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BVDVA Start-up-Award 2025

Der BVDVA Start-up-Award richtet sich an junge Unternehmen in der Branche, die innovative Ansätze für eine digitale, gesundheitlich-pharmazeutische Versorgung bieten.

BildAm 26./27. Juni 2025 findet der BVDVA-Kongress statt. Der jährliche Branchentreff des Arzneimittelversandhandels in Deutschland zieht rund 350 Gäste aus der Apothekenwelt, der Pharmaindustrie, dem Logistikbereich, dem Online-Marketing, der Politik und den Medien an. Im kommenden Jahr wird das Spektrum erweitert.

2025 soll die Veranstaltung für ein breiteres Publikum noch attraktiver gestaltet werden. Dazu lädt der BVDVA gezielt junge Unternehmen sowie innovative Ansätze für die digitale, gesundheitlich-pharmazeutische Versorgung der Zukunft ein.

Um innovativen Konzepten eine Plattform zu bieten, wurde der Start-up-Award ins Leben gerufen. Der Award bietet jungen Unternehmen die Gelegenheit, ihre Ideen auf dem Kongress live zu präsentieren und wertvolle Kontakte in der Branche zu knüpfen. Ziel ist es zudem, den Bewerbungsprozess so einfach wie möglich zu gestalten: „Wir wollen von niemanden wertvolle Zeit für eine umfangreiche und aufwendige Bewerbung in Anspruch nehmen. Es geht nur darum, eine Idee und ein Gefühl davon zu bekommen, was genau hinter einem Unternehmen oder einem innovativen Geschäftsmodell steckt. Das soll per Kurz-Video erfolgen. Dazu ein paar erklärende Worte – fertig“, so BVDVA-Geschäftsführer Udo Sonnenberg.

Bewerbung:

* Unkompliziert mit 30-Sekunden Video + kurzes Statement über das Unternehmen (ca. 250 Wörter max.) + Logo
* Einreichung per E-Mail an award @ bvdva-kongress.de (Deadline: 31.03.2025)

Ablauf:

* Alle Bewerbungen werden auf einer Landing-Page bvdva-kongress.de gesammelt; die Seite wird im weiteren Verlauf entsprechend beworben
* Das Online-Voting für die TOP 5 (diese dürfen auf dem Kongress live pitchen) läuft voraussichtlich vom 01.04.-15.04.2025
* TOP 5 bekommen
* Freiticket für den Kongress 2025
* 50% Rabatt auf einen möglichen Standplatz beim #bvdva26 (Datum steht noch nicht fest)
* Alle haben Chance auf Platz 1 oder 2 – erfolgt per Publikumswahl am ersten Kongresstag (26.06.2025)

Preise:

1. Platz: BVDVA-Förderpartnerschaft für ein Jahr (Wert: 2750EUR) – inkl. Freiticket auch 2026 + Ausstellerstand beim 19. BVDVA-Kongress 2026
2. Platz: Ausstellerstand 2026 – inkl. Freiticket 2026

Die vollständigen Inhalte sind auch in diesem Clip auf Youtube zusammengefasst (LINK). Pressemitteilung auf der BVDVA-Web-Seite.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Versandapotheken – BVDVA
Herr Udo Sonnenberg
Albrechtstr. 13
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-84712268-55
web ..: https://bvdva.de
email : presse@bvdva.de

Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) ist seit 2004 Interessenvertreter und Dienstleister der zugelassenen deutschen Versandapotheken und schützt deren beruflichen, wirtschaftlichen und politischen Interessen. Der BVDVA arbeitet auf Landes- und Bundesebene und engagiert sich für die Sicherstellung einer hohen Qualität der pharmazeutischen Versorgung im Arzneimittelversandhandel, wobei die bestmögliche pharmazeutische Beratung und Betreuung der Patienten im Fokus steht.

