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Wirtschaft

Die Stabilität Nordeuropas: Ein Leuchtturm für internationale Investoren

Glückliche Menschen, liberale Demokratien, innovative und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen und offene, wohlhabende Gesellschaften: Die nordischen Länder weisen viele Vorteile für Investoren auf.

BildNordeuropa, eine Region, die für ihre fortschrittlichen sozialen Modelle, politische Stabilität und starke Innovationskraft bekannt ist, zieht zunehmend die Aufmerksamkeit internationaler Investoren auf sich. Länder wie Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland heben sich durch ihre stabilen politischen und gesellschaftlichen Systeme hervor. Diese Stabilität, kombiniert mit einem hohen Maß an Innovation und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, macht die Region zu einem attraktiven Ziel für Investitionen. Doch was genau macht das politische und gesellschaftliche System in diesen Ländern so stabil, und wie beeinflusst diese Stabilität den Investmenterfolg?

„Nordeuropäische Länder haben ein Modell entwickelt, das den Sozialstaat mit einem freien Markt kombiniert. Diese sogenannte ,Nordische Modell‘ versucht, wirtschaftliche Effizienz und soziale Sicherheit zu vereinen. Die nordeuropäischen Länder zeichnen sich durch eine hohe politische Stabilität aus, die durch demokratische Institutionen, eine starke Rechtsstaatlichkeit und ein hohes Maß an Transparenz und Bürgerbeteiligung gestützt wird. Diese Länder haben gut funktionierende, inklusive politische Systeme, die eine breite Palette von Interessen repräsentieren und gleichzeitig für einen hohen Grad an sozialer Kohäsion sorgen“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der ausschließlich in Nordeuropa investierenden Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z).

Ebenso sagt der Experte: „Die sozialen Wohlfahrtssysteme in Nordeuropa sind weltweit führend und tragen zu einer hohen Lebensqualität und sozialer Gerechtigkeit bei. Dies fördert das Vertrauen der Bürger in ihre Regierungen und Institutionen, was wiederum die politische Stabilität verstärkt. Darüber hinaus sind diese Länder bekannt für ihre fortschrittlichen Umweltpolitiken und ihren Fokus auf nachhaltige Entwicklung, was sie zu Pionieren im Bereich der grünen Wirtschaft macht.“ Die nordischen Länder zeichnen sich durch eine Vielzahl von Strategien und Maßnahmen aus, die darauf abzielen, eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Dazu gehören beispielsweise eine umweltbewusste Energiepolitik, die nachhaltige Stadtentwicklung und eine innovative Umweltpolitik.

Ebenso stehen die Förderung von nachhaltigem Konsum und die kontinuierliche Investition in Bildung und Forschung: Die nordischen Länder investieren erheblich in Bildung und Forschung, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern und innovative Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Die Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung führen auch zu einer hochqualifizierten Bevölkerung und einem fruchtbaren Boden für Start-ups und technologische Innovationen. Die Förderung von Innovationen wird durch eine Kombination aus öffentlicher Finanzierung, privaten Investitionen und einer Kultur der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie unterstützt.

„Für internationale Investoren stellt die Kombination aus politischer Stabilität, sozialem Fortschritt und Innovationskraft in Nordeuropa eine attraktive Investitionsmöglichkeit dar. Diese Faktoren schaffen ein positives Investitionsklima, das durch geringes Risiko und das Potenzial für nachhaltiges Wachstum gekennzeichnet ist. Investoren, die in die Region investieren, können von der starken Wirtschaftsleistung, der hohen Innovationsrate und der politischen Stabilität profitieren“, betont Markus Larsson. „Die nordischen Länder demonstrieren, dass nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliches Wachstum Hand in Hand gehen können. Ihre Wirtschaftssysteme sind robust und gleichzeitig umweltfreundlich, was zeigt, dass eine nachhaltige Ausrichtung nicht nur ethisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist.“

Insgesamt bieten die nordeuropäischen Länder damit ein einzigartiges Umfeld, das politische und soziale Stabilität mit Innovationskraft und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit verbindet. Diese Kombination macht Nordeuropa zu einem attraktiven Ziel für internationale Investoren, die nach stabilen, sicheren und zukunftsorientierten Investitionsmöglichkeiten suchen. In einer sich schnell verändernden Weltwirtschaft bieten die nordeuropäischen Länder ein Modell der Beständigkeit und des Fortschritts, das für Investoren auf der ganzen Welt von großem Interesse ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Das verborgene Potenzial von Small Caps: Eine Chance für langfristige Anleger

Small Cap-Aktien bieten eine gute Gelegenheit für langfristig orientierte Investoren. Laut der finnischen Fondsboutique Fondita könnte 2024 ein Jahr der Small Caps werden.

