit (DSGVO-Konformität): Ein detailliertes Rollen- und Rechtemanagement ist ebenso unerlässlich wie die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung. Ein Hosting der Daten in Deutschland oder die Möglichkeit zum On-Premises-Betrieb sind dabei wichtige Kriterien.
* Praxistauglichkeit im Verwaltungsalltag: Die Software muss intuitiv bedienbar sein, auch für Mitarbeitende ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse. Mobile Erfassungsmöglichkeiten per App (z. B. via Barcode oder RFID) für Inventuren in Außenstellen, Schulen oder Bauhöfen sind entscheidend für die Akzeptanz und Effizienz.

Warum deutsches Know-how den Unterschied machen kann

Anbieter, die ihre Software in Deutschland entwickeln und ihren Sitz hier haben, bringen häufig ein tiefergehendes Verständnis für die spezifischen Regularien und die Kultur der deutschen Verwaltung mit. Sie sind vertraut mit den Erwartungen von Prüfbehörden, den Feinheiten des Haushaltsrechts und den hohen Anforderungen an den Datenschutz. Dieses spezifische Wissen kann sich in passgenaueren Funktionen, einer schnelleren Reaktion auf Gesetzesänderungen und qualifiziertem, deutschsprachigem Support äußern.

Ein Beispiel für eine solche spezialisierte, in Deutschland entwickelte Softwarelösung, die darauf abzielt, genau diese komplexen Anforderungen abzudecken, ist Asset.Desk von der FCS Fair Computer Systems GmbH. Systeme wie dieses sind darauf ausgelegt, die spezifischen Inventarisierungs-, Verwaltungs- und Nachweisprozesse deutscher öffentlicher Einrichtungen effizient und regelkonform zu unterstützen.

FCS unterstreicht, dass die Erfüllung zentraler Ziele wie Compliance, effiziente Ressourcenverwaltung und Transparenz für deutsche Verwaltungen maßgeblich von einer Inventarisierungslösung abhängt, die exakt auf die spezifischen rechtlichen und prozessualen Anforderungen zugeschnitten ist. Ein tiefgreifendes Verständnis der lokalen Gegebenheiten sei dafür unabdingbar.

Öffentliche Verwaltungen sind daher gut beraten, bei der Evaluation einer Inventarisierungslösung genau zu prüfen, wie gut die spezifisch deutschen Anforderungen erfüllt werden und ob der Anbieter die notwendige Expertise und Nähe zum lokalen Markt mitbringt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FCS Fair Computer Systems
Frau Stefanie Schiwek
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Deutschland

fon ..: 09118108810
web ..: https://www.fair-computer.de/
email : sschiwek@fair-computer.de

FCS Fair Computer Systems GmbH ist seit über 20 Jahren führender Anbieter für IT-Asset-Management, Softwareverteilung, Endpoint Security und Service-Management „Made in Germany“. Mit Hauptsitz in Nürnberg entwickelt und vertreibt FCS praxisnahe, modulare Softwarelösungen, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Bildungseinrichtungen zugeschnitten sind.

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Stefanie Schiwek
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Die beste Inventarisierungssoftware 2025: So verwalten Sie Ihre Unternehmensressourcen optimal

2025 erfordert effiziente IT-Verwaltung: Erfahren Sie, warum Inventarisierungssoftware wichtig ist, welche Funktionen zählen und wie Asset.Desk Ihre Ressourcen optimal managt.

BildIm Jahr 2025 ist die effiziente Verwaltung von Software und IT-Ressourcen für Unternehmen essenziell. Mit der zunehmenden Verbreitung hybrider und mobiler Arbeitsmodelle stehen IT-Abteilungen vor der Herausforderung, den Überblick über installierte Anwendungen und genutzte Ressourcen zu behalten. Leistungsfähige Inventarisierungssoftware bietet hierbei wertvolle Unterstützung: Sie spart Zeit, senkt Kosten und erhöht die IT-Sicherheit.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum solche Softwarelösungen gerade jetzt unverzichtbar sind, welche Funktionen wirklich zählen und wie Sie die passende Lösung für Ihr Unternehmen finden. Abschließend präsentieren wir Ihnen eine konkrete Produktempfehlung, die sich als besonders effizient und praxisnah erwiesen hat. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihr Inventarmanagement auf das nächste Level zu heben – mit der richtigen Software gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre IT-Systeme zurück und sparen wertvolle

Warum ist Inventarisierungssoftware 2025 unverzichtbar?

Im Jahr 2025 stehen Unternehmen mehr denn je vor der Herausforderung, ihre IT-Strukturen effizient zu verwalten. Hybride und remote Arbeitsmodelle sind längst keine Ausnahme mehr, und mit ihnen steigt die Anzahl der verwendeten Geräte und installierten Softwarelösungen kontinuierlich. Um den Überblick zu behalten, Kosten zu optimieren und Sicherheitsrisiken zu minimieren, ist der Einsatz einer modernen Inventarisierungssoftware unerlässlich. In diesem Kapitel erfahren Sie, warum diese Tools mittlerweile zum festen Bestandteil einer zukunftsorientierten IT-Strategie gehören und welche konkreten Vorteile sie Ihrem Unternehmen bieten können.

Steigende Komplexität der IT-Infrastrukturen meistern

Die digitale Transformation hat viele Unternehmen dazu gebracht, ihre IT-Infrastrukturen kontinuierlich zu erweitern und zu modernisieren. Hinzu kommen neue Arbeitsmodelle, die es Mitarbeitenden ermöglichen, von zu Hause oder von unterwegs aus zu arbeiten. Dies führt dazu, dass immer mehr Geräte in die Unternehmensnetzwerke integriert werden, häufig auch private Endgeräte. Ohne eine Inventarisierungssoftware wird es nahezu unmöglich, sämtliche Geräte und die darauf installierte Software zu überwachen.

Ein gutes Inventarisierungs-Tool bietet Ihnen hier eine zentrale Plattform, auf der Sie in Echtzeit den Status aller Geräte und Anwendungen einsehen können. Sie erkennen sofort, welche Software installiert ist, welche Lizenzen ablaufen und ob möglicherweise unautorisierte Anwendungen genutzt werden. So schaffen Sie nicht nur Transparenz, sondern auch die Grundlage für fundierte Entscheidungen zur Optimierung Ihrer IT-Infrastruktur.

