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Umfrage zu Warehouse Operations: Der Optimierungsdruck wächst

Manhattan gab heute die Ergebnisse der mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die Herausforderungen für die Branche aufgezeigt werden.

BildVeraltete Technik, Personalfluktuation und enttäuschte Kundenerwartungen – 50 % der Befragten in Deutschland sehen Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations

Düsseldorf, 19. Juni 2024. Manhattan Associates gab heute die Ergebnisse der gemeinsam mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die aktuellen Herausforderungen und die wichtigsten Chancen für die Branche aufgezeigt werden.

Im Frühjahr 2024 befragte Vanson Bourne 2.000 Lieferketten-Experten in Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Mexiko, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Zu den Befragten gehörten sowohl leitende als auch operative Mitarbeitende aus den Bereichen Fertigung und Produktion, Logistik, Pharma, Einzelhandel, Automotive und Konsumgüter. 50 % der befragten Unternehmen in Deutschland gaben an, dass sie Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations sehen.

Nach wie vor stehen Lieferkettenexperten vor großen Herausforderungen. Makroökonomische und geopolitische Entwicklungen halten die Weltwirtschaft weiterhin in Atem. Insbesondere Europa, so auch Deutschland, leidet unter Fachkräftemangel sowie Mitarbeiterfluktuation und steht unter hohem Transformationsdruck in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Außerdem belasten Lieferengpässe und weiter steigende Erwartungen der Verbraucher über die verschiedenen Vertriebskanäle hinweg die Unternehmen.

Im Hinblick auf die drängendsten Herausforderungen sind über alle Länder hinweg fast alle Befragten (97 %) der Ansicht, dass die IT-Infrastruktur ihrer Warehouse Operations zumindest teilweise modernisiert werden muss. 84 % berichteten über Schwierigkeiten bei der Mitarbeiterbindung, während 73 % angaben, dass das Warenvolumen, das die Lager durchläuft, in den letzten 12 Monaten gestiegen sei, was die ohnehin schon bestehenden Herausforderungen noch verschärft hat – bei Unternehmen in Deutschland lag der Anteil sogar bei 77 %.

Die Unternehmen blicken aber auch mit Zuversicht in die Zukunft: 75 % bzw. 72 % erwarten, dass generative KI und Robotik eine positive Rolle bei der Verbesserung der Arbeitnehmerzufriedenheit und der Arbeitsabläufe spielen werden, indem sie manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Automatisierung vorantreiben sowie Arbeitsabläufe verschlanken und den Verwaltungsaufwand verringern. Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, Abläufe zu vereinfachen, die steigende Nachfrage zu befriedigen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu verbessern, wird eine kontinuierliche Innovation der Lieferkette erforderlich sein, um aufkommende Risiken zu bewältigen und gleichzeitig neue Chancen in vollem Umfang zu nutzen. Die Kundennachfrage dabei optimal zu befriedigen – dies priorisieren 48 % der befragten Unternehmen in Deutschland.

Die drei folgenden Erkenntnisse aus dem Report sollen die Experten in der Lieferkette dabei unterstützen, den Weg zu künftigen Erfolgen zu planen:

– Warehouse Operations werden für die Unternehmen zunehmend schwieriger, und es ist wichtig, dass die Mitarbeitenden sich gehört, einbezogen und wertgeschätzt fühlen. Eine beträchtliche Anzahl der Befragten gab an, dass personalbezogene Herausforderungen wie die Einstellung und Schulung von Kurzzeitarbeitern (41 %) sowie die Sicherstellung der Produktivität (40 %) in den letzten 12 Monaten erheblich zugenommen haben.
– 28 % der befragten Unternehmen gaben an, dass veraltete IT-Hardware und -Software die größte Herausforderung darstellt, mit der sie derzeit konfrontiert sind. Das bedeutet für fast jedes dritte der befragten Unternehmen eine erhebliche finanzielle und technologische Belastung.
– 26 % der Befragten gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Bestellungen über verschiedene Kanäle zu verwalten, während für 23 % das Erfüllen der gestiegenen Kundenerwartungen in Bezug auf die Durchlaufzeiten eine Herausforderung darstellt.