Pressekontakt:

Bundesverband Deutscher Versandapotheken – BVDVA
Herr Udo Sonnenberg
Albrechtstr. 13
10117 Berlin

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Medien

Umfrage zu Warehouse Operations: Der Optimierungsdruck wächst

Manhattan gab heute die Ergebnisse der mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die Herausforderungen für die Branche aufgezeigt werden.

BildVeraltete Technik, Personalfluktuation und enttäuschte Kundenerwartungen – 50 % der Befragten in Deutschland sehen Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations

Düsseldorf, 19. Juni 2024. Manhattan Associates gab heute die Ergebnisse der gemeinsam mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die aktuellen Herausforderungen und die wichtigsten Chancen für die Branche aufgezeigt werden.

Im Frühjahr 2024 befragte Vanson Bourne 2.000 Lieferketten-Experten in Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Mexiko, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Zu den Befragten gehörten sowohl leitende als auch operative Mitarbeitende aus den Bereichen Fertigung und Produktion, Logistik, Pharma, Einzelhandel, Automotive und Konsumgüter. 50 % der befragten Unternehmen in Deutschland gaben an, dass sie Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations sehen.

Nach wie vor stehen Lieferkettenexperten vor großen Herausforderungen. Makroökonomische und geopolitische Entwicklungen halten die Weltwirtschaft weiterhin in Atem. Insbesondere Europa, so auch Deutschland, leidet unter Fachkräftemangel sowie Mitarbeiterfluktuation und steht unter hohem Transformationsdruck in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Außerdem belasten Lieferengpässe und weiter steigende Erwartungen der Verbraucher über die verschiedenen Vertriebskanäle hinweg die Unternehmen.

Im Hinblick auf die drängendsten Herausforderungen sind über alle Länder hinweg fast alle Befragten (97 %) der Ansicht, dass die IT-Infrastruktur ihrer Warehouse Operations zumindest teilweise modernisiert werden muss. 84 % berichteten über Schwierigkeiten bei der Mitarbeiterbindung, während 73 % angaben, dass das Warenvolumen, das die Lager durchläuft, in den letzten 12 Monaten gestiegen sei, was die ohnehin schon bestehenden Herausforderungen noch verschärft hat – bei Unternehmen in Deutschland lag der Anteil sogar bei 77 %.

Die Unternehmen blicken aber auch mit Zuversicht in die Zukunft: 75 % bzw. 72 % erwarten, dass generative KI und Robotik eine positive Rolle bei der Verbesserung der Arbeitnehmerzufriedenheit und der Arbeitsabläufe spielen werden, indem sie manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Automatisierung vorantreiben sowie Arbeitsabläufe verschlanken und den Verwaltungsaufwand verringern. Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, Abläufe zu vereinfachen, die steigende Nachfrage zu befriedigen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu verbessern, wird eine kontinuierliche Innovation der Lieferkette erforderlich sein, um aufkommende Risiken zu bewältigen und gleichzeitig neue Chancen in vollem Umfang zu nutzen. Die Kundennachfrage dabei optimal zu befriedigen – dies priorisieren 48 % der befragten Unternehmen in Deutschland.

Die drei folgenden Erkenntnisse aus dem Report sollen die Experten in der Lieferkette dabei unterstützen, den Weg zu künftigen Erfolgen zu planen:

– Warehouse Operations werden für die Unternehmen zunehmend schwieriger, und es ist wichtig, dass die Mitarbeitenden sich gehört, einbezogen und wertgeschätzt fühlen. Eine beträchtliche Anzahl der Befragten gab an, dass personalbezogene Herausforderungen wie die Einstellung und Schulung von Kurzzeitarbeitern (41 %) sowie die Sicherstellung der Produktivität (40 %) in den letzten 12 Monaten erheblich zugenommen haben.
– 28 % der befragten Unternehmen gaben an, dass veraltete IT-Hardware und -Software die größte Herausforderung darstellt, mit der sie derzeit konfrontiert sind. Das bedeutet für fast jedes dritte der befragten Unternehmen eine erhebliche finanzielle und technologische Belastung.
– 26 % der Befragten gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Bestellungen über verschiedene Kanäle zu verwalten, während für 23 % das Erfüllen der gestiegenen Kundenerwartungen in Bezug auf die Durchlaufzeiten eine Herausforderung darstellt.

