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Welt-Parkinson-Tag: Wir haben mehr Kraft als Krankheit!

Pressemitteilung

Neuss, 10. April 2024. Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag und wir wollen mit der Devise „Wir haben mehr Kraft als Krankheit!“ für Toleranz gegenüber und Unterstützung von Parkinson-Erkrankten und ihren Angehörigen werben. Parkinson ist eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die unter anderem zur Versteifung von Muskeln, verlangsamten Bewegungen und unkontrollierbarem Zittern führt. Sie ist (noch) nicht heilbar und belastet die Betroffenen häufig sehr – besonders, wenn im Verlauf der Krankheit die Symptome sichtbar und damit auch für Außenstehende merkbar werden.

Unser Anliegen als die größte Selbsthilfegruppe in diesem Bereich ist es, die Lebensumstände von Parkinson-Patient:innen und deren Partnern zu verbessern. Von Betroffenen für Betroffene: Zahlreiche Regionalgruppen im gesamten Bundesgebiet unterstützen mithilfe von Veranstaltungen, Erfahrungsaustausch, Vermittlung von Expertise und unterschiedlichen Therapieangeboten unsere Mitglieder.

Die stetig wachsende Zahl unserer Mitglieder zeigt die Bedeutung, die die Selbsthilfe für jede einzelne und jeden einzelnen Betroffene heutzutage hat. Sei es, um auf Augenhöhe mit Ärzten und Therapeuten agieren zu können, sei es, um Zugang zu den neuesten medizinischen Erkenntnissen und jüngsten Forschungsergebnissen zu erhalten.

Tina Siedhoff, 1. Vorsitzende der dPV : „Wir freuen uns sehr, dass wir mit mittlerweile über 15.000 Mitgliedern eine der größten Selbsthilfegruppen in Deutschland sind. Die stetig steigende Zahl zeigt den großen Bedarf nach Unterstützung, Austausch und gegenseitiger Hilfe. Der Welt-Parkinson-Tag ist ein toller Anlass, um eine breite Öffentlichkeit auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen.“

Die dPV zertifiziert Kliniken, Tageskliniken und Praxen, um eine adäquate Behandlung von Parkinson-Patienten mit dem Behandlungsschwerpunkt Parkinson sicherzustellen. Für eine zielgerichtete Ausbildung von Nurses im stationären und ambulanten Bereich engagiert sich der Vorstand ebenso wie für die Zertifizierung von Parkinson-Apotheken, damit die Qualität und die Hilfestellung durch Apotheken für Parkinson-Erkrankte in Zukunft idealerweise flächendeckend zur Verfügung steht. Tina Siedhoff: „Wir sind stolz darauf, dass wir aktiv dazu beitragen konnten, die Patientensicht in der neuen, vollständig überarbeiteten S2k-Leitlinie für die Behandlung von Parkinson zu verankern. Denn natürlich sind unsere Mitglieder auf die beste medizinische Versorgung, qualifizierte ärztliche Beratung und frühzeitige, korrekte und gezielte Diagnosen angewiesen.“

Die dPV setzt sich dafür ein, das Verständnis für und das Wissen um die Erkrankung Parkinson zu fördern, den Umgang mit Betroffenen zu erleichtern und ihre Bedürfnisse bekannt zu machen.

Der Welt-Parkinson-Tag am 11. April erinnert an den englischen Arzt James Parkinson, der 1817 erstmals die Symptome der Krankheit in einem Buch beschrieb. Er wurde am 11. April 1755 geboren und verstarb 1824.

Sie wollen mehr über Parkinson wissen? Gerne helfen wir Ihnen, die richtigen Ansprechpartner:innen in der Praxis, der Wissenschaft oder in der Forschung zu finden. Melden Sie sich bei uns.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
Frau Claudia Bender
Moselstraße 31
41464 Neuss
Deutschland

fon ..: +40 30 9700 4835
web ..: http://www.dpv-bundesverband.de
email : presse@dpv-bundesverband.de

Pressekontakt:

Fulmidas Medienagentur
Frau Claudia Bender
Schiffbauerdamm 8
10115 Berlin

fon ..: +40 30 9700 4835
web ..: http://www.dpv-bundesverband.de
email : presse@dpv-bundesverband.de

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Karpaltunnelsyndrom, Behandlung durch die Ergotherapie

Wie kommt es zum Engpass eines Karpaltunnelsyndroms?

