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Der deutsche Immobilienmarkt auf Tiefststand? – Die Fakten und die Ursachen – Immobilienökonomie-Podcast

Kompaktes Experten-Wissen in 25 Minuten!
+ Was zeigen die Daten tatsächlich? + Welcher Index hat höchste Aussagekraft? + Was sind Ursachen? + Welche Assetklassen sind ein sicherer Hafen?

BildJetzt verfügbar auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und vielen anderen Plattformen.

Der Fach-Podcasts „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger.

Frank Esslinger, CFO der Schmack Immobilien Gruppe und Hochschul-Dozent, stellt in der aktuellen Ausgabe von Makrotrends Immobilienmärkte folgende Fragen:

+ Sind die Märkte tatsächlich auf dem Tiefststand?
+ Warum hat Index den höchsten Aussagewert?
+ Was sagen die Daten dazu?
+ Welche Wirkungsmechanismen sind am Werk?
+ Welche Assetklassen sind bislang ein sicherer Hafen?

Zur Person:

Frank Esslinger ist Dipl.-Kaufmann (Universität zu Köln) und CEMS Master (HEC Paris, Stockholm School of Economics) und ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Schmack Immobilien Gruppe und verantwortlich für den Bereich Finanzen/Mergers & Acquisitions. Zuvor war Herr Esslinger viele Jahre im Investment Banking in London, u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions bei JP Morgan, tätig. Seine Karriere begann er bei Deloitte & Touche in Düsseldorf. In den vergangenen Jahren übernahm Herr Esslinger Vortrags- und Dozententätigkeiten u.a. an der HEC Paris, Institut IREBS (Universität Regensburg) und der Hochschule Fresenius in München. Darüber hinaus betreibt er seit 2022 den Podcast „Basispunkte – Makrotrend Immobilienmarkt“ in dem er sich mit aktuellen Themen des Immobilienmarktes beschäftigt.

Wichtiger Hinweis: Die Inhalte des Podcasts können unvollständig oder fehlerhaft sein. Es wird keine Haftung übernommen. Die Schmack Immobilien Gruppe, insbesondere Ferd. Schmack jun. GmbH, bietet keine finanziellen, steuerlichen, juristischen oder anderen Beratungsdienstleistungen an. Daher sind die Inhalte des Podcasts zu keinem Zeitpunkt als Beratung bzw. Empfehlung, insbesondere als Investitions- oder Anlageempfehlung, für Unternehmen oder Individuen zu betrachten. Die Inhalte des Podcasts stellen die persönliche Meinung der Interviewpartner und nicht die Meinung der Unternehmen der Schmack Immobilien Gruppe dar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferd. Schmack jun. GmbH
Herr Frank Esslinger
Straubinger Straße 30
93055 Regensburg
Deutschland

fon ..: 09418302330
web ..: https://schmack-immobilien.de/home
email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de

Pressekontakt:

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Digitale Inventarverwaltung in schweizer Schulen und Universitäten

Renommiertes Schweizer Planungsbüro setzt auf die Inventarverwaltung von der HOPPE Unternehmensberatung  zur Bedarfsplanung als Grundlage für Raumkonzepte.

BildSmarte Inventarisierungssoftware macht die Planung von Raumkonzepten und deren Kosten kalkulierbar

Die Laprano GmbH aus dem schweizerischen Münchenstein bei Basel ist ein renommiertes Planungsbüro, das seit vielen Jahren unabhängige neutrale Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzepte entwickelt. Das Planungsbüro ist weltweit u. a. für viele Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, öffentliche Einrichtungen, wie Verwaltungen, Botschaften, Schulen und Sozialzentren, sowie Universitäten und im Touristikbereich tätig.

Planungsbüro in der Schweiz setzt auf die Inventarverwaltung HOPPE Unternehmensberatung  

Inventarsoftware sorgt für transparenten Inventarüberblick

„Ein Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzept alleine reicht für unsere Kunden natürlich nicht aus“, sagt der Geschäftsführer und Inhaber der Laprano GmbH, Dino Laprano und fügt hinzu, „unsere Kunden wollen in sehr frühen Stadium auch wissen, welcher Aufwand bzw. Kostenumfang im Zuge ihres Projektes auf sie zukommen“. 

Die Digitalisierung der Inventarisierung ist der Schüssel zum Erfolg.

Auch öffentliche Einrichtungen, Schulen sowie Universitäten erwarten eine Inventarisierung.

