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Wirtschaft

backup jobs agency feiert erfolgreichen Markteintritt in Polen mit Rekrutierungsevent für Viking Cruises

Die backup jobs agency gewinnt mit ihrem ersten Rekrutierungsevent in Kraków qualifizierte Kandidaten für Viking Cruises – ein Meilenstein für die Expansion in Zentraleuropa.

BildErfolgreicher Start in den zentralosteuropäischen Markt durch gezielte Recruiting-Strategien

Kraków, 12. März 2025 – Die backup jobs agency, eine führende Personalvermittlungsagentur spezialisiert auf Jobs in der Flusskreuzfahrtbranche, hat erfolgreich ihr erstes Rekrutierungsevent in Kraków durchgeführt. Mit dem Ziel, qualifizierte Kandidaten für den renommierten Kreuzfahrtanbieter Viking Cruises zu gewinnen, markiert diese Veranstaltung einen bedeutenden Schritt für die Agentur in den zentralosteuropäischen Markt.

„Der Einstieg in den polnischen Personalmarkt war anspruchsvoll, aber äußerst erfolgreich“, erklärt Stefan Liebig, Geschäftsführer der backup jobs agency. „Die positive Resonanz der Kandidaten bezüglich unserer professionellen Organisation und Kommunikation sowie das Lob von Viking Cruises für die Qualität und Quantität der Bewerber bestätigen unsere Strategie.“

Gezielte Recruiting-Strategie für optimale Ergebnisse
Um eine breite Zielgruppe zu erreichen, setzte die Agentur auf einen umfassenden Mix aus Rekrutierungskanälen:

* Stellenanzeigen auf führenden polnischen Jobportalen wie pracuj.pl und jobs.pl
* Gezielte Social-Media-Kampagnen auf Facebook
* Eine umfangreiche E-Mail-Kampagne über jobs.pl mit über 1.000.000 Empfängern
* Direkte Ansprache von Kandidaten über das EURES-Portal und LinkedIn
* Präsenz auf weiteren Plattformen wie Instagram, YouTube, TikTok, X.com, Xing, CrewPages, Google Business sowie der eigenen Webseite

Erfolgreicher Auftakt mit Potenzial für Wachstum
Mehr als 100 Bewerbungen gingen ein, 35 Kandidaten kamen in die engere Auswahl, 20 nutzten die Chance für ein persönliches Interview, und 14 wurden erfolgreich vermittelt.

„Die Ergebnisse unseres ersten Events in Polen sind vielversprechend und bieten eine solide Basis für zukünftige Projekte“, so Stefan Liebig. „Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Erfolge in Zentraleuropa weiter ausbauen können.“

Die backup jobs agency bedankt sich bei allen Kandidaten für ihr Interesse und bei Viking Cruises für die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Weitere Informationen unter: https://www.backup-jobs.com/de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

backup jobs agency s.r.o.
Herr Stefan Liebig
Gustava Sveniho 2794/8b
97101 Prievidza
Slowakei

fon ..: +421917504102
web ..: https://www.backup-jobs.com/de
email : stefan.liebig@backup-jobs.com

Die backup jobs agency ist eine international tätige Personalvermittlungsagentur, die sich auf die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften für Fluss- und Hochseekreuzfahrtschiffe sowie für Hotel- und Gastronomiebetriebe in Deutschland und Österreich spezialisiert hat. Seit 2012 verbinden wir qualifizierte Fachkräfte mit erstklassigen Arbeitgebern und bieten maßgeschneiderte Lösungen für die Tourismus- und Hospitality-Branche.

Dank unserer langjährigen Erfahrung und innovativen Recruiting-Strategien konnten wir zahlreiche Unternehmen erfolgreich bei der Personalsuche unterstützen. Zudem wurden wir 2024 als einflussreichster Recruiter auf dem slowakischen LinkedIn ausgezeichnet, was unser Engagement und unsere Expertise in der Branche unterstreicht.