Zeit- und Kostenersparnis durch Automatisierung

Manuelle Inventarisierungsprozesse sind zeitaufwendig und fehleranfällig. Besonders in großen IT-Umgebungen kann es Tage oder sogar Wochen dauern, alle Softwarelizenzen zu überprüfen, Systeme auf dem neuesten Stand zu halten und Berichte zu erstellen. Eine moderne Inventarisierungssoftware automatisiert diese Aufgaben und spart Ihnen dadurch nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Personalkosten.

Dank Automatisierungsfunktionen wie Lizenzüberwachung können wiederkehrende Aufgaben ohne manuellen Aufwand erledigt werden. Dies ermöglicht Ihren IT-Teams, sich auf strategisch wichtigere Projekte zu konzentrieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die IT-Infrastruktur reibungslos läuft.

Compliance-Anforderungen sicher einhalten

Unternehmen müssen nicht nur interne Richtlinien einhalten, sondern oft auch strenge gesetzliche Vorgaben zur Software-Compliance und IT-Sicherheit erfüllen. Ein Verstoß gegen diese Regelungen kann schnell teuer werden – sei es durch Bußgelder, rechtliche Konsequenzen oder Imageverlust. Eine Inventarisierungssoftware hilft Ihnen dabei, die Compliance in Ihrer gesamten IT-Umgebung sicherzustellen.

Sie überwacht kontinuierlich, ob alle eingesetzten Anwendungen den Lizenzvereinbarungen entsprechen und ob sie mit den Unternehmensrichtlinien übereinstimmen. Bei Abweichungen können sofort Maßnahmen ergriffen werden, um rechtliche Risiken zu minimieren. Zudem liefern viele Tools auditfähige Berichte, die bei Prüfungen durch Behörden oder Partnerunternehmen wertvolle Dienste leisten.

Ressourcen effizienter nutzen

Ein oft unterschätzter Vorteil der Inventarisierungssoftware ist die Optimierung Ihrer Software-Ausgaben. Die Tools zeigen Ihnen detailliert auf, welche Lizenzen aktiv genutzt werden und welche nicht. So vermeiden Sie es, für ungenutzte Software zu bezahlen, und können ungenutzte Lizenzen gezielt neu zuweisen. Besonders in Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen und wechselnden Mitarbeitenden führt dies zu erheblichen Einsparungen.

Zudem unterstützen viele Inventarisierungsprogramme das Lizenzmanagement und helfen Ihnen dabei, die Nutzung von Software zu überwachen und den Bedarf präzise zu ermitteln. So investieren Sie nur in die Software, die Ihr Unternehmen wirklich benötigt, und können Ihre IT-Budgets zielgerichteter einsetzen.

Inventarisierungssoftware als Schlüssel zur IT-Effizienz

Die Anforderungen an moderne IT-Abteilungen werden immer komplexer, und ohne die passenden Tools droht schnell der Verlust der Übersicht. Inventarisierungssoftware schafft hier Abhilfe, indem sie Transparenz, Sicherheit und Effizienz in Ihre IT-Prozesse bringt. Sie ist nicht nur eine praktische Unterstützung im Alltag, sondern auch ein strategisches Instrument, um langfristig Kosten zu senken und den Unternehmenserfolg zu sichern. Nutzen Sie diese Chance und integrieren Sie eine Inventarisierungssoftware in Ihre IT-Landschaft – Sie werden den Unterschied schnell bemerken.

Wichtige Funktionen einer modernen Inventarisierungssoftware

Eine moderne Inventarisierungssoftware ist weit mehr als nur ein Tool zur Bestandsaufnahme. Sie hilft Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur effizient zu verwalten, Sicherheitsrisiken zu minimieren und betriebliche Abläufe zu optimieren. Doch nicht jede Software bietet die gleichen Funktionen. Damit Sie das volle Potenzial einer Inventarisierungssoftware ausschöpfen können, sollten Sie genau wissen, welche Features unverzichtbar sind. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die wichtigsten Funktionen vor und erklären, wie sie Ihnen helfen, Zeit und Kosten zu sparen.

Automatisierung: Mehr Effizienz durch weniger manuelle Arbeit

Eine der größten Stärken moderner Inventarisierungssoftware ist die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben. Besonders in IT-Abteilungen, in denen viele Geräte und Softwarelösungen im Einsatz sind, kann die manuelle Pflege von Bestandsdaten schnell unübersichtlich und zeitintensiv werden.

Automatisierte Prozesse können unter anderem:

* Regelmäßige Bestandsaufnahmen: Die Software kann in festgelegten Intervallen automatisch alle Geräte und installierte Software im Netzwerk scannen.
* Berichterstellung vereinfachen: Dank Automatisierung erhalten Sie auf Knopfdruck detaillierte Berichte über Ihren Softwarebestand, die Sie für Audits oder interne Analysen nutzen können.

Durch diese Automatisierungsfunktionen sparen Sie nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern reduzieren auch das Risiko menschlicher Fehler, die bei manuellen Prozessen oft vorkommen.

Lizenzmanagement: Kostenkontrolle und Compliance im Griff

Viele Unternehmen verlieren unnötig Geld, weil sie Lizenzen für Software bezahlen, die gar nicht genutzt wird. Eine gute Inventarisierungssoftware unterstützt Sie beim Lizenzmanagement und hilft Ihnen, teure Überlizenzierungen zu vermeiden.

Mit dem Lizenzmanagement können Sie:

* Aktive und ungenutzte Lizenzen überwachen: So sehen Sie sofort, welche Software wirklich genutzt wird und wo Einsparpotenzial besteht.
* Compliance sicherstellen: Die Software überprüft, ob alle genutzten Programme den Lizenzvereinbarungen entsprechen, und hilft so, teure Bußgelder zu vermeiden.
* Lizenzverträge verwalten: Sie behalten den Überblick über Vertragslaufzeiten und können rechtzeitig reagieren, wenn Lizenzen auslaufen oder erneuert werden müssen.

Besonders praktisch: Viele Tools bieten automatisierte Erinnerungen, wenn Lizenzverträge auslaufen. So verpassen Sie keine Fristen mehr und sind immer auf der sicheren Seite.

Umfassende Berichterstellung: Datenbasiert entscheiden

Eine Inventarisierungssoftware liefert nicht nur Bestandsdaten, sondern hilft Ihnen auch dabei, diese sinnvoll auszuwerten. Detaillierte Berichte ermöglichen es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Optimierungspotenziale in Ihrer IT-Landschaft zu erkennen.