Des Weiteren betont Dino Laprano, „auch im Rahmen einer Umzugsplanung sowie Flächenmanagement, ist es wichtig auf ein Instrument zurückzugreifen zu können, dass einem einen transparenten Inventarüberblick gibt“. „Gleichzeitig bietet dies für unsere Kunden den entscheidenden Vorteil, dass sie auf dieser Basis einen vollständigen Überblick über ihre eigenen Inventargüter erhalten und auf dieser Grundlage ihr weiteres Inventarmanagement professionell aufbauen können“, fügt Dino Laprano hinzu. 

Die Anforderungen an die Inventarsoftware und seine Auswahl

„Mit den üblichen Instrumenten wie beispielsweise Excel- oder Wordlisten kamen wir auf Dauer nicht weiter“, sagt Dino Laprano und ergänzt, „damit ist eine rechtssichere Dokumentation, Verwaltung und entsprechende Auswertung der Inventargüter nicht umsetzbar“. 

Die Laprano GmbH suchte nach einem geeigneten Lösungsanbieter, damit Inventar effektiver erfasst, dokumentiert und verwaltet werden kann. Die zu erfassenden Daten der Kunden sind zumeist umfangreich. Inventarmanagement basiert daher auf einer Software, die es ermöglicht, alle Vermögensgegenstände schnell und komfortabel zu inventarisieren. Damit mehrere Mitarbeiter sie parallel nutzen können, sollte die Software mandantenfähig sein, so dass es keinem Mitarbeiter möglich ist, die Daten des anderen einzusehen. Nach einer entsprechenden Markterkundung und Preisermittlung fiel die Wahl auf die Inventarsoftware der Hoppe Unternehmensberatung). Hoppe hat jahrzehntelange Erfahrung in die Entwicklung einer modernen, intuitiv bedienbaren Softwarelösung investiert.
Gerade die Präsenz der HOPPE Unternehmensberatung in der Schweiz ist hier von Bedeutung.  Über 3.300 Firmen und Kommunen mit über 9500 Anwendern haben die Inventarsoftware erfolgreich im Einsatz.

Die Software besticht durch ihre Übersichtlichkeit und Transparenz, der leichten Bedienbarkeit und einer schlanken Struktur. Hierdurch werden Fehlerquellen bei Eingabe und Bedienung deutlich minimiert. Hinzu kommt eine individuelle Betreuung und die Kundennähe in der Schweiz durch die Hoppe Unternehmensberatung sowie günstige Softwarekosten. Die Inventarsoftware entspricht auch den „Empfehlungen zur Führung von Bestandsverzeichnissen über das Sachanlagevermögen“ gemäß der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt).

Fazit

Die Software hält das Inventarverzeichnis ohne großen Aufwand immer auf dem aktuellen Stand. Die richtige Inventarsoftware beschleunigt die Inventur erheblich, Fehler und Aufwand reduzieren sich. Zudem dienen die Daten als rechtssicherer Inventar- und Versicherungsnachweis. 

Einen großen Vorteil der neuen Software-Lösung sieht die Laprano GmbH in der logisch aufgebauten Struktur der Daten und den vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten der Inventargüter, die letztendlich Kosten- und Planungssicherheit mit sich bringen. Dadurch erhöht sich die Planbarkeit von Beschaffungen und die Arbeitsprozesse werden effektiver.

Weitere Informationen:  
www.Laprano.ch      www.Inventarsoftware.de

Blick auf die Anforderungen von morgen

Des Weiteren übernimmt die Laprano GmbH als Generalplaner für seine Kunden u. a. die Einrichtungsrealisation, die Umzugsplanung, das Flächenmanagement und organisiert entsprechende Bemusterungen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Laprano GmbH auch erfolgreich mit der Modellierung von neuen Produkten.

Inventarverwaltung ist eine Softwarelösung, die speziell entwickelt wurde, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsabläufe rund um die Inventarisierung zu optimieren und den Geschäftserfolg zu steigern. 

Um einen tieferen Einblick in dieses Tool zu erhalten, steht Ihnen ein informatives Video zur Verfügung.

Die Kunden stammen überwiegend aus Kommunen, Stadtverwaltungen, Schulen, Hotel, öffentlichen Einrichtung, Job-Centern sowie Automotiv-, Logistik-, und Pharmabranche, sowie der Lebensmittelindustrie.

