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CHE-Hochschulranking 2024: Informatik der Hochschule Reutlingen bundesweit Top!

Bachelorstudiengänge der Fakultät Informatik in 94 % der Bewertungen über den Bundesdurchschnitt aller anderen Hochschulen.

BildDas Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen zählt zu den besten im Land. Das zeigt einmal mehr das aktuelle Hochschulranking des CHE. Bei der Bewertung durch das CHE rangieren die Informatik in 94% der Kategorien über dem Vergleichswert aller Hochschulen bundesweit. Bewertet wurden im CHE-Ranking für den Fachbereich Informatik die beiden Bachelorstudiengänge Medien- und Kommunikationsinformatik sowie Medizinisch-Technische Informatik.

Das neue CHE-Hochschulranking legt in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf die Unterstützungsangebote der Hochschulen zum Studienstart. Die Ergebnisse zeigen dabei deutlich, dass die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen in der Spitzengruppe liegt. Ein wichtiges Signal für alle Studienbewerberinnen und -bewerber: An der Hochschule Reutlingen gibt es die besten Bedingungen für einen erfolgreichen Studienstart.

Insbesondere die Kategorien zur allgemeinen Studiensituation, der Studienorganisation sowie der Betreuung und Unterstützung im Studium sind sehr gut bewertet. Diese Aspekte spielen eine entscheidende Rolle für einen erfolgreichen Start ins Studium. Weitere Spitzenbewertungen finden sich in den Kategorien „Kontakt zur Berufspraxis“ und die „Praxisorientierung in der Lehre“. Punkte, die deutlich machen, dass das Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen sich sehr gut an den Herausforderungen im späteren Berufsleben orientiert. Absolventinnen und Absolventen haben dadurch ausgezeichnete Berufsaussichten.

Ausgesprochen erfreut über die sehr guten Bewertungen sind die Professorinnen und Professoren der Informatikstudiengänge, die mit ihrem täglichen Einsatz die Lern- und Lehrkonzepte in die Praxis umsetzen. Prof. Dr. Oliver Burgert, Dekan der Fakultät: „Dass wir in insgesamt 14 von 15 Bewertungskriterien teilweise deutlich besser abschneiden als der Durchschnitt aller Hochschulen, freut uns sehr. Es zeigt, dass wir mit unserem Studienangebot in den beiden bewerteten Bachelorstudiengängen ein überzeugendes Gesamtkonzept für eine erfolgreiche Ausbildung bieten.“

An der Hochschule Reutlingen gibt es bereits vor Semesterbeginn Vorkurswochen mit fachspezifischen Vorbereitungskursen in den Grundlagenfächern Mathematik, Physik, Informatik und Chemie. Darüber hinaus erwartet die Erstsemester viele weitere Angeboten zum optimalen Studieneinstieg. In der Startwoche der Fakultät Informatik finden zudem weitere fachspezifische Kurse durch studentische Tutorinnen und Tutoren statt. Semesterbegleitend stehen den Studierenden offene Lernwerkstätten in den Grundlagenfächern zur Verfügung.

Prof. Dr. Arjan Kozica, Vizepräsident Lehre zeigt sich erfreut über die erneut herausragenden Ergebnisse: „Die gute Bewertung unserer Unterstützungsangebote zum Studienanfang bestärken uns in unserer Arbeit. Damit legen wir einen starken und wichtigen Grundstein für einen erfolgreichen Start ins Studium. Etwa 55% der Studienanfängerinnen und Studienanfänger nehmen bereits an unseren Vorkurswochen in den Grundlagenfächern teil.“

Am Samstag, den 4. Mai können sich Studierendeninteressierte beim Tag der offenen Tür selbst ein Bild von den Studienangeboten der Hochschule Reutlingen machen.