Typische Berichte einer Inventarisierungssoftware umfassen:

* Software-Nutzungsanalysen: Sie erkennen, welche Programme häufig genutzt werden und welche nicht.
* Lizenzstatus-Berichte: Diese zeigen Ihnen auf, welche Lizenzen demnächst auslaufen oder überflüssig sind.
* Sicherheitsberichte: Hier erhalten Sie einen Überblick über potenzielle Risiken durch veraltete Software oder nicht autorisierte Installationen.

Dank dieser Berichte können Sie Ihre IT-Ressourcen optimal einsetzen, Kosten reduzieren und sicherstellen, dass Ihr Unternehmen jederzeit auditbereit ist.

Unterstützung bei der Einhaltung von Richtlinien (Compliance)

In vielen Branchen sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, bestimmte IT-Standards einzuhalten. Dazu gehören unter anderem Vorgaben zur Datensicherheit, zum Datenschutz (wie DSGVO) oder zur Nutzung lizenzierter Software. Eine Inventarisierungssoftware unterstützt Sie dabei, diese Anforderungen effizient zu erfüllen.

Mit Compliance-Funktionen können Sie:

* Automatisiert prüfen, ob alle Systeme den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
* Nicht konforme Software sofort erkennen und Maßnahmen ergreifen.
* Auditfähige Berichte erstellen, die Sie bei Prüfungen durch Behörden oder Partnerunternehmen vorlegen können.

Diese Funktionen helfen Ihnen, rechtliche Risiken zu minimieren und gleichzeitig das Vertrauen Ihrer Kunden und Geschäftspartner zu stärken.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Für jede IT-Umgebung geeignet

Moderne Inventarisierungssoftware passt sich flexibel an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens an. Sie unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme und kann sowohl in kleinen IT-Umgebungen als auch in komplexen, internationalen Netzwerken eingesetzt werden.

Vorteile der Flexibilität:

* Einfache Integration in bestehende Systeme: Viele Tools bieten Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen wie Helpdesk-Systemen.
* Anpassbare Dashboards und Berichte: Sie können die Software so konfigurieren, dass sie genau die Informationen liefert, die Sie benötigen.
* Skalierbarkeit: Wächst Ihr Unternehmen, wächst die Software mit – ohne dass Sie auf ein komplett neues System umsteigen müssen.

Durch diese Flexibilität bleibt Ihre IT stets effizient und zukunftssicher, unabhängig davon, wie sich Ihre Anforderungen entwickeln.

Eine gute Inventarisierungssoftware bietet nicht nur grundlegende Bestandsaufnahmefunktionen, sondern unterstützt Sie aktiv bei der Optimierung Ihrer IT-Prozesse. Automatisierung, Lizenzmanagement, Sicherheitsfunktionen, umfassende Berichterstellung, Compliance-Unterstützung und Flexibilität sind die Kernfunktionen, die den Unterschied zwischen einer einfachen Software und einer echten Unternehmenslösung ausmachen. Setzen Sie auf ein Tool, das all diese Funktionen vereint, und Sie werden schnell feststellen, wie viel effizienter und sicherer Ihre IT-Abteilung arbeiten kann.

Best Practices: So integrieren Sie eine Inventarisierungssoftware erfolgreich in Ihr Unternehmen

Die Einführung einer neuen Inventarisierungssoftware ist mehr als nur die Installation eines Tools. Sie erfordert eine strategische Herangehensweise, damit die Software nahtlos in Ihre IT-Landschaft integriert wird und den gewünschten Mehrwert bietet. Ob es um die Vorbereitung der IT-Umgebung, die Schulung der Mitarbeitenden oder die laufende Optimierung geht – eine durchdachte Implementierung ist der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Best Practices Ihnen helfen, die Einführung Ihrer Inventarisierungssoftware effizient und nachhaltig zu gestalten.

1. Gründliche Vorbereitung: Voraussetzungen schaffen

Eine erfolgreiche Implementierung beginnt bereits vor dem eigentlichen Rollout der Software. Eine gründliche Vorbereitung stellt sicher, dass technische und organisatorische Rahmenbedingungen stimmen.

Wichtige Schritte in der Vorbereitungsphase:

* Anforderungen präzisieren: Definieren Sie klare Ziele, die Sie mit der neuen Software erreichen möchten. Dies können beispielsweise bessere Sicherheitsstandards, optimierte Lizenzverwaltung oder automatisierte Prozesse sein.
* Systemvoraussetzungen prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihre IT-Infrastruktur die technischen Anforderungen der Software erfüllt (z. B. Betriebssystemkompatibilität, Serverkapazitäten).
* Bestandsaufnahme durchführen: Führen Sie vorab eine manuelle oder automatisierte Bestandsaufnahme Ihrer bestehenden Software und IT-Ressourcen durch. So schaffen Sie eine saubere Datenbasis für die neue Inventarisierungssoftware.
* Stakeholder einbeziehen: Binden Sie frühzeitig alle relevanten Abteilungen ein, insbesondere IT, Einkauf, Compliance und Management.

Mit einer detaillierten Vorbereitung vermeiden Sie technische Hürden und stellen sicher, dass die Einführung der Software reibungslos verläuft.

2. Die richtige Implementierungsstrategie wählen

Je nach Größe und Struktur Ihres Unternehmens gibt es unterschiedliche Ansätze, wie Sie die Inventarisierungssoftware einführen können.

Typische Implementierungsstrategien sind:

* Pilotprojekt starten: Beginnen Sie die Einführung der Software zunächst in einer kleineren Abteilung oder einem Testumfeld. So können Sie mögliche Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor die Software im gesamten Unternehmen eingesetzt wird.
* Schrittweise Einführung: Implementieren Sie die Software nach und nach in verschiedenen Abteilungen oder Standorten. Dieser Ansatz minimiert Risiken und ermöglicht es Ihnen, aus den Erfahrungen der ersten Implementierungsphase zu lernen.
* Big Bang-Methode: Bei dieser Methode wird die Software gleichzeitig im gesamten Unternehmen eingeführt. Diese Strategie eignet sich vor allem für kleinere Unternehmen oder wenn ein zügiger Umstieg notwendig ist.

Unabhängig davon, welche Strategie Sie wählen: Planen Sie genügend Zeit für Tests, Schulungen und eventuelle Anpassungen ein.

3. Mitarbeitende schulen und sensibilisieren

Die beste Software nützt wenig, wenn Ihre Mitarbeitenden nicht wissen, wie sie sie richtig nutzen. Sorgen Sie daher dafür, dass alle Nutzer:innen ausreichend geschult werden.