Genutzt werden die Softwarelösungen unter anderem von namhaften Firmen wie BMW, Bosch, HOCHTIEF, Deutsche Bahn, BP, EnBW AG,IKEA , ABB, ,Coca-Cola, EDEKA, Linde, DZ HYP aber auch zahlreichen Stadtwerken oder Städten z.B. Stadt Zürich.

„Wir können mit unserer Software alle Betriebsmittel inventarisieren“, sagt Ulrich Hope, Senior Consultant bei HOPPE. Als Unternehmensberatung kennen wir die Branche seit vielen Jahren.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49 (0) 61 04 / 6 53 27
fax ..: +49 (0) 61 04 / 6 77 05
web ..: https://www.Inventarsoftware.de
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarisierungssoftware für das Inventarmanagement.
Unsere Experten zeigen Ihnen die Möglichkeiten unserer Inventarverwaltung, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mobil, flexibel und praxisbezogen unterstützt.
Die digitale Inventarverwaltung wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.
Der Inventar-Manager von HOPPE ist eine Software zur Geräteverwaltung, in der man einfach und komfortabel das gesamte Inventar eines Unternehmens erfassen und aktualisieren kann.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

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10 Jahre Herman Hollerith Zentrum – eine Erfolgsgeschichte

Vor 10 Jahren startete das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. Heute ist das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen ein anerkannter Hochschulstandort.

BildMit 19 Studierenden startete vor 10 Jahren das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. 10 Jahre später ist aus dem anfangs kleinen Studienstandort der Hochschule Reutlingen ein weit über die Grenzen Böblingens anerkannter Hochschulstandort geworden – mit rund 300 Studierenden, neun Professoren und einem starken Promotions- und Forschungszweig. Einmalig dabei die kommunale Finanzierung durch Stadt und Landkreis Böblingen, dessen Landrat 2008 die Idee zu dem Hochschulstandort hatte. Am Freitag feierte das Herman Hollerith Zentrums nun mit 150 Gästen sein 10 -jähriges Bestehen. Mit dabei Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Absolventen der Studiengänge und auch Vertreterinnen und Vertreter der Partnerfirmen, die das HHZ seit Jahren unterstützen.

Begrüßt wurden die Gäste von Prof. Dr. Hendrik Brumme, Präsident der Hochschule Reutlingen, Prof. Dr. Oliver Burgert (Dekan der Fakultät Informatik) und dem Leiter des Herman Hollerith Zentrums, Prof. Dr. Alexander Rossmann, der in seiner kurzen Begrüßungsansprache auf die Erfolgsgeschichte des HHZ einging. Das Lehr- und Forschungszentrum, so Rossmann, sei in den vergangenen 10 Jahren zu einem hoch anerkannten Wissenschaftsstandort geworden. Inzwischen besuchen knapp 300 Studierende einen Bachelor- und Masterstudiengang am Herman Hollerith Zentrum. Alle Studiengänge seien damit voll belegt.

Grund für die hohe Auslastung der Studiengänge sei auch das Konzept der Studiengänge am HHZ, die auf eine enge Verzahnung zwischen Theorie und den Partnerunternehmen setzen und die Fokussierung auf das Zukunftsthema Digital Business sowie die starke Forschungsanbindung. Hier habe sich das HHZ inzwischen einen Namen gemacht, so Rossmann weiter. Neben dem Promotionskolleg gebe es am HHZ zahlreiche Forschungsgruppen und Projekte. „Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten 10 Jahren mehr als 8 Mio. EUR Drittmittel aus Land, Bund und EU für Projekte am Standort Böblingen eingeworben. Darüber hinaus sind mehrere hundert Publikationen auf wissenschaftlichen Konferenzen und in entsprechenden Journalen/Publikationen entstanden. Das ist Ausdruck der großen Forschungskraft und Innovationsleidenschaft der Kolleginnen und Kollegen am HHZ“, so Alexander Rossmann

Ähnlich auch die Einschätzung von Hochschulpräsident Prof. Dr. Brumme. Das HHZ sei nicht nur aktuell sehr gut in Forschung und Lehre, so Brumme, sondern habe auch ein großes Entwicklungspotential. Aus diesem Grund habe man erst im letzten Jahr mit dem Landkreis und der Stadt Böblingen einen Erweiterungsvertrag für das Herman Hollerith Zentrum unterzeichnet. „Ich freue mich sehr über das 10-jährige Jubiläum des Herman Hollerith Zentrums, zumal ich dessen Entwicklung seitens der Hochschule von Anfang an begleitet habe. Heute ist das HHZ nicht mehr aus der Bildungslandschaft wegzudenken. In Zeiten des Fachkräftemangels sind solche Erfolgsgeschichten meiner Meinung nach auch wichtiger denn je.“