Unser Ziel ist es, Talente mit spannenden Karrieremöglichkeiten zu vernetzen und Unternehmen zu helfen, ihre Teams mit den besten Fachkräften zu verstärken.Die backup jobs agency ist eine international tätige Personalvermittlungsagentur, die sich auf die Rekrutierung von Fachkräften für die Flusskreuzfahrtbranche spezialisiert hat. Mit langjähriger Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk unterstützt die Agentur Unternehmen dabei, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und Kandidaten dabei, ihren Traumjob zu verwirklichen.

Pressekontakt:

backup jobs agency s.r.o.
Herr Stefan Liebig
Gustava Sveniho 2794/8b
97101 Prievidza

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Wirtschaft

Tibor Bauer revolutioniert Finanzbildung mit Tiktok-Live Marathon

„1000 Fragen für Mr. Schufa“: Tibor Bauer bringt in einem innovativen Tiktok-Live Marathon sein Expertenwissen direkt zu den Menschen und macht Finanzthemen für ein breites Publikum zugänglich.

BildBerlin, 01.03.2025 – Tibor Bauer, bekannt als „Mr. Schufa“, setzt neue Maßstäbe in der Finanzbildung. Am 1. März 2025 startete er um 9:00 Uhr in Berlin einen bahnbrechenden Tiktok-Live Marathon unter dem Titel „1000 Fragen für Mr. Schufa“. Diese innovative Veranstaltung zielt darauf ab, komplexe Themen rund um Schufa, Schulden und Insolvenz einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Live-Marathon, der über 12 Stunden dauerte, bot eine einzigartige Plattform für direkte Interaktion zwischen dem Experten und den Zuschauern, wobei Fragen in Echtzeit beantwortet wurden.

Tibor Bauer, der mit seinem Tiktok-Kanal bereits über 177.000 Follower erreicht, hat sich als DER Schufa-Experte in den sozialen Medien etabliert. Seine direkte und verständliche Art, Finanzthemen zu erklären, kommt in allen Bevölkerungsschichten gut an. Mit über 2000 Videos hat er bereits eine beeindruckende Aufklärungskampagne gestartet, die besonders die untere und mittlere Einkommensschicht anspricht. Sein Ansatz, komplexe Finanzthemen in leicht verständliche, kurze Videoclips zu verpacken, hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und trägt maßgeblich zur finanziellen Bildung in Deutschland bei.

Der Live-Marathon übertraf alle Erwartungen: Innerhalb von nur 12 Stunden und 40 Minuten wurden die anvisierten 1000 Fragen gestellt. Über 17.000 Zuschauer schalteten im Laufe des Tages ein und honorierten Bauers Engagement mit mehr als 114.000 Likes. Die Themen reichten von grundlegenden Fragen zur Funktionsweise der Schufa bis hin zu komplexen Szenarien bei Kreditaufnahme und Schuldenregulierung. Besonders beeindruckend war die Vielfalt der Fragen, die die breite Palette an Finanzthemen widerspiegelte, mit denen sich die Zuschauer auseinandersetzen.

„Mein Ziel ist es, Finanzwissen für jeden verständlich und zugänglich zu machen“, erklärt Tibor Bauer. „Mit diesem Tiktok-Live Marathon haben ich gezeigt, dass es einen enormen Bedarf an klaren, einfachen Erklärungen zu Schufa-Themen gibt. Ich bin überwältigt von der positiven Resonanz und dem Engagement meiner Community. Diese Veranstaltung hat einmal mehr bewiesen, wie wichtig es ist, Finanzbildung auf innovative und interaktive Weise zu vermitteln. Ich sehe dies als einen wichtigen Schritt in Richtung einer finanziell gebildeteren und selbstbewussteren Gesellschaft.