„Lagerflächen sind das Herzstück einer einheitlichen Lieferkette und der Mittelpunkt des Fulfillment,“ sagt Henri Seroux, Senior Vice President, EMEA bei Manhattan Associates. „Die Bewältigung der in dem Report aufgezeigten Herausforderungen ist der Schlüssel für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von Unternehmen. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, nach vorne zu blicken und weiterhin neue Technologien wie Microservices und generative KI zu integrieren, um die Lieferketten zukunftssicher zu machen und sie als eigenständigen Treiber für den Umsatz und den Kundenservice zu betrachten. Das kann nur von Vorteil sein, sowohl für die Gewinn- und Verlustrechnung als auch für unsere Erde.“

Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
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Fürstenwall 172
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Deutschland

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ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

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18 Jahre kreative Healthcare-Kommunikation

Seit 18 Jahren wirbelt das LeFee-Team im Hamburger Kreativbunker kommunikativ für alle Bereiche des Gesundheitsmarktes. Grund genug einen Moment innezuhalten und auf den Erfolg der Agentur anzustoßen.

BildDie Hamburger Healthcare-Agentur LeFee feiert ihr 18. Jubiläum. Im Hamburger Kreativbunker mischt sich in diesen Tagen eine bunte Ladung Konfetti unter die Ideen. Hier auf St. Pauli fand Dr. Martin Feemers 2006 den Ort für seinen Think Tank – und sechs Jahre später mit Friederike Fröhling sein Match für die Doppelspitze. Seitdem hat sich LeFee in der Kommunikation und Werbung für die vier großen Medizinmärkte einen Namen gemacht: Medizinprodukte, Pharma, Kliniken und Medizintechnik. 

LeFee transformiert tiefes Verständnis für medizinische Produkte, komplexe Sachverhalte und die Bedürfnisse von Betroffenen in leichtfüßige Kampagnen – für Digital, Print und Video. Healthcare-Themen zu bewerben ist „zugleich spannend und sinnvoll“, findet Friederike Fröhling. „Es erfüllt, Produkte mit studienbelegtem Nutzen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.“ Mit vereinter Kreativpower schürfen die hellen Köpfe nach einem möglichst ungewöhnlichen Ansatz. Dabei sind bei größeren Kampagnen auch die Geschäftsführenden in den Kreativprozess involviert. Diese Arbeitsweise entspringt der „Lust, mit unseren Leuten und unseren Kund:innen zusammenzuarbeiten,“ so Martin Feemers. Friederike Fröhling ergänzt: „Für uns ist das ein immenser Vorteil: Nur wenn auch unsere Köpfe brummen, können wir Impulse setzen, mit dem Team agieren und an den Ergebnissen teilhaben. Das verschafft uns bei Kund:innen eine hohe Glaubwürdigkeit.“

LeFee ist in den vergangenen Jahren in Dimensionen gewachsen, in denen das Team optimal miteinander arbeiten kann. „Unsere DNA basiert auf persönlichen Beziehungen“, macht Fröhling deutlich. „Unsere Kund:innen, unsere Mitarbeitenden, unsere Lieferant:innen, sie alle sind wichtig für uns.“ Stolz sind die LeFee-Macher auch auf ihre familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.

Nach 18 Jahren ist der Elan ungebrochen und die Neugierde auf neue Themen riesengroß. Viele Trends wie künstliche Intelligenz in Bewegtbild-Projekten erschaffen neue Möglichkeiten – wer muss noch Ärzt:innen in Szene setzen, wenn es Avatare gibt? „Für die Übersetzung eines Videos in eine andere Sprache müssen wir gar nicht mehr ins Studio gehen. Die KI erledigt den Job. Lippensynchron“, so Feemers. Die Aufgaben und Kreativoptionen verändern sich stetig, gezielt ausgewählte Fortbildungen für die Mitarbeitenden sichern das hohe Niveau der Agenturleistungen. Souverän setzt das Team genau das um, was die Kommunikation im Sinn der jeweiligen Aufgabe auf ein neues Level hebt.

Für die nächsten 18 Jahre freut sich das LeFee-Team auf jede Gehirnschmalz erfordernde Launch-Strategie, auf jede Online-Kampagne und auf alle Tools und Formate, die auf das gemeinsame Ziel einzahlen: Produkte und Marken groß zu machen, die Menschen mehr Lebensqualität schenken.