„Lagerflächen sind das Herzstück einer einheitlichen Lieferkette und der Mittelpunkt des Fulfillment,“ sagt Henri Seroux, Senior Vice President, EMEA bei Manhattan Associates. „Die Bewältigung der in dem Report aufgezeigten Herausforderungen ist der Schlüssel für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von Unternehmen. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, nach vorne zu blicken und weiterhin neue Technologien wie Microservices und generative KI zu integrieren, um die Lieferketten zukunftssicher zu machen und sie als eigenständigen Treiber für den Umsatz und den Kundenservice zu betrachten. Das kann nur von Vorteil sein, sowohl für die Gewinn- und Verlustrechnung als auch für unsere Erde.“

Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Stefanie Haase
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0)1520 1024491
web ..: https://www.manh.com/de-de/
email : sthaase@manh.com

ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

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STROOMER Communications
Herr Kay Dietzel
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: +49 408531330
email : kay.dietzel@stroomer.de

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18 Jahre kreative Healthcare-Kommunikation

Seit 18 Jahren wirbelt das LeFee-Team im Hamburger Kreativbunker kommunikativ für alle Bereiche des Gesundheitsmarktes. Grund genug einen Moment innezuhalten und auf den Erfolg der Agentur anzustoßen.

BildDie Hamburger Healthcare-Agentur LeFee feiert ihr 18. Jubiläum. Im Hamburger Kreativbunker mischt sich in diesen Tagen eine bunte Ladung Konfetti unter die Ideen. Hier auf St. Pauli fand Dr. Martin Feemers 2006 den Ort für seinen Think Tank – und sechs Jahre später mit Friederike Fröhling sein Match für die Doppelspitze. Seitdem hat sich LeFee in der Kommunikation und Werbung für die vier großen Medizinmärkte einen Namen gemacht: Medizinprodukte, Pharma, Kliniken und Medizintechnik. 

LeFee transformiert tiefes Verständnis für medizinische Produkte, komplexe Sachverhalte und die Bedürfnisse von Betroffenen in leichtfüßige Kampagnen – für Digital, Print und Video. Healthcare-Themen zu bewerben ist „zugleich spannend und sinnvoll“, findet Friederike Fröhling. „Es erfüllt, Produkte mit studienbelegtem Nutzen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.“ Mit vereinter Kreativpower schürfen die hellen Köpfe nach einem möglichst ungewöhnlichen Ansatz. Dabei sind bei größeren Kampagnen auch die Geschäftsführenden in den Kreativprozess involviert. Diese Arbeitsweise entspringt der „Lust, mit unseren Leuten und unseren Kund:innen zusammenzuarbeiten,“ so Martin Feemers. Friederike Fröhling ergänzt: „Für uns ist das ein immenser Vorteil: Nur wenn auch unsere Köpfe brummen, können wir Impulse setzen, mit dem Team agieren und an den Ergebnissen teilhaben. Das verschafft uns bei Kund:innen eine hohe Glaubwürdigkeit.“

LeFee ist in den vergangenen Jahren in Dimensionen gewachsen, in denen das Team optimal miteinander arbeiten kann. „Unsere DNA basiert auf persönlichen Beziehungen“, macht Fröhling deutlich. „Unsere Kund:innen, unsere Mitarbeitenden, unsere Lieferant:innen, sie alle sind wichtig für uns.“ Stolz sind die LeFee-Macher auch auf ihre familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.