BildDer mittlere Nerv im Handwurzelkanal, zwischen Hand und Arm, im Handgelenk wird eingeengt oder gequetscht. Durch diese Einengung oder Quetschung dieses Medianus-Nervs entstehen Schmerzen, die auf viele Funktionen der Hand Auswirkungen haben. Hervorgerufen wird dieser Nerven-Engpass durch verschiedenste Beugebewegungen, Ansammlung von Wasser im Bindegewebe, sowie eine Schwellung des Karpalbandes. Natürlich sind das nicht die einzigen Auslöser, die zu Schmerzen, Kribbeln, Empfindungsunfähigkeit der Finger und zu einer ungewollten Steuerung der Hand- und Fingermuskulatur führen. Denn es befinden sich über diesem Mittelnerv Sehnen und Fingerbeugemuskulatur, die vom Arm aus durch eine Bindegewebsplatte zur Hand geführt werden. Somit erklärt sich dieses Syndrom, dass bei einer Schwellung dieser innen liegenden Nerven, Bänder, Sehnen und der Muskulatur einen Platzmangel verursacht und die Quetschung eine Bewegungseinschränkung und Schmerzen mit sich bringt. So entstehen Nervenleitstörungen, die zu diesem gefürchteten Krankheitsbild des Karpaltunnelsyndrom führen.

Taubheitsgefühle, Kribbeln, eingeschlafene Finger, die Kraft in der Fingermuskulatur nimmt ab, Sensibilitätsstörungen, all dies sind Anzeichen, die dieses Syndrom untermalen.

Sollte es operativ bearbeitet werden? Auf jeden Fall nicht sofort, denn es gibt Ergotherapeuten, die in der Lage sind, durch die verschiedensten Therapien eine Linderung, Verbesserung oder sogar eine komplette Beseitigung der Symptome zu erreichen.

Warten Sie mit der Behandlung nicht zu lange, damit der Nerv nicht zu stark geschädigt wird. Sprechen Sie so bald als möglich mit ihrem Arzt über das Heilmittel der Ergotherapie und schildern Sie ihm Ihre Probleme. Mit ihrem Rezept suchen Sie sich jetzt einen Ergotherapeuten Ihres Vertrauens.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ja Ergotherapie
Frau Jaqueline Glaser
Leibnizstraße 6
95447 Bayreuth
Deutschland

fon ..: 0921 900 584 89
web ..: http://www.ja-ergotherapie.de
email : praxis@ja-ergotherapie.de

Unsere Ja-Ergotherapie-Praxis ist mit ihrer allumfassenden Sicht sehr vielseitig und bietet daher unzählige Lösungsansätze für die Probleme und die Leiden ihrer Patienten. Mit unseren kompetenten und feinfühligen Lösungen schaffen wir es, dass wir unsere Lösungen ganz speziell auf jeden unserer Patienten anpassen können und mit viel Gespür fürs Detail ausführen. Die größtmögliche Handlungsfähigkeit unserer Patienten ist unser Ziel. Der Fortschritt unserer Patienten ist der Maßstab für unseren Erfolg.

Pressekontakt:

Im Zirkel der Gesundheit
Herr Stephan Glaser
Bayreuther Str. 19 B
95686 Fichtelberg

fon ..: 09272 909360
web ..: http://www.stephan-josef-glaser.com
email : info@stephan-josef-glaser.com

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Zehn Jahre Welt-RLS-Tag

Das Restless Legs Syndrom (RLS) verursacht nicht nur „unruhige Beine“. Zum 10jährigen Jubiläum des Welt-RLS-Tags am 23.09.2023 informiert die RLS-Vereinigung über diese häufige Krankheit.

BildAm 23. September 2023 begehen wir europaweit zum 10. Mal den Welt-RLS-Tag. Der 23. September ist der Geburtstag des schwedischen Neurologen Karl-Axel Ekbom. Auf ihn geht der heute gebräuchliche Name für das auch als Syndrom der „unruhigen Beine“ bekannte Restless Legs Syndrom (RLS) zurück.

