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Fraunhofer IGD demonstriert Bundesforschungsminister Cem Özdemir neueste Entwicklungen für die Landwirtschaft

Smart Farming – KI und Visualisierung

BildDas Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Rostock empfing heute Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft, um über die neuesten Entwicklungen im Bereich Smart Farming zu diskutieren. Neben Bundesforschungsminister Cem Özdemir waren auch Vertreterinnen aus Bund und Land bei dem Austausch anwesend, darunter die parlamentarische Staatssekretärin Claudia Müller aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Aus dem Land Mecklenburg-Vorpommern nahm Bettina Martin als zuständige Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten an dem Austausch teil. Im Fokus standen digitale Technologien, die eine nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft fördern.

Das Fraunhofer IGD unterstützt mit den Werkzeugen des Visual Computing und der künstlichen Intelligenz die Weiterentwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft. In interdisziplinären Teams stehen die Schwerpunkte Landbewirtschaftung, Tierhaltung und Moor-Monitoring im Fokus. Der Standortleiter des Fraunhofer IGD, Prof. Uwe Freiherr von Lukas, begrüßte die Gäste und betonte die zentrale Rolle digitaler Technologien für die Zukunft der Landwirtschaft. Anschließend führte der Leiter der Bioökonomie am Fraunhofer IGD Dr. Philipp Wree durch einen Gallery-Walk, der praxisnahe Einblicke in die Entwicklung von Smart-Farming-Technologien bot. An der Präsentation beteiligten sich zudem verschiedene Kooperationspartner aus den Bioökonomie-Projekten.

„Auch in der Landwirtschaft werden heutzutage hochmoderne Technologien eingesetzt. Das so genannte Smart Farming ist ein wichtiger Forschungsbereich der Zukunft, in dem MV einen Schwerpunkt setzt. Wir bringen dafür in Rostock und Greifswald die besten Voraussetzungen mit: An diesen attraktiven Studienstandorten trifft ländlicher Raum auf gute universitäre Bildung und erstklassige Forschung. Hier gibt es die Forschungsobjekte und gleichzeitig die zukünftigen Nutznießer unserer Forschung direkt vor Ort: die Landwirtinnen und Landwirte mit ihren Agrarbetrieben“, so Wissenschaftsministerin Martin in ihrem Grußwort.

Anhand eines Projektes zur Grünlandforschung wurde gezeigt, wie durch eine digitalisierte und automatisierte Erkennung von Pflanzenarten und der Analyse des Biomasseaufwuchses sowohl das Grünlandmanagement als auch Fördermöglichkeiten für ökologische Maßnahmen erleichtert werden. Dabei vereint das Fraunhofer IGD die Vorteile von Drohnen und Visual Computing, um Vegetationsanalysen und Arterkennung aus der Luft durchzuführen.

In dem Projekt „VALPEATS“ aus dem Fokusbereich Moor werden Monitoring-Tools auf Basis von künstlicher Intelligenz entwickelt, um ressourcenschonend, transparent und nachvollziehbar über relevante Veränderungen der beobachteten Ökosysteme zu berichten.

Außerdem wurde vorgestellt, wie mit fortschrittlichen Computer Vision-Methoden an praxistauglichen Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen in der landwirtschaftlichen Viehhaltung anwendungsorientiert geforscht wird. Am Projekt zur Früherkennung der Lahmheit von Kühen konnte gezeigt werden, wie Symptome wie ein gekrümmter Rücken und ein verändertes Abliegeverhalten jeweils kameragestützt über Computer Vision erkannt werden.

Dr. Philipp Wree betonte die Bedeutung dieser Entwicklungen: „Wir forschen am Fraunhofer IGD anwendungsorientiert, also immer an den konkreten Bedarfen derjenigen ausgerichtet, die später mit unseren Entwicklungen arbeiten und Entscheidungen treffen.“

Der Besuch unterstreicht die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in der Landwirtschaft. Die bei Fraunhofer in Mecklenburg-Vorpommern entwickelten Technologien leisten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Agrarwirtschaft und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Branche.

Weitere Informationen zu Smart Farming finden Sie unter: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/biooekonomie/smart-farming.html 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
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email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Problemanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen Standorten Darmstadt und Rostock den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Infotag: Karriere an der Hochschule Coburg

Vielfältige Jobmöglichkeiten an der Hochschule Coburg beim Praxistag am 19. Februar entdecken. Die kostenlose Veranstaltung bietet spannende Einblicke in verschiedene Karrierewege und Chancen.