_Weitere Informationen unter: https://lefee.de/_

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Herr Dr. Martin Feemers
Feldstraße 66
20359 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 41459290
web ..: https://lefee.de/
email : gesundheit@lefee.de

LeFee Healthcare ist eine auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Werbeagentur und betreut deutschlandweit Kunden wie essity, Beurer, Ichthyol, Bode/Hartmann, Nordmark, Flemming oder DR. KADE. Die Geschäftsführung der Agentur besteht aus dem Gründer Dr. Martin Feemers und Friederike Fröhling. Mehr Informationen zum Agenturprofil, zu Referenzen und Kunden erhalten Sie unter: https://lefee.de/

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Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Der Blick von der Meta-Ebene

BildQualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ,Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health.

Neue Ansätze sollten den medizinischen und digitalen Fortschritt einbeziehen. Die regionale Vernetzung der Versorgung muss die Patientenreise von Prävention, Früherkennung, Therapie und Nachbetreuung abbilden – diese Kernaspekte wurde in Berlin deutlich. Die Bildung von Kompetenzzentren und die Ambulantisierung jeder vierten stationären Behandlung sind Teil der politischen Strategie. Auf welche Herausforderungen müssen Krankenhausmanager:innen vor diesem Hintergrund nicht nur im Hinblick auf Strukturen und Prozesse, sondern auf Mitarbeitende und Patienten:innen Antworten finden? Ideen und Best Practice führte die hochkarätige Veranstaltung in Präsentationen und Speed-Einzelgesprächen zusammen.

Der Blick von der Meta-Ebene

Deutschland sei weltweit mit an der Spitze beim „Reparieren“ von Krankheiten – aber im Mittelfeld bei deren Vermeidung, unterstrich zum Auftakt der Moderator Prof. Dr. Volker Nürnberg. Mit Pro-Kopf-Ausgaben von 5.440 USD jährlich und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 81 Jahren gebe es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten. Im Panel wurden Herangehensweisen diskutiert, mit denen sich Fortschritt erzielen lassen soll. So betonte Prof. Dr. Jörg Debatin, der hürdenfreie Datenaustausch spiele eine zentrale Rolle für eine Neustrukturierung. Internationale Interoperabilitätsformate sollten durchgesetzt werden, indem anderenfalls Leistungserbringer nicht mehr abrechnen können, fuhr der Healthcare-Unternehmer fort. Krankenhäuser seien generell keine willkommen heißenden Orte. Ressourcenknappheit bilde einen prägenden Faktor. Und bei den Niedergelassenen stellten Einzel-/Doppelpraxen ein Auslaufmodell dar, ohne Attraktivität für die neue Generation. Viel sei zu tun, lautete Prof. Debatins Situationsbeschreibung.

Für ein Ende des Föderalismus plädierte Prof. Dr. Christoph Herborn: Die Planungshoheit müsse den Ländern abgenommen und zur Bundesaufgabe gemacht werden. Die Vermeidung von Hospitalisierungen müsse als Ziel erkannt werden, fügte der Healthcare Professional hinzu. Effizienz schaffende telemedizinische Leistungen wie die Video-Sprechstunde seien nach der Pandemie zurückgegangen, und Präventionsmaßnahmen würden nicht ausreichend angenommen. Für eine Ambulantisierung benötigten Krankenhäuser neue Strukturen, und Hybrid-DRGs müssten endlich umfassend definiert werden – von Prof. Herborn kam somit ein großes Paket an Aufforderungen, das die Teilnehmenden diskutierten und erweiterten.

Wege aus der Krise

Neue Formen der Patientenversorgung zeigte Jens Schneider auf. Zu den konkreten Lösungsbeispielen zählt der Einsatz künstlicher Intelligenz für die Patientensteuerung, sagte der Leiter Zentrales Prozess-, Projekt- und Changemanagement (,COO‘) am Universitätsklinikum Halle (UKH). So ließen sich echte von vermeintlichen Notfällen besser differenzieren und Patient:innen in geeignete Versorgungsformen lenken. Mit dem Pilotprojekt „Universitäres Primärversorgungszentrum“ im Landkreis Mansfeld-Südharz wird das UKH ein innovatives Modell gegen die drohende Unterversorgung im ländlichen Raum umsetzen. Und nicht zuletzt soll ein Telemedizin-Leuchtturm helfen, Zugang zur Versorgung bei einer zurückgehenden Dichte an Leistungserbringern zu schaffen.