Auf die wichtige Rolle des Herman Hollerith Zentrum für die Fakultät Informatik, zu der das HHZ gehört, ging der Dekan der Fakultät ein. Die beiden Standorte Reutlingen und Böblingen ständen nicht in Konkurrenz zueinander. Vielmehr ergäben sich zahlreiche Synergien, gerade in der Forschung und viele Kollegen seien daher auch an beiden Standorten tätig. „Das HHZ ergänzt uns räumlich indem es für Studierende aus dem Raum Böblingen Studienmöglichkeiten in Wohnortnähe schafft, inhaltlich durch einen starken Fokus auf Transfer und Wirtschaftsnähe, und es wirkt auch in die Gesellschaft hinein indem es Themen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz zum Beispiel in Barcamps und anderen Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht“.

Ebenfalls auf der 10 Jahres Feier mit dabei waren die Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Landkreis Böblingen, die das HHZ maßgeblich finanzieren. So betont Landrat Roland Bernhard: „Das HHZ ist ein wichtiger Mosaikstein, die Digitalisierung im Landkreis vorwärts zu bringen. Schon bei meinem Amtsantritt 2008 war das strategische Ziel, einen Hochschulstandort im Landkreis zu etablieren. Das war mutig und Skeptiker haben befürchtet, dass das HHZ vorzeitig in die Knie gehen könnte. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Ich gratuliere dem HHZ herzlich zum 10-jährigen Bestehen. Aus dem zarten Pflänzchen ist ein starker Baum geworden, der dauerhaft wächst und gedeiht. Mittelfristiges Ziel sind 500+ Studierende. Das investierte Geld ist eine Zukunftsinvestition und Wirtschaftsförderung pur, da die Studierenden auch die hiesigen Unternehmen unterstützen“.

Ähnlich auch die Bewertung vom Oberbürgermeister der Stadt Böblingen, Dr. Stefan Belz, der das HHZ als eine „Erfolgsgeschichte“ bezeichnete. Böblingen habe sich auch durch das HHZ weiter zu einem substantiellem IT-Hochschulstandort entwickeln können, so Belz. „IT und Digitalisierung sind bereits stark in der Stadt verwurzelt und sollen auch in Zukunft ein starker Pfeiler unseres Wirtschaftsstandorts sein. Wir werden daher gemeinsam mit der Hochschule Reutlingen und dem Landkreis Böblingen das Ziel ,HHZ 500plus‘ angehen – also das HHZ mit Angeboten für mehr als 500 Studierende auszubauen.“

Eine kurze Video Grußbotschaft sendete bei der 10 Jahres Feier die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker. Sie bedauerte, dass sie aufgrund einer Auslandsreise nicht am Jubiläum teilnehmen könne. Das HZZ, so Thekla Walker, sei eine erfolgreiche und sehr gute Einrichtung, die sie bisher und auch in Zukunft gerne weiter unterstützen werde.

Auf die Bedeutung und die sehr gute Zusammenarbeit des Herman Hollerith Zentrums mit den zahlreichen Partnerfirmen ging anschließend in seiner Festrede Dr. Ralf Hofmann, CEO MHP – A Porsche Company, ein. Von dieser engen Verzahnung zwischen Lehre, Forschung und Unternehmen profitierten am Ende alles drei Bereiche, so Hofmann: „Für die Wirtschaft in Deutschland sind IT-Fachkräfte von zentraler Bedeutung. Davon haben wir bekanntermaßen heute viel zu Wenige. Das HHZ ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten im Bereich der IT-Ausbildung – und davon bräuchte es eigentlich noch viel mehr“.

