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Über 250 Besucher bei 1. Forum des Hörens in Fürth

Zum zehnjährigen Jubiläum richtete Firmengründer und -inhaber André Fiedler im Kulturforum Fürth eine eigene Hausmesse aus. Das erste Fürther „Forum des Hörens“.

BildFürth, den 28. September 2024 – Das HÖRSPECTRUM FIEDLER feierte am Samstag, den 28. September, mit einem beeindruckenden Event sein 10-jähriges Bestehen. Firmengründer André Fiedler hatte aus diesem Anlass zum „Forum des Hörens“ ins Kulturforum Fürth eingeladen, das zahlreiche Besucher anzog. Seit einem Jahrzehnt setzt sich das Unternehmen erfolgreich für innovative Hörlösungen ein und bietet erstklassigen Service in der Hörakustik.

Als besonderes Highlight der Veranstaltung konnte André Fiedler den renommierten Experten Prof. Dr. Dr. Ulrich Hoppe, Leiter der Audiologie an der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, als Referenten gewinnen. In seinem Vortrag „Faszination Hören – vom Ton zur Wahrnehmung“ faszinierte er das Publikum mit tiefen Einblicken in die Funktionsweise des menschlichen Gehörs und die Bedeutung moderner Hörtechnologien.

Das „Forum des Hörens“ bot jedoch nicht nur wissenschaftlichen Austausch, sondern auch ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Der große Bus des Erfahrungsfelds zur Entfaltung der Sinne lud Besucher dazu ein, die Welt des Hörens spielerisch zu entdecken. Für die kleinen Gäste sorgten eine Hüpfburg, Kinderschminken und ein Theaterstück für Unterhaltung. Ein Glücksrad sowie das Hörmobil ergänzten die spannenden Aktivitäten.

Am Abend fand eine festliche Jubiläumsfeier mit 80 geladenen Gästen statt. Zu den Ehrengästen zählten unter anderem Bernd Zimmermann, der Erste Bürgermeister von Obermichelbach, und sein Stellvertreter Andreas Rohringer. Beide zeigten sich begeistert über den Erfolg von André Fiedler und lobten seine unternehmerische Leistung. Bürgermeister Zimmermann würdigte besonders Fiedlers Engagement in der Ausbildung junger Fachkräfte und dessen Mut, stets neue Wege zu gehen: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie aus einem kleinen Unternehmen ein solch wichtiger Akteur in der Region geworden ist.“

Die Jubiläumsfeier wurde von kulinarischen Köstlichkeiten des Ristorante „La Scala“ begleitet, das für das leibliche Wohl der Gäste sorgte.

Das HÖRSPECTRUM FIEDLER blickt auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurück und setzt auch in Zukunft auf Innovationen und höchste Qualität in der Hörakustik. Mit Veranstaltungen wie dem „Forum des Hörens“ beweist das Unternehmen seine Vorreiterrolle in der Region und unterstreicht seine enge Verbundenheit zu Kunden und Partnern.

Für weitere Informationen: HÖRSPECTRUM FIEDLER Kapellenstraße 1 90762 Fürth Tel.: 0911-81 03 370
E-Mail: info@hoerspectrum-fiedler.de
Website: www.hoerspectrum-fiedler.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HÖRSPECTRUM FIEDLER GmbH
Herr André Fiedler
Kapellenstraße 1
90762 Fürth
Deutschland

fon ..: 09118103370
web ..: http://www.hoerspectrum-fiedler.de
email : a.fiedler@hoerspectrum-fiedler.de

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Ein halbes Jahrhundert gegen den Krebs

Deutsche Krebshilfe begeht 50-jähriges Jubiläum

BildBerlin (gwb) – Am 25. September 1974 gründete Mildred Scheel, Ärztin und damalige First Lady der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Krebshilfe. Ihr Ziel war es, die damals schlechte Versorgung der Betroffenen zu verbessern, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und die Krankheit von ihrem gesellschaftlichen Tabu zu befreien. Seitdem hat sich die Deutsche Krebshilfe zu einer der bedeutendsten Organisationen der Onkologie in Deutschland entwickelt und zu signifikanten Fortschritten und Erfolgen in der Patientenversorgung beigetragen. Doch nach wie vor sind die Herausforderungen groß. „Noch immer ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. 500.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu daran. Die Deutsche Krebshilfe wird sich auch weiterhin den dringenden Fragen in der Krebsbekämpfung annehmen“, sagte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, bei der Jubiläumspressekonferenz der Organisation.