Bild_Wie funktioniert eigentlich eine Hochschule? Nur durch das Zusammenspiel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Natürlich braucht’s engagierte Professorinnen und Professoren und wissenschaftliches Personal – aber eben auch andere wertvolle Fachkräfte. Beim „Praxistag“ am Mittwoch, 19. Februar, stellt die Hochschule Coburg die große Bandbreite ihrer spannenden Jobmöglichkeiten vor. Um Anmeldung bis Freitag, 14. Februar, wird gebeten._

Ob Forschung und Lehre, ob Transfer oder Verwaltung, ob Marketing, Finanzen, IT oder Technik und Bauen: Es gibt viele Möglichkeiten für Mitarbeitende, sich an der Hochschule Coburg einzubringen. Als eine der modernsten Bildungseinrichtungen Nordbayerns bietet die Hochschule insbesondere Akademikerinnen und Akademikern zukunftsweisende Möglichkeiten für eine berufliche Laufbahn im wissenschaftlichen und im wissenschaftsstützenden Bereich. Auch für aktuell Studierende ist der Praxistag eine gute Möglichkeit, mehr über Karrierewege an der Hochschule zu erfahren.

Die wichtigsten Informationen über die Hochschule Coburg als Arbeitgeberin werden beim Praxistag am Mittwoch, 19. Februar, gebündelt präsentiert: Die Hochschule lädt von 9 bis 15.30 Uhr zu einem aufschlussreichen Tag auf den Campus Friedrich Streib in Coburg ein. In Vorträgen, Einzelgesprächen und einem Workshop gibt es Einblicke in Promotionsmöglichkeiten und auch speziell zum Thema Frauen in der Wissenschaft, außerdem beispielsweise auch zu Familienfreundlichkeit und zur Unternehmens- und Arbeitskultur. Außer attraktiven Zusatzleistungen und der optimalen Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt die besondere Arbeitsatmosphäre im Umfeld der Wissenschaft immer auch eine große Rolle: Die Hochschule bietet nicht nur Jobs, sondern sinnstiftende Tätigkeiten mit Bedeutung – und bereichsübergreifenden Teamgeist.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hs-coburg.de/praxistag

Pressestelle

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Frau Eva Klink
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Deutschland

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email : impetus@hs-coburg.de

„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

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Eva Klink
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Effizienz und Komfort: Innovativer Pufferspeicher für Wärmepumpen

Ziel des ZIM-Projekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls für Wärmepumpen. Das Modul fungiert dabei als Element einer Heizzentrale außerhalb des Gebäudes.

BildZiel des Innovationsprojekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls, das als Fundament für Wärmepumpen-Monoblockanlagen dient und optimal in eine neuartige Heizzentrale integriert werden kann. Für dieses Einzelprojekt erhält die smart cube 360 GmbH eine Förderung in Höhe von rund 248.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Komplexe Wärmepumpentechnologie bremst die Dekarbonisierung des Energiesektors

Der Gebäudesektor ist ein Schlüsselbereich für die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber aufgrund des komplexen Installationsprozesses und des Mangels an Fachpersonal nicht ausreichend genutzt. Insbesondere bei Sanierungsprojekten führt die aufwändige Installation zu längeren Ausfallzeiten der Heizungs- und Warmwasserversorgung.

Kompakte Heizungsanlage revolutioniert die Wärmepumpeninstallation

Hier setzt das Geschäftsfeld der smart cube 360 GmbH an, die komplexe Heizungsanlagen so vorfertigt, dass der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert wird und die Anlagen sowohl energieeffizient arbeiten als auch intuitiv zu bedienen sind.

Das F&E-Projekt „MultiPuffer“ zielt darauf ab, durch die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls Probleme bei der Sanierung und der effektiven Nutzung erneuerbarer Energien zu lösen. Das Modul fungiert dabei als zentrales Element einer kompakten Heizzentrale außerhalb des Gebäudes. Dazu wird es teilweise im Erdreich versenkt und dient als Aufnahmeeinheit für Wärmepumpe, Wärmetauscher und Hydraulik. Auf diese Weise entsteht eine kompakte Heizzentrale außerhalb des Gebäudes, die auf maximale Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist und zudem eine zeitliche und räumliche Entkopplung von Sanierungsarbeiten im Bestand ermöglicht.