„Die Veranstaltung markiert einen Meilenstein in der Demokratisierung von Finanzwissen. Bauer plant, die besten Fragen und Antworten aus der Sendung in Kürze als Buch zu veröffentlichen und sucht dafür noch einen Verleger.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Affiliate Consulting
Herr Tibor Bauer
Triftstr. 5
92318 Neumarkt
Deutschland

fon ..: 01605837513
web ..: https://tibor-bauer.de/
email : tibor@afficon.de

Tibor Bauer ist ein renommierter Affiliate Marketing Experte mit 20 Jahren Berufserfahrung. Er berät und betreut KMU und Konzerne national und interational. Er gehört zu den 5 bekanntesten Köpfen seiner Branche und genießt einen hervorragenden Ruf. Seit Oktober 2023 arbeitet er mit seinem Tiktok-Kanal als Mr. Schufa an der Aufklärung und Beratung der Bevölkerung zu den Themen Schufa und Schulden. Er nutzt seine Reichweiter um die Menschen für ihre finanziellen Probleme zu sensibilisieren und zu lehren, wie man mit Überschuldung umgeht.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Affiliate Consulting
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Medien

ASCOMP veröffentlicht TubeLoad – Software zum Download von Videos und Musik für Windows

Mit TubeLoad stellt ASCOMP eine leistungsstarke Windows-Software vor, die Videos und Musik von YouTube & Co. schnell und einfach herunterlädt – inklusive Playlists und Social-Media-Inhalten.

BildGerlingen, Februar 2025 – Mit TubeLoad präsentiert die ASCOMP Software GmbH eine leistungsstarke und einfach zu bedienende Windows-Software zum Herunterladen von Videos und Musik von einer Vielzahl an Online-Plattformen – darunter YouTube und viele weitere beliebte Dienste.

Einfache Bedienung, maximale Flexibilität

TubeLoad ermöglicht es Nutzern, Videos und Songs in verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen direkt auf ihren PC herunterzuladen. Die Software punktet mit einer intuitiven Oberfläche, die sowohl Einsteigern als auch fortgeschrittenen Nutzern ein reibungsloses Erlebnis bietet. Ob komplette Videos oder nur die Audiospur – mit TubeLoad lassen sich Inhalte schnell und unkompliziert speichern.

Darüber hinaus unterstützt TubeLoad den Download ganzer Playlists, sodass mehrere Videos oder Songs in einem Schritt heruntergeladen werden können. Auch Inhalte von Social Media-Plattformen, einschließlich Stories, können mit der Software gesichert werden – von Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok. Nutzer haben so die Möglichkeit, ihre Lieblingsinhalte jederzeit offline zu genießen.

Kostenlose Version mit umfangreichen Funktionen

ASCOMP bietet TubeLoad als kostenlose Version an, mit der Nutzer beliebig viele Inhalte in hoher Qualität herunterladen können. Die kostenlose Version enthält alle wesentlichen Funktionen, jedoch ist der Download in 4K- und 8K-Qualität ausschließlich der TubeLoad Professional-Version vorbehalten.

TubeLoad Professional: Mehr Qualität für nur 19,90 Euro

Für Nutzer, die Videos und Musik in der bestmöglichen Qualität genießen möchten, steht TubeLoad Professional zur Verfügung. Die Professional-Version ist bereits ab 19,90 Euro erhältlich und ermöglicht den Download in 4K- und 8K-Auflösung, sofern das jeweilige Video in dieser Qualität verfügbar ist. Damit bietet TubeLoad Professional ein optimales Medienerlebnis mit maximaler Detailtreue und Schärfe.

Verfügbarkeit und Download

TubeLoad kann ab sofort kostenlos unter www.ascomp.de heruntergeladen werden. Die Software ist exklusiv für Windows-Betriebssysteme verfügbar und bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Lieblingsinhalte jederzeit offline zu genießen.

Über ASCOMP Software GmbH

Die ASCOMP Software GmbH ist ein etabliertes Unternehmen mit Sitz in Gerlingen, das seit über 20 Jahren innovative Softwarelösungen für Privatanwender und Unternehmen entwickelt. Mit einem breiten Portfolio an Sicherheits-, Backup- und Multimedia-Software zählt ASCOMP zu den führenden deutschen Anbietern in diesem Bereich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ASCOMP Software GmbH
Herr Andreas Ströbel
Füllerstraße 2/1
70839 Gerlingen
Deutschland

fon ..: 017663818830
web ..: https://www.ascomp.de
email : stroebel@ascomp.de

ASCOMP ist ein deutsches Softwareunternehmen mit Sitz in Gerlingen. Seit über 20 Jahren entwickelt ASCOMP innovative Softwarelösungen für Privat- und Geschäftskunden mit einem Fokus auf Datenschutz, Datensicherung und Effizienzsteigerung.