BildSmall Caps sind Aktien von Unternehmen mit einer relativ kleinen Marktkapitalisierung. Typischerweise fallen darunter Unternehmen, deren Marktwert am unteren Ende des Spektrums im Vergleich zu größeren börsennotierten Gesellschaften liegt. Diese Klassifizierung basiert auf der Marktkapitalisierung, einem Indikator, der durch Multiplikation des aktuellen Aktienkurses mit der Gesamtzahl der ausstehenden Aktien eines Unternehmens berechnet wird. Small Caps werden oft als Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial, aber auch mit höherem Risiko betrachtet, da sie in der Regel weniger etabliert sind als Large Caps.

„2023 stellte sich im Allgemeinen als ein gutes Jahr für Large Caps heraus, in den USA angeführt von den Mega Cap-Aktien, während Small Caps deutlich zurückblieben. Der S&P 500 stieg um 24 Prozent, angeführt von den Magnificent Seven Nvidia, Microsoft etc., während der gleichgewichtete S&P 500-Index im letzten Jahr elf Prozent zugelegt hat. In Europa und den Nordischen Ländern erzielten Large Caps letztes Jahr eine Rendite von 14 bis 15 Prozent. Dies war das zweite Jahr mit schwacher relativer Performance für Small Caps. Je kleiner das Unternehmen, desto schlechter die Performance, da die Märkte kleine Unternehmen in einer Risikoabneigungsstimmung abverkauften“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen. Small Caps haben oft ein höheres Wachstumspotenzial als Large Caps, da sie in einer früheren Phase ihres Wachstumszyklus sind. Dies kann zu überdurchschnittlichen Renditen führen, insbesondere wenn diese Unternehmen expandieren und neue Märkte erschließen.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat in den vergangenen sechs Monaten 25 Prozent gewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ mehr als 29 Prozent. Markus Larsson ist daher überzeugt, dass die derzeitige Entwicklung für Small Caps spricht. Die Lücke in der Performance seit Ende 2021 ist sehr groß. Großunternehmen in Europa und den Nordischen Ländern sind um zehn bis elf Prozent gestiegen, nordische Small Caps sind um 19 Prozent gefallen und Micro Caps um 35 Prozent gesunken. Entsprechende Zahlen für Small- und Micro Caps in Europa sind minus zwölf und minus 27 Prozent. Bewertungstechnisch ist der Small Cap-Abschlag auf mehr als zwanzigjährige Höchststände von 25 bis 30 Prozent in den nordischen Ländern gestiegen. In einem konstruktiveren wirtschaftlichen Umfeld handeln Small Caps üblicherweise mit einem Aufschlag zu Large Caps. Nordische Small Caps erlebten Abflüsse bis November des letzten Jahres, als die Risikobereitschaft der Investoren wieder zunahm, da Inflation und Zinssätze sanken.

Small Caps neigen in bestimmten Marktphasen dazu, im Vergleich zu Large Caps unterbewertet zu sein. Dies bietet langfristigen Investoren die Möglichkeit, hochwertige Unternehmen zu einem Abschlag zu kaufen und von der anschließenden Neubewertung zu profitieren. Das heißt: „Die Lücke bei Performance und Bewertung dehnte sich zu weit aus, und eine Wende begann, als der ,Fondita Nordic Small Cap‘ innerhalb von zwei Monaten von Ende Oktober bis zum Jahresende um 30 Prozent anstieg. Im gleichen Zeitraum erzielten Large Caps eine Rendite von 15 Prozent und der Small Cap-Markt 25 Prozent. Es war ein Comeback, das gut mit niedrigeren Zinssätzen korrelierte. Aus Sicht des Geschäftszyklus scheint es auch, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Obwohl noch einige Bestandsreduzierungen stattfinden, scheinen viele Unternehmen im späteren Teil des Jahres bessere Zeiten zu erleben. Wenn die Zinssätze in Schach gehalten werden und die Geopolitik keine großen Überraschungen bietet, sind die Voraussetzungen für ein anhaltendes Comeback von Small Caps für 2024 gegeben“, betont Markus Larsson.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Strategische Diversifikation: Der Schlüssel zu einem widerstandsfähigen Aktienportfolio

Die Streuung des Kapitals über verschiedene Regionen, Branchen und Managementstile hinweg ist eine Maßnahme zur Risikominderung und ein Weg für stabile und potenziell höhere Renditen.