Über das CHE Hochschulranking:

Das CHE Hochschulranking, das exklusiv im ZEIT Studienführer und auf HeyStudium von ZEIT ONLINE erscheint, ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen. Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2024/25 werden folgende Fächer untersucht: Biochemie, Biologie/Biowissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissen­schaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwis­senschaft/Sozialwissenschaften, Soziologie/Sozialwissenschaften, Sport/ Sportwissenschaft, Zahnmedizin und sonstige Natur-/Gesundheits-/Agrarwissenschaften.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

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Andere Hochschulen schrumpfen, das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen wächst. Ein grandioser Erfolg

Seit 10 Jahren finanzieren Stadt und Landkreis Böblingen das Herman Hollerith Zentrum. Im Interview erklärt Landrat Roland Bernhard warum sich das Engagement für den Hochschulstandort gelohnt hat.

BildVor 10 Jahren am 8. Oktober 2013 wurde das Herman Hollerith Zentrum (HHZ) in Böblingen offiziell eröffnet. Finanziert wird das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen maßgeblich durch Stadt und Landkreis Böblingen. Einer der Initiatoren war der Böblinger Landrat Roland Bernhard.

Herr Bernhard. Sie haben damals gesagt, dass die Eröffnung des HHZ ein Freudentag für den Landkreis sei. Mit der Eröffnung sei ein Traum in Erfüllung gegangen.Mit welchen Gefühl begehen Sie das 10-jährige Jubiläum heute?
Roland Bernhard:
Dass der Landkreis Böblingen Hochschulstandort wird, war ein Herzensanliegen von mir. Das stand bereits bei meinem Amtsantritt 2008 ganz oben auf meiner Agenda. Es galt aber zunächst viele Hürden zu überwinden. Die Einweihung 2013 war ein Freudentag und die Erfüllung eines Traums. Dass wir heute 10-jähriges Jubiläum feiern können ist noch mehr Grund zum Jubeln. Das HHZ ist eine Erfolgsgeschichte, auf die ich sehr stolz bin. Das Angebot umfasst inzwischen drei Masterstudiengänge, einen Bachelorstudiengang und die Möglichkeit zur Promotion. Mittlerweile sind es 300 Studierende und 30 Doktoranden bei 9 Professoren. Ich danke der Hochschule Reutlingen, insbesondere Hochschulpräsident Prof. Dr. Hendrik Brumme und Prof. Dr. Alexander Roßmann, für die exzellente Arbeit am HHZ und der Stadt Böblingen für die gemeinsame Unterstützung.

In den 10 Jahren seit dem Bestehen des HHZ haben Landkreis und Stadt Böblingen rund 4 Millionen Euro in das HHZ investiert und die Räume zur Verfügung gestellt. Mit einem Erweiterungsvertrag wurde das finanzielle Engagement erst letztes Jahr verlängert. Ist es gut investiertes Geld?
Roland Bernhard:
Im Landkreis Böblingen sind Weltfirmen zuhause, Hidden Champions und innovative Ideenschmieden im Hochtechnologiesektor. Damit wir bei Rankings auch in Zukunft vorne mit dabei sind, gilt es, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Hier spielt das HHZ eine wichtige Rolle. Der Landkreis Böblingen und die Stadt Böblingen sind starke und verlässliche Partner, die als Kooperation das HHZ finanziell fördern. Es handelt sich um eine Zukunftsinvestition und ich danke dem Kreistag, dass er dies von Seiten des Landkreises möglich macht. Beachtenswert ist, dass das HHZ in der Periode bis 2023 circa 8 Mio. EUR. Drittmittel (Forschungs- und Transferprojekte) für den Landkreis Böblingen eingeworben hat. Auch das Zentrum für Digitalisierung ZD.BB als Digital Hub ist ein Erfolgsmodell des HHZ. Das ZD.BB unter Leitung von Dr. Claus Hoffmann unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung. Vor Kurzem hat das Land einen Förderbescheid in Höhe von 950.000 Euro übergeben, was zeigt, dass auch das Land den Erfolg anerkennt. Um die Potentiale der Künstlichen Intelligenz zu nutzen, wurde am HHZ mittlerweile ein KI Lab für die Region Stuttgart etabliert. Auch darum haben wir vor zwei Jahren beschlossen, den Vertrag bis 2033 zu verlängern und damit den erfolgreichen Weg weiter zu gehen.