Maßnahmen zur Schulung Ihrer Mitarbeitenden:

* Workshops und Schulungen: Bieten Sie praxisorientierte Trainings an, in denen Ihre Teams die Software kennenlernen und ausprobieren können.
* Schulungsmaterial bereitstellen: Stellen Sie Handbücher, Tutorials und Erklärvideos zur Verfügung, auf die Ihre Mitarbeitenden jederzeit zugreifen können.
* Ansprechpartner benennen: Richten Sie ein internes Support-Team ein, das bei Fragen zur neuen Software weiterhilft.

Zusätzlich zur Schulung ist es wichtig, Ihre Mitarbeitenden für die Bedeutung der Inventarisierungssoftware zu sensibilisieren. Erklären Sie, wie das Tool ihre tägliche Arbeit erleichtert und welche Vorteile es dem gesamten Unternehmen bietet.

4. Integrationen und Automatisierungen einrichten

Eine moderne Inventarisierungssoftware bietet oft zahlreiche Integrationsmöglichkeiten mit anderen IT-Systemen. Diese Schnittstellen können Ihnen helfen, Ihre IT-Prozesse weiter zu optimieren.

Tipps zur Nutzung von Integrationen und Automatisierungen:

* Bestehende Systeme anbinden: Integrieren Sie die Inventarisierungssoftware in Ihr IT-Service-Management (ITSM), Ihr Helpdesk-System oder andere Asset-Management-Tools.
* Automatisierte Workflows erstellen: Nutzen Sie Automatisierungsfunktionen, um wiederkehrende Aufgaben wie Lizenzüberwachung oder Berichterstellung zu automatisieren.
* Datenflüsse optimieren: Stellen Sie sicher, dass die Softwaredaten nahtlos in andere Systeme übertragen werden, um Redundanzen und manuelle Dateneingaben zu vermeiden.

Durch die Nutzung dieser Funktionen sparen Sie Zeit und verbessern gleichzeitig die Genauigkeit Ihrer IT-Prozesse.

5. Regelmäßige Überprüfung und Optimierung

Nach der erfolgreichen Implementierung ist es wichtig, die Nutzung der Inventarisierungssoftware regelmäßig zu überprüfen und kontinuierlich zu optimieren.

Maßnahmen zur Qualitätssicherung:

* Regelmäßige Audits: Überprüfen Sie in festgelegten Abständen, ob die erfassten Software- und Gerätedaten aktuell und korrekt sind.
* Feedback einholen: Befragen Sie Ihre IT-Teams und andere Nutzer:innen, ob die Software alle Anforderungen erfüllt und ob es Verbesserungspotenzial gibt.
* Updates und Anpassungen vornehmen: Halten Sie die Software immer auf dem neuesten Stand und passen Sie Einstellungen an, wenn sich die Anforderungen Ihres Unternehmens ändern.

Eine Inventarisierungssoftware ist kein statisches System, sondern sollte sich dynamisch an die Entwicklungen in Ihrem Unternehmen anpassen.

So gelingt die erfolgreiche Integration

Die Implementierung einer Inventarisierungssoftware ist ein strategisches Projekt, das sorgfältige Planung und Durchführung erfordert. Indem Sie auf eine gründliche Vorbereitung, eine passende Implementierungsstrategie, Schulungen, sinnvolle Integrationen und kontinuierliche Optimierung setzen, schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Nutzung der Software. Die Vorteile sind enorm: Sie sparen Zeit, reduzieren Kosten und erhöhen die Transparenz und Sicherheit Ihrer IT-Landschaft. Nutzen Sie die hier vorgestellten Best Practices, um den maximalen Nutzen aus Ihrer Inventarisierungssoftware zu ziehen und Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der digitalen Zukunft zu machen.

Produktempfehlung: Die beste Lösung für Ihr Inventarmanagement – Asset.Desk von FCS Fair Computer Systems GmbH

Nachdem Sie nun einen umfassenden Überblick über die Funktionen, Auswahlkriterien und Best Practices zur Implementierung von Inventarisierungssoftware erhalten haben, möchten wir Ihnen eine konkrete Lösung vorstellen, die sich in der Praxis besonders bewährt hat: _Asset.Desk_ von _FCS Fair Computer Systems GmbH_. Diese Software bietet alles, was Sie für ein effizientes Inventarmanagement benötigen – von der automatisierten Bestandsaufnahme über umfassende Berichterstellungsfunktionen bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Compliance-Anforderungen. Erfahren Sie im Folgenden, warum _Asset.Desk_ die optimale Wahl für Ihr Unternehmen ist.

Warum _Asset.Desk_?

_Asset.Desk_ überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Praxisnähe. Die Software bietet nicht nur klassische Inventarisierungsfunktionen, sondern unterstützt Sie auch bei der Optimierung Ihrer IT-Prozesse und der Kostenkontrolle.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

* Automatisierte Inventarisierung: _Asset.Desk_ scannt Ihre IT-Infrastruktur automatisch und erfasst dabei sämtliche Geräte und installierte Software. Dies spart Ihnen wertvolle Zeit und sorgt für eine stets aktuelle Datenbasis.
* Umfassendes Lizenzmanagement: Behalten Sie Ihre Softwarelizenzen im Blick und vermeiden Sie teure Überlizenzierungen oder Compliance-Verstöße. Die Software hilft Ihnen, genutzte und ungenutzte Lizenzen zu identifizieren und optimal zu verwalten..
* Flexible Berichterstellung: Erstellen Sie mit wenigen Klicks aussagekräftige Berichte, die Sie für interne Analysen oder externe Audits nutzen können.
* Skalierbarkeit: Egal ob kleines Unternehmen oder großer Konzern – _Asset.Desk_ passt sich flexibel an Ihre Anforderungen an und wächst mit Ihrem Unternehmen mit.

Praktische Einsatzmöglichkeiten von _Asset.Desk_

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie _Asset.Desk_ Ihren Unternehmensalltag erleichtern kann, haben wir einige typische Anwendungsfälle zusammengestellt:

1. Automatisierte Bestandsaufnahme in hybriden IT-Umgebungen

Ihr Unternehmen nutzt sowohl On-Premise- als auch Cloud-Lösungen? Mit _Asset.Desk_ kein Problem! Die Software erfasst alle Geräte und Softwareanwendungen unabhängig davon, wo sie sich befinden, und sorgt so für maximale Transparenz.