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ASCOMP Software GmbH
Herr Andreas Ströbel
Füllerstraße 2/1
70839 Gerlingen

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Grafikdesign neu gedacht: Wie ein Bayreuther Entwickler Vereine und Redaktionen unterstützt

Vom lokalen Tüftler in die Königsklasse: Vor sieben Jahren wollte Peter Glaser vor allem Zeit sparen. Heute profitieren Bundesliga-Vereine, Redaktionen und Unternehmen von seinem Grafikgenerator.

BildWas als persönliches Experiment begann, ist heute ein unverzichtbares Werkzeug für große Teams: Peter Glaser hat mit dem Grafikgenerator ein Tool geschaffen, das die Erstellung von Grafiken deutlich vereinfacht. Durch Automatisierung werden Abstände, Schriftgrößen und Layouts automatisch angepasst – sogar die Umwandlung von Feed- in Storygrafiken gelingt mit nur einem Klick. Das spart wertvolle Zeit, die vor allem Sportvereine, Redaktionen und Unternehmen zu schätzen wissen. Zu den Nutzern zählen namhafte Bundesligisten wie Werder Bremen, Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Nürnberg sowie Medienmarken wie der kicker, die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) oder die Rheinische Post.

Vom Hobbyprojekt in die Bundesliga

Schon immer war Fußball das große Hobby von Peter Glaser. Über sieben Jahre fungierte der gesellige Franke als Medienverantwortlicher, Stadionsprecher und Social-Media-Beauftragter der SpVgg Bayreuth (Regionalliga Bayern). Dort liegen auch die Wurzeln des Grafikgenerators. „Vorher hatte ich hauptsächlich mit Photoshop meine Grafiken erstellt, was natürlich bei der Fülle an Aufgaben enorm Zeit gefressen hat“, erklärt der 32-Jährige, der zu dieser Zeit bereits beim „kicker“ arbeitete und nebenbei studierte. „Da musste ich Zeit sparen, wo auch immer es ging.“ Mit seinem neuen Tool konnte er Grafiken in 20 Sekunden statt fünf Minuten erstellen – eine enorme Entlastung, gerade während des Spielbetriebs.

Anfangs war der Grafikgenerator nur ein persönliches Experiment, das er für seinen eigenen Bedarf optimierte. „Das ging zwei Jahre so. Dann hatte ich das Gefühl, dass das Tool vorzeigbar und auch für andere interessant wäre“, berichtet der Grafikpionier. In einem nächsten Schritt hatte er dann „mal lose“ beim 1. FC Nürnberg angefragt. „Mittlerweile weiß ich, wie schwierig Kaltakquise ist. Daher ist es eigentlich verrückt, dass sich der Club direkt darauf eingelassen hat.“ Der fränkische Traditionsverein mit mehreren Hunderttausend Followern wurde 2017 sein erster richtiger Kunde. „Das war ein überragendes Gefühl.“

Empfehlungen führten schließlich dazu, dass er heute Vereine wie Werder Bremen und Bayer Leverkusen sowie Organisationen wie die Basketball-Bundesliga (BBL) oder die Deutsche Eishockey Liga (DEL) als Kunden gewinnen konnte. Ein Paradebeispiel ist der „kicker“, der monatlich rund 1.000 Postings mit dem Grafikgenerator erstellt und als Redaktion besonders davon profitiert, dass sämtliche Daten direkt in die Grafik geladen werden und nicht erst eingetippt werden müssen. Auch aktuelle Tabellen lassen sich mit einem Klick automatisch in individuelle Grafiken einbauen.