Nach 18 Jahren ist der Elan ungebrochen und die Neugierde auf neue Themen riesengroß. Viele Trends wie künstliche Intelligenz in Bewegtbild-Projekten erschaffen neue Möglichkeiten – wer muss noch Ärzt:innen in Szene setzen, wenn es Avatare gibt? „Für die Übersetzung eines Videos in eine andere Sprache müssen wir gar nicht mehr ins Studio gehen. Die KI erledigt den Job. Lippensynchron“, so Feemers. Die Aufgaben und Kreativoptionen verändern sich stetig, gezielt ausgewählte Fortbildungen für die Mitarbeitenden sichern das hohe Niveau der Agenturleistungen. Souverän setzt das Team genau das um, was die Kommunikation im Sinn der jeweiligen Aufgabe auf ein neues Level hebt.

Für die nächsten 18 Jahre freut sich das LeFee-Team auf jede Gehirnschmalz erfordernde Launch-Strategie, auf jede Online-Kampagne und auf alle Tools und Formate, die auf das gemeinsame Ziel einzahlen: Produkte und Marken groß zu machen, die Menschen mehr Lebensqualität schenken.

_Weitere Informationen unter: https://lefee.de/_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LeFee Werbeagentur GmbH
Herr Dr. Martin Feemers
Feldstraße 66
20359 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 41459290
web ..: https://lefee.de/
email : gesundheit@lefee.de

LeFee Healthcare ist eine auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Werbeagentur und betreut deutschlandweit Kunden wie essity, Beurer, Ichthyol, Bode/Hartmann, Nordmark, Flemming oder DR. KADE. Die Geschäftsführung der Agentur besteht aus dem Gründer Dr. Martin Feemers und Friederike Fröhling. Mehr Informationen zum Agenturprofil, zu Referenzen und Kunden erhalten Sie unter: https://lefee.de/

Pressekontakt:

LeFee Werbeagentur GmbH
Herr Martin Feemers
Feldstraße 66
20359 Hamburg

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email : feemers@lefee.de

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Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Der Blick von der Meta-Ebene

BildQualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ,Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health.

Neue Ansätze sollten den medizinischen und digitalen Fortschritt einbeziehen. Die regionale Vernetzung der Versorgung muss die Patientenreise von Prävention, Früherkennung, Therapie und Nachbetreuung abbilden – diese Kernaspekte wurde in Berlin deutlich. Die Bildung von Kompetenzzentren und die Ambulantisierung jeder vierten stationären Behandlung sind Teil der politischen Strategie. Auf welche Herausforderungen müssen Krankenhausmanager:innen vor diesem Hintergrund nicht nur im Hinblick auf Strukturen und Prozesse, sondern auf Mitarbeitende und Patienten:innen Antworten finden? Ideen und Best Practice führte die hochkarätige Veranstaltung in Präsentationen und Speed-Einzelgesprächen zusammen.

Der Blick von der Meta-Ebene

Deutschland sei weltweit mit an der Spitze beim „Reparieren“ von Krankheiten – aber im Mittelfeld bei deren Vermeidung, unterstrich zum Auftakt der Moderator Prof. Dr. Volker Nürnberg. Mit Pro-Kopf-Ausgaben von 5.440 USD jährlich und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 81 Jahren gebe es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten. Im Panel wurden Herangehensweisen diskutiert, mit denen sich Fortschritt erzielen lassen soll. So betonte Prof. Dr. Jörg Debatin, der hürdenfreie Datenaustausch spiele eine zentrale Rolle für eine Neustrukturierung. Internationale Interoperabilitätsformate sollten durchgesetzt werden, indem anderenfalls Leistungserbringer nicht mehr abrechnen können, fuhr der Healthcare-Unternehmer fort. Krankenhäuser seien generell keine willkommen heißenden Orte. Ressourcenknappheit bilde einen prägenden Faktor. Und bei den Niedergelassenen stellten Einzel-/Doppelpraxen ein Auslaufmodell dar, ohne Attraktivität für die neue Generation. Viel sei zu tun, lautete Prof. Debatins Situationsbeschreibung.