2. Optimierung der Softwarekosten durch intelligentes Lizenzmanagement

Lizenzen für Software sind oft teuer. _Asset.Desk_ hilft Ihnen dabei, ungenutzte Lizenzen zu identifizieren und so Ihre Softwarekosten zu senken. Sie können Lizenzen gezielt neu zuweisen und zahlen nur noch für Software, die tatsächlich genutzt wird.

3. Einhaltung gesetzlicher Anforderungen durch automatisierte Compliance-Berichte

Besonders in regulierten Branchen ist es entscheidend, jederzeit nachweisen zu können, dass alle genutzten Programme den Lizenz- und Compliance-Vorgaben entsprechen. Mit _Asset.Desk_ erstellen Sie auditfähige Berichte, die Ihnen bei Prüfungen wertvolle Zeit sparen.

So einfach gelingt die Implementierung

Die Einführung einer neuen Software ist oft mit Herausforderungen verbunden. Bei _Asset.Desk_ profitieren Sie jedoch von einer durchdachten Implementierungsstrategie und umfangreichem Support.

Best Practices für die Einführung von _Asset.Desk_:

* Pilotprojekt starten: Testen Sie die Software zunächst in einem kleinen Bereich Ihres Unternehmens, bevor Sie sie flächendeckend ausrollen.
* Schulungsangebote nutzen: _FCS Fair Computer Systems GmbH_ bietet umfangreiche Schulungen und Tutorials an, damit Ihre Mitarbeitenden schnell mit der Software vertraut werden.
* Integrationen prüfen: _Asset.Desk_ lässt sich problemlos mit Ihren bestehenden IT-Systemen verknüpfen, was die Einführung besonders einfach macht.

_Asset.Desk_ als nachhaltige Investition in Ihre IT-Strategie

Mit _Asset.Desk_ investieren Sie in eine zukunftssichere Inventarisierungssoftware, die Ihnen nicht nur den Arbeitsalltag erleichtert, sondern auch langfristig Kosten spart. Die Kombination aus Automatisierung, hoher Benutzerfreundlichkeit und umfassenden Sicherheitsfunktionen macht die Software zur idealen Lösung für Unternehmen jeder Größe. Wenn Sie Ihr Inventarmanagement auf das nächste Level heben und gleichzeitig Zeit, Kosten und Risiken reduzieren möchten, ist _Asset.Desk_ die beste Wahl.

Fazit

Ein effizientes Inventarmanagement ist für Unternehmen im Jahr 2025 unverzichtbar. Die steigende Komplexität moderner IT-Strukturen, hybride Arbeitsmodelle und wachsende Compliance-Anforderungen stellen IT-Abteilungen vor große Herausforderungen. Eine leistungsfähige Inventarisierungssoftware ermöglicht es, den Überblick über sämtliche Ressourcen zu behalten, Prozesse zu automatisieren und sowohl Zeit als auch Kosten zu sparen.

In diesem Beitrag haben Sie erfahren, welche Funktionen eine moderne Inventarisierungssoftware bieten sollte, wie Sie die passende Lösung auswählen und welche Best Practices bei der Implementierung helfen. Mit Asset.Desk von FCS Fair Computer Systems GmbH haben Sie zudem eine konkrete Produktempfehlung erhalten, die durch Vielseitigkeit, Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit überzeugt.

Wenn Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen und die Effizienz Ihrer IT-Prozesse nachhaltig steigern möchten, ist der Einsatz einer professionellen Inventarisierungssoftware der richtige Schritt. Nutzen Sie die Vorteile moderner Technologie, um Ihre IT-Ressourcen optimal zu verwalten, rechtliche Anforderungen problemlos zu erfüllen und langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Inventarisierungssoftware und wofür wird sie genutzt?
Eine Inventarisierungssoftware erfasst und verwaltet alle physischen und digitalen Ressourcen eines Unternehmens, insbesondere IT-Geräte und Software. Sie hilft, den Überblick über Bestände zu behalten, Lizenzkosten zu optimieren und Compliance-Vorgaben einzuhalten.

Wie hilft eine Inventarisierungssoftware bei der IT-Sicherheit?
Durch automatisierte Scans erkennt die Software veraltete Programme und unautorisierte Anwendungen. Dadurch können Sicherheitslücken frühzeitig geschlossen und Cyber-Risiken minimiert werden.

Welche Unternehmen profitieren von Inventarisierungssoftware?
Egal, ob kleines Start-up oder großer Konzern – Inventarisierungssoftware bietet Mehrwert für alle Unternehmen, die ihre IT-Ressourcen effizient verwalten und Kosten optimieren möchten.

Kann eine Inventarisierungssoftware Lizenzen automatisch verwalten?
Ja, moderne Lösungen überwachen Lizenzverträge, weisen ungenutzte Lizenzen aus und helfen, teure Überlizenzierungen zu vermeiden.

Wie aufwendig ist die Implementierung einer Inventarisierungssoftware?
Der Aufwand variiert je nach Unternehmensgröße und IT-Infrastruktur. In der Regel bieten viele Softwarelösungen jedoch Support und Schulungen, um die Einführung zu erleichtern.

Welche Inventarisierungssoftware ist die beste Lösung für mein Unternehmen?

Eine der besten Lösungen auf dem Markt ist Asset.Desk von FCS Fair Computer Systems GmbH. Die Software überzeugt durch ihre Automatisierungsfunktionen, umfassendes Lizenzmanagement, hohe Sicherheitsstandards und flexible Berichterstellung. Egal, ob kleines Unternehmen oder großer Konzern – Asset.Desk passt sich individuell an Ihre Anforderungen an und unterstützt Sie dabei, Ihre IT-Ressourcen effizient zu verwalten und Kosten zu optimieren.

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FCS Fair Computer Systems GmbH – Ihr Partner für innovative IT-Lösungen

Die FCS Fair Computer Systems GmbH, mit Hauptsitz in Nürnberg, Deutschland, ist ein führender Anbieter von betrieblicher Software. Seit unserer Gründung im Jahr 1999 haben wir uns als Top-Innovator 2021 etabliert und sind bekannt für unsere maßgeschneiderten IT Management Lösungen. Mit über 600 zufriedenen Kunden in ganz Europa sind wir Ihr vertrauenswürdiger Partner für IT- und Asset Management.

Unsere Dienstleistungen:
– IT-, Asset- und Servicemanagement: Wir bieten fortschrittliche Standardsoftwarelösungen für IT-Inventarisierung, IT-Asset Management, Enterprise Asset Management, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Endpoint Security und Helpdesk. Unsere Lösungen unterstützen mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen dabei, ihre IT-Landschaft effizient zu verwalten und zu sichern.