BildDas Konzept der Diversifikation ist in der Anlagewelt weit verbreitet und wird oft als eine der grundlegendsten und effektivsten Strategien zum Risikomanagement angepriesen. Doch was genau bedeutet Diversifikation, und warum ist sie so wichtig für Investoren, die ihr Vermögen am Aktienmarkt anlegen möchten? Im Kern geht es darum, das Risiko zu verteilen, indem Investitionen über eine Vielzahl von Vermögenswerten, Regionen und Sektoren gestreut werden, anstatt alle Eier in einen Korb zu legen.

„Diese Strategie hilft, das spezifische Risiko einzelner Anlagen zu minimieren und die Auswirkungen von Marktvolatilität und wirtschaftlichen Abschwüngen abzufedern. In den folgenden Abschnitten werden wir uns näher mit den Vorteilen der Diversifikation auseinandersetzen, erläutern, wie ein breit gefächertes Portfolio aufgebaut werden kann, und die Bedeutung der Auswahl kompetenter Manager bei der Fondsauswahl hervorheben. Durch einen tiefen Einblick in die Prinzipien der Diversifikation wird deutlich, wie essentiell sie für den Aufbau eines resilienten und erfolgsorientierten Anlageportfolios ist“, betont Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an. Die Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen.

Das bedeutet: Diversifikation ist eine Risikomanagementstrategie, die darauf abzielt, das Risiko in einem Investmentportfolio zu reduzieren. Durch die Aufteilung des investierten Kapitals auf verschiedene Vermögenswerte, Regionen, Branchen und Investmentstile kann die Volatilität des Portfolios verringert werden, ohne dass dies notwendigerweise zu Lasten der erwarteten Rendite geht. Thorsten Mohr gibt dazu einige Beispiele: „Da ist zum einen die Risikominderung. Einzelne Aktienmärkte, Branchen oder Unternehmen können aufgrund spezifischer Risiken erheblichen Schwankungen unterliegen. Durch die Streuung des Investments können die negativen Auswirkungen, die ein einzelnes schlecht performendes Investment auf das Gesamtportfolio haben könnte, abgemildert werden. Ebenso dient die Diversifikation zur Performance-Stabilisierung. Verschiedene Märkte und Branchen reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen. Durch Diversifikation kann man von den Bereichen profitieren, die gerade gut performen, während andere vielleicht schwächeln. Dies führt zu einer stabileren Gesamtperformance des Portfolios.“

Thorsten Mohr weist vor allem auf die Branchendiversifikation und geografische Diversifikation hin. Einzelne Aktienmärkte, Branchen oder Unternehmen können aufgrund spezifischer Risiken erheblichen Schwankungen unterliegen. Durch die Streuung des Investments können die negativen Auswirkungen, die ein einzelnes schlecht performendes Investment auf das Gesamtportfolio haben könnte, abgemildert werden. Neben Aktien können auch andere Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe in Betracht gezogen werden, um das Risiko weiter zu streuen. Verschiedene Märkte und Branchen reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen. Durch Diversifikation kann man von den Bereichen profitieren, die gerade gut performen, während andere vielleicht schwächeln. Dies führt zu einer stabileren Gesamtperformance des Portfolios. Und nicht zuletzt können neben Aktien auch andere Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe in Betracht gezogen werden, um das Risiko weiter zu streuen.