Herausforderungen und Chancen der Ambulantisierung im Krankenhaus skizzierte Dr. Karin Hochbaum. Die Medizinische Geschäftsführerin beschrieb, welche Herangehensweisen und Fallstricke die komplexe intersektorale Leistungserbringung an Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam, MVZ Potsdam und Poliklinik EvB prägen. Die Steuerung soll ein KI-basiertes Hospital Command Center verbessern, das in Zusammenarbeit mit dem Hasso Plattner Institut entwickelt wird.

Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Wie sich in dieser komplexen, dynamischen Versorgungssituation mit klinischer Entscheidungsunterstützung gute Medizin in die Fläche bringen lässt, zeigte Walter Schmid, Country Manager DACH von Wolters Kluwer Health (WKH): Von präzisen Diagnosen, zielführenden Therapiestellungen und besseren Outcomes profitieren Krankenhäuser und ihre Mitarbeitenden ebenso wie Telehealth-Anbieter und Allgemeinmediziner:innen sowie selbstverständlich Patienten:innen.

Simone Mahn, Regional Marketing Manager DACH, BeNeLux & Nordics, WKH, resümierte: „Mit der Vermittlung von Wissen über Rahmenbedingungen und tragfähigen Anregungen für den Führungsalltag kam unser Think Tank äußerst positiv bei den Teilnehmenden an. Wir planen daher für 2024 eine starke Folgeveranstaltung.“

Weitere Informationen unter: https://www.wolterskluwer.com/de-de/health und https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/uptodate

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Common Sense – Gesellschaft für Marketing + Kommunikation mbH
Frau Sabine Schützmann
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Über Wolters Kluwer:
Wolters Kluwer (EURONEXT: WKL) ist ein weltweiter Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Klinik- und Pflegepersonal, Steuerspezialist:innen und Buchhalter:innen sowie für die Bereiche Financial und Corporate Compliance, Recht und Regulierung sowie Unternehmensleistung und ESG. Wir bieten Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die unseren Kund:innen helfen, täglich kritische Entscheidungen zu treffen.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2022 einen Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kund:innen in über 180 Ländern, hat Vertretungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit ca. 20.900 Mitarbeitende.

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sanaFactur führt Nahrungsergänzungsmittel als Patientenbeitrag für ein gelungenes chirurgisches Ergebnis ein

sanaFactur – ein führender Hersteller der modernen Wundversorgung

suppliDerm Prep, eine neue Marke der sanaFactur, unterstützt das gezielte Auffüllen wichtiger Nährstoffe vor einem chirurgischen Eingriff.

„Unser Team von Pharmazeuten, Biochemikern und Ernährungswissenschaftlern haben ausgesuchte Mikro- und Makronährstoffe kombiniert, um die körpereigenen regenerativen Prozesse zu unterstützen. suppliDerm Prep bereitet den Körper schon VOR dem chirurgischen Eingriff optimal auf die anschließende postoperative Regeneration und die Wundheilung vor“, sagt Dr. Alexander Maassen, CEO Scientific. Die Rezeptur wurde zum Patent angemeldet.

sanaFactur ist eine etablierte Marke in der modernen Wundversorgung mit dem Schwerpunkt „Heilungsunterstützung chronischer Wunden“.

„suppliDerm Prep passt optimal in unser bestehendes Portfolio und die Ergänzung suppliDerm Prep+ bietet zusätzlich eine Unterstützung der Knochenbildung. Alle suppliDerm Produkte ermöglichen dem Patienten durch eigenverantwortliches Handeln den eigenen Heilungsprozess positiv zu unterstützen“, sagt Olaf Ohm CEO Commercial.

Für weitergehende Informationen klicken Sie bitte auf den folgenden Link: https://www.suppliderm.com 

Das Nahrungsergänzungsmittel suppliDerm PREP bereitet den Körper schon vor einem chirurgischen Eingriff optimal auf das vor, was nach der Operation vor ihm liegt: die Regeneration und die Wundheilung. suppliDerm PREP enthält den zum Patent ange­meldeten suppliDerm-Komplex aus Vitaminen und Mineral­stoffen, der von einem Team aus Biochemikern, Pharmazeuten und Lebensmittel­chemikern speziell für diese Anwendung weiterent­wickelt wurde. Ziel war es, positive Effekte auf wichtige körpereigene Regenerations- und Schutzprozesse zu unterstützen. Dabei wurden fünf Nährstoffe in den Fokus genommen, welche eine zentrale Rolle bei den genannten Prozessen spielen und sich durch ihre vielfältigen Wirkungen im komplexen System der Stoffwechselprozesse gegenseitig in der Wirkung unterstützen können. Die Zusammensetzung wurde durch weitere, ausgewählte und wichtige Nährstoffe ergänzt. suppliDerm PREP füllt so vor der OP die wichtigsten Nährstoffspeicher auf, damit Sie gut vorbereitet in die OP gehen und nach dem Eingriff Ihrem Körper sofort die benötigten Vitamine und Mineralien ausreichend zur Verfügung stehen.