– FCS Drive – Automobilindustrie Lösungen: Spezialisiert auf die Automobilwirtschaft entwickeln wir fortschrittliche webbasierte Anwendungen, D

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Wirtschaft

„Fondita Global Megatrends“ – Investieren in die großen Trends der Zukunft

Der „Fondita Global Megatrends“ fokussiert sich auf die drei entscheidenden Megatrends unserer Zeit: Klimawandel, demografische Entwicklung und technologische Innovation.

BildDer Fonds „Fondita Global Megatrends“ der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de) ist ein aktiv verwalteter, globaler Aktienfonds, der sich auf langfristige strukturelle Veränderungen in drei wesentlichen Megatrends konzentriert: Klimawandel, demografische Entwicklung und technologische Innovation. Diese Megatrends beinhalten Unterthemen wie klima- und umweltfreundliche Lösungen, IT und Digitalisierung sowie Gesundheits- und Wohlfühltechnologien. Der Fonds zielt darauf ab, in börsennotierte Unternehmen zu investieren, die sich in den genannten Megatrends als Marktführer etablieren. Dies erfolgt unabhängig von der Unternehmensgröße. Ziel des Fonds ist es, in Unternehmen mit struktureller Wachstumsdynamik und nachhaltigen Geschäftsmodellen zu investieren.

„Der Fonds zeichnet sich durch eine globale Streuung aus und weist dabei eine signifikante Allokation in Unternehmen auf, die in den USA, Dänemark, der Schweiz und anderen wichtigen Märkten tätig sind. Die Fondsstrategie verfolgt dabei das Ziel, sowohl auf langfristige gesellschaftliche Trends zu setzen als auch von kurzfristigen Marktentwicklungen zu profitieren. Die Wertentwicklung des Fondita Global Megatrends Fonds zeigt über den Zeitraum vom 29. September 2023 bis 30. September 2024 eine Rendite von 23,23 Prozent. Die Volatilität liegt im gleichen Zeitraum bei 17,28 Prozent“, sagt die verantwortliche Fondsmanagerin Janna Haahtela.

Der Fonds orientiert sich an den Kriterien des Artikels 8 der europäischen Offenlegungsverordnung, was bedeutet, dass er Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) in den Anlageprozess integriert und umweltfreundliche sowie sozial verantwortliche Unternehmen fördert. Mit einem MSCI-ESG-Rating von AA liegt der Fonds in einer oberen Kategorie, was eine starke Nachhaltigkeitsperformance der Unternehmen im Portfolio anzeigt.

Die Allokation des Fonds konzentriert sich vor allem auf die drei Sektoren Gesundheitswesen, Informationstechnologie und Industriegüter und -dienstleistungen. Die geografische Verteilung zeigt einen klaren Fokus auf den US-Markt mit 61 Prozent, gefolgt von Dänemark (11,7 Prozent), Schweiz (9,8 Prozent) und Schweden (4,5 Prozent). Diese Regionen decken die wichtigsten globalen Wachstumsmärkte ab, insbesondere im Bereich Technologie und Gesundheitswesen, die in den kommenden Jahren von strukturellen Umbrüchen profitieren werden. Zu den größten Positionen im Fonds gehören Unternehmen, die sich in den Megatrends stark positioniert haben: Microsoft, Novo Nordisk, Nvidia und Siegfried Holding. Die Positionierung in Unternehmen wie Novo Nordisk, das im Bereich Gesundheits- und Wohlfühltechnologien tätig ist, sowie Nvidia, das von der digitalen Transformation und der Nachfrage nach Hochleistungschips profitiert, verdeutlicht die Ausrichtung auf wachstumsstarke Megatrends.

Zusammengefasst bedeutet das: Der „Fondita Global Megatrends“ bietet Investoren eine attraktive Möglichkeit, an langfristigen strukturellen Entwicklungen zu partizipieren, die durch Klima- und Technologieveränderungen sowie demografische Verschiebungen geprägt sind. „Die klare Fokussierung auf Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Themen macht ihn zu einer interessanten Option für langfristig orientierte Anleger. Trotz der Volatilität in den letzten Jahren bleibt der Fonds dank seiner Ausrichtung auf langfristige Megatrends vielversprechend für die Zukunft“, betont Janna Haahtela.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Hauptsitz in Helsinki. Fredrik von Knorring ist als stellvertretender CEO für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens verantwortlich. Fondita verwaltet globale Themenfonds sowie nordische, europäische und globale Small-Cap-Fonds. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Fondita: Healthcare als wachstumsstarker Sektor

Die Investmentboutique Fondita bietet seit 2018 die erfolgreiche Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ an. Healthcare hat sich als stabile und zugleich wachstumsorientierte Anlageklasse erwiesen.

BildDer Healthcare-Sektor ist seit langem ein attraktiver Markt für Anleger, da er auf zahlreichen strukturellen Wachstumsfaktoren basiert. Eine der treibenden Kräfte ist der demografische Wandel. Die Weltbevölkerung altert, und die steigende Lebenserwartung setzt Gesundheitssysteme weltweit zunehmend unter Druck. Der Bedarf an medizinischer Versorgung und Arzneimitteln wächst rasant. Hinzu kommt, dass Innovation und Digitalisierung neue Türen zu effizienteren und personalisierten Behandlungsmöglichkeiten öffnen. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Gesundheitssektor – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen – eine defensive Anlageklasse mit Wachstumsorientierung bleibt.

In diesem Umfeld hat sich die Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ der finnischen Investmentboutique Fondita erfolgreich positioniert (ISIN: FI4000321088, https://fondita.com). Fondsmanagerin Janna Haahtela betont: „Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich der Gesundheitssektor als einer der defensivsten Sektoren. Die Mischung aus Stabilität, Wachstum, Innovation und starken Fundamentaldaten macht Healthcare zu einer attraktiven Wahl für langfristig orientierte Investoren. Der Sektor zählt daher bislang auch im Jahr 2024 zu den leistungsstärksten Bereichen der globalen Märkte.“

Der 2018 aufgelegte globale investierende Fonds hat seit der Auflage mehr als 60 Prozent zugelegt. Year-to-Date liegt die Strategie mehr als 15 Prozent im Plus. Dabei profitiert die Strategie unter anderem von der Stärke des Biotechnologie-Sektors. Unternehmen wie Camurus und Argenx sowie zuletzt auch Faron Pharmaceuticals haben zuletzt erheblich zur Performance des Fonds beigetragen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor des Fondita Healthcare ist die Übergewichtung in den Teilsektoren ,Life Science Tools & Services‘ und ,Healthcare Equipment‘. Investitionen in Contract Development and Manufacturing Organizations wie Lonza, Siegfried und Rovi haben sich positiv auf die Rendite ausgewirkt. Der Portfoliowert Boston Scientific stellt zudem einen wichtigen Beitrag im Bereich der Gesundheitsausrüstung dar“, sagt Janna Haahtela.