Effizient und nachhaltig: Innovativer Pufferspeicher für optimales Energiemanagement

Das relativ große Puffervolumen des zu entwickelnden Pufferspeichers unterstützt dabei die Effizienz des Systems und schafft eine gute Kontrolle über die Temperaturniveaus in verschiedenen Teilen des Gebäudes. Zur effizienten Nutzung der Heizungsanlage wird die Wärmepumpensteuerung in eine Gesamtanlagensteuerung integriert und kann über entsprechende Schnittstellen auch mit weiteren peripheren Komponenten verbunden werden. Dies ermöglicht eine optimal aufeinander abgestimmte Steuerung, Überwachung und Optimierung der Anlage in Echtzeit. So können regenerative Energiequellen, wie z.B. eine lokal angeschlossene Photovoltaikanlage, optimal genutzt und die Energieeffizienz gesteigert werden.

Das Projekt „MultiPuffer“ wurde im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAMBA – Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen initiiert, das durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Als Mitglied des Netzwerks profitiert die smart cube 360 GmbH von einer engen Zusammenarbeit mit anderen Netzwerkpartner:innen und einer umfassenden Unterstützung bei der Entwicklung und Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Betreut wird SAMBA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der F&E-Projekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.samba-zim.de_

Projektbeteiligte „MultiPuffer“:

smart cube 360 GmbH | Pöttmes

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Lothar Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 3600 663-0
fax ..: +49 40 3600 663-20
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
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Neue ZIM-Förderrichtlinie ab 2025: Mehr Unterstützung für Innovationsprojekte im Mittelstand

Das BMWK hat die neue ZIM-Förderrichtlinie veröffentlicht. Optimiert für KMU, fördert sie marktnahe Innovationsprojekte, erleichtert Markteinführungen und stärkt den Innovationsstandort Deutschland.

BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die neue Förderrichtlinie für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) veröffentlicht, die zum 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist. Das bewährte Programm wird umfassend optimiert, um insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Weg zu anspruchsvollen Innovationsprojekten weiter zu erleichtern und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Das ZIM-Programm ist themen- und branchenoffen und unterstützt nationale wie internationale Kooperationen zur Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland.

Die neue Richtlinie bietet zahlreiche Verbesserungen und erweiterte Fördermöglichkeiten, unter anderem:

* Höhere zuwendungsfähige Kosten: Die zuwendungsfähigen Kosten für alle Projektformen steigen deutlich an. Bei Einzelprojekten erhöhen sich diese beispielsweise von bisher 550.000 EUR auf 690.000 EUR.

* Erhöhung der Fremdleistungsquote: Die maximale Fremdleistungsquote steigt von 25 % auf 35 % der Personaleinzelkosten. Damit wird dem wachsenden Bedarf an externen Expert:innen, wie IT-Freelancern, Rechnung getragen.

* Erweiterte Projektformen: Neben Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind nun auch Demonstrations- und Pilotprojekte sowie die weitergehende Erprobung und Validierung förderfähig.

* Durchführbarkeitsstudien: Die Förderung für Studien zur Durchführbarkeit wird verbessert, unter anderem durch längere Laufzeiten und eine Erweiterung der Antragsberechtigten.

* Umstellung der Durchführbarkeitsstudien auf eine De-minimis-Förderung: De-minimis-Förderungen sind für kleine und junge Unternehmen besonders vorteilhaft, weil sie unbürokratisch und schnell gewährt werden können. Im Gegensatz zu anderen Beihilfen, die unter die AGVO fallen, ist für De-minimis-Förderungen keine umfassende Prüfung der Unternehmenslage erforderlich. Das ist besonders hilfreich für Unternehmen in Schwierigkeiten, da sie trotzdem Unterstützung erhalten können, ohne dass ihre finanzielle Situation im Detail analysiert werden muss.

* Verbesserte Förderung für Transfer und Internationalisierung: Neben einer erhöhten Förderung von Dienstleitungen zur Markteinführung mit einer verlängerten Antragsfrist, wurden auch die Bedingungen für die Zusammenarbeit in internationalen Netzwerken verbessert.