Typisch für das RLS ist ein ausgeprägter Bewegungsdrang vor allem der Beine, seltener auch der Arme oder anderer Körperregionen, der von unangenehmen bis schmerzhaften, von den Betroffenen oftmals nur schwer zu beschreibenden Missempfindungen ausgelöst wird. Die Beschreibungen der Missempfindungen reichen von unerträglichem Kribbeln im „Inneren der Waden“ über Ziehen, Reißen, Stechen bis hin zu quälenden Schmerzen. Bei vielen Betroffenen kommt es zudem zu unwillkürlichen Beinbewegungen im Schlaf, sodass nicht nur die Einschlaf-, sondern auch die Durchschlafphase gestört sind. Der ständige Drang, sich zu bewegen, kann sehr belastend sein und zu einer Einschränkung der Lebensqualität sowie der beruflichen und sozialen Aktivitäten führen. Denn aufgrund der Beschwerden ist an ausreichend Schlaf nicht zu denken.

RLS ist eine häufige schlafbezogene neurologische Erkrankung: Zwischen 5 und 10 % der Erwachsenen sind betroffen; Frauen etwa doppelt so oft wie Männer. Meist tritt das RLS im mittleren Lebensalter auf, mitunter sind aber auch schon Kinder betroffen. Viele Menschen haben jedoch nur selten Symptome. Wenn die Auswirkungen des RLS zu wesentlichen Einschränkungen im Alltag führen, dann ist das RLS behandlungsdürftig.

Die genauen Ursachen des RLS sind noch nicht endgültig geklärt. Es handelt sich um eine Erkrankung, an der mehrere Faktoren mitwirken: Neben genetischen Einflüssen spielen der Dopamin- und Eisen-Stoffwechsel eine wichtige Rolle. 

Im Rahmen der Jubiläumskampagne „Unter einem Schirm“ wurden Einzelpersonen und Organisationen gebeten, für ein Foto unter einem gemeinsamen Schirm zur Verfügung zu stehen und dieses in den sozialen Medien zu teilen. Die Schirm-Symbolik hat einen komplexen Sinn: Sie soll auf die Betroffenen hinweisen, die Schirm und Schutz suchen und brauchen. Sie spiegelt auch die bunte Vielfalt der Selbsthilfe wider. Viele Menschen sind vereint unter einem großen Schirm – der RLS-Vereinigung.

Gemeinsam möchten wir den Welt-RLS-Tag nutzen, um den Betroffenen zu zeigen, dass sie eine Krankheit haben, die einen Namen hat und die behandelbar ist. Es ist uns gleichermaßen wichtig, aufzuzeigen, dass man mit der Krankheit nicht allein ist, dass man über die Krankheit spricht und dass man lernen kann, mit ihr umzugehen. Und dass Selbsthilfe ein wichtiger Weg sein kann, sich mit seiner Erkrankung auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen. Der Welt-RLS-Tag zeigt zugleich die vielen Errungenschaften auf, die zur Steigerung des Bewusstseins für die Erkrankung und zur Verbesserung der Behandlung von RLS-Patienten unternommen wurden. Es bleibt aber noch viel zu tun.

Die Kampagne zum 10-jährigen Jubiläum des Welt-RLS-Tags wird von folgenden Personen, Institutionen und Organisationen unterstützt:

Arbeitskreis Schlafapnoe Niedersächsischer Selbsthilfegruppen e.V.; BAG SELBSTHILFE e.V.; Bayerischer Apothekerverband e.V.; Bernhard Seidenath, MdL Bayerischer Landtag, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Pflege; BKK Dachverband e.V.; CRPS Netzwerk gemeinsam stark e.V.; DAK – Gesundheit; Deutsche Hirnstiftung e.V.; Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.; European Alliance for Restless Legs Syndrome (EARLS); German Brain Council e.V.; LAG SELBSTHILFE Bayern e.V.; MediosApotheke an der Charité; mhplus BKK; MigräneLiga e.V. Deutschland; Restless Legs Selbsthilfegruppe Schweiz; UVSD SchmerzLOS e.V.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung
Frau Katharina Glanz
Schäufeleinstr. 35
80697 München
Deutschland

fon ..: 089/55028880
fax ..: 089/55028881
web ..: https://www.restless-legs.org/
email : info@restless-legs.org

Die RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung ist ein gemeinnütziger Verein der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe mit Sitz in München. Mit rund 3700 Mitgliedern und rund 100 regional tätigen Selbsthilfegruppen ist sie nicht nur Ansprechpartner für die Mitglieder der Vereinigung, sondern auch für Betroffene, Angehörige, Ärzte, Wissenschaft und Interessierte.