News in Sekundenschnelle auf Social Media

Auch in der digitalen Nachrichtenwelt zählt jede Sekunde, zumal Social Media in Nachrichtenredaktionen häufig als zusätzliche Aufgabe anfällt. Der Grafikgenerator ermöglicht es Redaktionen, aktuelle Meldungen und Inhalte ohne Verzögerung für Social Media aufzubereiten. Durch die nahtlose Anbindung an bestehende Datenquellen werden Headlines, Texte und Bilder (inklusive Credits) automatisch in individualisierten Templates platziert und für die jeweilige Plattform optimiert. Ebenso wie Sportvereine profitieren somit auch Redaktionen von der schnellen Umsetzung, bei der die manuellen Arbeitsschritte entfallen: Innerhalb von Sekunden lassen sich Beiträge veröffentlichen, die optisch ansprechend und inhaltlich korrekt sind. Die NOZ oder die Rheinische Post nutzen das Tool mittlerweile täglich.

Gesundes Wachstum und persönlicher Kontakt im Zentrum

Mit Blick auf die kommenden Jahre steht das gesunde Wachstum des Unternehmens im Zentrum. Besonders wichtig bleibt dabei der persönliche Kundenkontakt, um Prozesse individuell zu vereinfachen und zu automatisieren. „Mir macht der Austausch mit den Redaktionen großen Spaß, zumal ich im direkten Kontakt auch merke, wie ich durch mein Tool den Arbeitsalltag vieler Menschen angenehmer machen kann“, sagt er. Ein nächstes großes Ziel: eine Nationalmannschaft als Kunde zu gewinnen.

Das wäre ein nächster Schritt auf einem Weg, an dessen Anfang Peter Glaser sein bester und auch einziger Kunde war. Nur so konnte er den Grafikgenerator zu dem entwickeln, was er heute ist. „Wäre der Club aus Nürnberg damals nicht so mutig gewesen, mir zu vertrauen, dann wäre das Produkt ziemlich sicher in dem Moment gestorben, in dem ich es selbst nicht mehr benötigt hätte.“ Abschließend sagt er: „Bei einem Start-up braucht es diese Portion Glück und den Mut, eine Chance zu erkennen und dann auch zu nutzen.“

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valuemedia ecommerce GmbH
Herr Marco Kehrenberg
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Über Peter Glaser
Peter Glaser ist 32 Jahre alt und lebt in Bayreuth. Nach einem Bachelor in Medienforschung und Medienpraxis an der TU Dresden entschied er sich für einen Master in Medienkultur und Medienwirtschaft an der Universität Bayreuth, wo er sich auf die Felder Betriebswirtschaftslehre und Marketing sowie Informatik im Mediensektor spezialisierte. Über sein Studium kam er zum Olympia-Verlag, wo er bis heute als Projekt- und Prozessmanager für Digitale Transformation arbeitet. Von 2014 bis 2021 arbeitete er zudem als Medienverantwortlicher beim Fußball-Regionalligisten SpVgg Bayreuth. In dieser Zeit entstand die Idee für den Grafikgenerator, der mittlerweile sein zweites Standbein darstellt.

Über den Grafikgenerator
Der Grafikgenerator ist ein Tool zur einheitlichen Aufbereitung von Social-Media-Inhalten. Er richtet sich an Vereine, Verbände, Redaktionen, Publisher sowie Unternehmen und Organisationen. Dank automatischer Anpassung von Layouts, Schriftgrößen und Abständen lassen sich innerhalb von Sekunden professionelle Grafiken erstellen. Tabellen, Statistiken und Live-Daten werden per Schnittstelle oder RSS-Feed integriert – ohne manuellen Aufwand. Mit nur einem Klick lassen sich Feed-Posts zudem in Story-Formate oder für andere Kanäle umwandeln.
Das Tool steigert die Effizienz im Social-Media-Management, indem es manuelle Arbeitsschritte eliminiert und wiederkehrende Prozesse automatisiert. Besonders in großen Teams sorgt der Grafikgenerator für einheitliche Inhalte und die Einhaltung von Designvorgaben. Die integrierte KI übernimmt das Freistellen von Bildern und erstellt ansprechende Teaser-Texte – ganz nach dem Motto: Was sich automatisieren lässt, das automatisieren wir!