Besonders Dachfonds seien dazu geeignet, betont Thorsten Mohr, der diese Prinzipien selbst in den Argentum-Strategien umsetzt. Diese bündelten bekanntlich das Know-how verschiedener Fondsmanager und somit mehrere Anlagestrategien in einem Portfolio. Dafür kämen bei den Argentum-Dachfonds ausschließlich aktive Fonds zum Einsatz: „Ein talentierter Fondsmanager kann durch sorgfältige Aktienauswahl und Timing bessere Renditen erzielen als der Markt oder ein passiver Indexfonds. Aktive Fondsmanager haben die Flexibilität, auf Markttrends oder wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren. Sie können beispielsweise das Portfolio schnell umstrukturieren, um Risiken zu minimieren oder Chancen zu nutzen, die sich aus Marktbedingungen ergeben. Das schafft einen professionellen Zugang zu globalen Chancen.“

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Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Monatliches Fondssparen: Gute Strategie für den langfristigen Vermögensaufbau

Regelmäßige Sparbeiträge in sorgfältig ausgewählte Dachfonds bieten eine Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau. So kann jeder mit Geduld und Disziplin ein finanzielles Polster aufbauen.

Bild„Time in the market beats timing the market“ – also, Anlagedauer schlägt Einstiegszeitpunkt, lautet eine Börsenregel. Das zeigen auch die Durchschnittsrenditen der Rendite-Dreiecke des Deutschen Aktieninstituts. Wer langfristig und breitgestreut in Aktien investiert, kann Börsenabschwünge entspannt aushalten und langfristig Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften, heißt es. Konkret bedeutet das: Wer in den letzten zwanzig Jahren monatlich etwas Geld in den DAX investiert hat, kann sich über eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,5 Prozent freuen. Bei einer regelmäßigen Anlage von 50 Euro im Monat wurden aus insgesamt 12.000 Euro nach 20 Jahren rund 30.000 Euro. Die Aktienanlage hat in diesem Fall 18.000 Euro Rendite eingespielt.

„Die Idee, regelmäßig Geld zu sparen, ist keineswegs neu, aber die Art und Weise, wie wir sparen und investieren, hat sich mit der Zeit gewandelt. Vorbei sind die Tage, an denen das traditionelle Sparbuch der Weisheit letzter Schluss für private Finanzen war. Der erste Schritt beim Aufbau eines Vermögens ist die Entwicklung einer Sparstrategie, um ein solides finanzielles Polster aufzubauen, und sowohl Fonds als auch Dachfonds spielen dabei eine zentrale Rolle“, betont Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an. Die Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen.

Das Konzept des regelmäßigen Sparens, oft als „Cost-Average-Effekt“ bezeichnet, ermöglicht es Einzelpersonen, Marktvolatilitäten zu ihrem Vorteil zu nutzen. Indem man regelmäßig, beispielsweise monatlich, einen festen Betrag investiert, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn die Preise hoch sind. Dies kann langfristig zu einem niedrigeren durchschnittlichen Kaufpreis pro Anteil führen. „Auf diese Weise wird das Risiko verringert, durch das Investieren einer hohen Einmalsumme bei einer Marktkorrektur größere Verluste zu erleiden, und zudem eröffnen sich dadurch auch Möglichkeiten für Sparer, die Monat für Monat etwas zur Seite legen möchte“, sagt Thorsten Mohr. Apropos Risikoreduzierung: Fondsinvestments bieten Anlegern die Chance, auch mit kleinen Beträgen in ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren zu investieren. Diese Diversifizierung reduziert das Risiko, da die Performance des Fonds nicht von der Entwicklung einzelner Wertpapiere abhängig ist. Und Dachfonds gehen noch einen Schritt weiter, indem sie in eine Vielzahl anderer Fonds investieren und so eine noch breitere Streuung und Risikominimierung ermöglichen. „Das ist doppelt Risikomanagement!“

Ein Schlüssel zum Erfolg beim Aufbau eines Vermögens durch monatliche Sparbeiträge ist die langfristige Perspektive. Der Finanzmarkt ist von Natur aus volatil, und es wird Phasen geben, in denen die Wertentwicklung eines Fonds oder Dachfonds nicht den Erwartungen entspricht. Langfristig gesehen haben Märkte jedoch die Tendenz, zu wachsen, was bedeutet, dass Geduld und Durchhaltevermögen belohnt werden können. „Dachfonds ermöglichen es den Anlegern, auch mit begrenzten Mitteln ein diversifiziertes und potenziell ertragreiches Portfolio aufzubauen. Die Bedeutung des regelmäßigen Investierens – sei es monatlich oder in einem anderen rhythmischen Muster – kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, insbesondere in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Unsicherheit und Marktschwankungen den Wunsch nach finanzieller Sicherheit verstärken“, fasst Thorsten Mohr zusammen.

