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Swissfeel wird mit Silber bei EcoVadis für nachhaltiges Engagement in der Hotellerie ausgezeichnet

Mit Innovationen für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus: Als einer der ersten Matratzen- und Bettwarenhersteller hat sich Swissfeel erfolgreich dem EcoVadis-Rating gestellt.

BildDamit unterstreicht das Schweizer Unternehmen die bereits durch unabhängige Lebenszyklusstudien bestätigten Vorteile seiner innovativen wie nachhaltigen Angebotspalette als Ausstatter für Hotelbetten. Die Silber-Auszeichnung, die Swissfeel in diesem Rahmen erhalten hat, spiegelt das Engagement des Matratzenherstellers für die Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in der gesamten Wertschöpfungskette wider.
EcoVadis – mit Hauptsitz in Paris – ist eine weltweit operierende Ratingagentur, die Firmen umfassend zu den Themen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung bewertet. Viele multinationale Unternehmen arbeiten mit EcoVadis zusammen, um auf diese Weise die Nachhaltigkeit in ihren Lieferkette zu verbessern.
„Dazu gehören unter anderem auch Hotelgruppen wie Accor, IHG, Hilton oder Marriott. Speziell im Bereich der Beschaffung gibt es in der Hotellerie heute umfangreiche Möglichkeiten, den sozialen Fussabdruck im Bereich des Gastgewerbes zu beeinflussen. Durch den Datenpool von EcoVadis sowie einheitlichen Bewertungsmethoden steht der Hotellerie hier nun ein Instrument zur Verfügung, um Optimierungspotenziale zu erkennen und zu nutzen“, so Kai Rittmeier, Ingenieur und technischer Leiter bei Swissfeel.

Philipp Hangartner, CEO Swissfeel AG, fügt hinzu: „Greenwashing ist leider weit verbreitet. Daher ist es uns wichtig, unseren Kunden eine klare wie verlässliche Orientierung zu bieten, wo sie welche Leistungen erwarten können. Und EcoVadis geht weit über das reine Thema Nachhaltigkeit hinaus, indem es mittels seiner globalen, evidenzbasierten SaaS-Plattform ganzheitliche Ratings im Bereich der Unternehmensverantwortung bzw. Corporate Social Responsibility (CSR) schafft. Das war unsere Motivation, sich dieser anspruchsvollen Prüfung zu stellen.“

Die Swissfeel AG – mit Sitz in Zürich und Niederlassungen in Österreich und Deutschland – ist Hersteller von Bettwaren, insbesondere waschbare Matratzen und bietet auf dieser Grundlage eine innovative wie nachhaltige Leistungspalette. So steht den Hotels mit SWISSFEEL-2-CYCLE ein doppeltes Kreislaufsystem für Matratzen zur Verfügung, welches CO2 und Kosten spart. Aber auch Entsorgungs- und Finanzierungsdienstleistungen gehören mittlerweile zu der einzigartigen Angebotspalette von Swissfeel. Wie wichtig Swissfeel das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ist, beweist der Umgang mit den Produkten hinter den Kulissen. So nimmt Swissfeel seine Matratzen nach Ablauf deren Nutzungszeit kostenlos zurück und recycelt diese nach entsprechender Hygienisierung vollständig zu neuen Produkten, wie zum Beispiel Flockenkissen. Damit vermeidet Swissfeel die Entsorgung von Altmatratzen über die Müllverbrennung, wie dies heute bei herkömmlichen, nicht waschbaren Matratzen noch der Fall ist. Das Credo bei Swissfeel lautet: „Sich um jedes Detail kümmern ist Voraussetzung, um das grosse Ganze zu erreichen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Saubere Hotelbetten kommen besser an: Erhaltung der Gästezufriedenheit durch verbesserte Schlafhygiene

Reisende legen einen immer grösseren Wert auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Gerade in Bezug auf das Hotelbett schaffte es ein Vorfall in der Schweiz sogar in die internationale Presse.

BildDie Schlafqualität hat sich darüber hinaus zu einem entscheidenden Faktor in der Bewertung von Hotelunterkünften entwickelt. Erholung und Komfort spielen auch bei Geschäftsreisen eine entscheidende Rolle. Hier kann die Sauberkeit von Matratzen einen nicht unerheblichen Einfluss auf den allgemeinen Eindruck des Hotels haben. Reisende fordern dies seit der Corona-Pandemie vermehrt ein, auch wenn es eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Ausgerechnet die Schweizer Beherbergungsbranche durfte hier öffentlich einen Misserfolg verbuchen: Ein Eishockeyclub brach sein Trainingslager in der französischen Schweiz wegen offensichtlich stark verschmutzter Matratzen ab. Darüber berichtete unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.).
Philipp Hangartner, Inhaber des Schweizer Herstellers für waschbare Matratzen Swissfeel, gibt folgendes zu bedenken: „Dafür waren wohl mehrere Gründe ausschlaggebend, aber die Headlines in den Medien machten deutlich, was offensichtlich im Vordergrund stand. Doch der Imageschaden ist gross und trifft leider ein ganzes Land. Das Vorgefundene lässt sich mit dem Image der Schweiz einfach nicht vereinbaren. Denn wir verfügen über exzellente Beherbergungsbetriebe mit einem hohen Anspruch an Sauberkeit. Trotzdem ist gerade die Hotelmatratze häufig die Achillesferse der Hotellerie. Doch es gibt Lösungen, die nicht nur mehr Hygiene und Schlafkomfort bieten, sondern auch gut für die Umwelt sind.“