Heute können die Hälfte aller erwachsenen Patienten und 4 von 5 krebskranken Kindern und Jugendlichen geheilt werden. Auch viele Patienten, für die eine Heilung nicht mehr möglich ist, können heute noch lange bei guter Lebensqualität mit der Krankheit leben. „Das war zu Zeiten der Gründung der Deutschen Krebshilfe vor 50 Jahren noch vollkommen undenkbar“, so deren Präsidentin Anne-Sophie Mutter. „Damals kam die Diagnose Krebs in den meisten Fällen einem Todesurteil gleich. Auch der Umgang war ein völlig anderer. Krebs war ein Tabu, sogar Ärzte verschwiegen Betroffenen oft die Diagnose und Erkrankte wurden stigmatisiert. Das hat sich zu großen Teilen positiv verändert – das ist wunderbar und ein großer Verdienst der Deutschen Krebshilfe.“

Auch die Rolle der Patientinnen und Patienten hat sich in den letzten 50 Jahren grundlegend geändert. Maria Haß, die sich seit vielen Jahren bei der Deutsche ILCO e.V. – Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige, im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit und im Fachausschuss Krebs-Selbsthilfe/Patientenbeirat der Deutschen Krebshilfe engagiert, fasste zusammen: „Mussten die Betroffenen früher alles still über sich ergehen lassen, sind sie heute an vielen Prozessen mit beteiligt. Das geht von Entscheidungen über den eigenen Therapiepfad, über den Austausch in der Krebs-Selbsthilfe bis hin zur Mitgestaltung gesundheits- und forschungspolitischer Prozesse und Initiativen. Hier stehen wir zwar noch ziemlich am Anfang – aber die Stimme der Patienten ist auch Dank der Deutschen Krebshilfe nicht mehr zu überhören.“

Krebsforschung auf höchstem Niveau
„Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Drittmittelgeber für die Krebsbekämpfung, einschließlich der -forschung, in Deutschland“, so Nettekoven. „Mit ihren vielen Projekten und Initiativen hat sie in den vergangenen 50 Jahren in höchstem Maße dazu beigetragen, dass in Deutschland auf fast allen Gebieten der Onkologie erhebliche Fortschritte erzielt werden konnten und war maßgeblich an der Entwicklung neuer Therapieverfahren und Versorgungsstrukturen beteiligt.“ Professor Dr. Thomas Seufferlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm und Vorsitzender des Beirats sowie des Fachausschusses „Krebsprävention und -früherkennung“ der Deutschen Krebshilfe, ergänzte aus Sicht der Behandelnden: „Die Deutsche Krebshilfe hat für die Onkologie in Deutschland Außerordentliches geleistet. Ganz viele Themen hat sie zuerst aufgeworfen und gesteuert. Ohne ihre Arbeit wären wir nicht da, wo wir heute sind.“

Mit ihrem Programm zur flächendeckenden Initiierung und Förderung von Comprehensive Cancer Centern (CCCs) hat die Deutsche Krebshilfe beispielsweise das Fundament für eine flächendeckende und zukunftsorientierte Patientenversorgung auf höchstem Niveau sowie Strukturen für die Entwicklung von Innovationen in der Onkologie geschaffen. Mittlerweile werden jedes Jahr rund 250.000 Patienten an 26 universitären Standorten in insgesamt 14 dieser Krebs-Spitzenzentren behandelt. „Durch die Initiierung der CCCs in Deutschland haben wir eine riesige Veränderung beobachten können. Dieser Impuls der Deutschen Krebshilfe hat die gesamte Versorgungslandschaft transformiert“, betonte Professorin Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Herausforderungen der Zukunft
„Trotz dieser Erfolge liegt noch ein weiter Weg vor uns. Noch immer können wir jeden zweiten Betroffenen nicht heilen und es gibt nach wie vor Krebsarten, denen wir machtlos gegenüberstehen“, so Nettekoven. „Die Förderung der Krebsforschung wird daher ein wichtiges Handlungsfeld der Deutschen Krebshilfe bleiben.“ Auch die bessere Vernetzung der CCCs mit anderen Krebszentren sieht die Deutsche Krebshilfe als ihre Aufgabe an, damit auch Patientinnen und Patienten außerhalb der Spitzenzentren rasch von Innovationen profitieren. Außerdem stelle sich die Organisation den drängenden Fragen unserer Zeit: Wie wird die Künstliche Intelligenz die Behandlung von Krebs verändern? Wie wirken wir dem Fachkräftemangel im Pflegebereich entgegen? Wie kann der wissenschaftliche Nachwuchs gestärkt werden, um in der Forschung konkurrenzfähig zu bleiben? Und welche besondere Unterstützung benötigen Krebs-Langzeitüberlebende?