Zukunftsorientierte Anpassungen für KMU

Ein besonderer Fokus liegt auf der gezielten Unterstützung junger und kleiner Unternehmen sowie sogenannter „Erstinnovatoren“, also Unternehmen, die bisher wenig Erfahrung mit anspruchsvollen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sammeln konnten. Zudem wird der Transfer von Forschungsergebnissen in den Markt durch zusätzliche Dienstleistungen zur Markteinführung erleichtert.

Das ZIM-Programm ist das zentrale Instrument der Bundesregierung zur Förderung marktorientierter Innovationsprojekte im Mittelstand. Mit den Anpassungen reagiert das BMWK auf aktuelle Herausforderungen und Bedarfe innovativer Unternehmen, um weiterhin einen starken Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft Deutschlands zu leisten.

Haben Sie eine Projektidee oder Fragen zum ZIM-Programm?

Die IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH mit Sitz in Hamburg ist deutschlandweit auf den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Forschung spezialisiert.

Als Ihre All-in-One Fördermittelberatung unterstützen wir Sie mit unserer umfassenden Expertise bei der Identifizierung und Beantragung geeigneter staatlicher Förderprogramme für Forschungs- und Entwicklungsprojekt – sei es durch die steuerliche Forschungszulage, das ZIM-Programm oder durch regionale Förderprogramme. Aber hier endet unser Service nicht: Wir unterstützen Sie auch bei der Verwaltung und Abrechnung Ihrer Fördergelder – sowohl gegenüber den Projektträgern als auch dem Finanzamt.

Unser Innovationsmanager Kai Wellmann diskutiert gerne mit Ihnen gemeinsam Ideen und identifiziert zukunftsfähige und lösungsorientierte Projekte.

040 3600 663-11
k.wellmann@iws-nord.de

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.iws-nord.de_

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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COP29 in Baku: ALLATRA betont die Dringlichkeit globaler Klimamaßnahmen.

ALLATRA präsentierte auf der COP29 in Baku innovative Ansätze gegen die Klimakrise. Experten betonten die Notwendigkeit des globalen Handelns angesichts wachsender Naturkatastrophen.

BildBaku, Aserbaidschan, 12. November 2024 – Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA nahm aktiv an der 29. UN-Klimakonferenz (COP29) in Baku teil und leistete einen bedeutenden Beitrag zum internationalen Dialog über den Klimawandel.

Als Teil der Delegation der internationalen Stiftung „Egypt the Dream Foundation for Development and Innovation“ präsentierte ALLATRA eine fundierte Analyse der aktuellen Klimasituation und stellte innovative Ansätze zur Bewältigung globaler Umweltprobleme vor.

Marina Ovtsynova, Präsidentin von ALLATRA und Studentin an der Harvard Kennedy School, betonte in einem Interview mit der aserbaidschanischen Nachrichtenagentur Trend die Dringlichkeit sofortigen Handelns: „_Wir erleben bereits stärkere Wirbelstürme in den USA, und die Klimakatastrophen nehmen weltweit in alarmierendem Tempo zu. Es ist klar, dass wir nicht genug in Klimainitiativen investieren – das ist nicht nur ein Problem der USA, sondern der gesamten Weltgemeinschaft._“

Egon Cholakian, international anerkannter Experte für nationale Sicherheit und Klima sowie offizieller Vertreter von ALLATRA, lobte die Organisation des Gipfels und hob die effektive Plattform hervor, die Aserbaidschan für den internationalen Dialog geschaffen hat. Gegenüber dem aserbaidschanischen Sender CBC erklärte er: „_Der Veranstaltungsort in Baku ist ideal für diese Plattform; er ist einzigartig. Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Das inspiriert uns, offen für neue Ideen zu sein._“

Im Rahmen der COP29 hielt ALLATRA eine Präsentation, die sich mit dem zusätzlichen Temperaturanstieg aufgrund der anomalen Überhitzung der Ozeane befasste. Diese Veranstaltung unterstrich die Notwendigkeit, wissenschaftliche Ressourcen zu bündeln, um den Herausforderungen des Klimawandels wirksam zu begegnen.

ALLATRA setzt sich weiterhin für die Förderung demokratischer, ethischer und geistig-moralischer Werte in der Gesellschaft ein und nutzt die Fähigkeiten ihrer Mitglieder zum Wohle der Gemeinschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
Deutschland

fon ..: 017647622119
web ..: https://allatra.org/de
email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
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