Die Schweiz verfügt bereits über ein Unternehmen, welches mittlerweile europaweit Hotels und andere Einrichtungen mit waschbaren Hotelmatratzen beliefert sowie den Waschservice dafür übernimmt. Die Swissfeel AG mit Sitz in Zürich und Niederlassungen in Österreich und Deutschland hat das System der waschbaren Hotelmatratzen erfunden und hilft so vielen Beherbergungsbetrieben, Matratzen sauber zu halten, damit diese länger genutzt werden können – gleichzeitig aber auch Kosten und CO2 zu sparen.

Die innovative Technologie von Swissfeel setzt auf eine mehrschichtige Schutzbarriere, die Matratzen vor Verunreinigungen, Flecken und Schmutzpartikeln abschirmt. Die waschbaren Schutzbezüge sind atmungsaktiv, wasserabweisend und hautfreundlich – sie sorgen für optimalen Komfort und Hygiene während des Schlafs. Darüber hinaus sind die Matratzen aus Schweizer Mineralschaum selbst ebenfalls voll waschbar, was es Hotels ermöglicht, eine besonders hohe Bettenhygiene für ihre Gäste zu gewährleisten.

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Erste Stipendiatin des Swissfeel-DHA-Förderpreises hat Studium an der Deutschen Hotelakademie aufgenommen

Der mit 2400 Euro dotierte Swissfeel-DHA-Förderpreis wird jährlich an die Gewinner des Green-Sleeping-Awards vergeben, der bislang einzigen Auszeichnung für Nachhaltigkeit bei dem Hotelbett.

BildDie Vergabe des Förderpreises erfolgt – dem Stiftungszweck entsprechend – in Form eines Gutscheins für ein neunmonatiges Weiterbildungsprogramm zum Thema Nachhaltigkeit an der Deutschen Hotelakademie (DHA). Nun hat Stephanie Lichtmannegger, die zusammen mit ihrem Vater und ihrem Onkel das Vier-Sterne-Superior Hotel Rehlegg im oberbayrischen Ramsau betreibt, im Frühjahr ihr Studium angetreten.

„Das Hotel Rehlegg war der Gewinner des Green-Sleeping-Award 2022, welcher Ende letzten Jahres feierlich im Rahmen der Busche-Gala, die im Hotel Öschberghof stattgefunden hat, überreicht wurde. Was einst im 17. Jahrhundert als einfaches Bauernhaus begonnen hatte, wurde über Generationen zu einer Oase des Wohlfühlens ausgebaut“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführung der Swissfeel AG.

„Wir sind uns bewusst, welch Geschenke die Natur uns hier macht und geben sie gerne an unsere Gäste weiter“, ergänzt Hannes Lichtmannegger, Vater von Stephanie Lichtmannegger. Daher stand und steht besonders das Thema der Nachhaltigkeit in diesem Hotel mit seinen 84 Zimmern und Suiten im Vordergrund – auch bei dem Hotelbett selbst. So wurde das Rehlegg in 2022 für seine Gesamtleistung auch mit dem Schlummer-Atlas-Award für Nachhaltigkeit ausgezeichnet.

„Wir denken bei uns im Hotel seit vielen Jahren sehr nachhaltig, konnten in dieser Zeit auch viele grossartige Projekte umsetzen. Das Thema an sich ist somit nichts Neues für uns“, fügt Stephanie Lichtmannegger hinzu. Neu sind hingegen die Erkenntnisse, die über die DHA vermittelt werden. „Für uns ist vor allem interessant, dass in den Seminaren manche Themen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Man bekommt wieder neue Anreize, welche Themen gut im Haus umgesetzt wurden und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Auch lernt man wieder dazu wie viele verschiedene Aspekte zum nachhaltigen Handeln dazu gehören. Aktuell haben wir allein schon nach den ersten Seminaren eine ganze Liste erstellt, was wir die kommenden Wochen und Monate im Hotel umsetzen möchten. Also ich kann den Lehrgang nur weiterempfehlen. Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese Fortbildungsmöglichkeit.“

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Sind CO2-Zertifikate ein nützliches Werkzeug bei Klimakatastrophen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa, das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren.

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt.

Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten.

Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten.

Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.

Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht.

Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern.

Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800-5556626
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email : postamt@agrarvis.com

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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