Auch die Krebsprävention habe in Zukunft weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. „Wir wissen, dass durch einen gesunden Lebensstil 40 Prozent aller Krebserkrankungen heute bereits vermeidbar wären. Dieses große Potenzial müssen wir in Zukunft viel stärker nutzen und dürfen nicht ausschließlich die Verbesserung der Krebsbehandlung im Blick haben“, erklärte Nettekoven.

Dank an die Spender
Die Deutsche Krebshilfe finanziert alle ihre Aktivitäten zur Krebsbekämpfung ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Anne-Sophie Mutter: „Unsere Spenderinnen und Spender haben in den vergangenen 50 Jahren in überwältigendem Maße dazu beigetragen, dass die Deutsche Krebshilfe die Versorgung krebskranker Menschen in Deutschland stetig verbessern konnte. Dafür möchten wir ihnen im Namen der vielen Krebspatientinnen und -patienten in unserem Land unseren tiefsten Dank aussprechen.“

Im Zuge der Jubiläumsaktivitäten wird Anne-Sophie Mutter am 1. Oktober gemeinsam mit dem Pianisten Lambert Orkis in der Berliner Philharmonie ein Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Krebshilfe geben. Weitere Informationen: https://www.proarte.de/de/konzerte/zu-gast-in-berlin-anne-sophie-mutter-lambert-orkis/1275

Hintergrund
Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte und Initiativen zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Sie ist Mitinitiator des ‚Nationalen Krebsplans‘ sowie Partner der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung – unter anderem der Krebsforschung – in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Weitere Infos: www.krebshilfe.de

Interviewpartner auf Anfrage.

Bonn, 24. September 2024

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Krebshilfe
Frau Charlotte Weiß
Buschstr. 32
53113 Bonn
Deutschland

fon ..: 02287299096
web ..: https://www.krebshilfe.de/
email : presse@krebshilfe.de

Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte und Initiativen zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Sie ist Mitinitiator des ‚Nationalen Krebsplans‘ sowie Partner der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung – unter anderem der Krebsforschung – in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Weitere Infos: www.krebshilfe.de

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125 Jahre Jahre Sinnack – Passepartout inszeniert ein „Backtastisches“ Jubiläum

Mit einem unvergesslichen Mitarbeitendenfest zelebrierte die Bocholter Großbäckerei Sinnack ihr 125-jähriges Bestehen.

BildFederführend bei der Ausgestaltung und Inszenierung des runden Firmengeburtstages war die Eventagentur Passepartout, die sich im vergangenen Jahr in einem Pitch gegen ihre Mitbewerber mit einem „backtastischen“ Konzept durchsetzen und damit den Neukunden Sinnack überzeugen konnte. 
 
4 Tage wurde eine Lagerhalle im Gewerbegebiet Bocholt in eine festlich geschmückte Galalocation mit unterschiedlichen Bereichen umgebaut, in die dann die Sinnack Mitarbeitenden aus den Standorten Bocholt und Droßdorf mit ihren Partner*innen von der Unternehmerfamilie eingeladen wurden. Und der Abend hielt für die rund 1.000 Gäste bewegende Momente und einige Überraschungen bereit. 

Moderatorin Angela Wadenpohl führte durch ein unterhaltsames Bühnenprogramm, bei dem ganz bewusst auf lange Begrüßungsansprachen und Festreden verzichtet wurde. Das „Gestern“, „Heute“ und die „Zukunft“ wurde unter anderem als Talk am „Backtas-Tisch“ auf der Bühne umgesetzt, an dem neben der Familie auch das Sinnack Führungsteam und langjährige Weggefährten Platz nahmen und auch die eine oder andere Anekdote aus dem Firmenalltag zum Besten gegeben wurde. Ein besonderer Dank und Stolz seitens der Familie Sinnack galt
vor allem den Mitarbeitenden, die das Unternehmen in den ganzen Jahren mit
zum Erfolg geführt haben. Täglich zwölf Millionen Aufbackbrötchen werden von 
Sinnack produziert  oder auch „6 von 10 Aufbackbrötchen, die täglich in
Deutschland gebacken werden, kommen von Sinnack“, so  Geschäftsführerin
Lena Sinnack. Eine beeindruckende Leistung, die man auch den hervorragenden
Mitarbeitenden zu verdanken habe.
 