Die Pharmabranche war dabei der stärkste Sektor, unter anderem durch die Erfolge von Unternehmen wie Eli Lilly und Novo Nordisk. Eine der spannendsten Entwicklungen im Gesundheitswesen sei der Durchbruch bei der Behandlung von Adipositas im Jahr 2023. Neue Medikamente gegen Übergewicht hätten nicht nur Schlagzeilen gemacht, sondern auch die Renditen der Branche angetrieben. Die Nachfrage nach diesen Medikamenten übertreffe weiterhin das Angebot. Da bisher nur ein kleiner Teil der potenziellen Patienten behandelt werde, bleibe das Potenzial enorm. Um den wachsenden Bedarf zu decken, würden die Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut, nennt die Fondita-Managerin attraktive Aussichten im Healthcare-Sektor. Ebenso sagt sie: „Auch technologische Innovationen prägen den Gesundheitssektor in hohem Maße. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen revolutionieren die Diagnostik, während Roboter zunehmend in der Chirurgie eingesetzt werden. Darüber hinaus eröffnen implantierbare Geräte neue Möglichkeiten zur Unterstützung von Bewegungsabläufen. ,Fondita Healthcare‘ hat gezielt in Unternehmen investiert, die in diesen Bereichen führend sind, und partizipiert somit direkt an den Chancen dieser technologischen Fortschritte.“

Besonders interessant für nachhaltigkeitsorientierte Anleger ist die Tatsache, dass der „Fondita Healthcare“ vor rund einem Jahr von einem Artikel-8-Fonds zu einem Artikel-9-Fonds umklassifiziert wurde. „Er verfolgt nun soziale Nachhaltigkeit als Hauptziel im Rahmen der ESG-Richtlinien. Dies hebt die Rolle des Fonds als verantwortungsbewusste Anlageoption im Bereich Healthcare besonders hervor“, sagt Janna Haahtela.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Termine & Fristen im Blick: Wartung der Maschinen ist eine wichtige Aufgabe

Die Wartung und Instandhaltung von Geräten und Maschinen ist eine wichtige Aufgabe im laufenden Betrieb zahlreicher Unternehmen. Die HOPPE Wartungsplaner Software hat die Termine & Fristen im Blick

BildWie zukunftsfähig ist das eigene Instandhaltungs- & Wartungsmanagement?

Systeme für die Wartungsverwaltung bilden das Rückgrat von Unternehmen. Sie sichern die Transparenz alle Maschinen und Anlagen. Viele mittelständische Unternehmen schieben die Modernisierung ihrer Wartungsmanagement-Lösungen allerdings vor sich her.

Die Dokumentation der Wartung hingegen ist oft uneinheitlich und hält einer offiziellen Prüfung nach einem Schadenfall durch die Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaften nicht stand.

Hier hilft der Wartungsplaner von der Hoppe Unternehmensberatung.

Die Vorteile guter Systeme für das Wartungsmanagement sind hinlänglich bekannt:

* Effizienzsteigerung: Eine Software integriert verschiedene Geschäftsprozesse wie die Verwaltung der Wartungen, Dokumentation der Prüftermine, Koordinierung der Fremdfirmen sowie die Aufbereitung der Wartungsdokumentation mit den Checklisten in einem einzigen System. Dadurch werden Redundanzen eliminiert und die Effizienz gesteigert.

* Echtzeit-Informationen: Durch die zentrale Datenspeicherung bieten Systeme Echtzeit-Einblicke in Unternehmensdaten. Dies ermöglicht dem Verantwortlichen für Wartungen fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Informationen.

* Kosteneinsparungen: Durch Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung der Datengenauigkeit helfen Wartungsmanagement-Systeme, Kosten zu senken. Sie reduzieren beispielsweise Reparaturkosten und minimieren Fehler in der Abwicklung der Wartung.

* Skalierbarkeit: Systeme zur Wartungsplanung sind in der Regel skalierbar und können mit dem Wachstum eines Unternehmens mitwachsen. Sie bieten die Flexibilität, zusätzliche Module oder Maschinen hinzuzufügen, wenn dies erforderlich ist.

* Compliance und Reporting: System für das Wartungsmanagement erleichtern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ermöglichen die einfache Erstellung von Berichten für regulatorische Anforderungen oder interne Überwachungszwecke.

Die Digitalisierung mit dem Wartungsplaner wird zu mehr Ersparnis beitragen

Um mehr Sicherheit bei der Wartung zu verwirklichen, bringt sich die Hoppe Unternehmensberatung mit der Software Wartungsplaner ins Spiel.

Nur wenn wir das Kosten-Nutzen-Verhältnis in der Wartungsdokumentation deutlich verbessern, schaffen wir die Digitalisierung zu vertretbaren Kosten. Um einen kostenoptimierten Maßnahmen-Mix zu erreichen setzt Ulrich Hoppe auf die Digitalisierung: „Digital gestütztes Wartungsmanagement mit dem Wartungsplaner macht die Dokumentation bezahlbar und vermeidet damit unnötig hohe Investitionen.“

Es ist nicht leicht, den Überblick über Prüfvorschriften und Prüfzeiträume zu bewahren.
Mit einem Softwaretool können Unternehmen aller Branchen sämtliche prüfungspflichtige Gegenstände leicht und schnell verwalten. Für mehr Rechtssicherheit und Transparenz.

Unfälle im Berufsalltag – ein unangenehmes Thema für mittelständische Unternehmen. Oft sind Maschinen und elektrischen Anlagen des Unternehmens am Unfallgeschehen beteiligt, was eine Untersuchung durch die Gewerbeaufsichtsämter und Berufsgenossenschaften nach sich zieht. Neben der Herausforderung den Arbeitsausfall und die Ersatzinvestitionen zu kompensieren sehen sich die Geschäftsleitung und die bestellten Sicherheitsbeauftragten mit Nachforschungen und gegebenenfalls Schadenersatzforderungen der Versicherungen wegen Nichteinhaltung von Sicherheitsbestimmungen konfrontiert.