Dass das Studium am Herman Hollerith Zentrum eine ausgesprochen gute Basis für die weitere berufliche Karriere ist, zeigte sich am Ende auch noch in den Grußworten von Neslihan Özal, die selbst am HHZ studiert hat und heute eine Führungsposition beim Unternehmen CGI innehat. Bemerkt sei dabei, so Özal, der hohe Anteil weiblicher Studierender am HHZ von knapp 50% – ebenfalls ein Benchmark für IT-Ausbildung in Deutschland. Schließlich lobte Özal, auch im Namen der Studierenden, sowohl die ausgesprochen gute fachliche Ausbildung als auch den sehr freundschaftlichen und offenen Umgang miteinander am HHZ.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen

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Infotag Medizinstudium am 15. September 2023 in Köln: Wege zum begehrten Studienplatz

Wer Medizin studieren möchte, braucht vor allem einen Studienplatz! Der Infotag Medizinstudium in Köln erklärt Wege & Chancen für den begehrten Studienplatz in Medizin am 15.9.2023.

BildZum Infotag Medizinstudium lädt das Institut für Biologie und Medizin (IFBM) am Rheinischen Bildungszentrum Köln zusammen mit seinem langjährigen Partner planZ Studienberatung am Freitag, 15. September 2023 von 13 bis 18 Uhr ein. Denn wer Medizin studieren möchte, braucht vor allem eines: einen Studienplatz! Für Bewerber*innen ist es deshalb wichtig, das Zulassungsverfahren zu kennen und Strategien für den Weg ins Medizinstudium rechtzeitig zu planen. Welche Möglichkeiten führen zu einem begehrten Studienplatz in der Humanmedizin oder Zahnmedizin an einer deutschen Universität? Warum sind naturwissenschaftliche Vorbereitungen auf das Studium und auf die Auswahltests sinnvoll? Wie sieht es mit dem Medizinstudium im Ausland aus? Um die Chancen und Wege zu einem Studienplatz geht es am „Infotag Medizinstudium“. Die Veranstaltung findet statt im IFBM, Rheinisches Bildungszentrum Köln, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln-Ehrenfeld. Weitere Informationen auf https://ifbm-koeln.de/ 

Bei der elektronischen Anmeldung zum Infotag wird eine Teilnahmegebühr von zehn Euro erhoben.

Medizin-Studienplätze sind rar – Nicht nur das 1er Abi zählt

Im Wintersemester bieten in Deutschland in der Regel 37 öffentliche Universitäten rund 10.000 Studienplätze für den Start ins Medizinstudium an. Im Sommersemester gibt es erheblich weniger Studienplätze. Die Zahl der Bewerbungen ist aber immer um ein Vielfaches höher als die verfügbaren Studienplätze. 

Das Zulassungsverfahren für den Studiengang Humanmedizin bzw. Zahn- und Veterinärmedizin läuft zentral über die Stiftung für Hochschulzulassung und das Online-Portal Hochschulstart.de ab. Dabei ist nicht immer ein Notendurchschnitt von 1,0 im Abitur nötig für ein Medizinstudium. Vielmehr werden die Studienplätze für Medizin innerhalb der drei wesentlichen Quoten – Abiturbestenquote (30 %), Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ 10%) und Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH 60 %) – vergeben. Wartezeiten auf den Studienplatz werden nicht mehr berücksichtigt.

Was kann beim Auswahlverfahren der Hochschulen angerechnet werden? 

Bewerber*innen können beispielsweise durch praktische Vorerfahrung (Krankenpflegepraktika, Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Ausbildung in der Pflege oder im Rettungsdienst), die Teilnahme an wissenschaftlichen Jugendwettbewerben oder durch ein exzellentes Medizinertest-Ergebnis, Zusatzpunkte in den Vergabeverfahren sammeln. Mit einem Vorsemester Medizin am IFBM bereiten sich künftige Studierende ebenfalls intensiv auf die naturwissenschaftlichen Anforderungen der Studieneignungstests oder auf ein Auswahlgespräch vor. Gleichzeitig können sie vor dem Studium eventuell vorhandene naturwissenschaftliche Lücken schließen. Welche Kriterien für die Auswahl- und Eignungsquoten zählen, darüber gibt es vielfältige Informationen im Vortragsprogramm am Infotag Medizinstudium.

Das Programm für den Infotag Medizinstudium finden Interessierte auf https://planz-studienberatung.de/veranstaltung/infotag-medizinstudium-koeln0923 

Kontakt: Dr. Ursula Korfhage, IFBM Institut für Biologie und Medizin am RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln gGmbH, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, sekretariat@rbz-koeln.de, Telefon 0221/54687-4510.