Diese Leistungen wurden auch künstlerisch umgesetzt und anerkannt:
Die Sand-Artistin Natalya Netselda erzählte die Sinnack Erfolgsgeschichte von
den Anfängen bis heute auf berührende, ergreifende Weise, Light und 
Splash-Drummer begeisterten das Publikum zwischen den Menügängen und
zum Ende wurde das Geheimnis um den Überraschungsgast des Abends gelüftet:
Der aus der britischen Castingshow „Britain’s got Talent“ international bekannte
Tenor Paul Potts verzauberte die Gäste mit seiner kraftvollen Performance,
die seinen Auftritt mit Standing Ovations belohnten.
 
Bei der After Show Party wurde bis in die frühen Morgenstunden mit
„Fresh Music Live“ gefeiert und getanzt – ein würdiger Abschluss der
„backtastischen“ Jubiläumsfeier.
 
Tristan Kalmutzke, Geschäftsführer Passepartout, zieht ein Resumee:
„Wir sind stolz darauf, dass es mit unserem Konzept und der Ausgestaltung
des Sinnack Jubiläums gelungen ist, das was Sinnack ausmacht, nämlich Tradition,
Innovation und familiäre Werte, erlebbar zu machen. Bei den Vorgesprächen
mit unserem Kunden kam klar heraus, dass der Fokus der Veranstaltung klar
auf Anerkennung und Wertschätzung der großen Sinnack Familie liegt.  
Und das begeisterte Feedback des Kunden und auch der Gäste hat uns gezeigt,
dass dieses Ziel erreicht worden ist.“

Die Agentur Passepartout GmbH & Co. KG  hat sich mit Fokus auf den Mittelstand  insbesondere im Bereich der Unternehmensjubiläen, Galaveranstaltungen sowie Tagungen
seit 25 Jahren zu einer der Marktführer in der Branche entwickelt und etabliert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agentur Passepartout GmbH & Co. KG
Frau Sabine Rousseaux
Meerbuscher Straße 64
40670 Meerbusch
Deutschland

fon ..: 02159 – 69 43 720
web ..: http://www.passepartout-gmbh.de
email : s.rousseaux@passepartout-gmbh.de

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ANS feiert 30 Jahre Innovation und Partnerschaft in der Elektronikfertigung

Limeshain, August 2024 – Die ANS answer elektronik GmbH, ein führender Anbieter für Lösungen in der Elektronikfertigung, feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum.

BildSeit seiner Gründung hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute ein etablierter Systemlieferant in der SMD-Fertigung. Die Geschäftsführer Reiner Gölz und Sebastian Glitsch geben in diesem Bericht Einblicke in die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens und die Herausforderungen, die es gemeistert hat.
Drei Jahrzehnte Fortschritt und Anpassung

Reiner Gölz blickt auf die Anfänge zurück: „Die Marke ANS hat sich über die letzten 30 Jahre vom Anbieter von Bestückungssystemen und Schablonendruckern zu einem umfassenden Lieferanten für Elektronikfertigungssysteme entwickelt. Wir haben stets darauf geachtet, qualitativ hochwertige und technisch ausgereifte Systeme anzubieten, die den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.?

Sebastian Glitsch ergänzt: „Die Corona-Pandemie war eine besondere Herausforderung, die wir durch schnelle Anpassung und Digitalisierung gemeistert haben. Unsere Fähigkeit, Online-Meetings und virtuelle Systempräsentationen durchzuführen, hat uns geholfen, weiterhin eng mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten.?

Partnerschaften als Schlüssel zum Erfolg

Die strategische Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wie Yamaha-IM, Pemtron und HIT hat ANS dabei geholfen, ihre Marktposition zu stärken. „Mit Yamaha arbeiten wir seit 28 Jahren erfolgreich zusammen. Die Yamaha 1 Stop Solution ist ein herausragendes Gesamtpaket, das durch Machine-to-Machine-Kommunikation und ein powervolles Software-Paket besticht?, so Gölz.

Glitsch fügt hinzu: „Unsere langjährigen Partnerschaften und unser Engagement für Qualität und Innovation haben uns geholfen, uns als verlässlicher Partner in der Branche zu etablieren. Wir arbeiten eng mit unseren Lieferanten zusammen, um stets am Puls der aktuellen Technologien zu bleiben.“

Blick in die Zukunft

ANS setzt weiterhin auf technologische Innovationen und die Entwicklung neuer Lösungen, um den steigenden Anforderungen der SMD-Bestückungsautomation gerecht zu werden. „Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Wir hinterfragen kontinuierlich, welche neuen Technologien den größten Mehrwert für unsere Kunden bieten“, erklärt Glitsch.