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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Finnische Fondsboutique Fondita: Erfolgreiche Aktien-Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeit bietet für Anleger viele Chancen. Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita eine etablierte, einzigartige Artikel 9-Aktienstrategie an.

BildDie Bedeutung der Nachhaltigkeit in Europa ist tief in der Notwendigkeit verwurzelt, ein Gleichgewicht zwischen ökologischer Integrität, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Lebensfähigkeit zu erreichen. Dies wird durch die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen verstärkt. In diesem Kontext ist Nachhaltigkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine pragmatische Notwendigkeit für die langfristige Wohlstandssicherung.

Die europäische Gesetzgebung hat sich in den letzten Jahren erheblich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken konzentriert. Ein Schlüsselbeispiel hierfür ist der EU-Green Deal, der ein ambitioniertes Programm darstellt, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Dieser Plan, der Ende 2019 vorgestellt wurde, zielt darauf ab, die Wirtschaft der EU nachhaltig zu transformieren und gleichzeitig das Wohlergehen ihrer Bürger zu fördern und die natürlichen Ressourcen Europas zu schützen. Der EU-Green Deal umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Strategien in verschiedenen Sektoren, darunter Klimaschutz, Energie und Verkehr. Insgesamt stellt der EU-Green Deal eine ambitionierte und umfassende Strategie dar, um die Wirtschaft der EU zu dekarbonisieren und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu fördern.

Diese legislativen Bemühungen gehen Hand in Hand mit Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die eine größere Transparenz und Verantwortlichkeit von Unternehmen erfordern. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen einen Nährboden für Innovationen und Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Geschäftspraktiken. „Die Rolle der Wirtschaft im nachhaltigen Wandel ist daher entscheidend und vielschichtig. Unternehmen stehen im Zentrum des Übergangs zu einer nachhaltigeren Zukunft, indem sie innovative Technologien entwickeln und umweltfreundliche Prozesse implementieren. Gleichzeitig verändert sich das Geschäftsmodell vieler Unternehmen, mit einem Schwerpunkt auf Langlebigkeit, Wiederverwendung und Recycling. Diese Transformation wird nicht nur durch gesellschaftliches Bewusstsein und Verbrauchernachfrage, sondern auch durch die sich verändernden Gesetzeslagen vorangetrieben“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ (ISIN: FI4000024484) der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de). Seit der Auflage 2011 hat die Strategie mehr als 95 Prozent an Wert gewonnen.

Für Investoren bietet dieser fundamentale Wandel hin zur Nachhaltigkeit viele Chancen. Investitionen in Fondslösungen, die sich auf erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien konzentrieren, können sich als profitabel erweisen. Dabei spielen die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) eine herausragende Rolle, da sie dabei helfen, langfristige, nachhaltige und ethische Investitionsentscheidungen zu treffen. Unternehmen, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, neigen dazu, langfristig stabiler und innovativer zu sein. Sie profitieren oft von regulatorischen Vorteilen und genießen ein besseres öffentliches Ansehen, was zu höherer Kundenloyalität und mehr Marktanteilsgewinnen führen kann.

Der „Fondita Sustainable Europe“ ist ein Aktienfonds, der in europäische Unternehmen mit klima- und umweltfreundlichen Produkten oder Dienstleistungen investiert. Der Hintergrund: „In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Dieser Fonds konzentriert sich auf klima- und umweltfreundliche Unternehmen und verfügt über zwei Umweltzertifikate, den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen“, betont Marcus Björkstén.

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien).

Für seine dezidierte Nachhaltigkeitsleistung hat der Fondita-Aktien die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation erhalten. Als sogenannter Artikel 9-Fonds ist er ein Finanzprodukt, dass ökologische oder soziale Merkmale fördert oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel hat. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Das bedeutet laut Marcus Björkstén: „Das Ziel der Strategie sind nachhaltige Investitionen. Dieses Ziel wird in erster Linie durch die Strategie des Fonds erreicht, nur in Unternehmen zu investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Verringerung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen.“

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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