Für ein Ende des Föderalismus plädierte Prof. Dr. Christoph Herborn: Die Planungshoheit müsse den Ländern abgenommen und zur Bundesaufgabe gemacht werden. Die Vermeidung von Hospitalisierungen müsse als Ziel erkannt werden, fügte der Healthcare Professional hinzu. Effizienz schaffende telemedizinische Leistungen wie die Video-Sprechstunde seien nach der Pandemie zurückgegangen, und Präventionsmaßnahmen würden nicht ausreichend angenommen. Für eine Ambulantisierung benötigten Krankenhäuser neue Strukturen, und Hybrid-DRGs müssten endlich umfassend definiert werden – von Prof. Herborn kam somit ein großes Paket an Aufforderungen, das die Teilnehmenden diskutierten und erweiterten.

Wege aus der Krise

Neue Formen der Patientenversorgung zeigte Jens Schneider auf. Zu den konkreten Lösungsbeispielen zählt der Einsatz künstlicher Intelligenz für die Patientensteuerung, sagte der Leiter Zentrales Prozess-, Projekt- und Changemanagement (,COO‘) am Universitätsklinikum Halle (UKH). So ließen sich echte von vermeintlichen Notfällen besser differenzieren und Patient:innen in geeignete Versorgungsformen lenken. Mit dem Pilotprojekt „Universitäres Primärversorgungszentrum“ im Landkreis Mansfeld-Südharz wird das UKH ein innovatives Modell gegen die drohende Unterversorgung im ländlichen Raum umsetzen. Und nicht zuletzt soll ein Telemedizin-Leuchtturm helfen, Zugang zur Versorgung bei einer zurückgehenden Dichte an Leistungserbringern zu schaffen.

Herausforderungen und Chancen der Ambulantisierung im Krankenhaus skizzierte Dr. Karin Hochbaum. Die Medizinische Geschäftsführerin beschrieb, welche Herangehensweisen und Fallstricke die komplexe intersektorale Leistungserbringung an Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam, MVZ Potsdam und Poliklinik EvB prägen. Die Steuerung soll ein KI-basiertes Hospital Command Center verbessern, das in Zusammenarbeit mit dem Hasso Plattner Institut entwickelt wird.

Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Wie sich in dieser komplexen, dynamischen Versorgungssituation mit klinischer Entscheidungsunterstützung gute Medizin in die Fläche bringen lässt, zeigte Walter Schmid, Country Manager DACH von Wolters Kluwer Health (WKH): Von präzisen Diagnosen, zielführenden Therapiestellungen und besseren Outcomes profitieren Krankenhäuser und ihre Mitarbeitenden ebenso wie Telehealth-Anbieter und Allgemeinmediziner:innen sowie selbstverständlich Patienten:innen.

Simone Mahn, Regional Marketing Manager DACH, BeNeLux & Nordics, WKH, resümierte: „Mit der Vermittlung von Wissen über Rahmenbedingungen und tragfähigen Anregungen für den Führungsalltag kam unser Think Tank äußerst positiv bei den Teilnehmenden an. Wir planen daher für 2024 eine starke Folgeveranstaltung.“

Weitere Informationen unter: https://www.wolterskluwer.com/de-de/health und https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/uptodate

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Common Sense – Gesellschaft für Marketing + Kommunikation mbH
Frau Sabine Schützmann
Kronenstr. 63
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Deutschland

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Über Wolters Kluwer:
Wolters Kluwer (EURONEXT: WKL) ist ein weltweiter Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Klinik- und Pflegepersonal, Steuerspezialist:innen und Buchhalter:innen sowie für die Bereiche Financial und Corporate Compliance, Recht und Regulierung sowie Unternehmensleistung und ESG. Wir bieten Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die unseren Kund:innen helfen, täglich kritische Entscheidungen zu treffen.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2022 einen Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kund:innen in über 180 Ländern, hat Vertretungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit ca. 20.900 Mitarbeitende.