Das Programm Infotag Medizinstudium in Köln am 15.9.2023

13:15 Uhr | Bewerbung für das Medizinstudium an den öffentlichen Unis in Deutschland

Wie funktioniert das Bewerbungsverfahren in Deutschland? Welche Auswahlquoten gibt es und wer erhält in welcher Quote einen Studienplatz?

Für welche Bewerberinnen und Bewerber bieten die AdH-Quote und die ZEQ Chancen? Welche Verbesserungsmöglichkeiten und Bonuspunkte gibt es? 

Patrick Ruthven-Murray, planZ Studienberatung

14:15 Uhr | Vorbereitung auf das Medizinstudium

Welche inhaltlichen Anforderungen kommen im Studium auf dich zu? Wie kannst du dich sinnvoll vorbereiten, um den Studienstart gut zu meistern?

Dr. Ulla Korfhage, Institut für Biologie und Medizin, Rheinisches Bildungszentrum Köln

15:15 Uhr | Auswahltests für das Medizinstudium der Medizinertest und der HAM-Nat

Für wen bietet die Teilnahme Chancen auf einen Studienplatz? Lohnt es sich an den Tests teilzunehmen?

Was erwartet Testteilnehmende? Wie können die Tests vorbereitet werden?

Petra Ruthven-Murray, planZ Studienberatung 

16:15 Uhr | Das Studienangebot der Medizinischen Fakultät der Universität Pécs

Bewerbungsverfahren, Besonderheiten, Kosten und Studienfinanzierung an der Universität Pécs.

Prof. Dr. György Sétáló, Universität Pécs, Ungarn

17:00 Uhr | Medizinische Biologie oder Molecular Life Science studieren – eine Alternative oder ein Umweg zur Humanmedizin?

Dr. Hub Nijssen, Radbou Universität Nijmegen Holland

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IFBM Institut für Biologie und Medizin am RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln
Frau Dr. Ursula Korfhage
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/54687-4510
web ..: https://ifbm-koeln.de/
email : sekretariat@rbz-koeln.de

Das Institut für Biologie und Medizin IFBM ist Teil des RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln unter dem Dach der Rheinischen Stiftung. Seit über 25 Jahren bietet das IFBM studienvorbereitende naturwissenschaftliche Kurse für biomedizinische Studiengänge wie beispielsweise Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin an. Mittlerweile hat das Vorsemester Medizin über fünfzigmal stattgefunden.

Seit 2005 bietet planZ mit Sitz in Berlin bundesweit Studien- und Berufsberatung an. Zu den Schwerpunkten der privaten Studienberatung zählen u.a. Studienwahl, Studienplatzsuche, Studienabbruch und Bewerbungen.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

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Schweizer Schulen Universitäten erwarten eine digitale Inventarverwaltung

Digitalisierung bei der Inventarisierung eröffnet Wachstumschancen 
Ein renommiertes Schweizer Planungsbüro setzt auf die Inventarsoftware von HOPPE Unternehmensberatung  zur Bedarfsplanung.

BildSmartes Inventarkonzept macht die Planung von Raumkonzepten und deren Kosten kalkulierbar

Die Laprano GmbH aus dem schweizerischen Münchenstein bei Basel ist ein renommiertes Planungsbüro, das seit vielen Jahren unabhängige neutrale Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzepte entwickelt. Das Planungsbüro ist weltweit u. a. für viele Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, öffentliche Einrichtungen, wie Verwaltungen, Botschaften, Schulen und Sozialzentren, sowie Universitäten und im Touristikbereich tätig.

Inventarsoftware sorgt für transparenten Inventarüberblick

„Ein Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzept alleine reicht für unsere Kunden natürlich nicht aus“, sagt der Geschäftsführer und Inhaber der Laprano GmbH, Dino Laprano und fügt hinzu, „unsere Kunden wollen in sehr frühen Stadium auch wissen, welcher Aufwand bzw. Kostenumfang im Zuge ihres Projektes auf sie zukommen“. 

Die Digitalisierung der Inventarisierung ist der Schüssel. 

Auch öffentliche Einrichtungen, Schulen sowie Universitäten erwarten eine Inventarisierung.

Des Weiteren betont Dino Laprano, „auch im Rahmen einer Umzugsplanung sowie Flächenmanagement, ist es wichtig auf ein Instrument zurückzugreifen zu können, dass einem einen transparenten Inventarüberblick gibt“. „Gleichzeitig bietet dies für unsere Kunden den entscheidenden Vorteil, dass sie auf dieser Basis einen vollständigen Überblick über ihre eigenen Inventargüter erhalten und auf dieser Grundlage ihr weiteres Inventarmanagement professionell aufbauen können“, fügt Dino Laprano hinzu. 