Pressekontakt:

RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung
Frau Katharina Glanz
Schäufeleinstr. 35
80697 München

fon ..: 089/55028880
email : info@restless-legs.org

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Polyneuropathie-Diagnostik: Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen…

Ameisenlaufen in den Füßen, brennende Schmerzen in den Fingern, nachlassende Sensibilität in den Extremitäten und eine wachsende Gangunsicherheit!

BildDiese typischen Symptome sprechen oftmals für eine Polyneuropathie, also eine Schädigung der meist peripheren (von der Körpermitte entfernten) Nerven. Doch die Ursache für diese entweder akut oder chronisch verlaufende Erkrankung zu finden, das gestaltet sich in aller Regel sehr schwer. Das berichtet zumindest der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu neurologischen Störungsbildern, Dennis Riehle (Konstanz): „Es gibt zahlreiche Auslöser für Polyneuropathien, letztendlich ist das meist eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Zwar können aus der Anamnese (Krankengeschichte) des Patienten bereits viele Gründe ausgeschlossen werden. Letztendlich kommt es aber auf die fachärztliche Inspektion und die Art der Beschwerden an, um eine eingrenzende Diagnostik betreiben zu können“, so der 37-Jährige vom Bodensee, der seit knapp zehn Jahren ebenfalls betroffen ist und darauf aufmerksam macht, dass vorrangig an einen Diabetes mellitus als Möglichkeit gedacht werden sollte. Denn die Zuckerkrankheit gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Polyneuropathie und sucht sehr viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium heim. „Daneben sollten toxische Gründe abgeklopft werden, also beispielsweise Medikamente zur Krebsbehandlung, gewisse Hormonpräparate, Fibrate, Immunsuppressiva, Impfstoffe oder Herzpräparate nach langer Einnahme. Daneben kann auch eine Bestimmung von Schwermetallen und der Mikronährstoffe sehr hilfreich sein, weil nicht selten ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen Polyneuropathien bedingen kann“, so der Psychologische und Sozialberater weiter.

Wegweisend sei auch, an welchen Körperstellen die Symptome auftreten und wie sie sich äußern: „An der Art der Schmerzen und der Ausprägung der Missempfindungen können Rückschlüsse gezogen werden, ob eher die sensiblen oder motorischen Nerven betroffen und inwieweit die Myelinschicht angegriffen ist. Die Mithilfe des Patienten ist also sehr wichtig“, so Dennis Riehle, der Patienten daher auch zu einer umfassenden Abklärung rät: „Neben einer neurologischen Erhebung von Reflexen, Sensibilität und Beweglichkeit gehört zudem eine Elektroneurografie (ENG) und Elektromyografie (EMG) sicherlich dazu. Im Blutbild sollte vor allem auf den HbA1c-Wert, Transaminasen, Retentionswerte, B-Vitamine, Folsäure, Elektrolyte, Kupfer, Vitamin E, und Autoimmun-Antikörper geachtet werden“, so Dennis Riehle, der auch in Grundlagenmedizin und Gesundheitsförderung zertifiziert ist. „Wenn es sich um eine vorwiegend oder rein sensible Komponente bei den Nervenschmerzen handeln sollte, kann auch eine Hautbiopsie zum Ausschluss der speziellen Form der Small-Fiber-Neuropathie, die vor allem die kleinsten Nerven befällt, in Frage kommen. Und ist man trotz aller Befunde noch nicht in Bezug auf die Ursache weiter, können eine Nervenbiospie und eine Liquor-Entnahme in Betracht gezogen werden“, erklärt Riehle. Schlussendlich müsse man aber auch hinnehmen, dass eine Vielzahl der Polyneuropathien idiopathisch – also ohne eine erkennbaren Grund oder Auslöser – bleibt. Dann ist eine symptomatische Therapie angezeigt, die vor allem eine adäquate Schmerzbehandlung und gegebenenfalls eine diätetische, mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützte, Linderung der herabgesetzten Gefühle in Armen oder Beinen umfassen sollte. Auch Physio-, Ergo- und Wärmetherapien sind hilfreich, Kirschkernkissen, TENS und Massagebälle ebenso“.

Die Beratung der Selbsthilfeinitiative zu Muskel- und Nervenerkrankungen ist über www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Selbsthilfeinitiative zu Muskel- und Nervenkrankheiten
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.selbsthilfe-riehle.de
email : info@selbsthilfe-riehle.de