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Forschungsprojekt: Gemeinnützige Organisationen setzen bei ihrer Kommunikation auf Künstliche Intelligenz

– Klare Mehrheit (72%): Professionellere Kommunikation durch KI möglich

– Ergebnisse als Basis für einen KI-gestützten PR-Assistenten für gemeinnützige Organisationen

Berlin, 13. Dezember 2024 – Ermöglicht Künstliche Intelligenz eine professionellere und effizientere Öffentlichkeitsarbeit? Zeit und Personal sind bei gemeinnützigen Organisationen meist knapp. Um die fehlenden Ressourcen zu kompensieren, bauen Vereine und Stiftungen in ihrer Kommunikation verstärkt auf KI und setzen große Hoffnungen in sie. Ihr Hauptziel: Mehr öffentliche Aufmerksamkeit, um ihre Zielgruppen möglichst gut zu erreichen. Dafür setzen sie insbesondere bei der Social Media-Arbeit sowie beim Überarbeiten von Texten auf KI-Tools. Gleichzeitig sind sie sich der Risiken durchaus bewusst.

Das ergab die Studie „Comms4Good“ von der IU Internationale Hochschule sowie der Phineo gAG – gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der „Civic Innovation Platform“. Etwa 1.300 Vertreterinnen und Vertreter von gemeinnützigen Organisationen aus ganz Deutschland haben sich an der Umfrage beteiligt; ergänzt wurde die Untersuchung durch qualitative Leitfadeninterviews.

„Die Leistungen von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland sichtbarer machen – das ist das Ziel unseres Forschungsprojekt“, sagt Prof. Dr. Josef Arweck, Initiator von Comms4Good. „Die Studie beleuchtet nicht nur den Status quo, sondern liefert die Basis für ein pragmatisches Instrument, das auch Laien professionelle Kommunikation ermöglicht. Ergebnis ist der Prototyp eines KI-basierten PR-Assistenten, der gemeinnützigen Organisationen kostenlos für ihre Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung steht.“

KI – Angstgegner oder Hoffnungsträger?

Knapp zwei Dritteln der Befragten (63%) ist der Begriff „Künstliche Intelligenz“ inzwischen vertraut oder zumindest bekannt. Immerhin ein Fünftel (20%) kann damit wenig bis nichts anfangen. 17% sind indifferent. Stiftungen und gemeinnützige Kapitalgesellschaften liegen gleichauf und geringfügig vor den eingetragenen Vereinen.

Ein Drittel (33%) nutzt bislang noch keine KI-Tools; 63% bekunden, Software mit KI bereits in ihrer Kommunikationsarbeit einzusetzen. Dieser erstaunlich hohe Wert muss aufgrund der Erkenntnisse aus der qualitativen Studie jedoch relativiert werden: Vielfach gibt es Missverständnisse, in welcher Software tatsächlich KI beinhaltet ist.

Nichtsdestotrotz zeigt sich eine große Offenheit gegenüber der neuen Technologie in gemeinnützigen Organisationen: 69% der Befragten gaben an, den Einsatz von KI bei sich zu unterstützen; nur 15% sprechen sich klar dagegen aus; 16% sind unentschlossen.

Beim Gewinnen neuer Mitglieder sowie beim Einwerben von Spenden sieht knapp die Hälfte der Befragten Potenzial in KI; etwa ein Fünftel ist unentschlossen; ein knappes bzw. gutes Drittel sieht in KI bei diesen Themen keine Hilfe.

Viele der Organisationen erhoffen sich von KI jedoch vor allem Unterstützung bei ihrer Kommunikationsarbeit und eine bessere Wirkung: Deutlich mehr als zwei Drittel (72%) sind der Meinung, dass sie mit KI professioneller kommunizieren könnten, 81% erwarten sich sogar eine effizientere Kommunikation durch KI. 14% bzw. 10% verneinen dies; 15% bzw. 10% sind unentschlossen.