Die Produktvariante suppliDerm PREP+ enthält zusätzlich zum Basiskomplex des suppliDerm PREP die Vitamine D und K sowie den Mineralstoff Calcium als Nährstoffe für gesunde Knochen und Zähne. Somit ist es perfekt geeignet, auch diese Nährstoffspeicher vor einem Eingriff mit Zahn- oder Knochenbeteiligung zu füllen.

Die Mischung und Abfüllung aller unserer Nahrungsergänzungsmittel erfolgt unter höchsten lebensmittelrechtlichen Standards in Deutschland.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

sanaFactur GmbH
Herr Olaf Ohm
Seeholzenstrasse 2
82166 Gräfelfing
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 215 292 490
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email : info@sanafactur.com

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Proske erweitert Beratungsangebot um Design Thinking und Nachhaltigkeitsmanagement

Neuerungen im strategischen Bereich

BildDie Münchner Event-Agentur Proske erweitert ihr Dienstleistungsportfolio um zwei spannende Bereiche: Design Thinking und Nachhaltigkeitsmanagement. Mit diesem Schritt unterstreicht Proske einmal mehr ihr Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und die ständige Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen, um Kunden noch besser bei ihren Herausforderungen zu unterstützen.

Beratungsportfolio erweitert sich

Mithilfe von Julia Stechl, einer langjährigen Mitarbeiterin bei Proske, bietet das Unternehmen nun Weiterbildungen im Bereich Design Thinking an. Julia hat ihre Ausbildung zum Design Thinking Coach an der renommierten HPI Academy erfolgreich abgeschlossen. Diese Qualifikation ermöglicht es Proske, ihre Kunden bereits in der frühen Phase jedes Projekts mit fundiertem Design Thinking-Wissen zu beraten. Design Thinking ist eine kreative Methode zur Problemlösung und Ideenentwicklung, die sich in vielen Branchen bewährt hat und Unternehmen dabei unterstützt, innovative Lösungen zu finden.

Ein weiteres Angebot im Beratungsportfolio von Proske ist das nun weiter ausgebaute Nachhaltigkeitsmanagement, das von Lennart Bendix vorangetrieben wird. Lennart hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich zum Nachhaltigkeitsmanager entwickelt. Durch finanzielle Unterstützung und die Bereitstellung von Zeitressourcen durch Proske konnte er sein Wissen und seine Fähigkeiten in diesem Bereich erheblich erweitern. Diese Entwicklung eröffnet Proske die Möglichkeit, ihre Kunden noch besser bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftspraktiken zu beraten und Lösungen für ökologische und soziale Herausforderungen zu finden. Ein sustainability Webcast ist derzeit in Planung um Trends, aber vor allem spezifische Handlungsempfehlungen für den Kunden aufzubereiten.

Weitere Informationen unter: https://www.proske.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BETTERTRUST GmbH für Proske GmbH
Frau Stefanie Riedl
Luisenstraße 40
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Deutschland

fon ..: +49 30 3406010-80
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Über die Proske GmbH:
Das schon 1986 in München gegründete und ansässige Familienunternehmen Proske GmbH fokussiert sich auf die Beratung seiner Kunden und unterstützt sie, die eigenen Unternehmensziele in Meetings mit klaren Kommunikationskonzepten und auf technisch höchstem Niveau zu realisieren. Proske gilt als führender Partner im Bereich Strategische Meeting Management Programme (SMMP). Für das Unternehmen arbeiten mehr als 130 Spezialistinnen und Spezialisten, die 16 unterschiedliche Sprachen sprechen. Die Proske GmbH ist weltweit tätig und besitzt eine ISMS-Zertifizierung gemäß ISO 27001.

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BETTERTRUST GmbH für Proske GmbH
Frau Stefanie Riedl
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