Die Anforderungen an die Inventarsoftware und seine Auswahl

„Mit den üblichen Instrumenten wie beispielsweise Excel- oder Wordlisten kamen wir auf Dauer nicht weiter“, sagt Dino Laprano und ergänzt, „damit ist eine rechtssichere Dokumentation, Verwaltung und entsprechende Auswertung der Inventargüter nicht umsetzbar“. 

Die Laprano GmbH suchte nach einem geeigneten Lösungsanbieter, damit Inventar effektiver erfasst, dokumentiert und verwaltet werden kann. Die zu erfassenden Daten der Kunden sind zumeist umfangreich. Inventarmanagement basiert daher auf einer Software, die es ermöglicht, alle Vermögensgegenstände schnell und komfortabel zu inventarisieren. Damit mehrere Mitarbeiter sie parallel nutzen können, sollte die Software mandantenfähig sein, so dass es keinem Mitarbeiter möglich ist, die Daten des anderen einzusehen. Nach einer entsprechenden Markterkundung und Preisermittlung fiel die Wahl auf die Inventarsoftware der Hoppe Unternehmensberatung). Hoppe hat jahrzehntelange Erfahrung in die Entwicklung einer modernen, intuitiv bedienbaren Softwarelösung investiert.
Gerade die Präsenz der HOPPE Unternehmensberatung in der Schweiz ist hier von Bedeutung.  Über 3.300 Firmen und Kommunen mit über 9500 Anwendern haben die Inventarsoftware erfolgreich im Einsatz.

Die Software besticht durch ihre Übersichtlichkeit und Transparenz, der leichten Bedienbarkeit und einer schlanken Struktur. Hierdurch werden Fehlerquellen bei Eingabe und Bedienung deutlich minimiert. Hinzu kommt eine individuelle Betreuung und die Kundennähe in der Schweiz durch die Hoppe Unternehmensberatung sowie günstige Softwarekosten. Die Inventarsoftware entspricht auch den „Empfehlungen zur Führung von Bestandsverzeichnissen über das Sachanlagevermögen“ gemäß der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt).

Fazit

Die Software hält das Inventarverzeichnis ohne großen Aufwand immer auf dem aktuellen Stand. Die richtige Inventarsoftware beschleunigt die Inventur erheblich, Fehler und Aufwand reduzieren sich. Zudem dienen die Daten als rechtssicherer Inventar- und Versicherungsnachweis. 

Einen großen Vorteil der neuen Software-Lösung sieht die Laprano GmbH in der logisch aufgebauten Struktur der Daten und den vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten der Inventargüter, die letztendlich Kosten- und Planungssicherheit mit sich bringen. Dadurch erhöht sich die Planbarkeit von Beschaffungen und die Arbeitsprozesse werden effektiver.

Weitere Informationen:  
www.Inventarsoftware.de
www.Laprano.ch

Das Team der Laprano GmbH setzt zur Bewältigung der komplexen Projektbearbeitung ausschließlich auf entsprechende moderne digitale Werkzeuge wie beispielsweise AutoCAD 2D + 3D und pCon.planner Pro. Hieraus werden Raumkonzepte und Raumsituationen für ihre Kunden entwickelt und diese in 3D-Visualisierungen sowie Fotorealistische 3D-Ansichten und deren Animation umgesetzt.

Blick auf die Anforderungen von morgen
Des Weiteren übernimmt die Laprano GmbH als Generalplaner für seine Kunden u. a. die Einrichtungsrealisation, die Umzugsplanung, das Flächenmanagement und organisiert entsprechende Bemusterungen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Laprano GmbH auch erfolgreich mit der Modellierung von neuen Produkten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Inventarsoftware.de
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarisierungssoftware für das Inventarmanagement. Unsere Experten zeigen Ihnen die Möglichkeiten unserer Inventarverwaltung, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mobil, flexibel und praxisbezogen unterstützt. Die digitale Inventarverwaltung wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert. Der Inventar-Manager von HOPPE ist eine Software zur Geräteverwaltung, in der man einfach und komfortabel das gesamte Inventar eines Unternehmens erfassen und aktualisieren kann.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
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email : info@hoppe-net.de