„Die wissenschaftlichen Erhebungen zeigen, dass gemeinnützige Organisationen KI-basierten Tools gegenüber aufgeschlossen sind und diese testen oder schon aktiv in der Kommunikationsarbeit nutzen“, so Prof. Dr. Laura-Maria Altendorfer, Leiterin der qualitativen Studie. „Die Ergebnisse – gerade auch der qualitativen Untersuchung – belegen aber auch Skepsis der neuen Technologie gegenüber, etwa hinsichtlich Datenschutz. Außerdem zeigt sich, dass die Offenheit gegenüber KI-Tools vor allem bei Organisationen, in denen es Kommunikationsexpertinnen und -experten gibt, ausgeprägt ist. Zudem werden bislang häufig Instrumente genutzt, die KI nur in ersten Ansätzen integrieren.“

Das soll ein KI-Tool für gemeinnützige Organisationen können

Die Studie hat ermittelt, welche Eigenschaften ein neues KI-Tool mitbringen soll, um für die Kommunikationsarbeit gemeinnütziger Organisationen geeignet zu sein. Ganz oben stehen die kostenlose Verfügbarkeit (89%), „die Sprache der Organisation schnell lernen“ (88%) und „Angebote für sinnvolle Kommunikationsmaßnahmen machen“ (80%). Jeweils 78% wünschen sich, dass das Tool jede und jeder nutzen kann und keine Schulung nötig ist.

Am liebsten würden die Befragten das KI-Tool für die Social Media-Arbeit einsetzen, für das Überarbeiten von Texten, für die Analyse ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Umwandlung von Texten in Leichte Sprache.

In der Studie wurde ein Beispiel eines KI-Tools zur Kommunikationsunterstützung vorgestellt. Die Befragten sollten beurteilen, wie sie die Software im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit sehen: 56% gaben an, dass sie ihr vertrauen würden, ein Viertel (26%) war unentschlossen und 18% würden ihr nicht vertrauen.

Die wichtigsten Kommunikationsinstrumente für gemeinnützige Organisationen

Neben KI ging es in der Untersuchung um den Stand der Öffentlichkeitsarbeit allgemein. Eine eigene Webseite ist inzwischen obligatorisch: 96% der Befragten verfügen über eine. Ähnlich wichtig sind aber nicht-digitale Kommunikationsmaßnahmen wie Veranstaltungen, Vorträge, Workshops oder Podiumsdiskussionen (90%) sowie „persönliche Kontakte“ (88%). Erst auf Platz vier folgen Social Media (86%), dann die Berichterstattung in traditionellen Medien (72%). Für knapp die Hälfte der Befragten (45%) sind Messenger-Dienste wie WhatsApp und Signal wichtige Instrumente für ihre Kommunikation.

Warum wird kommuniziert?

Die häufigsten Anlässe für eine Kommunikation sind geplante Veranstaltungen (sagen 93% der Befragten) oder Berichte über vergangenen Veranstaltungen (84%). Etwa zwei Drittel (65%) kommunizieren, weil sie die Wirksamkeit ihrer Organisation in die Öffentlichkeit bringen möchten oder ihre Erfolge darstellen möchten (60%). Weitere Kommunikationsanlässe für etwa die Hälfte der Befragten sind: Rekrutierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (56%), Aufruf zur Mithilfe (55%), inhaltliche Tipps (54%), Spendenaufrufe (49%) und das Gewinnen von Mitgliedern (46%).

Folgerichtig sind die Topziele der Kommunikation dann auch, die „öffentliche Aufmerksamkeit erhöhen“ (88%) und das „Informieren der Öffentlichkeit“ (80%).

„Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Organisationen auf eine Vielzahl digitaler Kommunikationskanäle setzen, insbesondere Webseiten und Social Media. Dennoch spielen nicht-digitale Maßnahmen wie der Aufbau und die Pflege persönlicher Kontakte eine zentrale Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit“, sagt Prof. Dr. Nele Hansen, Leiterin der quantitativen Studie.