Zusätzliche Informationen finden Sie unter https://www.wolterskluwer.com. Folgen Sie uns auf LinkedIn, Facebook und YouTube.

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sanaFactur führt Nahrungsergänzungsmittel als Patientenbeitrag für ein gelungenes chirurgisches Ergebnis ein

sanaFactur – ein führender Hersteller der modernen Wundversorgung

suppliDerm Prep, eine neue Marke der sanaFactur, unterstützt das gezielte Auffüllen wichtiger Nährstoffe vor einem chirurgischen Eingriff.

„Unser Team von Pharmazeuten, Biochemikern und Ernährungswissenschaftlern haben ausgesuchte Mikro- und Makronährstoffe kombiniert, um die körpereigenen regenerativen Prozesse zu unterstützen. suppliDerm Prep bereitet den Körper schon VOR dem chirurgischen Eingriff optimal auf die anschließende postoperative Regeneration und die Wundheilung vor“, sagt Dr. Alexander Maassen, CEO Scientific. Die Rezeptur wurde zum Patent angemeldet.

sanaFactur ist eine etablierte Marke in der modernen Wundversorgung mit dem Schwerpunkt „Heilungsunterstützung chronischer Wunden“.

„suppliDerm Prep passt optimal in unser bestehendes Portfolio und die Ergänzung suppliDerm Prep+ bietet zusätzlich eine Unterstützung der Knochenbildung. Alle suppliDerm Produkte ermöglichen dem Patienten durch eigenverantwortliches Handeln den eigenen Heilungsprozess positiv zu unterstützen“, sagt Olaf Ohm CEO Commercial.

Für weitergehende Informationen klicken Sie bitte auf den folgenden Link: https://www.suppliderm.com 

Das Nahrungsergänzungsmittel suppliDerm PREP bereitet den Körper schon vor einem chirurgischen Eingriff optimal auf das vor, was nach der Operation vor ihm liegt: die Regeneration und die Wundheilung. suppliDerm PREP enthält den zum Patent ange­meldeten suppliDerm-Komplex aus Vitaminen und Mineral­stoffen, der von einem Team aus Biochemikern, Pharmazeuten und Lebensmittel­chemikern speziell für diese Anwendung weiterent­wickelt wurde. Ziel war es, positive Effekte auf wichtige körpereigene Regenerations- und Schutzprozesse zu unterstützen. Dabei wurden fünf Nährstoffe in den Fokus genommen, welche eine zentrale Rolle bei den genannten Prozessen spielen und sich durch ihre vielfältigen Wirkungen im komplexen System der Stoffwechselprozesse gegenseitig in der Wirkung unterstützen können. Die Zusammensetzung wurde durch weitere, ausgewählte und wichtige Nährstoffe ergänzt. suppliDerm PREP füllt so vor der OP die wichtigsten Nährstoffspeicher auf, damit Sie gut vorbereitet in die OP gehen und nach dem Eingriff Ihrem Körper sofort die benötigten Vitamine und Mineralien ausreichend zur Verfügung stehen.

Die Produktvariante suppliDerm PREP+ enthält zusätzlich zum Basiskomplex des suppliDerm PREP die Vitamine D und K sowie den Mineralstoff Calcium als Nährstoffe für gesunde Knochen und Zähne. Somit ist es perfekt geeignet, auch diese Nährstoffspeicher vor einem Eingriff mit Zahn- oder Knochenbeteiligung zu füllen.

Die Mischung und Abfüllung aller unserer Nahrungsergänzungsmittel erfolgt unter höchsten lebensmittelrechtlichen Standards in Deutschland.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

sanaFactur GmbH
Herr Olaf Ohm
Seeholzenstrasse 2
82166 Gräfelfing
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 215 292 490
web ..: https://www.sanafactur.com
email : info@sanafactur.com

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