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Organisation Human Rights in Afghanistan veranstaltete erstes Online-Event am 20. Oktober 2021

Die Veranstaltung wurde von mehr als 70 Teilnehmern aus der ganzen Welt besucht.

Am 20. Oktober hielt die neu gegründete Organisation „Human Rights in Afghanistan“ ihre erste Online-Veranstaltung mit dem Ziel, die Menschenrechtslage in Afghanistan zu kennen, die Ursachen zu untersuchen, die Lösungen zu finden, die afghanische Bevölkerung zu informieren und über ihre Situation zu vernetzen.

Die Veranstaltung wurde von mehr als 70 Teilnehmern aus der ganzen Welt besucht. Die zweistündige Diskussion mit fünf Referenten, gefolgt von einigen Fragen der Zuhörer, konzentrierte sich auf Themen wie die allgemeine Lage der Menschenrechte heute, politische Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, die Militärpräsenz in Afghanistan in den letzten 20 Jahren, menschliche Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die Lage in Afghanistan und ihre Folgen im Bereich der internationalen Beziehungen.

Auffällig war der Standpunkt einiger Redner, die deutlich machten, dass in der Vergangenheit viele Medienpublikationen zu Afghanistan unwissend, unvollständig oder manipuliert waren.

Die fünf Redner der Veranstaltung waren Fernando Moragón Meseguer, ebenfalls Präsident der Organisation für Menschenrechte in Afghanistan, Jacques Cheminade, jahrzehntelanger Zivilverwalter der Direktion für Außenwirtschaftsbeziehungen (DREE) des Ministeriums für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, französischer Handelsattaché in New York, Gründer der politischen Partei Solidarity and Progress in France, Felipe Debassa, Professor für Zeitgeschichte und Gegenwart an der Universität Rey Juan Carlos, Alejandro Requeijo, Journalist bei El Confidencial Digital, spezialisiert auf Sicherheits- und Terrorismusfragen, und Marcelo Muñoz, Spezialist für globale Wirtschaft und Zivilisationen.

Marcelo Muñoz war auch Präsident des China Chair, Dekan der spanischen Unternehmer in China. Mit 40 Jahren Erfahrung in China als Geschäftsmann, Dozent und Politikwissenschaftler verfasste er die Bücher „The Chinese Enigma“, „China 2050“ und zahlreiche Artikel zur chinesischen Realität in verschiedenen Publikationen. Er erlangte einen Blickwinkel über den westlichen Bereich hinaus und hatte einen aufschlussreichen Blick auf die Gesamtsituation der menschlichen Welt. Mit schweren Worten an die Zuhörer verurteilte er den 20-jährigen US-Aufenthalt in Afghanistan, der nur Zerstörungen und Gräueltaten mit sich gebracht habe. Er glaubte an eine Zukunft für die Afghanen, unterstützt durch gegenseitige Dialoge und wirtschaftlich unterstützende Projekte mit anderen Ländern.

Der französisch-argentinische Politiker Jacques Cheminade machte in seiner Rede deutlich, dass zu den Menschenrechten das Recht auf Essen und Wohnung gehört. Die seit 20 Jahren bestehende westliche Macht in Afghanistan hat den Afghanen diese Grundrechte aber vorenthalten. Auch die Rechte der Frauen in Afghanistan würden sich nicht ändern, außer in den wenigen Großstädten. Da 42 % der gesamten afghanischen Bevölkerung jetzt Hunger leiden, auch die afghanische Währung vor dem Zusammenbruch steht (Die westliche Macht, bzw. die USA, blockierte alle Investitionen in Höhe von 9,5 Mrd Dollar gehören zu den Vermögenswerten der afghanischen Zentralbank und stoppte die Bargeldlieferungen an die Nation), ist die Besetzung nicht mehr nur eine physische mit bewaffneten Truppen, sondern auch ein finanzieller und neokolonialer Fall. Dies ist die Realität in Afghanistan. Die Herausforderung besteht daher darin, Afghanistan aus den geopolitischen Spielchen zu befreien und wieder ins Spielbrett der internationalen Zusammenarbeit zu bringen.