Ein Ziel, dass sie damals mit der Einrichtung erreichen wollten, war die Stärkung des wissenschaftlichen Standorts Böblingen. Konnte das erreicht werden?
Roland Bernhard:
Das wurde definitiv erreicht. Seit der Eröffnung des HHZ ist der Landkreis Böblingen Hochschulstandort. Mit dem im Wintersemester 2021/2022 gestarteten Bachelorstudiengang wurde die Lücke geschlossen zwischen den Schulen im Landkreis und dem Hochschulangebot des HHZ. Seitdem ist eine lückenlose IT-Ausbildung von der Akademie für Datenverarbeitung an der Gottlieb-Daimler-Schule 2 über den Bachelor bis hin zum Master und zur Promotion möglich. So können hier im Landkreis hoch qualifizierte Fachkräfte wissenschaftlich ausgebildet werden.

Wie sieht es aus bei der Unterstützung durch die Unternehmen. Das HHZ setzt besonders auf Wirtschaftskontakte. Haben Sie den Eindruck, dass das HHZ auch für die Unternehmen der Region ein Mehrwert ist?
Roland Bernhard:
Das HHZ stellt für die Unternehmen einen Mehrwert dar. Der Landkreis Böblingen ist ein starker, sehr innovativer IT-Standort dank hochqualifizierter Fachkräfte. Diese sind der Schlüssel für die Innovationskraft. Das HHZ spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Das Markenzeichen des HHZ ist der hohe Praxisbezug, von dem als Synergieeffekt sowohl die Studierenden als auch die Firmen profitieren. Den zahlreichen Unternehmen vor Ort verschaffen wir mit dem HHZ Zugang zu hochqualifizierten Fachkräften. Die Ansiedlung und Förderung der Hochschule ist somit direkte Wirtschaftsförderung.

Politik dient letztlich dem Bürger. Was haben die Menschen im Landkreis und der Stadt Böblingen vom HHZ. Nicht jeder ihrer Bürger will oder hat ja studiert, möchte Forscher werden.
Roland Bernhard:
Für über 400.000 Menschen ist der Landkreis Böblingen die Heimat, in der sie in Frieden und Wohlstand leben. Neben Freizeitangeboten und wunderschönen Naturlandschaften ist die Attraktivität eng mit der starken Wirtschaftskraft verknüpft. Wir wollen auch weiterhin attraktiv sein für die Bürgerinnen und Bürger, die bereits hier leben und auch für die Menschen, die überlegen, wegen einer Arbeitsstelle hierherzuziehen. Dass wir mit dem HHZ Hochschulstandort sind, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um unsere starke Wirtschaftskraft zu erhalten. Somit profitieren alle Bürgerinnen und Bürger vom HHZ.

Noch ein Blick in die Zukunft. Beim Start wünschten sie sich einen Master und Bachelor Studiengang und 500 Studierende am Standort. Inzwischen gibt es einen Bachelor und mehrere Masterangebote. Die Zahl der Studierenden beläuft sich aktuell rund 300 Studierende. Wie sollte das HHZ in 10 Jahren aus Ihrer Sicht aufgestellt sein?
Roland Bernhard:
Ich wünsche dem HHZ weiterhin so einen grandiosen Erfolg. Aktuell gibt es einen noch nie dagewesenen Rekord bei den aktuellen Erstsemesterzahlen mit 60 Startern im Master und knapp 50 Erstsemestern im Bachelor. Das HHZ wächst trotz Rezession und demografischer Veränderung. Andere Hochschulen schrumpfen, das HHZ wächst. Im Moment sind es 300 Studierende und 30 Doktoranden bei 9 Professoren. Meine Vision ist der Ausbau auf mittelfristig 500+ und langfristig auf 1000+ Studierende. Dies kann vor allem durch den Ausbau des Bachelorprogramms und neue internationale Programme erreicht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
Herr Siewe-Reinke Alfred
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Herman Hollerith Zentrum in Böblingen wird weiter ausgebaut

Stadt und Landkreis Böblingen unterzeichnen Erweiterungsvertrags mit der Hochschule Reutlingen. Herman Hollerith Zentrum wird mit jährlich mit 480.000 EUR unterstützt.