Herausforderungen: Es mangelt an Personal, Zeit – und Geld

„Knappe personelle Ressourcen“ (70%) und „knappe zeitliche Ressourcen“ (68%) stehen an der Spitze der genannten Herausforderungen in der Kommunikationsarbeit von gemeinnützigen Organisationen. Getoppt wird dies nur noch vom Mangel an finanziellen Ressourcen: 77% der Befragten sehen hier ein Thema für ihre Organisation.

Insgesamt scheint die Öffentlichkeitsarbeit selten strategisch geplant zu werden, was neben den mangelnden Ressourcen auf unklare Verantwortlichkeiten oder unzureichende Strukturen zurückzuführen ist.

Trotz angespannter Situation sind 58% der Befragten mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit zufrieden, 23% sind unzufrieden, der Rest weder wirklich zufrieden noch richtig unzufrieden. Ein systematisches Auswerten des Erfolgs der eigenen Kommunikationsarbeit praktiziert nur gut ein Drittel der Befragten (36%); 12% tun dies „nie“, 49% nur „gelegentlich“. Angesichts der Ressourcensituation ist dies wenig überraschend.

Die wissenschaftlichen Studien: Wer wurde wann wie befragt?

„Unsere Studie zeichnet ein umfassendes Bild der aktuellen Öffentlichkeitsarbeit von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland“, betont Prof. Dr. Nele Hansen. Insgesamt haben sich 1.272 Personen an der Online-Umfrage im Sommer/Herbst 2024 beteiligt; davon haben 814 den Fragebogen vollständig abgeschlossen. Teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter von eingetragenen Vereinen (69%), gemeinnützigen Kapitalgesellschaften (16%), Stiftungen (9%) sowie Non-Profit-Organisationen ohne Rechtsform (3%). Sie stammen thematisch aus allen Bereichen – ein Schwerpunkt liegt jedoch auf „Bildung und Erziehung“ (45%), gefolgt von „Soziale Dienste“ (27%).

Basis für die Umfrage waren 22 Interviews im Frühjahr 2024 mit Vertreterinnen und Vertretern von 15 Vereinen, 5 Stiftungen, 2 gemeinnützigen Kapitalgesellschaften, die insgesamt Organisationen mit Mitgliederzahlen zwischen 18 und 55.000 repräsentieren.

Der virtuelle, KI-basierte PR-Assistent

Der als Prototyp auf Basis der Studienerkenntnisse entwickelte virtuelle PR-Assistent steht ab sofort allen gemeinnützigen Organisationen in Deutschland auf https://comms4good.de zur Verfügung. Die kostenlose Nutzung ist pro Monat auf 15.000 Wörter (entspricht etwa 50 DIN A4-Seiten) begrenzt.

Der PR-Assistent hilft bei der Kommunikationsarbeit, indem er beim Verfassen von Texten aller Art, aber auch beim Erstellen von PR-Konzepten unterstützt. Über eine Chat-Funktion sind auch Unterhaltungen und gezielte Fragen möglich. Das Tool ist DSGVO-konform, eingegebene Daten werden nicht zu Trainingszwecken genutzt, Prompt-Kenntnisse sind nicht erforderlich, vor allem aber bietet er mit seinem „NPO-Mindset“ (NPO = Non Profit Organisation / englisch für gemeinnützige Organisation) ein inhaltliches Verständnis für die Bedürfnisse der Zielgruppe.

Download der ausführlichen Studienergebnisse:

https://comms4good.de/wissenschaftliche-studien/

Pressekontakt:

https://comms4good.de/

Comms4Good (C4G)…

… ist eine Initiative von IU Internationale Hochschule, Phineo gAG und Producer Media UG. Das Forschungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert (Civic Innovation Platform).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IU Internationale Hochschule GmbH
Frau Carla Aschendorf
Juri-Gagarin-Ring 152
99084 Erfurt
Deutschland

fon ..: +49 1573 4762499
web ..: https://comms4good.de/
email : hallo@comms4good.de

Pressekontakt:

IU Internationale Hochschule GmbH
Frau Carla Aschendorf
Juri-Gagarin-Ring 152
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