Risiko Wartungsdokumentation
Im Falle eines Unfalls prüft die Gewerbeaufsicht in Unternehmen nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, sondern auch die Prüffristen, Prüfzyklen und den Wartungszustand aller betroffenen Maschinen und elektrischen Geräte. Sind Zweifel am ordnungsgemäßen Zustand der Betriebsstätte gegeben, dann reicht eine Prüfplakette oft nicht aus.

Der Sicherheitsbeauftragte ist dann aufgefordert eine nachvollziehbare Wartungsdokumentation vorzulegen, die Informationen über die Art der Prüfung, die Prüf- und Messergebnisse, das Datum der Prüfung sowie den Namen des Prüfers beinhalten. Gut, wenn man als Fachkraft für Arbeitssicherheit dann eine detaillierte Übersicht über den Wartungshistorie und die anstehenden Wartungen der Betriebsmittel vorweisen kann.

Eine sehr gute Möglichkeit diesen Prüfungen zu begegnen ist der Aufbau einer professionellen Wartungsdokumentation, die die Planung und den Nachweis jeglicher Art von Prüfungs-, Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten organisiert.
Seit 1998 wird die Geräteverwaltung Wartungsplaner Software diesen Anforderungen gerecht, da sie einerseits Prüffristen sowie Prüftermine aufzeigt und andererseits Berichte über die geprüften Geräte einschließlich einer lückenlosen Historie ermöglicht.

Mit dem Wartungsplaner die gesetzlichen Vorgaben erfüllen

Die Software von der Hoppe Unternehmensberatung ist für sicherheitsrelevante Tätigkeiten konzipiert und ist daher für die täglichen Herausforderungen von Fachkräften für Arbeitssicherheit, Verantwortlichen in der Instandhaltung und Wartungsteams geeignet.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

Das Instandhaltungsmanagement kann deutlich optimieren werden, da die Software sowohl Prüffristen als auch Instandhaltungsintervalle erfasst und somit die Dokumentation von Prüfungen, Reparaturen, Instandsetzungen und Wartungen automatisch vorgibt. Daher ist der Wartungsplaner ideal für die Betriebsmittelprüfung gemäß gängiger gesetzlicher Vorgaben (u.a. BGV, BetrSichV, AUDIT, ISO, TPM, UVV).

Darüber hinaus bietet der Wartungsplaner einige interessante Features: So können Stammdaten und Anlagenstruktur angelegt und Wartungspläne, Prüfpläne und Inspektionspläne erstellt werden. Auch lassen sich Störaufträge und Reparaturen effizient erfassen und übersichtliche Dokumentationen über den Lebenslauf aller Anlagen und Maschinen erstellen. Auf dieser Basis lassen sich die Kennzahlen und das Controlling im Rahmen der Arbeitsvorbereitung optimieren.

Mit dem Wartungsplaner verpassen Sie keine fälligen Wartungen.
Damit sorgen Sie für die Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen und Maschinen.
Ein Dashboard, Grafiken und eine Kalenderdarstellung zeigen zuverlässig, welche Aufgaben zu erledigen sind.

Welche Herausforderungen können mit einem Wartungsplaner gelöst werden?

* 1. Wartung und Prüfung rechtssicher dokumentieren
Nach der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung), müssen alle Arbeitsmittel und Anlagen regelmäßig geprüft und gewartet werden. Somit sorgen Sie für ein rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement.

* 2. Termine im Blick – Gut vorbereitet für das Audit
Mit einem Prüf- und Wartungsplaner behalten die Termine für Prüfungen vor der Inbetriebnahme einer Anlage, wiederkehrende oder außerordentliche Prüfungen im Auge.

* 3. rechtzeitige Erinnerung an den nächsten Wartungstermin
Im Wartungsplaner koordinieren Sie alle Termine im Voraus ein und erhalten rechtzeitig eine Erinnerung an den nächsten Wartungstermin.

Keine vorgeschriebener Prüftermin wird übersehen!

Machen Sie Schluss mit fehleranfälligen Excel-Listen für die Prüfungen und Wartungen. Dokumentieren Sie zeitgemäß und sicher mit der Wartungsplaner Software den nächsten Prüftermin. Dokumentieren Sie schnell und einfach für Ihre Maschinen, Geräten und Anlagen, wann die nächste Prüfung oder Inspektion ansteht. Sie erhalten eine automatische eMail-Erinnerung aller anstehenden Prüfungen. Erstellen Sie Vorlagen für die wichtigsten Prüfungen wie Leiterprüfung, Regalprüfung, Staplerprüfung, UVV Prüfung

Wartungsplaner ist eine Asset-Management-Software
Die Software ist unter anderem für Branchen wie Produktion, Instandhaltung, Facility Management, Fertigung, Fuhrpark, Energieunternehmen, Versorgungsunternehmen Hotel und Restaurants eignet.

Zu den Funktionen gehört die unbegrenzte Erfassung von Prüfberichten in Form von Arbeitsaufträge oder zur vorbeugenden Wartung.
Sie bietet auch Barcode-Scannen, Berichte über Ausfallzeiten von Anlagen und Prüfen von Anlagen, wodurch Sie einen vollständigen Überblick über Ihre Anlagen erhalten.

Die von Hoppe entwickelte Wartungsplaner geht die wichtigen Themen rund um das Wartungsmanagement an und bietet Kunden eine zuverlässige digitale Lösung.

Jetzt kostenlos und unverbindlich testen!
Professionelle Software für das Wartungsmanagement- Testversion:
Vertrauen Sie hierbei auf den HOPPE Wartungsplaner, mit dem Sie Ihr Wartungsmanagement automatisieren können.
Der Wartungsplaner informiert Sie rechtzeitig über anstehende Termine wie Prüftermine, Wartungen, Reparaturen und Instandhaltungen und ermöglicht eine vollständige Dokumentation.

www.Wartungsplaner.de

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Produktion, Instandhaltung, Wartungsmanagement, Wartungsplaner, Werkzeugmanagement, Geräteverwaltung, Werkzeugverwaltung, Prüfung, Wartung, DGUV, Audit, Arbeitsschutzmanagement, Asset-Management

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Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
Heusenstam 63150
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email : info@Wartungsplaner.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Arbeitsschutzmanagementsoftware – Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Arbeitsschutz- und Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüfplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen.

Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden.

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