BildDas Herman Hollerith Zentrum in Böblingen soll zu einem Hochschulstandort mit 500 Studierenden ausgebaut werden. Darauf einigten sich die Hochschule Reutlingen sowie die Stadt Böblingen und der Landkreis Böblingen in einem Erweiterungsvertrag, der jetzt unterschrieben wurde. Entsprechend der Vereinbarung stellt der Landkreis dem Herman Hollerith Zentrum (HHZ) auch in den kommenden 10 Jahren die Räume und die technische Infrastruktur am bisherigen Standort zur Verfügung. Zudem beteiligen sich der Landkreis und die Stadt Böblingen in der Erweiterungsphase mit jährlich insgesamt480.000 EUR an den laufenden Kosten.
„Mit dem Erweiterungsvertrag wollen die drei Partner die bisher sehr erfolgreiche Zusammenarbeit am Herman Hollerith Zentrum fortsetzen und ein neues Kapitel aufschlagen“, so Landrat Roland Bernhard zu den Gründen, warum der Landkreis den weiteren Ausbau des HHZ unterstützt. Bereits in der Einrichtungsperiode von 2013 bis 2023 wurden die gesetzten Ziele übertroffen, so der Landrat weiter. Ursprünglich war nur ein einziger Master-Studiengang am HHZ geplant. Inzwischen wurden jedoch zwei weitere Master-Programme und ein Bachelor-Programm in Böblingen etabliert. „Diese Entwicklung überzeugt mich, dass wir unser langjähriges Ziel jetzt erreichen können, das HHZ zu einem substanziellen Hochschulstandort mit mindestens 500 Studierenden auszubauen.“
Eine Erweiterung die auch aus wissenschaftlicher Perspektive der Hochschule Reutlingen sinnvoll ist, so Hochschulpräsident Hendrik Brumme: „Zum einen gibt es einen wirklichen Bedarf an Studienplätzen, wie die hohen Bewerberzahlen zeigen. Zum anderen hat sich das HHZ mit seinen Forschungsaktivitäten und dem Promotionskolleg in knapp 10 Jahren einen wissenschaftlichen Namen gemacht. Wir sehen daher am Standort Böblingen, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung, ein sehr großes Potential und freuen uns über die neue Perspektive.“
Aus Sicht des Oberbürgermeisters der Stadt Böblingen, Dr. Stefan Belz, hat sich das Engagement von Stadt und Landkreis auch vor diesem Hintergrund äußerst gelohnt und bereits jetzt schon ausgezahlt: „“Die Stadt Böblingen als Technologiestandort und ihre vielen innovativen Unternehmen profitieren von der Interaktion mit dem HHZ und den dort ausgebildeten Forschenden und Nachwuchskräften. Lehre, Ausbildung, Forschung und Entwicklung gehen hier Hand in Hand. Und allein die Förderungen und Drittmittel, die das HHZ in den knapp 10 Jahren eingeworben hat, betragen ein Vielfaches dessen, was wir als Zuschuss besteuern.“
Ein entscheidender Faktor für die äußerst positive Entwicklung des HHZ war und ist dabei der Standort. Durch die Nähe zu den zahlreichen IT Unternehmen in der Region Böblingen konnte das HHZ ein enges und gutes Partnernetzwerk aufbauen. Mit dem jetzt unterzeichneten Erweiterungsvertrag sollen auch diese Aktivitäten weiter verstärkt werden. So betont Prof. Dr. Alexander Rossmann, Leiter des Herman Hollerith Zentrums: „Wir haben hier ein sehr offenes, IT freundliches Umfeld. Angefangen vom Smart City Living Lab, bis hin zum Zentrum für Digitalisierung Böblingen dem Software Zentrum und dem KI Lab der Region Stuttgart. Nur so konnten wir ein kreatives Umfeld am HHZ erschaffen, in dem neue Ideen entstehen von denen auch die Region Böblingen profitiert.“
Ein Beispiel, dass Forschung vor Ort auch die Region beflügelt, ist die Auszeichnung des Landkreises und seiner Kommunen als „Digitale Zukunftskommune BW“. Entsprechend sollen am HHZ die Forschungsbereiche Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit weiter ausgebaut und gefördert werden.

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