Ein verlässlicher Partner

Neben technologischen Innovationen legt ANS großen Wert auf exzellenten Kundenservice und technischen Support. „Langfristige Kundenzufriedenheit durch Support und jährliche Wartungen stehen bei uns an erster Stelle“, betont Gölz. „Unsere Techniker sind bestens geschult, und wir investieren kontinuierlich in ihre Weiterbildung, um sicherzustellen, dass unsere Kunden stets die beste Betreuung erhalten.“

Über ANS answer elektronik GmbH

Die ANS answer elektronik GmbH bietet seit 30 Jahren High-Performance-Lösungen für die Elektronikfertigung. Mit einer Kombination aus Expertise und Leidenschaft für Technologie ist ANS der Partner der Wahl für zukunftsorientierte Fertigungsbetriebe. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ans-answer.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ANS answer
Herr Sebastian Glitsch
Heegwaldring 25
63694 Limeshain
Deutschland

fon ..: 06047 96003
web ..: https://www.ans-answer.com/
email : presse@team-digital.de

Die Firma ANS wurde 1994 gegründet und blickt nunmehr auf eine 28-jährige Erfolgsgeschichte zurück. ANS unterhält den exklusiven Vertrieb von SMD-Bestückungsautomation für namhafte Hersteller wie YAMAHA-IM, Pemtron, HIT, HG-Tech und Extra-Eye, in Deutschland und in benachbarten europäischen Ländern. Fachliche Beratung im Vorfeld, kompetenter After-Sales-Service sowie auch die Ersatzteilversorgung wird ebenfalls einheitlich von ANS angeboten.

Durch jahrelange Erfahrung und spezialisiertes Wissen bei der Planung und Realisierung von kompletten SMD-Bestückungslinien versteht sich ANS als verantwortungsvoller Systemlieferant für alle Prozesse innerhalb der SMD-Fertigung. ANS entwickelt in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden individuelle Systemlösungen, mit dem Ziel einen maximalen Produktionserfolg zu erreichen. Angefangen beim Wareneingangskonzept, über Handling-Systeme, Schablonendruck und Bestückung, bis hin zum Lötprozess und der Inspektion, erhalten Kunden alles aus einer Hand! Sonderlösungen und Lagerverwaltung komplettieren das Angebot.

Direkte Kommunikationswege sowie überdurchschnittliche Flexibilität und Einsatzbereitschaft führen zu einem zuverlässigem und kompetenten Kundenservice, welcher im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie steht. Die Techniker des Serviceteams verfügen über eine erstklassige fachliche Ausbildung und langjährige Berufserfahrung. Zudem nehmen sie regelmäßig an Schulungen in den Herstellerwerken teil, wodurch das Fachwissen immer auf dem neuesten Stand der Technik gehalten wird. Serviceeinsätze werden schnell, präzise und ebenso kostengünstig geplant und durchgeführt. ANS bietet so einen exzellenten „After-Sales-Service“, der die Maschinenverfügbarkeit maximiert, Ausfallzeiten auf ein Minimum begrenzt, und somit eine reibungslose Produktion im höchsten Maße gewährleistet. Auch erzielen wir durch individuelle Schulungen und themenspezifische User Meetings optimale und nachhaltige Ergebnisse für unsere Kunden.

Das strukturierte Service-Konzept von ANS, in Verbindung mit regelmäßiger und gründlicher Wartung sichert den kontinuierlichen Produktionsfluss beim Kunden und all seiner installierten Produktionsanlagen. Ein gut ausgestattetes, hausinternes Ersatzteillager ermöglicht fantastische Reaktionszeiten. Und selbstverständlich bietet ANS seinen Kunden auch einen kostenlosen Telefonsupport.

Dass der Erfolg Recht gibt, sieht man an zahlreichen Referenzen, namhafte Hersteller der Elektronikindustrie, die schon seit langen Jahren dem treuen Kundenstamm von ANS angehören. Um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben, wird ANS im Jahr 2020 einen neuen, modernen Firmensitz beziehen. Mit seinem großzügigen, 400m² großen Applikationscenter bietet der Neubau ausreichend Platz für Vorführungen, Bench-Mark-Tests und Kunden Applikationen für die gesamte Produktpalette. Alle im Produktportfolio befindlichen Systeme inkl. einer komplett ausgestatteten SMD-Fertigungslinie stehen zur Verfügung.

Pressekontakt:

Mediaagentur team digital GmbH
Herr Wolfgang Jung
Hopfmannsfelder Str 7
36341 Lauterbach

fon ..: 06641 9116511
email : jung@team-digital.de

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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
danilo.fox@e-dis.de

Webseite:
www.e-dis.de

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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fax ..: 03361-70-31 36
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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