Jacques Cheminade betonte, dass Afghanistan zwar bereits Teil mehrerer Wirtschaftsorganisationen in Ostasien sei, im Westen aber nichts getan worden sei außer ein paar Millionen Dollar als Spende, die nichts gegen das Einfrieren von 9,5 Milliarden Dollar seien. Die große Frage vor der der Westen der Welt steht, ist daher was für das afghanische Volk getan werden soll trotz Taliban. Hier wies er auf die größte Bedeutung der Infrastruktur hin. Das Dringendste ist aber, wie man den Afghanen hilft, die nahende Wintersaison zu überstehen. Auf jeden Fall sei es an der Zeit, dass sich die westliche Welt um die Konsequenzen ihrer Taten in Afghanistan kümmert, sagte er.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Show-case:

Attention Media Agency zieht Bilanz über die Reichweite der Falling Walls Conference

BildBereits zum elften Mal lud die Falling Walls Foundation parallel zur Berlin Science Week zur internationalen Wissenschaftskonferenz vom 1. bis zum 10. November 2020 ein. Im Zentrum der Konferenz steht die Suche nach wissenschaftlichen Durchbrüchen.

Die Attention Media Agency kann drei Monate nach der Konferenz vollumfänglich über die Reichweite und das weltweite Interesse des digitalen Formats Bilanz ziehen. Weltweit erreichte die über zehn Tage dauernde Konferenz mit über 200 Events auf einer digitalen Plattform, mit 600 Rednerinnen und Rednern und über 630 Stunden Videomaterial:

345 k Seitenaufrufe – 35 k Followers – 4.7 k Social Media Posts – 67.2 k Interaktionen – 6.2 m Social Media Impressionen und 64 k Likes und Shares.

Aufgrund der Corona-Pandemie fand die „Falling Walls Conference“ ausschließlich als digitales Event statt. Attention Media Agency unterstützte das Team der Konferenz bei der technischen Umsetzung sowie Produktion der Konferenz und übernahm das komplexe Livestreaming und die gesamte Videoproduktion aller zehn Konferenztage. 

600 Rednerinnen und Redner gaben spannende Einblicke in den Stand ihrer Forschung. Möglich wurde dies durch die moderne, digitale Regie: Vorab wurden weit mehr als 100 Technik-Checks durchgeführt und anschließend mindestens ebenso viele Expertenpanels aufgezeichnet. Die Diskussionsrunde „Falling Walls Circle Tables“, Filmbeiträge, Interviews, Laudationen und die tägliche Live-Sendung „Daily Highlights“, moderiert von der Journalistin Astrid Frohloff, wurden aus dem eigenen TV-Studio der Attention Media Agency in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte gestreamt. 

Egon Huschitt, Geschäftsführer der Attention Media Agency, ist über dieZahlen der medialen Reichweite erfreut und sagt: „Mit Falling Walls durften wir ein besonders spannendes Projekt umsetzen: Parallele Expertenpanels mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Zeitzonen, Voraufzeichnungen und Live-Streams waren Teil des Programms. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Erfahrung zum Erfolg der Konferenz beitragen konnten“.

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Die Attention Media AgencyGmbH ist führende Agentur und Produktionsunternehmen von Medienformaten sowie Streaming-Lösungen und realisiert innovative Medienproduktionen für TV, Internet sowie das Hosting und Streaming live und on demand. Corporate TV, Internet TV, Image- und Werbefilme, Dokumentationen und Reportagen gehören zum Portfolio der Attention Media Agency. Aufgrund ihrer konzeptionellen Kompetenz und hohen Performance arbeitet die Attention Media Agency als zuverlässige Partnerin für Unternehmen, Behörden und Institutionen.

Geschäftsführer Egon Huschitt arbeitet seit über 25 Jahren als Journalist in Print, Radio und Fernsehen sowie als Unternehmer und Berater. Unter anderem unterstützter Institutionen bei der digitalen Transformation und entwickelt und gestaltet die „Tagesspiegel Morgenlage“ oder die „WWF Living Planet News“. Huschitt produziert Reportagen und Dokumentationen, betreibt Online-Magazine und bietet ein breites Dienstleistungsspektrum entlang inhaltlicher Produkte an. Als Berater für Konzeption, Entwicklung und Platzierung von Medienformaten und -inhalten, sowie für effiziente Vertriebsstrategien unterstützt er Kunden dabei, das Maximum aus ihrer Kommunikation zu holen.

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